Es ist ewig lange her und es ist eine Geschichte, die nur damals passieren konnte.
Ich wohnte mit meinen Eltern im Rheinland und die Ferien verbrachte ich bei Oma und Opa im Ruhrpott.
Die wohnten in einem typischen Arbeiterviertel. Vier- und fünfstöckige Häuser, Zweizimmerwohnung ohne Bad und Toilette.
Die Klos waren auf den Flur zwischen den Etagen. Gewaschen hat man sich am Spülstein und es gab noch den Badetag in der Badeanstalt. Nicht schwimmen, sondern einmal in der Woche baden oder duschen.
Das war immer so, von klein an. Ich schlief bei Oma und Opa im Bett in dem Raum, der Küche und Schlafzimmer gleichzeitig war.
Nichts ungewöhnliches. Wenn Opa zu Frühschicht ging machte Oma ihm das Frühstück und kam dann wieder ins Bett, später frühstückten wir zusammen.
Den Tag verbrachten wir meistens im Park und bei schlechtem Wetter sahen wir zum Fenster raus.
Ja, war wirklich so.
Jeder hing auf der Fensterbank, hier blühte das Leben und der Klatsch, hier wurde beobachtet und gequatscht. Anfangs verstand ich viele Gesprächsinhalte nicht, auch wenn sich die Frauen zum Kaffee besuchten.
Ich wurde älter und irgendwann kamen die letzten Sommerferien.
Nach den nächsten würde ich in die Lehre kommen.
Im Laden unten lieh ich mir nicht mehr nur eins der zwanzig Bücher, die im Ragal standen.
Irgendwann sagte die Frau “ Du bist schon richtig groß, ich habe auch noch andere Bücher unter der Theke, für Erwachsene, nicht weitersagen“ und ich bekam für 20 Pfennig jede Woche Bücher, die ich teilweise nicht verstand.
Aber es waren auch Sachen darin, die mich öfter zum Klo gehen ließen um zu wichsen.
Es waren richtige Pornobücher, dreihundert,vierhundert , fünfhundert Seiten voller geiler Geschichten.
Ich wusste nicht wohin mit meiner Dauergeilheit und träumte von den Sachen, die ich las. Wenn ich aus dem Fenster sah und gegenüber eine Frau in Kittelschürze war versuchte ich ihre Titten zu sehen. Das klappte meistens, denn die Kittel waren nur geknöpft und öffneten sich. Ich begann zu vergleichen. Da waren richtige dicke Hängeeuter und auch kleinere. Ich träumte davon wie es wäre die mal anzufassen um zu fühlen wie sich das anfühlt. Dann wurde er wieder hart und ich ging wichsen.
Ich verglich die Frauen mit Oma. Sie lief auch immer im Kittel rum und wenn sie sich am Spülstein wusch beobachtete ich sie.
Ihr fiel das gar nicht auf, denn wir verlebten seit Jahren die Ferien so. Ich veränderte mich. Wenn ich hinter ihr lag und sie schlief, dann legte ich immer noch meine Arme um sie, aber ich fühlte etwas anderes.
Es kribbelte in meinen Eiern und mein Schwanz wurde hart. Anfangs legte ich nur kurz meine Hand auf ihre Brust, wie unabsichtlich.
Wenn sie weiter schlief ließ ich die Hand liegen und genoss die weichen dicken Dinger.
Sie hatte im Bett immer vom Hals bis zum Bauch geknöpfte Nachhemden an und ab und zu stand mal ein Knopf auf.
Dann schob ich meine Hand rein und ließ sie liegen, tat als würde ich schlafen.
Auch morgens, wenn sie wieder ins Bett kam. Ich kuschelte, tat als wenn ich schlief und fingerte.
Manchmal schob sie meine Hand weg, manchmal schlief sie auch einfach.
Ich verglich sie mit den anderen Frauen gegenüber und denen aus dem Haus, stellte mir vor wie es wäre wenn ich das machen könnte was im Buch passierte.
Auch verstand ich mehr von den Gesprächsinhalten der Frauen. Es ging oft um „Ficken“, um „Sex“ und ………….. um mich.
„Sigunde, Du kannst den Jungen doch nicht mehr bei dir im Bett schlafen lassen“
„Warum, der Pitter ist doch noch ein Kind, mein Enkel“
„Ja, aber in dem Alter wo Jungs wichsen und eine Freundin brauchen“
„Ach, der doch noch nicht“
„Ist er überhaupt aufgeklärt?“
„Weiß nicht, keine Ahnung“
„Dann mach das, das ich wichtig“
„Meinst Du“
„Ja, dringend, oder lass das die Ruhlke von oben machen, die kann das, hat sie mit meinem Jungen auch gemacht“
„Nee, da ist er doch gleich versaut“
“ Ja, aber besser als bei der Bulinski gegenüber, da fickt der Sohn die Mutter von ihr“ „Ehrlich?“
„Ja, sagen beide, ist ihnen lieber als sie selber.
