Nach mehr als zwei Wochen no fab war es heute (7.1.2020) mal wieder soweit, dass ich schon beim Aufwachen Probleme hatte nicht gleich abzuspritzen, als ich auf den Arsch meiner neben mir liegenden Ehefrau blickte. Gabi hat seit der Geburt unseres zweiten Kindes keinerlei sexuelles Verlangen mehr also würde ich hier wie immer keine Hilfe erwarten können. Zum Glück war heute jedoch auch keinerlei Hilfe nötig, denn heute ging es zu Hochzeit von Gabis Freundin Elke nach Radebeul.
Mein Zustand war an diesem Tag wirklich kritisch und ich musste den ganzen Tag gegen den schier übermächtigen Drang einfach abzuspritzen ankämpfen. Selbst während der Trauzeremonie in der Kirche stand ich kurz vor der Explosion, als ich dort die Weihwasserschälchen an den Wänden erblickte. Sofort musste ich an die Zeit zurück denken als ich und einige andere pubertierende Schwachköpfe es unglaublich cool fanden regelmäßig in diese reinzuwichsen.
Beim Mittagessen saßen mehrere Kinder mit am Tisch, so das sich jede Form sexueller Betätigung natürlich gänzlich verbot und ich tatsächlich zwei erektionsfreie Stunden verbringen konnte. Beim anschließenden Fest in der Gartensparte versuchte ich mich so gut es ging abzulenken und wartete auf den Abend, denn wenn endlich alle Kinder verschwunden wären würde mich nichts mehr davon abhalten mich endlich zu erleichtern. Zu späterer Stunde, nachdem die Mehrheit der Gäste sich verabschiedet hatte und wegen der zunehmenden Kälte, wurde die restliche Feier ins Haus der Frischvermählten verlegt. Inzwischen war es 22 Uhr, die Kinder alle zu Hause und die Mehrheit der verbliebenen Gäste so betrunken, dass meine Zeit gekommen war.
Ich hatte direkt bemerkt, das immer wenn jemand um zu rauchen auf den Balkon ging er komplett unsichtbar wurde. Die helle Beleuchtung des Wohnzimmers und die Dunkelheit der Nacht ließen es nicht zu irgendetwas auf dem Balkon zu sehen, mit Ausnahme der aufglühenden Zigarettenspitzen. Ich ging ins Badezimmer und mopste mir den Slip mit den deutlichsten Tragespuren aus der Wäschetonne der Gastgeberin. Gutgelaunt, den Slip in meiner Hosentasche verborgen ging ich zurück zu den anderen. Der inzwischen einsetzende Nieselregen hatte seine Wirkung nicht verfehlt und niemand hatte Lust mich beim nächsten Zigarettengang zu begleiten. Kaum auf dem Balkon angekommen öffnete ich die Hose und holte meinen bis zum Zerplatzen angeschwollenen Schwanz heraus. Ich lehnte mich gegen das Geländer und presste mir den Slip ins Gesicht, während ich Elke durch die Scheibe direkt ins Gesicht blickte. Als mir der strenge Geruch von Elkes scheinbar ungewaschener Fotze in die Nase stieg hätte ich vermutlich sofort abspritzen müssen, würde mir der eiskalte Nieselregen nicht unablässig auf den Schwanz fisseln. So aber bezwang ich mein Geilheit ein letztes Mal und packte Schwanz und Höschen wieder ein. Der Balkon war zwar nicht schlecht aber ich wollte, dass die Anderen mit im selben Raum waren. Ich verfluchte kurz die Gören, wegen denen ich nicht einfach beim Mittagessen hatte unter den Tisch spritzen können, und ging zurück ins Wohnzimmer.
Kaum war ich zurück merkte ich, dass dies eine ganz blöde Idee gewesen war. Ich war jetzt so aufgegeilt, dass ich kaum noch den Gesprächen folgen konnte und in dem verfluchten Sessel hatte ich Probleme meine inzwischen beihnahe schmerzhafte Erektion zu verbergen. Ich ging in den Flur zog den Mantel an und gab an mal eben bei der Tanke Kippen holen zu gehen.
Die 24 Stundentankstelle ist ohne Zweifel eine der besten Erfindungen der Menschheit, nicht nur für Perverse wie mich. Hinter der Kasse saß eine dralle Brünette in den 60ern und ansonsten waren nur noch zwei Männer anwesend, die an einem der Stehtische ihren Kaffe tranken. Außer den Zigaretten bestellte ich noch 12 Brötchen und schon während die Alte sich zur Backtheke bewegte holte ich meinen Schwanz und den Slip raus. Der Geruch von Elkes Fotze drang mir erneut in die Nase und sofort sprürte ich das Sperma aufsteigen. Ich wichste den Schwanz und die Sahne ergoß sich augenblicklich in dicken Schüben in Elkes Slip, den ich blitzschnell über meinen Schwanz gezogen hatte um nicht die ganzen Schokoriegel in der Auslage vollzurotzen. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig meinen noch immer zuckenden Schwanz samt des Slips in der Hose zu verstauen ehe die Alte zurück an der Kasse war. Ich musste mich beim Bezahlen an der Theke festhalten weil mein Schwanz immer noch letzte Schübe Wichse in die Hose pumpte und der Orgasmus weiterhin in Wellen durch meinen Körper jagte. Wieder im Auto angekommen reinigte ich mich so gut es ging mit einigen Taschentüchern und fuhr danach zurück zur Feier. Den total zugewichsten Slip habe ich später ganz unten in den Wäschekorb gestopft und mir dann noch einmal ganz in Ruhe im Badezimmer einen auf die Braut runtergeholt.
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© 01/2020 by Ueberdruckspritzer/X-Hamster
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