Erst Entführt und dann noch Erpresst
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Erst Entführt und dann noch Erpresst

Erst Entführt und dann noch Erpresst

An einem sehr warmen Samstagmorgen, Heinz und I ris liefen schon seit einer guten
halben Stunde über den Trainingspfad als ein etwas größerer Mann an ihnen vorbei lief
und gleich hinter der nächsten Biegung verschwand. Dichte Hecken säumten den Pfad
und t rennten ihn so von der St rasse. Als die beiden Jogger an dem Gest rüpp ankamen,
griff eine starke Hand nach ihm und gleich darauf, ehe er sich wehren konnte t raf ein
dumpfer Schlag seinen Hinterkopf und es wurde Nacht um ihn.
Heinz bekam nicht mehr mit , dass es I ris nicht viel besser erging, eine schmale Hand
hielt ihr den Mund zu und ein schlanker Arm legte sich um ihren Hals, sie konnte sich
überhaupt nicht mehr wehren, als eine weibliche St imme ihr ins Ohr zischte, bleibe st ill,
nicht schreien und höre mit dem blöden Gest rampel auf, wenn du tust was ich dir sage,
geschieht dir kein Leid, wenn nicht , ich kann es auch gröber…
Mit einem Ruck wurde ihr Kopf nach hinten gerissen und I ris glaubte schon ihr Genick
würde brechen. Vor allem, zischte die St imme ihr ins Ohr, schau nicht hinter dich, wenn
du mich siehst , das bekäme dir schlecht , kann ich loslassen wirst du Ruhig bleiben,
sprach sie jetzt ein wenig lauter, wirst du gehorchen. I ris nickte nur mit dem Kopf und
erhielt auch schon einen derben Schlag in den Rücken. I ch warte auf Antwort , nicht auf
Kopfnicken! ! !
Ja, krächzte I ris mit heiserer St imme, weil der Arm ihr noch immer die Kehle zuschnürte.
Vorsicht ig wurde der Arm gelockert , die Person hinter I ris wartete auf ihre Reakt ion. I ris
zit terte am ganzen Körper, hat te Angst , unsagbare Angst und sie t raute sich nicht auch
nur einen Finger zu bewegen. Die Frau hinter ihr ließ sie jetzt ganz los und meinte noch,
so ist es brav du Schlampe, keinen Muck es würde dir leid tun.
Dann hörte I ris etwas wie Stoff rascheln, gleich darauf wurde ihr von hinten ein nach
Schweiß und sie weiß nicht , nach was noch alles riechender Lappen, über die Augen
gebunden, ihre Arme wurden nach hinten gerissen und an den Gelenken
zusammengebunden, t ief drang die Fesselung in ihre Haut ein und verursachte ihr
brennende Schmerzen. Sie spürte etwas Spitzes in ihrer Seite und schrie auf. Halts Maul,
grollte die weibliche St imme ordinär, und keine Faxen oder ich steche dich hier gleich ab.
Vorwärts du Nut te oder soll ich dir Beine machen. Mit einem groben Griff wurde I ris am
Arm gefasst und nach vorne gezerrt . Zit ternd und stolpernd ließ I ris sich durch das
Gest rüpp führen, sie merkte noch andere Schrit te die hinter ihr waren, ein dunkle
Männerst imme die etwas sagte, wahrscheinlich zu Heinz, etwas erleichtert stellte I ris
fest , dass ihr Freund, genau wie sie in der Gewalt der k**napper war, aber dass er mit ihr
fortgezerrt wurde, also lebte. Was der Mann sagte, konnte sie nicht verstehen, denn
genau in dem Moment stolperte sie durch eine Vert iefung, was wahrscheinlich der
Wassergraben an der St rasse war, brutal wurde sie an den Haaren wieder hochgerissen
und stolperte weiter, I ris spürte Asphalt unter ihren Füssen, gleich darauf wurde eine
Autotür aufgeschlossen und sie wurde unsanft auf den Sitz gestoßen. Mit der Drohung
sich ja nur st ill zu verhalten, knallte die Tür zu, gleich darauf öffnete sich die Tür neben
ihr, I ris realisierte, dass sie auf dem Beifahrersitz saß. Den hinter ihr wurde Heinz in das
Auto gestoßen und auf die andere Seite gedrückt und der nach Schweiß riechende Mann
setzte sich hinter sie. Nachdem das Auto gestartet war wurde es hart und schnell
gefahren.
I ris Gedanken überschlugen sich, Sie und Heinz, überfallen, gefesselt , ent führt , was
wollte man von ihnen, was würde noch kommen und dann von Panik übermannt , wollte
sie schon laut schreien als sie merkte wie das Auto langsamer wurde und dann stand.