Die pennen doch mit allen zusammen in einem Bett“.
Irgendwann war Opa wieder zur Schicht und Oma kam wie immer ins Bett.
Nach kurzer Zeit atmete sie tief und gleichmäßig, schnarchte leise und ich rückte ran.
Sie lag mit dem Rücken zu mir unter der Decke guckten nur ihre Haare hervor.
Ich rückte unter der Decke ganz an sie heran und merkte, dass sich ihr Nachthemd hochgeschoben hatte, bis über ihre Hüften.
Ich legte ihr eine hand auf den Hintern.
Keine Reaktion, auch nicht, als ich meine Hand auf ihren Bauch schob und unter den Schlüpfer.
Ich fühlte ihre harten, krausen Haare und ließ meine Hand hoch wandern, unter das Nachhemd, griff mir ihre Brust und blieb ganz ruhig liegen, fühlte die weiche dicke Titte, drückte ihr meinen Schwanz an den Hintern und schließ mit diesem geilen Gefühl ein.
Wach wurde ich von dem Geruch von Kaffee und Zigarettenrauch.
Ich öffnete die Augen, sie saß im Bett, rauchte, auf dem Nachttisch stand eine Tasse Kaffee und sie las…………….. in dem Buch, dass ich mir geliehen hatte.
Scheiße, ich wusste um was es ging.
Im Buch verführte eine Frau Jungs aus der Nachbarschaft.
Was die nicht wussten war, dass ihr Mann im Nebenzimmer hinter einem Spiegel saß und alles filmte.
Dann kam er irgendwann rein und nahm sich als „Schadensersatz“ die Jungs vor.
Auf über dreihundert Seiten war alles haarklein beschrieben.
Das Aussehen aller Beteiligten, was sie dachten, was sie sagten, was sie fühlten, jedes Detail das sich ereignete.
„Na Pitter, wach? ich lese dein Buch. Was die Frau macht ist ja eigentlich schön, aber der Mann ist gemein, oder?
Ich konnte nichts sagen, starrte sie an, stotterte irgendwas.
„Pitterchen, Du brauchst nicht nervös sein, alle ist völlig normal, hat deine Mutter dich überhaupt schon aufgeklärt?“
Ich war jetz krebsrot, stammelte irgendeinen Blödsinn und schüttelte den Kopf.
„Hattest Du schon mal was mit einem Mädchen?“
Ich schüttelte wieder den Kopf.
„Mit anderen Jungs?“
„Nur Wichsspiele“ würgte ich heraus.
„Aber Du siehst die Frauen gegenüber auf den Fensterbänken an?“
Ich nickte.
„Du siehst ihnen auf die Brüste?“
Ich nickte wieder.
„Auf meine auch, sag es ruhig, Du fasst sie ja auch an, macht dir das Spaß?“
Jetzt konnte ich nicht mehr sprechen.
“ und dabei wird dein Pimmelchen hart!“
Ich war erwischt.
„Weißt Du warum das so ist?“
„Wegen der Kinder“
„Ja, nur so können die Männer den Frauen Kinder in den Bauch pflanzen, wie die Bauern die den Saamen ins Feld bringen“
„Aber wie……….?“
Sie drehte sich ganz zu mir um “ Die Frauen haben das Feld und eine Furche, die den Schwanz des Mannes aufnehmen kann, damit er ihr den Samen ganz tief reinpflanzen kann“.
Mit diesen Worten zieht sie die Decke weg und ich liege nur im Schlüpfer vor ihr. Sie fasst ihn und zieht ihn langsam runter.
Jetzt dreht sich alles um mich, ich möchte unsichtbar sein oder weit weg.
„Warte, keine Angst“.
Sie nimmt meinen weichen Schwanz in die Hand “ so kann er nicht sääen“ und dann zieht sie sich das Nachthemd aus, darunter hat sie nichts an.
Sie legt sich neben mich “ Ich erkläre es dir jetzt, frage was Du möchtest und Du darfst mich auch anfassen“.
Ich starre sie an und sie krault mir die Eier und den Schwanz.
„Wenn Jungen erwachsen werden und Samen im Sack haben wollen sie den loswerden.
Sie fangen an zu wichsen.
Das Gefühl ist schön und sie wollen es immer öfter.
Irgendwann wollen sie mehr, sie wollen den Samen in eine Frau spritzen, sie suchen sich eine Freundin“.
Ich stotter “ aber wie, aber wo?“
Mal sehen, ob es noch weitergeht und wenn ja, wie?
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