Einige Wochen sind seit unserem Treffen vergangen. Hier und da hatten Nadine und ich über Whatsapp geschrieben….ich wusste mittlerweile das sie bald 20 wurde, eine Ausbildung im Kindergarten zur Erzieherin macht und…man lese und staune….Reiten ihr Hobby ist *grins*
In letzter Zeit frug sie immer wieder, wann denn das „nächste Mal“ wäre….was ich dabei nicht heraus gefunden habe ist….warum?!?! Ich mein der Altersunterschied ist schon recht groß und ich kann mir nicht vorstellen, dass es Nadine schwer fallen würde einen Freund zu finden. Fragen in diese Richtung beantwortete sie stets kurz angebunden mit „ich steh halt auf ältere“ oder „ist nun mal so“ oder ähnliches. Nun ja….
An einem Donnerstag erreichte mich mal wieder eine Nachricht von ihr: „Ich will….unbedingt…wann machen wir es?“ Ich schrieb zurück: „Hmmm, also ok…Samstag müssten bei mir alle arbeiten…wäre also alleine“
„Perfektes Timing“ schrieb sie zurück „ich geh Samstags immer in Stall zu meinem Pferd, wann soll ich bei dir sein?“
Meine Antwort war: „ääähm…ok…so gegen 09:00 Uhr?“ Es kam nur ein „alles klar“
Einige Stunden später allerdings noch ein „Achso, freu mich“…also das war schon alles sehr seltsam, aber nun denn…ich freute mich auch, natürlich 😉
Als ich Samstag alleine war, ging ich duschen, zog mir ein T-Shirt über (und NUR ein T-Shirt) setzte mich an den Rechner und „bereitete“ mich vor :-))))) Will heißen, ich sah mir Pornoclips an (natürlich bei Xhamster *grins*) und bearbeitete meinen Schwanz. Ich hatte, völlig entgegen meiner Natur, seit Donnerstag nicht mehr gespritzt um Nadine auch ordentlich was bieten zu können 😉 Normalerweise spritze ich mindestens einmal am Tag, nun also seit drei Tagen nicht. Entsprechend geil war ich….
Es war erst acht und immer wieder musste ich aufhören meinen Pimmel zu wichsen, sonst wär mir schon jetzt die Sahne hochgekocht.
Nadine hatte ich geschrieben sie solle nicht klingeln, sondern eine Whatsapp schicken wenn sie vor der Tür stände…
Kurz nach neun…endlich bekam ich Nachricht von ihr: „Bin da“
Ich stand auf und ging mit wippendem, steifen Schwanz zur Haustür. Ich öffnete ihr…nun standen wir zwei in voller Pracht vor ihr. Ich grinste sie an. „Hi, komm rein“
Sie hatte eine hautenge Reithose an (stimmt, sie wollte ja zum reiten, nun das kann sie bekommen) unter ihrem nicht minder eng anliegendem T-Shirt konnte ich erkennen das sie kein störendes….“Halfter“ 😉 trug. Ihre dralle Figur kam vollends und sehr heiß zur Geltung.
Sie schloss die Tür hinter sich, sah mich mit großen Augen an, sah an mir runter: „Woow, das nenn ich mal eine Begrüßung“ Ich lächelte: „Gefällt´s dir, ja?!“ Ich ging im Flur einige Schritte zurück, wies sie mit der Hand an, an der Haustür stehen zu bleiben.
Ich sah sie an, fing an meinen harten, tropfenden Pimmel zu wichsen…langsam die Vorhaut hin und her zu ziehen Sie „stöhnte“ leicht auf: „Mooaah geil“ Durch das enge Shirt sah ich gut wie ihre Nippel anfingen zu wachsen…sie wollte näher kommen…“Bleib da stehen“ Verwundert sah sie mich an…“Bleib stehen und zieh dich aus“ …Sie lächelte und zog ihr T-Shirt übern Kopf…Der Blick auf ihre herrlich großen, prallen Titten wurde frei. Ich wichste dabei meinen Schwanz quälend langsam weiter, hört zwischendurch immer wieder auf, nahm die Hand von meinem Schwert um ihr die Sicht auch zu verbessern.