Ihre Augen noch immer verbunden, ihre Umgebung war t iefschwarz… Sie hörte den
Fahrer das Auto verlassen, seine Schrit te auf dem Kies als er um das Auto zur
Beifahrerseite kam. Sie konnte ihr schluchzen nicht mehr unterdrücken, hat te blanken
Terror, was würde ihr jetzt passieren.
Der Mann hinter ihr war auch ausgest iegen, neben ihr wurde die Autotür aufgerissen,
eine kräft ige Hand, packte sie brutal am Oberarm und zerrte sie nach Draußen, sie blieb
so stehen wie er sie hingestellt hat te, gelähmt vor Angst . Der Mann schloss die Tür, dann
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spürte sie ihn hinter sich stehen, sein Atem an ihrem Ohr als er flüsterte, wenn du tust
was man dir sagt , wird dir und deinem Freund nichts schlimmes passieren, dann st ieß er
sie Vorwärts.
Der Split ter knirschte unter ihren Füssen und I ris bemerkte jetzt wieder die Frau hinter
sich, der Mann hat te Heinz aus dem Auto geholt , auch Heinz musste die Augen
verbunden haben, denn der Mann dirigierte ihn mit knappen, groben Befehlen als sie
weitergingen. Die Frau hat te I ris die Hand in den Rücken gepresst und leitete sie so über
den Weg, plötzlich spürte I ris wie der Split ter aufhörte und Grashalme sie an ihren
nackten Unterschenkel berührten.
Es hat te so schön an diesem herrlichem Sommertag angefangen, als Heinz und I ris
beschlossen hat ten ein wenig zu Joggen. I ris hat te ihre engen kurzen Shorts angezogen,
einen leichten Top, t rotzdem war es ihr jetzt heiß, sehr heiß sogar, aber was sollte es,
wahrscheinlich würden sie diesen Tag wahrscheinlich sowieso nicht überleben,
schreckliche Gedanken jagten so durch ihren Kopf. In der Ferne hörte sie wütendes
Hundegebell, sie hörte heraus, dass es wahrscheinlich mehr als nur zwei oder drei waren
und das es sich um große Hunde handeln musste. Je mehr sie weitergingen, umso näher
kam das Gebell. Bisher hat te Keiner mehr ein Wort gesprochen, I ris spürte nur eine Hand
die sie hart weiter st ieß. Dann bemerkte sie den Geruch der Hunde als sie näher kamen,
die Biester gebärdeten sich wie toll. Plötzlich legten sich die Hände der Frau auf ihre
Schulter und stoppte sie, die Frau sagte I ris sie solle sich ja nicht von der Stelle rühren
und wiederholte wieder, wenn ihr alles zu unserer Zufriedenheit mitmacht , wird euch
nichts Schlimmes passieren.
I ris spürte wie die Hände von ihren Schultern genommen wurden und die Frau sich von
ihr ent fernte. Dann hörte sie, wie sich ein Gat ter quietschend öffnete und wie die Hunde
jetzt total durchdrehten. I ris Herz hämmerte wie wild, ihre Knie zit terten wie Espenlaub.
Sie stand da und wartete, vor Angst unfähig sich zu bewegen. Dann hörte I ris die Frau
zurückkommen und sie wurde durch das offen stehende Gat ter geführt , I ris hörte noch
wie der Mann mit Heinz herumschimpfte und ihm Schläge androhte, wahrscheinlich hat te
Heinz versucht sich zu wehren. Gras und kleine St räucher berührten I ris Beine als sie
weiterging, wahrscheinlich durch ein umzäuntes Grundstück, die Hunde bellten wie
verrückt und der Mann rief ihnen zu ruhig zu sein, nach einigen kurzen Lauten waren sie
dann st ill. Die Hunde mussten I rgendwo in einem Zwinger sein, denn sie kamen nicht
näher zu ihnen, aber sie konnte sie hecheln hören. Sie spürte wie ihre Fesseln gelöst
wurden und die Frau sagte, du darfst deine Augenbinde nicht abnehmen, wenn du
wünschst unbeschadet zu bleiben. Dann ging sie einen Schrit t weg von ihr und mit einer
rauen St imme flüsterte sie, zieh deine Kleider aus. Dringend kam der Wunsch in I ris
hoch, ihre Augenbinde herab zu reißen und zu laufen, weglaufen aus diesem Terror, doch
panische Angst ließ sie wie angewurzelt auf der Stelle stehen. Erschrocken fuhr sie
zusammen als die Frau sie jetzt anbrüllte, zieht eure Kleider aus, schnell jetzt gleich! ! !
