Da stand ich nun mit hämmerndem Herzen gegen zwei Uhr nachts am Rande der anonymen Hochhaussiedlung im Norden der Stadt. Von der nahen Autobahn drang vereinzelt an- und absteigendes Rauschen an mein Ohr, Soundschnipsel eines Schlagers und gedämpftes Hundegebell. Ich blickte mich um und begab mich dann zu den beschmierten Papiercontainern.
Dort wartete ich – so wie mir geheißen worden war.
Fahrig zündete ich mir eine Zigarette an – die Dritte innerhalb der letzten 15 Minuten – und inhalierte Zug um Zug das Nervengift, das meine Unruhe jedoch kaum mehr zu betäuben vermochte.
Ob ich nicht lieber wieder verschwinden sollte…?! Was tat ich hier eigentlich…?!
Begonnen hatte alles vor etwa eine Woche, als ich aus einer Laune heraus im Internet eine Kontaktanzeige schaltete. Der Inhalt lautete ungefähr so:
„Unerfahrener, neugieriger Bi-Boy (21/170/55) mit einem ziemlich kleinen Schwanz (ca.11 cm) sucht reife dominante Transsexuelle mit großem Schwanz. Mail‘ mir Deine Vorstellungen.“
Zunächst erhielt ich drei Antworten (sowie eine „Enlarge your Penis“ – Spam-Email), die mich aber nicht so recht ansprachen. Schließlich aber erhielt ich eine vierte Mail …
… und mit dieser mir unbekannten Vierten habe ich mich nach einigen Emails, in denen wir uns über unsere Vorlieben und Tabus verständigt hatten, verabredet.
Von ihr wußte ich nur, daß sie 48 Jahre alt war, und mit „Herrin“ angesprochen werden wollte.
Ich schnippte meine Kippe zu Boden und trat sie aus. Hustete trocken.
In einiger Entfernung lärmten einige Jugendliche. Glas klirrte; Gelächter.
Ich sah auf meine Armbanduhr. 01:58 Uhr. Es wurde Zeit.
Meine Hand fuhr in meine Manteltasche und zog eine alte Sonnenbrille hervor, deren Gläser ich mit einem Edding geschwärzt hatte. So wie SIE es verlangt hatte. Nach kurzem Zögern setzte ich mir die Brille auf, wobei ich mir einerseits unendlich albern vorkam, während andererseits meine Beklemmung weiter wuchs, da ich nun nichts mehr sehen konnte.
Dann, ich tastete gerade erneut nach meiner Zigarettenschachtel, hörte ich dicht hinter mir die leise gepfiffene Melodie von „Que Sera Sera“.
Daran sollte ich meinen „Herrin“ erkennen. Es ging also los. Stumm streckte ich meinen linken Arm nach vorne, worauf sich umgehend eine behandschuhte Hand fest um mein Handgelenk schloss und mich mit sich zerrte. Stolpernd folgte ich ihr.
In der Wohnung, die – der Dauer der Liftfahrt nach – in einem der oberen Stockwerke liegen mußte, roch es ausgeprägt nach Tapetenkleister, Wandfarbe und Lack.
Sie verriegelte die Wohnungstür. „Zu Boden mit Dir und mach die Augen zu!“ Zum ersten Mal hörte ich ihre Stimme. Streng. Tief. Markant. Ich bekam eine Gänsehaut. Mein Schwanz begann sich zu regen.
„Ja, Herrin“, brachte ich mit zitternder Stimme hervor und kniete mich eilig auf den Plastikboden.
Das bislang schummerige Licht im Wohnungsflur wurde ausgeschaltet. Dann nahm sie meine Sonnenbrille ab und entfernte sich. Nach einigen Minuten kam sie wieder, stellte sich unmittelbar vor mich hin und leuchtete mich plötzlich mit einer grellen Taschenlampe an.
„Augen auf! Kopf hoch!“ Ich gehorchte. Blinzelnd betrachtete ich sie. Sie war annähernd 1,80 m groß, trug eine enge, schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt, das über ihren großen Brüsten und dem leichten Bauchansatz spannte. Sie hatte ein schönes markantes Gesicht. Mit einem leicht sardistischen Lächeln blickte sie zu mir herab.
