Wir leben im gleichen kleinen Ort, sind uns aber persönlich nie über den Weg gelaufen.
Was ich von den beiden wusste war, dass sie, Heike, recht locker und frei mit ihrem Körper umging. Das wusste ich, weil es quasi Dorfgespräch war. Heike konnte sich angeblich schon man nackt in ihrem Garten sonnen, oder auch mal barbusig bei einer Nachbarin an den Haustür klingeln.
….aber woher wusste sie, dass der Nachbar nicht da war? 😀
Angenehm überrascht war ich dann trotzdem, als ich die beiden eines Tages in einem Erotikportal entdeckte. Ich war überrascht und aufgeregt neugierig. Wollte wie das Profil aussieht und ob es wohl nette Bilder gibt.
Leider waren die beiden auf der Suche nach einem Kontakt zu einem Paar, was ich jetzt leider gar nicht war.
Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber irgendwann ergriff ich einfach allen Mut und schrieb die beiden an.
Zu meiner großen Überraschung bekam ich eine Antwort – Heikes Mann Andy hatte mir geschrieben.
Aus dem ersten vorsichtigen Kontakt hat sich schnell eine Schreibfreundschaft unter Gleichgesinnten entwickelt.
Aus der Schreibfreundschaft heraus entwickelte sich der Gedanke sich mal persönlich zu treffen.
Da wir beide Vorlieben für Nacktaufnahmen hatten wollten wir uns gegenseitig fotografieren. Eigentlich kam ich ja mit der Idee, dass Andy mich fotografieren sollte, denn ich hatte langsam mal genug vom Fotografieren mit Stativ und Selbstauslöser. Und ehrlich gesagt, ich hatte auch Bock dass mich jemand beim Fotografieren sieht, betrachtet und mich nach seinen Ideen in Pose stellt.
Und das ganze nackt.
Andy fand den Gedanken super, aber er wollte das auch für sich haben.
Naja, Gleichgesinnte 😀
So kam es dass wir einfach mal ein Treffen vereinbart hatten. Und als Heike mal nicht da war, schlug Andy vor, dass ich ihn einfach mal besuchen sollte.
Als ich mich zu unserem ersten Treffen aufmachte hatte ich ein besonderes Gefühl.
Ich hatte schon oft Bilder von mir selbst gemacht und diese dann auch öffentlich im Internet gezeigt. In der Richtung hatte ich keine Hemmungen.
Aber der Gedanke, dass gleich wieder Bilder von mir entstanden, die aber nicht von mir via Selbstauslöser, sondern Life von jemandem gemacht wurden, das machte mich schon recht wuschig.
Mit diesem positiv aufgeregten und innerlich aufgewühlten Gefühl klingelte ich an der Tür.
Andy öffnete und strahlte mich sofort an, was mir meine Aufgeregtheit nahm. „Hallo, schön dass du da bist, komm rein“ er streckte mir zur Begrüßung die Hand entgegen. Er hatte einen festen aber nicht zu kräftigen Händedruck, was sich sehr angenehm anfühlte.
Wir gingen ins große Wohn- Esszimmer wo ich meine Fotoausrüstung erst mal ablegte und mich etwas umschaute. Schön, modern und trotzdem gemütlich. Das Ganze mit großen Fenstern mit einem schönen Blick in den gepflegten Garten. Und, dank den zur Seite gezogenen Vorhängen mit einem gepflegten Blick in das Wohnzimmer für alle Nachbarn.
„Heike ist noch unterwegs, aber sie wird bis in einer Stunde wohl zurück sein. Ich hab ihr von deinen Besuch erzählt und sie wollte dich auch noch persönlich kennen lernen. Ich hoffe das ist OK für dich.“ seine „Beichte“ kam offen und direkt und überraschte mich etwas. Mit diesem kleinen Überfall hatte ich jetzt nicht gerechnet. Und noch weniger, dass er damit auf mich zu kam.
Ohne großes „wenn und aber“ griff mir direkt und ungeniert zwischen die Beine, auch hier war sein Druck fest aber nicht zu kräftig.
OK, mir war schon klar, dass ich mich vor ihm ausziehen würde, das war ja die Voraussetzung für Nacktbilder von mir. Dass ich mir meinen Schwanz nicht nur „normal“ ablichten lassen würde war schon mein Gedanke. Daher war mir auch bewusst dass ich mir vor der Kamera und vor Andy meinen Schwanz wichsen würde. Dass nun er mich berührt nahm mir erst mal kurz den Atem.