I ris griff nach oben, und öffnete die Schleife die ihren Top im Nacken fest hielt und zog
ihn langsam über den Kopf, am rascheln bemerkte I ris, dass Heinz auch dabei war sich
zu entkleiden. Der Mann war an I ris heran get reten und riss ihr das Kleidungsstück aus
der Hand und sie merkte wie sein Atem schwerer ging, er legte seine schweren Hände
auf ihre nackten Brüste, umschloss sie, knetete sie, dann spürte I ris seinen Mund auf
ihrem jetzt nackten Busen, er nahm einen ihrer Nippel in den Mund und zog mit seinen
Zähnen daran, dann sog er den Nippel in seinen warmen Mund, ein leises Stöhnen drang
I ris ungewollt über ihre Lippen, als ihr Körper auf die Behandlung reagierte, aber ihre
Gedanken waren vom Terror erfüllt .
Auch die Frau schien sich mit Heinz zu beschäft igen, etwas heiser kam ihre St imme, als
I ris hörte wie sie sagte, Nicht schlecht , du bist ja gut bestückt , und erst diese Eier, man
Junge, die müssen ja schön gefüllt sein, einen Schuss Eifersucht durchfuhr I ris, doch
irgendwie machte es sie auch an als sie merkte, dass Heinzs Atem etwas beschleunigt
ging, die Frau schien an ihm herum zu spielen.
I ris konnte die Hunde hinter sich hecheln hören und sie fingen auch wieder zu bellen an.
Der Mann schrie sie an die Schnauze zu halten und sie beruhigten sich gleich wieder. Er
berührte I ris Brüste wieder, doch diesmal lutschte er nicht an ihren Tit ten, er nahm ihren
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harten, steifen Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwickte, drehte ihn
zwischen seinen Finger, dann spürte I ris wieder seinen Mund an der anderen Zitze, die er
kräft ig saugte. Plötzlich, ließ er I ris stehen und sagte ihr ich solle den Rest ihrer Kleidung
ausziehen. I ris griff nach Unten zu dem Gummiband ihrer Shorts und begann sie zaghaft
mit ihrem Höschen über ihre Hüften nach unten zu st reifen. Beides ihr Höschen und ihre
Shorts fielen dann auf ihre Füße und sie t rat heraus. Dann merkte I ris wie der Mann ihre
Kleidungsstücke ent fernte. Heinz und I ris wurde in eine Art Schuppen geführt . I ris hörte
wie die Frau dem Mann sagte, er solle Heinz an den Pfosten festbinden, sie würde sich
dann um ihn kümmern. I ris stand split ternackt im Raum und sie spürte fast körperlich
wie der Mann sie anstarrte, dann fühlte sie seine großen, rauen Hände wie er ihre Pussy
berührte und sie leicht massierte, sein Atem hörte sich an wie das hecheln der Hunde.
Der Mann fasste sie dann am Arm und führte sie ein paar Schrit te weiter, sie st ieß gegen
einen Gegenstand, es fühlte sich gepolstert an, wie ein Gestell. Er nahm ein Fußgelenk
von ihr und band ihn am Fuß des Gestells fest , dann spreizte er ihre Beine weit und Band
das andere Fußgelenk auf der anderen Seite des Gestells fest , er befest igte sie so sicher
und fest , aber ohne I ris Schmerzen zu bereiten, er hat te alle Vorsichtsmassnahmen
get roffen sie nicht zu verletzen. Ihre Fußgelenke waren sicher an jeder Seite des Gestells
festgebunden und sie hörte wie der Mann jetzt nach vorne kam, er nahm ihr Handgelenk
und zog sie vorne, bückte sie über das Gestell und befest igte ihren Arm am Vorderbein
des Gestells, er ging dann zur anderen Seite und machte dort das gleiche mit der
anderen Hand. I ris lag jetzt auf dem Bauch, gespreizt und weit offen gefesselt über dem
Gestell.
Der Mann ging hinter sie und sie fühlte seine Hand, er st reichelte ihren nackten Arsch.
Sie hörte ihn schmatzend an etwas saugen, dann spürte sie seinen nassen Finger als er
ihre Muschilippen berührte, er stöhnte auf als er ihren Kitzler berührte und ihn zu
st reicheln begann. I ris schloss fest ihre Augen und versuchte nicht auf seine Berührung
zu reagieren, doch dann hörte sie sich selbst stöhnen, ihr eigener Körper verriet sie.
