Mit klopfendem Herzen stand ich an die Tür des Badezimmers gelehnt, mit klopfendem Herz, steifen Nippeln und feuchter Hose… was habe ich da gerade bloß getan?
Ob Papa das wohl wirklich will, hat er gemerkt was ich vor hatte?
Jetzt erst mal abwarten, immerhin habe ich noch einen Plan B wenn jetzt von ihm nichts kommt…..
er kommt aus dem Bad, weiße Leinenhose und ein schwarzes Polo Shirt, barfuß…ob er noch was unter der Hose trägt bleibt mir noch verborgen.
„ich nehme die Pizza Hawai“ überfalle ich ihn als er in die Küche kommt und lasse ihm erst gar keine Chance etwas zu sagen…“was willst du?“
Lasagne grummelt er…. mh, ist Papa sauer auf mich?
Bis das Essen geliefert wird starrt er nur in sein Handy und sagt kein Wort, Zeit für Plan B denke ich mir so.
“Papa, kann ich nach dem essen noch mal deinen PC benutzen? Ich muss noch einen Film schneiden für eine Gruppenarbeit zur ABI Vorbereitung“
Er nickt nur…
Der Film ist natürlich schon längst geschnitten, ich brauche nur einen Vorwand um an den Computer zu dürfen um meinen speziellen Film für Papa da zu hinterlassen. Ein Film mit mir und über mich. Ich habe mich gefilmt wie ich mich im Bad fürs ausgehen vorbereite… duschen, rasieren unter der Dusche, sinnliches eincremen des ganzen knackigen Körpers, besonders langes cremen der Brüste und meines Hinterns.
Vielleicht sagt ihm dieser Film zu und er ergreift mal die Alternative? Sonst muss ich direkt drauf los…aber geil ist schon der Gedanke wenn er sich auf den Film einen runterholen würde, seinen großen schwarzen Schwanz mit seinen Händen bearbeitet und seine Eier massiert während er seine Tochter beim duschen beobachtet.
„Du Papa….“ frage ich beim Essen um die Stille zu unterbrechen „war es dir eben unangenehm das ich ins Bad geplatzt bin?“ …und er schaut mich an, mit einem Grinsen….
“naja, weißt du, du bist kein kleines Mädchen mehr und ich bin dein Papa…findest du es denn in Ordnung wenn ich dich nackt sehe?“
“Das macht mir nichts“ gab ich zurück „mein Papa, das stimmt, also ist doch alles ok“ ich grinse ebenfalls.
Als wir fertig mit dem Essen sind stehe ich gleich auf und räume den Tisch ab, auch jetzt versuchen ich Papa den ein oder anderen Blick zu entlocken. Die Spülmaschine räume ich ein und beuge mich extra tief runter, mein Arsch in dem knappen Höschen zeigt genau in seine Richtung.
„Jana?“fragt Papa und ich fühle mich ertappt…“hast du eigentlich derzeit einen festen Freund?“
Zu ihm umgedreht verneinend ich die Frage und und frage ihn stattdessen ob er jemanden hat mit dem er seine Bedürfnisse befriedigt.
Man sieht es wegen seiner Hautfarbe schlecht aber man merkt wenn Papa rot wird. „Nein, da gibt es niemanden, leider“
“Ach Papa, zum Glück hast du zwei gesunde Hände“ ich lache laut auf und mein Vater wirkt peinlich berührt.
“Oh das tut mir leid wenn ich dir zu nahe getreten bin Papa“ ich gehe auf ihn zu und setze mich seitlich auf seinem Schoß. „Jana….“ „mh?“ ich drehe mich zu ihm herum und bewege meinen Po mehr als notwendig, ich könnte schwören das er keine Unterhose trägt. Groß und warm spüre ich seinen langen Schwanz an meinen Pobacken und rutsche weiter hin und her unter dem Vorwand mich umzusehen.
“Papa, ich muss schon wieder pinkeln“ entfährt es mir „erst habe ich heute irgendwie viel getrunken und jetzt noch die Pizza mit Ananas, das treibt doch“
“Äh ja, also dann…äh geh am besten sofort“ und genau jetzt merke ich es ganz sicher, keine Unterhose.
Sein Schwanz rührt sich und beginnt zu wachsen, ich lasse mir noch etwas Zeit aufzustehen und werfe noch einen Blick in seinen Schoß bevor ich in Richtung Badezimmer gehe… ja, definitiv nichts darunter, es freut mich.
„Jana, ich gehe schon mal hoch, bin total müde und lege mich direkt hin“ Papa stottert etwas als er sich komisch von mir weg dreht und Richtung Treppe verschwindet.