Mein Schwanz stand steil und zuckend nach oben. Vorfreudetropfen rannen an meinem Schaft runter. Nadine massierte ihre Titten, sah mich an…ich wurde ungeduldig „mach weiter, zieh die Hose aus, mach schon…zeig mir deine Muschi“ Sie lachte auf, legte ihren Kopf schief: „Nanana, nicht so ungeduldig“ Langsam wanderten ihre Hände von den Titten runter zu ihren Lenden, streichelten/massierten ihren Schritt…eeeendlich öffnete sie den Knopf der Hose, zog den Reisverschluß auf. Langsam, gaaanz langsam zog sie ihre Hose runter. Meine Augen wurden groß, mein Pimmel wurde noch größer….sie hatte sich tatsächlich nicht rasiert! Wie es mein Wunsch war beim letztenmal…Ein dichter, hübscher Busch wurde sichtbar. Sie zog ihre Hose ganz nach unten, spreizte leicht die Beine und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander…ihre glitschige, rosa schimmernde Fotze wurde sichtbar…keck sah sie mich an: „Gefällt dir was du siehst?!“
Ich stöhnte leise auf, schob mein Becken nach vorne, reckte ich meinen Schwanz soweit es ging nach vorne, wichste noch zwei/dreimal meinen Pimmel, zog die Vorhaut ganz zurück, hielt inne und spritzte ihr im hohen Bogen meine Antwort entgegen.
Klatschend landete meine Ficksahne auf den Fliesen. „Hey, was machst du“ rief sie, kam auf mich zu….Sie schüttelte den Kopf „Und nun?!“ Ich musste lachen…sehr süß wie sie mich entsetzt ansah. „Tjaaaaa“ grinste ich „und nu musste wieder gehen, das wars“ Ungläubig, entsetzt, unsicher sah sie mich an „Dein Ernst?! Kann ja wohl nicht sein…“
Ich lächelte, griff ihr fordernd zwischen die Beine: „Alles gut, es geht weiter. Du wirst jetzt ausgiebig gefickt, verlass dich drauf“ Sie lächelte zurück: „Das will ich dir auch geraten haben“ beugte sich nach unten und lutschte an meinem immer noch zuckenden Schwanz. Also „spermascheu“ war Nadine nun wirklich nicht…
Ich genoß den Moment, zog sie irgendwann nach oben, nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Gästezimmer. „Leg dich aufn Rücken, du bist jetzt erstmal dran“
Sie legte sich auf den Rücken, ich kniete vor ihr…sah sie an…spreizte ihre drallen Beine und bog sie nach hinten, Richtung Oberkörper. Nun lag sie vor mir, offen und lüsternd. Ihre ohnehin schon große, wulstige Fotze wirkte durch die Behaarung noch mächtiger, präsenter und geiler. Ich zog ihre Schamlippen auseinander…moooaaah was für eine Prachtfotze. Ich beugte mich runter und fing an ihre offene, bebende, nasse Fotze zu lecken. Leckte ihre Schamlippen, züngelte an ihrem dickem Kitzler, steckte soweit es ging meine Zunge in ihre Grotte. Auch ihre kleines rosa Poloch fand Beachtung durch meine Zunge. Zärtlich leckte ich immer wieder über ihre Arschfotze. Ihr schleimiger Saft lief mir am Kinn runter. Ich beugte mich wieder hoch, nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb die Eichel an ihrer Pflaume. „Schlug“ meinen harten Pimmel gegen ihren Kitzler. Schob ihn in ihre Fotze und machte einige Stöße. Wieder raus und leckte weiter. Ihr ganzer Körper zitterte…..ich richtete mich auf, wichste mit der rechten Hand meinen Schwanz. Mit der linken begann ich ihre Pflaume zu bearbeiten, massierte ihren Kitzler, steckte meinen Mittelfinger in ihre nasse Höhle, nahm den Zeigefinger dazu. Mit gekrümmten Fingern bearbeitete ich ihren G-Punkt. Ihre Fotze war weit aufgerissen, sie hielt ihre Beine extrem nach hinten, streckte mir ihr geiles Fotzenloch entgegen. Immer heftiger stimulierte ich ihren G-Punkt….sie atmete heftig, stöhnte…ihr Gesicht wurde puterrot, genau wie ihr Dekoltee…sie bekam hektische rote Flecken, riss ihre Augen auf, um sie gleich wieder zu schließen. Drückte ihren Kopf auf ihre Brust, wurde ganz leise, erstarrte….und fing an zu stöhnen, immer lauter und lauter…es kam ihr unaufhaltbar. Wie wild wühlte ich in ihrer großen, wollüstigen Fotze rum. „Jaaaaaaaaaaa…..jeeeeeetzt“