„Willst Du gehen?“ Mechanisch schüttelte ich den Kopf. „Gut. Weißt Du das Kennwort noch, falls Du unsere ‚Session‘ abbrechen willst? „Ja, Herrin“, antwortete ich mit noch immer brüchiger Stimme, „Weakness.“
„Hast Du Dich an alle meine Anweisungen gehalten?“ „Ja, Herrin, absolut.“
Den ganzen Tag über hatte ich mich auf dieses Treffen vorbereitet. Weisungsgemäß mir Achseln, Brust, Bauch und sogar Beine rasiert; natürlich waren auch die Scham- und Arschhaare von mir gründlich entfernt worden. Nach einem heißen Bad und der Gesichtsrasur war ich endlich bereit.
„Sehr schön. Ich hab Dich beobachtet, bevor ich an Dich herangetreten bin… eine Zigarette darfst Du noch Rauchen, bevor wir anfangen. Dann ziehst Du Dich aus und kommst durch die Tür vorne rechts zu mir gerutscht. Ach ja, vergess‘ das mit der ‚Herrin‘. Antworte einfach nur mit ‚ja‘ und siezte mich!“
Mit diesen Worten entfernte sie sich für einen Moment, um mir einen Aschenbecher zu holen. Danach verschwand sie in jenem Zimmer, in welches ich ihr eine Zigarettenlänge später zu folgen hatte. Die Taschenlampe hatte sie mir dagelassen. Ihr Lichtkegel fiel auf eine schmucklose, weißgestrichene Rauhfasertapete in einer unmöblierten Diele.
Vollkommen nackt krabbelte ich mit gesenktem Kopf – vorbei an ihren Schuhen – durch die halb geöffnete Tür. Mein kleiner, beschnittener Schwanz stand schon steif unterhalb meines Nabels und wippte leicht bei jeder Bewegung.
Ich rutschte weiter in den Raum, der in kaltes Neonlicht getaucht war.
„Komm‘ her, Schwänzlein! Tempo“, herrschte sie mich an. Zögernd blickte ich auf. Sie saß mit gespreizten Beinen auf einem ultramarin bezogenen Futon-Bett, dem einzigen Einrichtungsgegenstand in dem Zimmer, dessen einziges Fenster provisorisch verhängt worden war. Ich beeilte mich sie zu erreichen und kauerte bebend zwischen ihren Beinen. Mein Schwanz war wieder eingeschrumpft.
„Ich sehe, Du hast nicht untertrieben, was Dein Schwänzchen angeht. Das Ding ist ja wirklich winzig.“
Mit diesem Worten packte sie mich fest an den Armen und stellte mich auf. „Umdrehen! Beine auseinander und bücken!“ Schnell tat ich, was sie verlangte. Roh fasste sie mir mit beiden Händen an den Po und drückte prüfend die Backen. Plötzlich schlug sie mir mit der hohlen Hand auf den Arsch, daß es hallte und mir die Tränen in die Augen trieb; doch mein Schwanz versteifte sich wieder und aus der Eichel quollen sogar erste schleimige Tröpfchen.
„Runter mit Dir… oh, Du wirst ja schon nass … wehe, Du spritzt!!“ Ihr Tonfall verriet, daß sie es ernst meinte. Rasch kniete ich mich wieder hin und versicherte ihr, daß ich nicht ‚kommen‘ werde.
„Das will ich Dir auch geraten haben, Schwänzlein!“ Mit diesen Worten presste sie mein Gesicht in ihren Schritt.
„Jetzt hol‘ IHN Dir! Du willst doch endlich ‚mal einen richtigen Schwanz, stimmt’s!?“
„Ja!“ flüsterte ich. Es setzte eine Ohrfeige. Und sie fuhr mich an: „Wie war das? Ich hab‘ Dich nicht gehört!“
„Jaa“, antwortete ich nochmals, diesmal lauter, „ich möchte Euren Schwanz, … wenn Ihr gestattet.“
„Fein. Fang an!“
Mit dem Gefühl eine Ameisenkolonie im Magen zu haben, nestelte ich mit zittrigen Fingern an ihrem Hosenknopf und zog den Reißverschluß auf. Beinahe ohnmächtig vor Geilheit streifte ich dann die Jeans über die muskulösen Schenkel und trainierten Waden bis zu den Füßen herunter. Ein enganliegender schwarzer Slip trennte mich nunmehr noch von meinem ersten Schwanz, ihrem Schwanz. Er war zwar noch schlaff, sah aber dennoch gewaltig aus.
