Erwischt
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Erwischt

Michelle meinte eines Tages das ich einfach nichts geeignetes mehr in meinem Kleiderschrank habe sollte ich einkaufen gehen sie gab mir eine Liste was ich zu besorgen habe.

Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone habe aber bis jetzt noch nichts Passendes gefunden.
Inzwischen war ich auch schon ziemlich müde, da entdeckte ich in einer Seitenstraße einen weiteren Herrenausstatter.

Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür.
Ich sah mich gemütlich um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer freundlich blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen könne.

Ich gab diesem netten Mann ganz einfach die Liste in die Hand.
Er nahm zuerst mal von mir Maß.
Anschließend verschwand er kurz zwischen den unzähligen Kleiderständern um kurz darauf mit einem großen Stoß von Gewand wieder.

Ich probierte alles an, doch so richtig zufrieden war ich mit keinem. ich war total erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei dem Verkäufer für seine Mühe, zog meinen Mantel wieder an und begab mich zum Ausgang.

Ich hatte gerade den Türgriff in die Hand genommen als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.

Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen, der sich mir als der Hausdetektiv vorstellte.
Er wiederholte seine Frage, jetzt allerdings schon etwas nachdrücklicher. Ich verneinte und fragte ihn, was er eigentlich von mir wolle.

Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die rechte Manteltasche und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der noch das Preissc***d baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht was ich sagen sollte.

Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu folgen um die Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner Raum mit einem großen Tisch in der Mitte.

Mit knappen Worten erklärte er meine Rechte. Er und ein Mitarbeiter hätten mich beim Diebstahl der Krawatte beobachtet. Er sagte mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein Schuldanerkenntnis unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei übergeben.

Da ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben wollte habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen dürfte.

Dann kam eine große Überraschung für mich. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines Zeugen ausziehen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett auszuziehen und auf den Tisch zu legen.

In diesem Moment kam ein Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen.

Ich wollte mich gerade wieder setzten, da befahl er mir auch den Rest auszuziehen.

Ich widersprach nicht, ich wollte einfach nur noch nach Hause und meine Ruhe haben. Als ich nur noch mit der Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte der Verkäufer dem Detektiv etwas zu.

Und was ist mit der Unterhose? Hörte ich.
Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die Unterhose aus und stand nackt vor den beiden.

Sie schauten mich an der Detektiv ging an mir vorbei und bevor ich reagieren konnte wurde ich von hinten auf den Tisch gedrückt.

Dabei hielt der Detektiv meine Hände auf den Rücken.
Gleichzeitig drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander.

Ich protestierte laut, doch das half alles nichts.

Der Verkäufer fesselte inzwischen meine Hände grob mit einem langen Kabelbinder so dass ich mich nicht mehr wehren konnte.

Er drückte meinen Oberkörper weiter auf den Tisch. In der Zwischenzeit wurden meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern an den Tischbeinen fixiert.

So stand ich breitbeinig, nackt mit herausgestrecktem Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde.

Wir werden jetzt deine Körperöffnungen untersuchen da man auch die Beute dort verschwinden lassen konnte.

Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte. So langsam bekam ich Panik.

Mein Riemen wurde immer steifer und ich hatte Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir diese Behandlung Spaß macht.
Ich spürte schon einen Finger der sich in meinen Arsch bohrte.
Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust.
Grob bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch schon wieder alles vorbei.

Dachte ich jedenfalls.

Mein Oberkörper wird vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände zwangen mich meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden sich die Manschettenknöpfe nicht.

Dann ließen sie von mir ab.

Der Detektiv packte mich am Oberarm
„Dir gefällt das Ganze hier wohl!“
Mit der anderen Hand packte er meinen steifen Schwanz

„Zieh Dich an Du geile Schlampe!“ Sie befreiten mich von meinen Fesseln.

Der Detektiv „Du erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr
Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten.“

