„Ist gut, Liebling. Wir sehen uns dann Sonntag am Flughafen. Ich hole dich ab. Tschau, ich liebe dich.“ Monika legte das Telefon auf die Station und überlegte, ob sie Thorsten anrufen sollte. Doch schnell verwarf sie den Gedanken wieder. Frank, ihr Sohn, würde das ganze lange Wochenende zuhause sein. Ob sie den Achtzehnjährigen überreden könnte bei einem Freund zu übernachten? Eine Freundin gab es ja leider noch immer nicht. Aber nein, da kam nur David in frage und von dem wusste sie, dass er im Krankenhaus lag. Sie konnte nicht weg. Pech gehabt! Dann rief sie ihren einzigen Sohn. „Frank, kommst du mal bitte!“
Der Ruf war unnötig gewesen. Fast zeitgleich stand Frank in der Tür. „Was ist denn, Mama?“
„Papa hat gerade angerufen. Er steckt in seinem Projekt fest und kommt erst Sonntag zurück. Wir werden wieder das ganze Wochenende allein sein.“
Monika Kerber war Hausfrau. Seit ihr Mann die Projektleitung bei seiner Firma übernommen hatte, war er kaum noch zuhause. Das brachte zwar sehr viel Geld ein, ließ ihm aber nur noch wenig Zeit, seiner Frau die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. So war sie oft allein und fühlte sich immer mehr vernachlässigt. Früher oder später musste da eine Abhilfe her und so hatte sie die erst beste Gelegenheit genutzt, sich einen Liebhaber zu zulegen. Bei Thorsten fand sie reichlich Trost und sinnliche Freuden, alles das, was ihr ihr Mann kaum noch geben konnte. Dass er über zehn Jahre jünger und auch sehr gut ausgestattet war, spielte dabei nur eine Nebenrolle. Es war einzig Sex, der sie verband, mehr wollte sie nicht. Liebe hatte sie dabei nie empfunden und wollte sie erst gar nicht aufkommen lassen.
„Ach, wie schade…..!“ Franks Aussage und sein Grinsen schienen nicht recht im Einklang zu stehen. „Aber vielleicht haben wir auch zu zweit ein wenig Spaß, Mama!“
„Meinst du?“ Monikas Bemerkung hatte er schon nicht mehr mitbekommen. Ihr Sohn war bereits wieder verschwunden. Gelangweilt setzt sie sich vor das Fernsehgerät. Es kam zwar nur banales Zeug, aber sie hatte ja sonst nichts weiter zu tun. Irgendwie musste sie sich die Zeit vertreiben und wenn Frank später im Bett war, würde sie bei einem Erotik-Programm schon für Abwechslung sorgen. Ihr Sex-Spielzeuge lag jedenfalls immer griffbereit. Aber noch war ihr Sohn allgegenwärtig und konnte ihr jederzeit dazwischen funken.
Kaum gedacht, da stand er auch schon wieder in der Tür. „Hast du etwas Zeit, Mama?“
„Soviel du willst, mein Schatz. Was ist denn?“
Frank setzte sich zu seiner Mutter auf die Couch. „Ich möchte dir etwas zeigen, es wird dich bestimmt sehr interessieren…..“
„Was denn….?“
„Du wiest es nicht glauben, aber meine neue Kamera macht echt scharfe Bilder!“
„Dann zeig mal!“ Meinte Monika mit gespielter Neugier. Er hatte sich die Spiegelreflex schon lange gewünscht und dann endlich zu seinem Achtzehnten Geburtstag bekommen. Sein Talent als Fotograf war jedoch bislang eher bescheiden ausgefallen und so erwartete sie keine perfekten Aufnahmen oder gar umwerfende Bilder.
Frank klappte den mitgebrachten Laptop auf und startete ein Fotoprogramm. „Schau mal, ist das nicht geil…..?!“
Monika starrte auf die acht Bilder, die in Dauerschleife über den Bildschirm liefen. Sie waren zwar teilweise verwackelt und unscharf, aber dennoch konnte man deutlich erkennen, was da abgelaufen war. Sie sah sich…. mit Thorsten…..völlig nackt….im Ehebett beim Liebesspiel. Die Bilder waren absolut eindeutig! Sie wurde aschfahl!
„Wann hast du die gemacht…wie kommst du zu den Bildern?….Das darf einfach nicht wahr sein!“ Stammelte sie, sichtlich mitgenommen.
„Ich war vor zwei Wochen nicht bei David. Er hatte keine Zeit. Als ich wieder zurück kam, konnte ich euch schon von unten hören. Hätte nie gedacht, das du so eine Schlimme bist, Mama! Kaum ist Papa aus den Haus, und schon machst du für einen anderen die Beine breit. Und was du dabei alles für ausgefallene Positionen eingenommen hast, das war schon sehenswert! Davon musste ich einfach ein paar Fotos schießen.“
Monika war verzweifelt und schwankte zwischen Wut und Scham. „Du wirst sie löschen!“
„Wie du willst!“ stimmte Frank bereitwillig zu. „Wenn dein Angebot stimmt!“
Fast wäre Monika die Hand ausgerutscht. Aber sie konnte sich gerade noch zurückhalten. „Was willst du?“
„Mach einen Vorschlag!“
In Monika kochte es. Versuchte sie ihr eigener Sohn zu erpressen? „Vorsicht, junger Mann, übertreibe es nicht!“
„Was wohl Papa zu den Bildern sagen wird…..?“
„Der darf sie niemals sehen!“
Frank grinste. „Hängt ganz von dir und deinem Angebot ab.“
Monika schluckte. Ihr Mann würde sie eiskalt auf die Straße setzen. Sie hatten Gütertrennung und sie würde alles verlieren. Aber noch erschreckender war dieses teuflische Grinsen ihres Sohnes. So hatte sie ihn noch nie gesehen. „Also gut. Hundert Euro.“
Frank lachte nur.