Langsam drückte er einen Finger in ihren Schlitz und fand ihre Mösenöffnung langsam
drang er in sie ein und begann sie mit dem Finger zu ficken. Ungewollt spürte I ris, wie
ihre Fotze nass wurde als er ihr es mit dem Finger machte, dann begann er einen zweiten
Finger in ihren engen Fickkanal zu drücken um sie zu weiten. Der Mann keuchte jetzt
förmlich, als er seine Finger in ihre warme, nasse Möse fickte. Sein Daumen rieb leicht
über ihren Kitzler als er sie Fingerfickte. Ihr Körper begann zu zit tern und wieder stöhnte
I ris auf, ihr Körper begann auf seine Beharrlichkeit zu reagieren, ihre Möse war jetzt
klatschnass und I ris war heiß.
Neben sich hörte I ris die Frau, sie schien voll mit Heinz beschäft igt zu sein, sein keuchen
verriet I ris, dass er es genoss von der Frau verwöhnt zu werden, es machte I ris nur noch
begieriger und als die Frau jetzt noch zu Heinz sagte, Schau nur die kleine, geile Sau,
schau wie nass deine Freundin wird, die geile Fotze genießt den Fingerfick, die Fotze wird
ja richt ig Geil, und du, du Perversling, das macht dich an, das t reibt dir das Blut in deinen
dicken Schwanz, du geile Sau, das gefällt dir, hier schau meine Fotze, .komm schon du,
leck mir die Fotze, ja so, du geiler Schwanz, genau so, leck mich, komm mach, die Party
fängt ja erst an.
I ris bewegte ihren Arsch den Finger des Mannes entgegen, ihre Angst war jetzt durch
geile Gier ersetzt worden, sie wollt nur mehr von diesen Finger in sich, I ris spürte wie ihr
der Saft herauslief, lange würde es nicht mehr dauern bis es ihr kam. Dann zog der Mann
plötzlich seine Finger aus I ris und sie hörte ihn etwas ent täuscht wie er sich ent fernte.
Die Hunde begannen unruhig zu werden und dann wurde eine Tür geöffnet und gleich
darauf wieder geschlossen. Der Mann sprach zu einem der Tiere, beruhigte den Hund und
I ris merkte, er hielt das Tier zurück, erneut kam Terror in I ris auf, sie sah nicht was
geschah, sie konnte es sich nur vorstellen mit verbundenen Augen.
Der Mann sprach sie wieder an, er würde den Hund jetzt loslassen, doch sie solle keine
Angst haben und nur noch genießen was jetzt käme, das Tier würde sie nicht verletzen,
sie hörte den Mann dann an einer Leine hant ieren, gleich darauf spürte I ris etwas kaltes
feuchtes an ihren Innenschenkel, eine kalte feuchte Nase drückte sich in ihren Schrit t ,
dann an ihre Pussy und an ihrer Roset te.
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I ris schrie auf, schrie immer wieder,… Nein, .. Nein, .. bit te nicht , .. nicht das, .. nimm
ihn weg, nicht der Hund, ooohhh, neeeiiin, nicht , ooohhh, nein, ooohhh,..
Der Hund war wie in wilder Erregung als er begann über I ris geschwollenen Kitzler zu
lecken und seine Zunge in ihren Schlitz zu stecken um dann wieder an ihrer Roset te zu
lecken. Die Zunge des Biestes war groß und rau und jedes Mal wenn er ihr über ihre
Mösenlippen leckte öffneten sie sich unter dem Druck der schnellen Zunge. Der Hund
drückte seine Schnauze zwischen ihre Arschbacken und sie spürte wie seine Zunge t ief in
ihre Möse eindrang, er leckte an ihren Mösenwänden und machte ihre Fotze richt ig nass
und bereit für ihn. I ris fühlte die Hände des Mannes an ihren geschwollenen Fotzenlippen,
er spreizte sie weit auf, der Hund fand gleich ihren steifen, harten Kitzler und leckte ihn
hart . Die raue, warme Zunge machte I ris fast verrückt vor Geilheit , ihr Körper begann zu
zucken und ihre Möse zog sich rhythmisch zusammen, als Welle auf Welle von Orgasmen
ihren Körper durchschüt telten. Eine große Menge Liebessaft schoss aus ihr heraus und
wurde schnell von der heißen Zunge des Biestes aufgeleckt , t ief steckte er seine Zunge in
sie um den letzten Tropfen aus ihr heraus zu lecken.