Das überstieg dann doch meine Erwartungen bei weitem.
Vermutlich bemerkte Andy gleich dass mein Schwanz im meiner lässigen Baumwollshorts ausreichend Luft hatte und sich diesen Freiraum auch sofort nahm.
Er hat wohl meinen schnell hart werdenden Schwanz durch den Jeansstoff gut gespürt und fing sofort an ihn intensiv zu massieren.
Wie beim Händedruck war auch hier sind Griff fest aber nicht zu kräftig. „Wow“ – auch er war angenehm überrascht. Und ich spürte wie sich mein Körper seinem Griff entgegen reckte.
Ich empfand es mehr als angenehm von ihm massiert zu werden und er schien die Aktion auch zu genießen – alles klar, die Chemie stimmt.
„Heike wird bestimmt noch etwas brauchen“ meinte mit einem leichten beruhigenden Unterton – „hol ihn dir so lange mal raus“ dachte ich und schmolz hin in meiner Geilheit.
Je intensiver ich ihm meine Lenden entgegen drückte umso intensiver massierte er meinem Schwanz in meiner enger werdenden Jeans. Je intensiver er meinen Schwanz massierte umso intensiver drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen.
Meine Gier bettelte ihn förmlich an und vermutlich sah man mir das auch genau an. Andy grinste mich siegesgewiss an. Mein Besuch dauerte noch keine 10 Minuten als mir Andy genüsslich die Jeans aufknöpfte und samt Shorts einfach nach unten schob.
Mit den Jeans auf Halbmast stand ich da. Andy ging etwas um mich herum, umfasste mich von hinten und wichste mir meinen Schwanz als wär’s seiner. Dabei standen wir mitten im Zimmer und in Blickrichtung Garten – den möglichen Blicken der Nachbarn ausgesetzt.
OK, dann lass ich ihn mir halt wichsen – ich genoss den festen Griff und die rhythmische Bewegung seiner Hand. Ich legte den Kopf nach hinten auf Andys Schulter und schloss einfach die Augen.
Gelegentlich strich er mit der Hand über den Bauch oder griff mir zwischen die Beine um mir die Eier zu massieren. Atemberaubend geil.
Ich genoss den Service so sehr, dass es ein paar Minuten dauerte bis ich langsam wieder etwas zu Verstand kam und ließ meine Hand hinter mich gleiten. Die erste Berührung sagte mir sofort, dass er es richtig geil fand mich zu wichsen. Andys Jeans hatte eine extreme Beule als ich mich zu revanchieren begann und ihm zwischen die Beine griff.
So wie ich mich ihm entgegen gedrückt hatte so drückte er mir nun seinen Körper entgegen.
Die Message war unmissverständlich und ich wollte mich auch gar nicht lange mit Oberflächlichkeiten abgeben.
Ich löste mich, wenn auch sehr ungern, erst mal aus seiner Umarmung. Mich behinderte meine in den Knien hängende Jeans und zog mich deshalb zuerst mal ohne große Umschweife aus.
Als ich nackt im Raum stand gab ich erst mal Andy ein paar Augenblicke Zeit mich zu betrachten – und ich genoss es so von ihm betrachtet zu werden.
„Joe, du hast einen schönen Schwanz. Es macht mich geil ihn zu berühren“ er wollte schon wieder die Hand nach mir ausstrecken, aber in einer kurzen Bewegung wich ich dem aus und kniete mich vor ihm nieder. „Gleich, Andy, erst will ich deinen auch mal sehen“. Ich öffnete seinen Gürtel und seine Jeans und er half mit sie auszuziehen. Wow, war das ein geiler Anblick.
Vor mir stand Andys glattrasierter Prachtschwanz und strahlte ich regelrecht an.
Und damit nicht genug, Andy’s Hand glitt fast automatisch und absolut selbstverständlich nach unten und umfasste das geile Teil.
Der Anblick fesselte mich total – eigentlich bin ich absolut hetero, aber dieser Anblick machte mich extrem wuschig.
„Geiler Schwanz, der gefällt mir sehr. Mach ruhig weiter“! Das ließ sich Andy nicht zweimal sagen.
Er spreizte seine Beine etwas weiter und begann seinen Schwanz langsam und genüsslich direkt vor meinen Augen zu wichsen.
Andy zuzusehen machte mich rattenscharf.