„Ach Papa, ist es ok wenn ich noch etwas Essen mit ins Zimmer nehme, ich wollte noch was für die Gruppenarbeit machen?“
“Ja, ja…aber nichts schweres, du kannst sonst nicht schlafen“
“nee, bloß eine Banane oder einer Gurke…gute Nacht“ und zack, verschwinde ich im Bad. Das sollte sein Kopfkino genügend in Gang setzen.
“Jana!?“ höre ich Papa noch leise sagen und dann geht er einen Augenblick später nach oben.
ich stehe im Bad und lausche bis es oben ruhig wird. Wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, dann legt Papa sich gleich ins Bett und wichst sich seinen Schwanz auf das gerade erlebte… im Bad die süße pissende Muschi und den Knackpo seiner Tochter, mein Arsch in der engen Hose, mein Arsch auf seinem Schoß, die Vorstellung wie ich wieder pinkel mit dem süßen Geschmack der Ananas und zu guter letzt noch wie ich mir eine Gurke in meine feuchte Möse stecke, wow, hoffentlich habe ich recht, ich würde ihn gern dabei sehen und filmen.
Als alles ruhig ist gehe ich mit meinem Handy leise die Treppe hoch, Daddy hat seine Tür nie ganz zu, nur angelehnt und genau jetzt bin ich froh darüber, denn das was ich gerade höre ist das, was ich mir gewünscht habe.
Mein Vater wichst sich seinen geilen Pimmel während er an mich denkt.
Ich komme bei der Tür an und habe meine Handy Cam schon bereit gemacht…leise schiebe ich dir Tür weiter auf und kann einen erstauntes Stöhnen nicht unterdrücken.
Sein Schwanz ist gewaltiger als ich gedacht habe, nicht wahnsinnig lang, schon mehr als alles was ich bisher gesehen habe, aber der Umfang… scheisse, der macht mir Angst… mit beiden Händen ist er dabei es sich selbst zu besorgen, er liegt auf dem Rücken und hat die Beine auseinander und leicht angezogen.
Eine Hand streift seine Vorhaut immer wieder hoch und runter, das seine glänzende Eichel als einziges rotes Fleisch immer mal kurz zu sehen ist.
Die andere Hand kneten und streichelt abwechselnd seine wirklich prallen Eier in seinem großen und schwer hängenden Sack und, was mich wirklich überrascht, sein Arschloch.
Mein Vater, ein Mann mit einer wirklich stattlichen Männlichkeit, streichelt sich beim Wichsen sein Poloch….
ich hatte mal gelesen, dass viele Männer es als schwul empfinden wenn man das eigene Loch beim Sex mit einbezieht.
Scheiss drauf was ich mal gelesen habe, er macht es und es scheint ihm sehr zu gefallen.
Sein Schwanz ist komplett aufgerichtet und seine großen Hände haben Mühe mit dem großen Ständer und dem prall gefüllten Sack.
Ohne es zu merken ist meine freie Hand, die andere hält ja das Handy, in meine Hose gewandert und hat meinen Slip zur Seite geschoben, besser gesagt zu Seite geknubbelt, schieben kann man dieses feuchte Stück Stoff nicht mehr.
Während mein Vater es sich in seinem Bett selbst besorgt und hoffentlich an mich denkt, stehe ich heimlich vor seiner Tür und reibe meine feuchte Muschi mit den geschwollenen Lippen und dem harten Kitzler bis ich komme.
ich beiße mir auf die Unterlippe damit er mich nicht bemerkt und ziehe langsam meine Hand aus der Hose, sie trieft vor Geilheit…so schön feucht…da hätte mit etwas Mühe sogar Papas Schwanz rein gepasst,
vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit es zu versuchen, ich muss schmunzeln während mein Körper noch ab und an zuckt
Um Papa den Hinweis zu geben das ich hier war, vor seiner Tür…., habe ich mir etwas besonderes einfallen lassen.
ich lege das Handy zur Seite und hocke mich dicht über den Teppich. Meine rechte Hand zieht den störenden Stoff zur Seite und ein kleines Rinnsal süßlich duftender Urin fließt aus meiner süßen Fotze und zieht direkt in den Teppich ein.
ich wünsche mir erneut etwas und hoffe das es auch wieder in Erfüllung geht… Papa soll kapieren das ich hier war und sein Geschenk im Teppich wird ein erneuter Hinweis auf das, was ihn erwartet und auf das, was er bald haben kann…mich. Meinen Mund, meine Brüste, meinen Arsch und meine Muschi, alles wird ihm gehören…er soll mich mit seinem Schwanz in alle Löcher ficken, mein Mund wird seinen grossen Sack lecken, seine Eier liebkosen und wenn er es will stecke ich ihm auch meinen Finger in sein Arschloch. Und ich werde ihm die Auswahl lassen wo er hinspritzen will, das habe ich auch gelesen, es soll Männern gefallen….
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