Mit aller Kraft kämpfte I ris dagegen an, Horror, Ekel lagen im Widerspruch mit Lust , Gier,
unbeschreiblicher Geilheit , als sie versuchte ihre Atmung wieder unter Kont rolle zu
bekommen. Der Mann nahm ihr das Tuch von den Augen, blinzelnd gewöhnte sich I ris an
das helle Licht , dann bemerkte sie Heinz, oder besser einen Teil von Heinz und der
steckte t ief in einer glat t rasierten Fot ze, die Frau auf ihm war split ternackt und sie rit t
auf Heinz, hat te ihm den Rücken zugedreht und schaute den heißen Szenen zu die I ris
und der Hund ihr boten, ihre gewalt igen Tit ten schwangen hin und her von dem geilen
Rit t aufs Heinzs Schwanz. Heinz schaute seit lich an ihr vorbei, keinen Blick ließ er von
I ris, jedes noch so kleines Detail wollte er sehen, es machte ihn heiß, zu sehen wie seine
Freundin sich unter der Zunge des Hundes wand, er hat te schon davon gehört , aber erst
jetzt sah er es, eine geile Fotze, die von einer Hundezunge von einem Orgasmus zum
anderen gejagt wurde, und diese stöhnende, vor Geilheit jammernde Frau, war seine
Freundin und genau das machte es für ihn nur noch geiler.
I ris schrie gellend auf als sie merkte wie das große Tier sie best ieg, sie spürte seinen
pelzigen, weichen Unterbauch auf ihrem nackten Hintern. Das Tier klammerte seine
Vorderläufe um ihre Hüften, er war dabei sie wie eine Hündin zu Bespringen, sie spürte
seinen heißen Geilsaft zwischen ihren Schenkeln herabt ropfen, als das Biest seinen
Hinterlauf fester an ihren Arsch und st ieß.
Die Spitze seines Gliedes berührte ihr nacktes Fleisch, suchend, probierend. Plötzlich
spürte I ris die Spitze des heißen, harten Gliedes in ihrem Möseneingang. Der Hund
rammte seinen Hinterlauf fest gegen ihren Arsch und jagte ihr seinen großen
Hundeschwanz voll in ihre enge Möse.
I ris stockte der Atem vor Schreck, Überraschung und Abscheu, als er ganz in sie drang,
das Tier hielt sie fest mit den Vorderpfoten umklammert und rammte seinen Hinterlauf
fester und schneller gegen ihren Arsch und sein Schwanz spreizte ihre Möse immer mehr,
riss hart ihren engen Liebeskanal auf, sie hat te das Gefühl es würde sie zerreißen,
beständig spritzte heißer Lustsaft in sie und sein gewalt iger Schwanz fickte sie voll und
sehr schnell in ihre überdehnte Fotze.
I ris stöhnte immer lauter, der leichte Schmerz in ihrer Fotze ließ nach, wurde durch ein
heißes, forderndes Verlangen ersetzt , ihr Kopf hing nach unten und schwang hin und her
bei den festen Stößen die das Biest ihr gab. Lust unbändige Ficklust überkam I ris, genau
so liebte sie gefickt zu werden, hart , t ief und schnell.
I ris spürte etwas Dickes, heißes an ihre geschwollenen, aufklaffenden Mösenlippen
hämmern, der inzwischen dick angeschwollene Knoten zwängte sich fest an ihren
Eingang und willig hielt I ris ihre pochende Fotze dem fickenden Biest entgegen. Das
schwere Biest presste sich fester an ihren Rücken und bockte noch fester in sie, st ieß
seinen Schwanz mit brutaler Kraft in ihren engen Kanal und er rutschte immer t iefer in
sie hinein, sein Knoten überwand ihren engen Eingang, drang in sie, ihr Loch wurde weit
aufgerissen wie noch nie, ein kurzer Schmerz, wie bei der Ent jungferung raste durch
ihren Unterleib, verzweifelt versuchte sie dem gewalt igen, schmerzhaftem Eindringen zu
entkommen, doch sie konnte dem Tier nicht ent rinnen als er den Knoten in sie versank.
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Als merke das Tier von den Schwierigkeiten die I ris hat te, hielt er inne, blieb ruhig in I ris
enger Fotze, ließ den engen Fickschlauch sich an sein dickes Organ gewöhnen.
I ris spürte wie die kurzen Schmerzen schnell nachließen, gleich setzte ihre Geilheit
wieder ein, so dick war sie noch nie gefüllt gewesen, rasende Lust übernahm ihr Denken,
das weiche Fell was ihre Haut kitzelte, der gewalt ige Schwanz der t ief in ihr steckte,
ließen ihren Unterleib kochen und begierig begann sie zuerst zaghaft , doch dann immer
schneller den heißen, dauernd sabbernden Lustpfahl zu ficken. Gleich schwoll das dicke
Glied noch mehr an, der Knoten wurde noch dicker und heißer, pulsierte in I ris weit
aufgerissenen Liebesschlauch, hart rieb der dicke Pfahl an ihrem weit herausstehenden
Kitzler und brachten I ris nun komplet t um den Verstand.