Zuckend spritzte ihre Fotze….ein großer kräftiger Strahl ihres warmen Saftes traf auf meinen Bauch. Ich machte mich hoch, hielt meinen Schwanz vor ihr Loch und lies mir meine Eier mit ihren Saft bespritzen. Noch während die letzten kleineren Schübe aus ihrem Loch spritzten, rammte ich meinen harten Spermaspender in sie rein. Ich fickte sie wie besessen…immer und immer wieder stieß ich mit Wucht in ihren Körper. Fickte immer schneller…in ihrem nassem glitschigen Loch bewegte sich meine Vorhaut kaum. Ich zog sie mit der Hand zurück und stieß die nackte pralle Eichel in sie. „Jaaa“ keuchte sie „ja….spritz mir in meine Fotze, besam meinen Unterleib“
Der Aufforderung kam ich nun auch unmittelbar nach, ein letztes Mal versenkte ich tief meinen Schwanz in ihrer Fotze, hielt inne….es überkam mich ein gewaltiger Orgasmus. Meine Eier zogen sich zusammen, ich pumpte pulsierend mein Sperma in ihr Loch. Mir wurde schwindelig, ich hörte sie wie gedämpft stöhnen, jammern….“Spritz spritz spritz, ooohhh wie geil“ Wild bewegte sie ihre Hüften, fickte meinen Schwanz…ich war handlungsunfähig, hielt meinen Schwanz nur hin und ließ ihn von ihr immer weiter abficken. Es schmatzte und quatschte, Sperma lief an der Seite meines Pimmels aus ihrer Fotze, sie wurde allmählich langsamer.
Grandios…es kribbelte und brannte gleichzeitig in meinen Lenden.
Während sie in ihrer Bewegung langsamer wurde, fing ich wieder an zu stoßen. Sie öffnete die Augen: „Ohhhh yes, mach so weiter“. Ich war wie in trance…zog sie hoch zu mir: „Stell dich hin“ sagte ich…fragend sah sie mich an „Bitte…fick mich“ erklärte ich. Sie lächelte wissend, stellte sich aufs Bett, spreizte die Beine. Ich legte mich zwischen ihre Beine und sie kam, auf den Füßen stehen bleibend, zu mir runter. Kurz bevor sie ihre Fotze über meinen Schwanz stülpte, hielt sie einen Moment inne. Weit aufgerissen, lief eine Mischung aus Sperma und Fotzensaft aus ihrer behaarten Pussy. Komm schon, fick meinen Schwanz ab“ Es kribbelte immer…noch?…schon wieder?…jedenfalls gewaltig bei mir. Ich wollte….jetzt.
Sie setzte sich vollends, mein Schwanz verschwand gänzlich in ihrer Saftfotze. Sie ritt mich „Im Galopp“ 😉 es war so geil, weißer Schaum bildete sich auf ihrem behaarten Schambein. Ihre vollen schweren Titten baumelten und hüpften bei jedem Stoß den sie mir versetzte. Dieses „seltsame“ brennende Gefühl, gleich schon wieder spritzen zu müssen, bestätigte sich….jetzt war ich es der stöhnte: „Fick, fick fick mich ordentlich. Ja machs mir, ich spritz gleich“ Sie hüpfte immer schneller auf mir rum…ich konnts nicht mehr halten, wieder explodierte mein Schwanz, zuckte, kribbelte, am ganzen Körper Gänsehaut.
Nadine hatte einen knallroten Kopf, ich hatte in meiner Trance gar nicht mitbekommen ob es ihr auch nochmal gekommen war, es hatte aber den Anschein.
Erschöpft mit zitternden Beinen hielt Nadine inne, stützte sich mit beiden Armen an mir ab, drückte sich hoch. Mein Schwanz flutschte aus ihr heraus, ein Schwall Sperma lief aus Nadines Fotze.
Stöhnend lies sie sich neben mich fallen. Schwer atmend lagen wir nun da…ich brach als erster die Stille: „Wooow, das war sensationell!“
„Ja“ lächelte sie und streichelte ihren Unterleib „das war es wohl“ Sie sprang auf, drückte einen Kuss auf meine Eier, lutschte einen winzigen Moment meinen Schwanz, mit einem letzten schmatzendem Ploppen lies sie ihn aus ihrem Mund schnellen: „Ich muss los, bin schon viel zu spät dran“ Ein Blick auf die Uhr, lies auch meinen Körper ruckartig hochkommen. Viertel nach elf schon….ich musste die ganzen „Spuren“ schließlich noch beseitigen ;-)))
Nadine verlies fast schon fluchtartig das Haus, sah an der Haustür nochmal zu mir, lächelte und flüsterte: „Danke“. Irgendwie seltsam ihr „Verhalten“….Fortsetzung folgt, vielleicht ;-))))
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