Bedächtig zog ich den Slip herab. Ihr Schwanz und der große Hodensack hingen frei vor mir. Endlich!
„Nimm‘ nur Mund und Zunge … Du willst doch meinen Pimmel lecken, nicht wahr …, Schwänzlein?! Aber mach‘ es gut, hörst Du?“
„Ja, ich möchte Euren Pimmel lecken und lutschen,“ erwiderte ich.
„Gefällt ER Dir? Schau IHN Dir genau an!“
Ich nickte ergeben. „Ja! Euer Schwanz ist … herrlich.“
Ihr Penis, umrahmt von einer kurzen schwarzen Intimbehaarung war entspannt mit Sicherheit schon 14 cm lang. Der ausgeprägt geäderte Schaft hatte einen Durchmesser von ca. 5 cm. Die Eichel, die noch von einer schönen, spitz zulaufenden Vorhaut bedeckt wurde, war noch etwas breiter. Der dicke Sack schaukelte tief zwischen den Beinen. Dunkel, faltig, haarlos. Saftschwer.
Ich brachte mein Gesicht ganz nah an diesen Schwanz; ich legte meine Nase in das leicht schweißige Schamhaar und nahm den Duft in mich auf. Es roch nussig-säuerlich-herb; nach Schwanz eben – gemengt mit der dezenten Note eines Duschgels.
Mein Schwanz war zum Bersten gespannt und sonderte mittlerweile fortwährend Lusttropfen ab. Jetzt aber wollte ich diesen großen, scharfen Pimmel steif sehen. Seiner Besitzerin Lust bereiten, gefallen und mich als das schwanzhörige Subjekt fühlen, das ich in meinen erotischen Phantasien war.
Ich züngelte kurz durch ihr Schamhaar, bevor ich immer wieder mit der Zungenspitze die Adern unter der warmen, weichen Schafthaut entlangfuhr und nachzeichnete. Der Schwanz begann sich zu erheben. Meine Lippen massierten mit sanftem Druck die zuckenden Schwellkörper. Als keine Stelle ihres Stammes mehr trocken war, machte ich mich daran, ihre prallen Hoden zu verwöhnen. Breit leckte ich über die ledrige Sackhaut, nahm die prallen Eier abwechselnd und vorsichtig in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Allmählich wurden die Atemzüge meiner „Lehrmeisterin“ schwerer. Den Mund an dem inzwischen halbsteifen Schwanz reibend gelangte ich zur Eichel, die nun zur Hälfte frei lag. Dunkelrot. Seidig schimmernd. Pulsierend.
Ich gab der Pissöffnung einen zärtlichen Zungenstreich, dann einen schmatzenden Kuß. Ihre Blicke auf mir wissend nahm ich die Eichel halb in meinen glühenden Mund begann damit, sanft an ihr zu saugen. Anschließend entließ ich die Nille wieder; schleckte das sensible Bändchen an der Eichelunterseite, bevor ich den nunmehr vollständig steifen Schwanz tiefst möglich schluckte und ausdauernd zu Lutschen anfing; die heiße Härte genießend schlürfte ich gierig den salzigen, seifigen Vorsaft.
„Nicht schlecht, kleiner Schwanzlutscher… ‚mal sehen, wozu Du noch zu gebrauchen bist. Leg‘ Dich mit dem Rücken aufs Bett!“ gebot sie mir in strengem Ton.