Das Biest hörte auf sich zu Bewegen, sie zu ficken als er jetzt seine Riesenlanze ganz in
ihr hat te, glibberiges, heißes Hundesperma schoss t ief in ihren Gebärmut terhals, zuckend
und schreiend kam es I ris wieder, das heiße Hundesperma spürte sie gut in sich spritzen,
heißer als jeder Saft , den je in ihrer Fotze hat te, viel mehr als je ein Mann spritzen
konnte, fühlte ihren Schoss, fest klammerten sich ihre Mösenmuskeln an den langen,
dicken Eindringling. Als das heiße, kräft ige Spritzen nachließ, versuchte das Tier von I ris
zu lösen, doch der Hundepimmel war so angeschwollen, steckte so t ief und fest in I ris
und ihre Fotze hat te sich in rasender Geilheit so an den heißen Schaft geklammert , dass
er sich nicht aus I ris lösen konnte, in ihr hängen blieb und nach mehren schmerzhaften
Versuchen, st ill auf ihr liegen blieb.
I ris öffnete wieder die Augen, als sie hörte wie die Frau geil zu keuchen begann, sie wie
Heinz ihr seinen dicken Schwanz in die rasierte Fotze hämmerte, sie wusste aus
Erfahrung, wenn ihr Freund so ein Tempo vorlegte, dass er kurz vor dem Abspritzen war.
Heinz keuchte und fickte die geile Schlampe wie ein Besessener, das versaute
Schauspiel, wie I ris von dem Hund gefickt wurde, der enorme Hundepimmel in ihrer
verlangenden, saft igen Möse hat ten ihn bis aufs Äußerte aufgegeilt . Als seine Freundin
dann auch noch gierig nach mehr stöhnte, sich dem Biest voll hingab, genoss wie das
heiße Sperma in sie Schoss, war es zuviel für Heinz. Die geile Hure auf seinem Schwanz
gab ihm dann den Rest , wohl hat te sie eine Fot ze wie eine Scheune und er vermisste die
heiße, enge Möse von I ris, doch die ältere Nut te verstand ihr auslaufendes Fickloch zu
gebrauchen.
Heinz hat te seine Hände in ihre gewalt igen Euter vergraben, hielt sich förmlich dran fest ,
als er mit fast brutalen Stößen in das weite, schleimige Loch hämmerte, mit einem
lautem Aufschrei jagte er der keuchenden, jammernden Schlampe seine ganze Sahne
rein, und dann etwas erschöpft nach hinten zu fallen, die alte Fickschlampe mit sich
ziehend.
I ris konnte jetzt genau sehen wie der Schwanz ihres Freundes in der reifen, nackten
Pflaume steckte, immer noch steif und hart , weit stand die dicke, große Klit aus der
reifen, t ropfenden Spalte hervor, I ris wusste nicht mehr welche Gefühle in ihr jetzt
vorherrschten, Frust , Eifersucht , oder geile Gier, unwahrscheinliche, perverse Geilheit
hat te von ihr Besitz ergriffen, der gewalt ige Hundeschwanz der noch immer in ihr
steckte, sie mehr als voll ausfüllte, der Anblick wie Heinz die reifere Hure bumste oder
das heiße Hundesperma was noch immer in sie pumpte ließen ihre Gier nur noch mehr
anwachsen und ein Schauer lief ihr jetzt über den Rücken als sie sah wie der Mann
seinen Reißverschluss öffnete und einen dicken, langen Schwanz hervor holte.
Der Mann griff in ihre Haare, riss ihren Kopf nach oben und rieb seine breite,
angeschwollene Eichel gegen ihre Lippen, presste seinen Schwanz fest dagegen, riss an
ihren Haaren, bis I ris nachgiebig ihre Lippen öffnete und der Mann seine Nille in ihren
Mund drückte und sie weiter an den Haaren fest hielt . I ris konnte noch immer das heiße
Hundesperma spüren was in ihre Möse spritzte als der Mann begann ihren Mund mit
seinem harten Schwanz zu ficken. Sie würgte als er ihr sein Fickbolzen an die Kehle
drückte und sie jetzt fester und schneller in den Mund fickte.
