Erst die Tochter dann den Papa
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Erst die Tochter dann den Papa

Ich stehe neben meiner Freundin am Bahnhof als sie ihren Papa anruft und ihm sagt das er uns am Bahnhof abholen soll. Na , besonders gut ist er aber nicht drauf sage ich. Bestimmt nicht denn er tut schon alles für mich, auch wenn er manchmal etwas hart klingt, du weist ja, Rauhe Schale und weicher Kern lacht Nadin. Kurze zeit später ist er auch schon da und fährt uns zu ihnen.
Naja und einen sympatischen Eindruck macht er ja auf mich während der fahrt.
Klar bemerke ich seine Blicke die mich unauffällig mustern, mein kurzer Rock, meine gebräunten Beine und meine doch etwas gewagt aufgeknöpfte Bluse machen es ihm nicht gerade einfach sich auf den Verkehr zu konzentrieren.
Sogar beim Fernsehen in ihrem Wohnzimmer gewähre ich ihm ab und zu einen kurzen Blick auf meinen Körper, ja es reizt mich schon etwas ihn anzumachen.
Es ist spät und Nadin und ich gehen schlafen. Es gibt zwar ein Gästezimmer aber Nadin und ich schlafen schon seit eh und je in einem Zimmer, in einem Bett.
Heute ist es irgendwie anders, schon während wir uns ausziehen ist es nicht so wie sonst. Gegenseitig betrachten wir heute unsere Körper genauer als sonst.
Heute reden wir auch nicht soviel wie sonst. Sogar als wir nebeneinander im Bett liegen, was ja nichts ungewöhnliches ist bei uns, ist es total still.
Immer näher kommen sich unsere Köpfe, unsere Lippen die sich ganz kurz zu einem sehr flüchtigen Kuss treffen. Nicht das wir uns noch nie einen Kuss gegeben haben, dieser heute allerdings ist total anders und das bemerken wir beide.
Nadins Blick geht tief in meine Augen, ihr süßer Körper rückt jetzt viel näher an mich heran als ihre Lippen die meinen zu einem zweiten Kuss berühren, der viel länger und mich noch etwas mehr Zärtlichkeit spüren lässt. Immer Leidenschaftlicher werden unsere Küsse und immer mehr fangen unsere Hände an den Körper, die junge Haut der anderen zu erforschen.
Es ist für uns beide ein eigenartiges, neues aber wunderschönes Gefühl zum ersten mal den Körper einer Frau zu berühren.
Zaghaft und vorsichtig beginnen wir uns gegenseitig auszuziehen, alles noch ohne Worte. Immer fester pressen wir unsere jungen, nackten Körper gegeneinander. Zum ersten mal fühle ich Nadins kleine und feste Brust wie sie sich an meine, die etwas größer ist drückt. Schon diese wunderschöne Berührung löst bei uns beiden erste Erregung, erstes Stöhnen aus.
Immer weiter wandern unsere Zungen, Hände am nackten Körper der anderen nach unten. Nadins Kopf befindet sich gerade zwischen meinen Beinen als die Türe aufgeht und ihr Papa im Zimmer steht.
So schnell wie er gekommen ist, verschwindet er auch wieder. Es dauert schon etwas bis wir beide uns wieder gefasst haben und Nadin aufsteht und zu Ihrem Papa geht.
Nach ca.10 Minuten kommt sie auch schon wieder zurück und lächelt. Und was, mehr bekomme ich wohl im Augenblick nicht heraus. Komm sag was hat er gesagt will ich jetzt Wissen. Das es ihm leid tut, aber er ja immer vor dem Schlafen geht noch kurz bei mir reinschaut und nicht gewusst hat das du bei mir bist und jetzt doch vorher immer anklopft.
Mehr nicht, sage ich doch etwas überrascht. Doch das wir jetzt bestimmt nicht mehr gestöhrt werden sagt Nadin lächelnd und ihre Lippen finden auch schon wieder die meinen.
Es ist schon ein geiles Gefühl ihre Finger und ihre Lippen überall zu spühren. Wir uns gegenseitig von Orgasmus zu Orgasmus treiben, unsere nackten Fötzchen aneinander reiben, den Saft, den Geruch einer Frau zum ersten mal beim Sex erfahren.
Leise dabei sind wir bestimmt nicht gewesen geht es mir jetzt durch den Kopf, was mich allerdings nicht wirklich stört, im Gegenteil sogar noch etwas mehr anmacht.
Es macht mich schon irgendwie geil zu wissen das ihr Papa neben an liegt während ich es mit seiner Tochter treibe.
Wenn ich mir vorstelle das wir bei mir und meine Eltern…nicht wirklich.
Als ich am nächsten morgen mit Nadin in die Küche kommen hat er für uns bereits das Frühstück gemacht.
Es tut mir leid Claudia das ich da gestern…..fängt er schon etwas verlegen an sich zu entschuldigen.
Entschuldigt sage ich schnell lachend, auch um ihn aus dieser doch etwas peinlichen Situation zu befreien.
Kannst du Claudia heute Abend bitte heimfahren fängt Nadin an unser Gespräch jetzt auf eine total andere Bahn zu lenken.
Ich habe doch heute Handball und die Züge Sonntags sind immer so voll von betrunkenen Fußball Fans.