Also stieg ich rasch auf das Bett und legte mich auf das Laken. Erwartungsvoll. Mein Lehrherrin entkleidete sich, trat mit voll erigiertem, leicht nach links gebogenem Glied zu mir; stumm musterte sie mich – und berührte erstmals meinen Schwanz. Zunächst nur mit einem Finger, der länger als mein kurzer Steifer war, am Pissschlitz. Dann umfasste sie meinen verschmierten Penis und hielt ihn mehrere Sekunden grob gequetscht. Ich gab ein unterdrücktes Stöhnen von mir, worauf sie meinen kleinen, kugeligen Sack mit der anderen Hand zusammenpresste, während sie den Griff um meinen Penis weiter verstärkte, daß ich mir auf die Lippen beißen mußte, um nicht laut aufzuschreien. Endlich ließ sie von mir ab. „An Deiner Schmerztoleranz müssen wir wohl noch arbeiten“, stellte sie spöttisch fest. Behende hockte sie sich auf meinen Brustkorb und rieb ihren harten Riemen quer über mein Gesicht, klopfte mit ihrem Ständer an meine Wangen und Lider. Ich versuchte ihn mit meiner Zunge zu erreichen, bis sie sich unvermittelt umdrehte, um mir ihr Poloch auf den Mund zu legen. Gleichzeitig langte sie mir wieder an die Hoden. Ich verstand. Meine Lippen spitzten sich zu einem Kuß, den ich inmitten auf das gekerbte, rostfarbene Loch hauchte. Sie gab ein zufriedenes Grunzen von sich und begann sich zu Wichsen. Mutiger werdend speichelte ich Anus, Kimme, Pobacken und die Naht des Damms gründlich ein. Schließlich versuchte ich auch, meine Zungenspitze in ihren vibrierenden After zu bohren. Nach ungefähr zehn Minuten stieg sie mit einem Mal von mir herunter, warf mich vom Bett und positionierte mich so, daß ich wie zuvor zwischen ihren Schenkeln kauerte. „Gleich kriegst Du meinen Glibber, Schwänzlein… Du wirst schön alles schlucken, was ich Dir zu geben habe!…Freust Du Dich schon?“ „Ja!“ Mehr konnte ich nicht erwidern, denn sie stopfte mir ihren Schwanz in den Rachen. Ich würgte. Sie zog ihren Penis wieder heraus und strafte mich mit zwei heftigen Schlägen auf die Eier. Wortlos steckte sie mir ihre fette, violette Eichel in den Mund. „SAUG‘!“ herrschte sie mich an.
Und ich sog. Nuckelte ihren aromatischen Vornektar aus dem Schlauch. Ließ flink meine Zunge flattern.
Ich wollte ihren Samen jetzt schmecken! Gleich würde es soweit sein – aus den Augenwinkeln erkannte ich, daß ihr Hodensack sich straffte, ihre Eier bereits deutlich hervortraten. Ich intensivierte mein Saugen, tippte dabei mit der Zungenspitze in das Pisslöchlein hinein, kitzelte das Frenulum, als die Eichel sich pumpend aufblähte und einen satten, sämigen Strahl entließ, der mir direkt in den Hals rann.
Ich blies weiter; ein zweiter und dritter kräftiger Schub Sperma füllte meinen Gaumen. Schnell schluckte ich den zähen, salzig-bitteren Brei. „Schluck‘, Schwänzlein… schluck‘!“ röhrte sie und schenkte mir zwei weitere Portionen. Wie von Sinnen trank ich ihren Saft. Mein Schwanz pochte rhythmisch, schmerzte vor Erregtheit; meine Eier. Die nächsten beiden Ladungen waren etwas schwächer; danach entzog sie sich mir, kam über mich und schüttelte die letzten Spritzer ihres Ejakulates über meinem Gesicht ab.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, streckte sie sich schwer atmend auf dem Bett aus. Unaufgefordert küsste ich mich ihre Oberschenkel hinauf. Behutsam, um den abschwellenden Penis nicht zu überreizen, säuberte ich zunächst sorgfältig ihren Hodenbeutel und darauf den Schwanz, von dessen Spitze ich noch eine einsame Samenperle naschen konnte.
„Rutsch‘ in den Flur zu Deinen Klamotten! Ich gestatte Dir, eine zu Rauchen. Dann gehst Du in das Badezimmer… die offene Tür am Flurende, steigst in die Wanne und wartest… und denk‘ daran, egal wie lange es dauern mag – Du rührst Dein Schwänzchen NICHT an! So, weg mit Dir!“
„Ja… ich danke Euch“, gab ich demütig zurück und setzte mich in Bewegung ………………………….
Nun verehrte Leserschaft, was meint Ihr, soll ich weiterschreiben? Wenn ja dann folgt Teil 2 in Kürze ♥
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