Der Knoten das Hundes war noch weiter angeschwollen, war jetzt so dick geworden, das
er fest gegen I ris Klit drückte und sie spürte an dem empfindlichem stark
angeschwollenen Kitzler das pulsieren des Hundeknotens, heiß, glühend heiß baute sich
ein neuer Orgasmus in ihr auf. Der Mann fickte mit festen harten Stößen in ihren Mund,
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er stöhnte und schnaufte dabei und wurde immer schneller. Schaudernd fühlte I ris, wie
ihre Möse sich zusammenzog, ihr heißer Körper sich auf den nächsten Orgasmus
vorbereitete. Ihre Fotze krampfte sich um den enorm geschwollenen Hundeschwanz, sie
hörte den Hund leicht wimmern als ihre Möse seinen Schwanz fest zusammenpresste und
er schoss wieder eine große Menge seines Spermas fest gegen ihren Mut termund,
krampfhaft und zuckend umschlossen ihre Mösenmuskeln seinen riesigen, spuckenden
Schwanz.
Der Mann hat te I ris Kopf j etzt in zwei Hände genommen und jagte seinen harten
Schwanz in ihren Mund, so dass sein Schwanz t ief an die Kehle st ieß, sie versuchte zu
schlucken, er spürte I ris würgen an seiner Nille und stöhnte auf, heiß schoss seine
Ficksahne in ihren Hals, sie versuchte vergebens die Menge zu schlucken und ihren Mund
frei zu bekommen, als er dann endlich seinen Schwanz aus ihrem Mund zog, japste sie
nach Luft , ihr Kopf fiel nach Unten und lange Fäden vom Sperma t ropften von ihren
Lippen.
Der Hund war noch immer in I ris eingeklemmt , langsam fühlte sie wie sein dicker Knoten
abschwoll und er aus ihr herausrutschte, begleitet von einer Unmenge Fotzensaft und
Hundesperma, zäh und glibberig lief ihr der Liebesbrei an ihren Schenkel herunter. Der
Hund leckte jetzt ihre Möse und ihre Schenkel ab, Schauer der Lust jagten wieder durch
ihren Körper. Der Mann ent fernte das Tier von I ris und sie hörte wie er sich mit Hund
ent fernte etwas ent täuscht sah sie ihn im Hinterteil des Schuppens verschwinden, doch
dann merkte I ris, dass er mit einem anderen Tier zurückkam. Er t rat hinter sie, steckte
einen Finger in ihre glitschige, verschmierte Möse und nässte seine Finger mit ihrem
Fotzenschleim, rieb ihn dann über ihr Arschloch, er schmierte ihre Roset te ganz ein
damit .
I ris stöhnte auf, als er ihr einen Finger ins Arschloch drückte, gefolgt von einem zweiten,
weit aufgedehnt flehte I ris ihn an aufzuhören, doch er lachte und sagte nur, ich habe
schon viel zu lange auf so eine Gelegenheit gewartet um jetzt aufzuhören, zudem eine so
geile, gierige Fotze, lass ich mir nicht entgehen, schau deinen Freund, er genießt die alte
Schlampe, er kann nicht genug bekommen von deinem Schauspiel, komm du geile Möse,
wollen wir ihn nicht ent täuschen.
I ris spürte den heißen Atem des zweiten Hundes als er ihr an ihrer Möse und ihrem
Arschloch roch. Etwas schneller wurde ihr Herzschlag, denn sie ahnte was jetzt passieren
würde. Sie spürte die nasse heiße Zunge des Hundes an ihrer Möse, t ief drang sie in I ris
Liebeskanal, sie probierte ihm zu entkommen, doch vergebens, schnell besprang er sie
und sie spürte, dass das Biest noch größer war als der andere Hund und etwas Angst
st ieg in ihr auf. Der gewalt ige Körper des Tieres überdeckte sie ganz, fest umschlossen
seine Vorderläufe ihre Hüften, sein Glied berührte ihren Arsch, der Mann griff zwischen
I ris und den schweren Körper des Tieres, ergriff den Hundeschwanz und drückte ihn
gegen ihre schmierige, nasse Roset te.
I ris schrie wie laut auf als der gewalt ige Schwanz in ihr Arschloch drang und sie
aufpfählte, mit festen, harten Stöße immer t iefer in sie drang. I ris schrie, wimmerte,
bet telte und glaubte ihr Arschloch würde zerreißen. Schmerz,
Geilheit , wahnsinnige Lust überschwemmte sie, als dieses Monster in sie drang, ständig
schoss sein Lustsaft in sie, füllte ihren braunen Kanal mit heißem, glibberigem Saft . Der
Knoten dehnte ihre Roset te immer mehr und schließlich gab I ris vor lauter Gier nach
mehr nach und der dicke Knoten steckte t ief in ihrem engen Kanal. Der Hundeschwanz
und der Knoten begannen zu schwellen, I ris glaubte ihre Eingeweide würden zerreißen,
doch maßlose Lust ließ sie jeden harten Stoss genießen.
Der Mann t rat wieder hinter I ris, griff unter dem Hund hindurch, fand ihren stark
geröteten, gewalt ig angeschwollenen Kitzler den er jetzt kräft ig wichste.