Die fahrt dauert fast eine ganze Stunde und verläuft auch ziemlich ruhig. Seine Blicke fallen mir natürlich auf und wie bei unserer ersten Begegnung gefällt mir das auch.
Es scheint ein dickes Gewitter aufzuziehen als wir bei mir ankommen und als er mir die gut 100 meter zur Haustüre meine Tasche trägt kommen wir auch noch in einen gewaltigen Platzregen.
Komm mit rein,sage ich schnell, ohne zu bemerken das ich ihn wie selbstverständlich duze.
Ich führe ihn nach oben in mein Zimmer und frage ob er einen Kaffee möchte.
Es dauert keine 5 Minuten und ich komme mit heißem Kaffee, dank moderner Automatentechnik zurück.
Ich ziehe mir nur schnell die nassen Sachen aus wenn es dir nichts ausmacht sage ich und ziehe mir schon mein nasses Shirt aus. Ich stehe mit dem Rücken zu ihm, ziehe mir auch noch meinen Rock aus. Nur im Höschen stehe ich jetzt da und es reizt mich, es reizt mich total.
Hast mich ja eh schon nackt gesehen sage ich versuchend ein Gespräch zu beginnen.
Nein, bestimmt nicht höre ich ihn leise antworten, ich bin ja gleich wieder aus dem Zimmer.
Oh das tut mir aber leid sage ich leise und drehe mich herum. Dieses kleine Spiel macht mich jetzt doch etwas geil.
Langsam und nur im Höschen gehe ich nun langsam zu ihm. Ich hoffe dieses mal siehst du dann doch etwas länger hin bemerke ich keck. Fast schüchtern legt er seine Hände um meine Hüften um mich vorsichtig an sich zu ziehen.
Sanft legt er mich neben sich auf mein Bett und fängt zärtlich an mich zu Küssen. Wie wunderschön du bist höre ich ihn leise flüstern. Dann schlaf mit mir sage ich leise, fick mich..jetzt.. Geschickt beginnen seíne Hände über die Haut meines Körpers zu streicheln. Mit den Lippen meine festen jungen Brüste zu Küssen und meine steifen Knospen zu saugen. Immer tiefer gleitet seine sanfte Zunge an meiner Haut abwärts. Zart und sehr sanft gleitet sein Mund über den dünnen Stoff meines Höschens am abdruck meiner Schamlippen entlang. Vorsichtig schiebt er jetzt mein Höschen zur Seite um mein kleines sehr nasses Fötzchen zu Küssen, zu lecken. Seine beiden Hände benutzt er um mir meine Brüste und Po zu streicheln und es dauert auch nicht lange bis ich meinen ersten Orgasmus erlebe.
Kaum hat sich mein Körper etwas erholt zieht er mir mein Höschen aus und legt mich auf den Bauch. Ist das geil wie er mir meinen kleinen Arsch küsst, mir die Pobacken weit auseinander zieht und seine Zunge in meiner Spalte entlang fährt.
Wie er seine Hose ausgezogen hat weis ich nicht, jedoch als er mir meinen kleinen Arsch etwas anhebt und ich seinen Schwanz spüre der jetzt an meinem total nassen Fötzchen entlang gleitet fange ich laut an zu stöhnen.
Fick mich endlich höre ich mich doch tatsächlich leise schreien, bitte fick mich jetzt stöhne ich total rattig von seinem geilem Vorspiel.
Langsam geht sein Schwanz etwas in mich, zwei drei Zentimeter dann zieht er ihn wieder ganz raus. Das ganze wiederholt er bestimmt fünf bis sechs mal und es ist total geil. Jetzt geht er ganz in mich, tief, zart und langsam fängt er an mich zu ficken. Lass mich dein enges geiles Fötzchen genießen höre ich ihn leise stöhnen. So lange und so sanft bin ich eigentlich noch nie gefickt worden aber es ist total schön und als ich komme, komme ich auch total lange, total gewaltig.
So einen Hammer Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, und als ich spüre das auch er jetzt kommt, in mir kommt und sein Sperma in meine Muschi läuft habe ich noch einen kleinen süßen Höhepunkt.
Total erschöpft liegen wir noch eine ganze Zeit nebeneinander, streicheln und Küssen uns.
Als ich nach einiger Zeit wieder aufwache, war der Platz neben mir leer und er war weg.
Ich bin auch noch ziemlich oft bei Nadin, aber das mit ihrem Papa war einmalig und wir haben es seither auch nie mehr getan.

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