Ich berührte seine Beine und fuhr mit meiner Hand ganz vorsichtig und langsam an der Innenseite nach oben. Einspruch war nach dem Vorspiel eh nicht zu erwarteten.
Als ich mit meinen Fingerspitzen seinen Sack berührte war das wie ein elektrischer Impuls, der unsere Körper durchfloss, wir zuckten beide wohlig zusammen und genossen das Gefühl. Sanft führte ich meine Finger entlang der Sacknaht den Schaft hinauf, wo seine Hand weiter seinen Schwanz massierte. Danach den ganzen Weg zurück. Ich umfasste seinen Sack und begann ihn, mit sanftem Druck, zu kneten. Die Lust war eine Sensation – anscheinend auch für Andy. Er hörte auf zu wichsen und stand nun mit seinem Megaständer lag vor mir, streichelte sich selbst sanft den Bauch und die Brust und schaute mich an.
Ich erhöhte ein Druck auf seine Eier ein klein wenig und massierte seinen Sack etwas intensiver.
Auch ohne Berührung war mein Schwanz bis zum äußersten gespannt und hart.
Und das Gefühl verstärkte sich noch, als sich meine Hand erneut auf die Reise machte – jetzt war allerdings Andys Schwanz frei. Als ich ihn mit festem Druck umfasste spürte sich, dass er genau so zum Zerreißen gespannt war wie meiner. Die Geilheit musste uns ins Gesicht geschrieben sein. Ich bewegte meine Hand kaum, spürte aber das langsame pulsierenden Drücken und Nachlassen von Andys Lenden. Die Message war klar – wichs mich! Das das ließ ich mir nun wirklich nicht zweimal sagen.
Mit sanften Bewegungen massierte ich diese herrliche Megalatte und steigerte dabei ganz langsam Druck und Intensität. Andy begann schnell etwas schwerer zu atmen. Seinen harten heißen Schwanz zu fühlen war mehr als angenehm – es ihm zu besorgen war nur geil. Und das wollte ich jetzt – es ihm besorgen und ich wollte mehr. Die Sympathie war groß, die Geilheit noch größer, ich wollte diesen geilen Schwanz in mir spüren und ihn schmecken. Ohne jeglichen Hemmungen beugte ich mich vor und berührte mit meiner feuchten Zunge seine heiße trockene Eichel. Andy war auf die Aktion nicht gefasst und in seiner Geilheit schon so weit, dass er gar keine Zeit hatte zu wiedersprechen. Und als ihm dann klar war was gerade geschah, schien das Gefühl für ihn so gut zu sein, dass er mich, breitbeinig vor mir stehend, mit geschlossenen Augen, gewähren ließ.
Wer „A“ sagt sollte auch „B“ sagen……also nicht nur die Eichel mit der Zungenspitze berühren und lecken, sondern das geile Teil auch richtig in den Mund nehmen und saugen und lutschen.
Auch hier bekam ich seine Geilheit sofort zu spüren, sein Hammerteil füllte meinen Mund komplett aus und er begann langsam wieder seine pulsierenden Bewegung. Das mir undenkbare war spontan eingetreten. Ein Mann fickte mich in den Mund. Und nicht nur das, ich wollte es sogar.
Andys Atem wurde schwerer, die Bewegungen heftiger und ich begann intensiver zu saugen.
Unter leichtem stöhnen verkrampfte sich Andy. Seine Stoßbewegung ließ kurz nach, dafür wurde sein Schwanz noch ein klein wenig härter und noch etwas dicker. Seine Hände hielten meinen Kopf vor seinem Schwanz in Position und er begann spürbar zu pumpen. Er schien den Atem anzuhalten um die Sache noch etwas hinaus zu zögern. Er litt süße Qualen als ich seine Eichel nochmals mit der Zunge gegen meinen Gaumen drückte und wie an einem Gartenschlauch sog. Er stöhnte auf als er mir seine komplette Ladung in den Mund schoß. Sein salzig heißes Sperma füllte meinen Mundraum und lief den pumpenden Schanz entlang. Er nahm seine Fickbewegung wieder auf und spritzte Schwall für Schwall in etwas kräftigeren Stößen in mich hinein.
Er fickte mich bis zum letzten Tropfen, den ich genüsslich in mir aufnahm. Er fickte mich bis ich spürte dass die Härte seines Schwanzes nachließ.
Dann leckte ich ihn noch sauber und richtete mich auf.
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