Sie flehte, bet telte in an aufzuhören, doch er lachte nur und rieb noch fester und
schneller. Der Hundeschwanz füllte sie immer mehr aus, badete ihr Arschloch in
Hundesperma, das er beständig in sie spritzte. Ihr Körper zit terte vor Anst rengung,
Schmerz und geiler Ekstase, das harte Wichsen an ihrer Klit , jagten I ris Wellen der
Wollust durch ihren grob benutzten Schoss. Benutzt in einer der übelsten Weise, verriet
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ihr junger Körper sie, gierte in perverser Geilheit nach Befriedigung, ihr Becken zuckte
der groben Hand entgegen, st ieß sich fest gegen den dicken, angeschwollen
Hundeschwanz in ihrem Arsch.
Ihre Muskeln verkrampften sich, Terror st ieg in I ris auf, in Panik dachte sie daran wenn
sie jetzt einen Orgasmus bekommt , zieht ihr Arschloch sich noch mehr zusammen und
sie fürchtete jetzt schon die Schmerzen die es ihr bereiten würde.
Doch ihr Körper reagierte weiter auf die Reizungen, ein gewalt iger Abgang
überschwemmte ihren geschundenen Körper, ein Schwall aus Mösensaft schoss aus ihrer
Fotze, gemischt mit Urin, ihre gefüllte Blase ent leerte sich unter dem Druck, fest zogen
ihre Darmmuskeln sich um den gewalt igen Hundeschwanz, aufjaulend spritzte das Tier
ihr heißen, flüssigen Hundesperma in den Darmkanal.
Die geilen Schmerzen, der gewalt ige Abgang ließen I ris auf dem Gestell
zusammenbrechen, den Hundeschwanz noch immer fest im Arschloch eingeklemmt .
Nach einiger Zeit , die ihr wie eine Ewigkeit vorkam, schwoll der harte, dicke Knoten ab
und mit schmatzendem Geräusch und einer Menge Sperma glit t er aus ihrem Arschloch.
Endlich kam das schwere Biest von ihr runter und sie konnte ein wenig freier atmen, der
Hund begann sie abzulecken seine Zunge glit t immer wieder durch ihre klatschnasse
Spalte, berührten, den dicken fast zum platzen angeschwollenen Kitzler, immer wieder
drang der nasse, heiße Muskel wieder in ihr noch weit aufstehendes Arschloch, doch dann
wusste ich nichts mehr, es wurde ihr Schwarz vor Augen, die Anst rengung, der mächt ige
Orgasmus, war zuviel für ihren jungen, heißen Körper und ließ sie in Ohnmacht fallen.
I ris bekam nicht mehr mit , als Heinz die gierige Schlampe zum zweiten Mal besamte,
sein Schwanz jetzt schlaff aus der großen, aufstehenden Fotze rutschte, wie der große
Hund seinem Frauchen die beschmierte Möse sauber leckte. Sie machte erst wieder die
Augen auf als sie losgebunden wurde und zu Heinz geführt wurde, zärt lich nahm er I ris in
den Arm drückte ihren noch immer heißen Körper an sich und küsste sie sanft .
Der Mann warf ihnen ihre Kleider zu und sie konnten sich anziehen, pervers grinste er die
Beiden an und sagte dann, Scheint euch gefallen zu haben, der kleinen Fotze besonders,
sie scheint dicke Schwänze zu lieben, kann sie weiter haben, es liegt an euch, ihr braucht
nur wieder an der Stelle zu warten wo wir euch mitgenommen hat ten, wir finden euch
dann schon.
Die Beiden bekamen wieder die Augen verbunden und wurden zum Auto geführt , nach
einiger Zeit , mussten sie aussteigen und noch ehe sie die Binden abmachen konnten war
das Auto wieder verschwunden. I ris und Heinz befanden sich wieder an der Stelle wo sie
ent führt worden waren. I ris sah Heinz an, ein leichtes Lächeln war in ihrem Gesicht und
Heinz wusste nicht war es, weil sie endlich wieder Frei waren, oder war es der Gedanke
an den perversen geilen Fick, der ihre Augen so st rahlen ließ.
Er dachte an das eben erlebte, die erfahrene Möse der älteren Schlampe, war nur eine
Erlösung für seine Geilheit gewesen, eine perverse Geilheit die er empfunden hat te, als
er I ris und den Hunden bei dem geilen Fick zugesehen hat te, bemerkt hat te, wie seine
Freundin die Hundeschwänze genossen hat te, wie versaut Heiß sie bei den dicken
Schwänzen geworden war.

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