Mit diesen Worten wurde durch einen kleinen Nebeneingang rausgeworfen.
Zuhause angekommen berichtete ich diesen Vorfall der Michelle. Und danach ging ich schlafen.
Am nächsten Tag ging ich wie immer Arbeiten nur heute wollten die Stunden nicht vergehen.
In der Mittagspause Tel. ich mit der Michelle und sie meinte das ich zu den Termin gehen soll den wen ich so blöd bin und mich erwischen lasse muss ich den Fehler auch wieder ausbaden.
Ich zog mich an und fuhr mit klopfendem Herzen wieder zu dem Geschäft.
Ich drückte die Klinke herunter und ging in das Geschäft am Verkaufstisch lag ein Zettel darauf stand.
********************************************************Du hast das Schuldanerkenntnis unterschrieben und damit der Bestrafung zugestimmt.
Du noch die Möglichkeit zu gehen. Wir werden von unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten und den Diebstahl zur Anzeige
Du hast Dich entschieden zu bleiben. Du wirst dich nackt ausziehen und alle deine Kleidungsstücke in den Wäschekorb legen.
Anschließend wirst Du die im Korb breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist stellst Du Dich hin dann wirst Du abgeholt. ********************************************************
Ich entschied mich zu bleiben. Ich zog mich nackt aus und legte meine Kleider in den Wäschekorb legte mir die Augenbinde an und wartete.
Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, dann hörte ich wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von schweren Schuhen die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: „Da ist ja unser Ladendieb“
Meine Hände wurden auf dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln angelegt wurden. Anschließend führte man mich in den Keller,
Ich den Keller wurde ich auf einen großen Tisch gelegt. An meinen Beinen wurden jetzt auch Lederfesseln angebracht und an einem Punkt weiter unten fest gemacht.
Ich konnte meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war nicht drin. Meine Hände wurden vom Rücken befreit und genau wie die Beine weiter unten fixiert.
Weiterhin wortlos wurde ich an der Hüfte gepackt und etwas Weiches darunter gelegt, mein halb steifer Schwanz konnte frei baumeln.
Dann hörte ich hinter mir Wasser platschen. Meine Arschbacken wurden weit auseinander gezogen.
Ich spürte dem lauwarmen Wasser über meinen Arsch.
Das Ende eines Schlauches wurde mir in die Rosette gedrückt und ich spürte wie sich mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr füllte!
Gerade als ich es nichtmehr aushalten konnte wurde der Schlauch weggenommen. Ich versuchte zwar noch einen Augenblick meinen Arsch zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir herausspritzen.
„Ja Du geile Sau, spritz ordentlich! Wir werden das so lange wiederholen bis Du blitz-blank bist!
Gleich darauf bekam ich wieder den Schlauch an die Rosette gedrückt. Diesen Vorgang wiederholten wir einige Male, ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich gleich meinen Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen herunterzuholen.
„So Du Arschvotze, jetzt wollen wir doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war“ Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und gedehnten Arsch.
Mein Hintereingang wurde mit einem Lappen gereinigt und anschließend genau wie auch mein Schwanz mit einem anderen Mittel eingeschmiert. Dieses erwärmte sich mit der Zeit und es brannte wie Feuer auf der Haut.
Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder auf dem Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit einer Kette zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich bekam ich noch ein breites Lederhalsband angelegt an dem eine Art Leine befestigt sein musste.
An dieser wurde ich aus dem Raum geführt.

Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus dem Raum strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch versetzte Luft entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar waren mehrere Männer anwesend denn ich konnte gedämpftes Gemurmel hören.
Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich in der Mitte eines schwach beleuchteten Raumes
Um mich herum saßen ungefähr 5, zum größten Teil ältere Herren mit grauen Schläfen..
Ich stand vor einer Art Pranger. Er besaß eine gepolsterte Fläche für die Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und die Hände waren dick gepolstert.
Neben mit stand der Hausdetektiv mit der Leine in der Hand.
Jetzt bekam ich leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich auf dem Pranger zu knien.
Wir beginnen jetzt mit der Bestrafung.“ Hörte ich Jemanden reden.
Ich hörte zuerst ein Rauschen, dann ein Klatschen und gleich darauf ein Brennen in meiner linken PO backe. Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke an der Reihe. So ging es ungefähr 10 Mal.

Die ersten Schläge schmerzen noch, doch dann spürte ich eine wohlige Wärme die sich über meinen ganzen Arsch ausbreitete.

Ich hatte schon die leise Hoffnung, dass die Bestrafung damit abgeschlossen sein, doch der nächste kommt und öffnete seine Hose.

Sein Schwanz, der schon eine beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er packte meinen Haarschopf mit der einen und seinen Riemen mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen geilen Schwanz tief in meinen Mund.

Ich begann zu saugen und zu lecken.
Gleichzeitig begann wieder jemand mir den Arsch zu versohlen. Der Kerl, der mich in den Mund fickte keuchte schwer und auch seine Fickbewegungen wurden langsamer.

Die Schläge hörten wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell rot glühen würde.

Plötzlich spritze der den ich gerade einen geblasen hab seine Ladung quer über den geröteten Hintern und den Rücken. Anschließend schob er mir wieder seinen Riemen in den Mund den ich auch gehorsam sauber leckte.

Meine PO backen wurden kräftig durchgeknetet und gleichzeitig immer wieder weit auseinander gezogen dann drückte sich ein dicker Bauch gegen meinen Hintern und sein steifer Schwanz drängte gegen meine Rosette.

Oh ja, welch ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!

Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher kleinen Schwanz in mein Loch.

Während er mich mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein Karnickel fickte begann ich immer lauter zu stöhnen.

Nach und nach erhoben sich auch die anderen Herren und ich bekam einen Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und in den Arsch geschoben.

Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten sie auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem Ledersessel getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit gespreizten Beinen bequem zu ficken war.

In jeder Hand hatte ich einen Schwanz die ich abwechselnd leckte.
Als die Herren so langsam müde wurden gönnte man auch mir eine Pause.

Wieder war es der Detektiv der mich spermaverschmiert wie ich war, nach oben brachte.

Wie ich mich anzog gab mir der Detektiv eine DVD und sagte

„schönen Gruß an die Michelle, sie soll dich bald wieder zu uns schicken“ dabei grinste er und lies mich dann alleine.

Das war meine erste Bestrafung und es sollte noch weiter folgen, wen ihr wollt kann ich gerne mal darüber berichten.

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