„Pro Bild…..“Legte Monika nach.
„Glaubst du nicht, dass ich von Papa viel mehr Geld dafür bekommen würde?“
„Ich überrede Papa, dass er dir ein Auto kauft, wenn du mit dem Führerschein fertig bist.“
„Ich könnte deinen Wagen haben, wenn Papa die Bilder zu sehen bekommt.“ Frank wusste, was für seine Mutter auf dem Spiel stand.
„Längerer Ausgang?“
„Schwacher Versuch!“ Frank war noch nie ein Party-Gänger gewesen.
Tränen schossen in die Augen der Mutter. Ihr fiel nichts mehr ein. „Sag schon, was du willst, ich werde versuchen, dir jeden Wunsch zu erfüllen……“
„Bist du sicher? Wirklich jeden?“
„Ja!!!“ Rief Monika in ihrer Verzweiflung.
„Okay!“ Jubelte Frank. „Wenn du bis Sonntag alles machst, was ich will, lösche ich die Bilder und alle Kopien. Dann wird niemand etwas davon erfahren. Versprochen! Wenn du dich jedoch weigerst, egal bei was, bekommt Papa ganz schnell ein paar MMS.“
„Was soll ich denn machen….?“
„Das erfährst du noch früh genug. Du kannst jederzeit aussteigen. Aber mit Papa musst du dann selbst klar kommen.“ Frank nahm sein Handy und öffnete eines der Bilder, die auch auf dem Computer waren. „Stimmst du zu oder soll Papa eine Überraschung bekommen?“
„Ja doch!“ Schrie Monika fast panisch.
„Ja, was?“
„Ich tue alles, was du willst!“ Schluchzte die verzweifelte Frau.
Frank sah seine Mutter lange an. Sie war jetzt Zweiundvierzig, konnte aber locker für zehn Jahre weniger durchgehen. Sie spielte viel Tennis, war schlank und gut durchtrainiert. Ihr ovales Gesicht wurde von schulterlangem brünetten Haar, das gerade offen herabfiel, umrahmt und die großen, dunklen Augen waren so tiefgründig, das sich ein Mann in ihnen schnell verlieren konnte. Und es war dieser typischen Schlafzimmerblick, den er an ihr so besonders mochte, der ihn immer wieder antörnte und stets zu sehnsüchtigen Phantasien anregte. Dazu kamen noch ihre immer dezent geschminkten Lippen, die heute in einem hellen rot für eine zusätzliche erotische Ausstrahlung sorgten.
Die lüsternen Blicke, ihres Sohnes, beunruhigte Monika und immer mehr überkam sie ein ungutes Gefühl. Doch noch versuchte sie derartige Gedanken zu verdrängen, hielt ihre abartige Vermutung für total abwegig. Auch war diese Erpressung und sein ungewöhnliches Verhalten so gar nicht seine Art. Was wollte er wirklich von ihr?
„Was soll ich tun? Willst du etwas besonderes zum Essen? Einen Ausflug?“
„Neee!“ Schüttelte Frank lächelnd den Kopf. „Du brauchst dich in der Küche nicht zu überanstrengen und wir bleiben auch die ganze Zeit zuhause.“
„Also, was dann…?“
„Zieh dich aus, Mama!“
„Was soll ich?“ Schnaufte die Frau verwirrt, als ob sie sich verhört hätte.
„Du hast mich schon verstanden.“
„Du spinnst!“
„Du sollst dich ausziehen! Ich will dich nackig sehen!“
„Aber Frank, ich bin deine Mutter….!“
„Und wenn schon, ist mir egal…. ich will endlich deine Möpse sehen!“
„Aber du bist mein Sohn, was ist bloß in dich gefahren?! Ich kann mich doch nicht einfach vor dir ausziehen…..?!“
Wieder griff Frank zum Handy. „Klar kannst du, oder soll ich Papa die MMS schicken?“
Das wirkte! Langsam erhob sich die verstörte Mutter und stellte sich vor den Fernseher. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Hörte aber schon nach wenigen Knöpfen wieder auf.
„Mach endlich! Denk an unseren Deal!“ Frank musste das Handy nur ansehen.
Monika öffnete nun auch die restlichen Knöpfe und streifte sich die Bluse ab, die sie anschließend zögerlich zu Boden fallen ließ. Jetzt bedeckte nur noch ein weißer BH die festen, aber nicht übermäßig großen Brüste.
„Weiter, Mama!“
Der knielange Rock fiel nun auch und gab den Blick auf ein ebenfalls weißes Höschen frei. Sie war bereits barfüßig gewesen und trug bei dem warmen Wetter keine Strümpfe. Regungslos blieb Monika stehen.
„Ich warte!“
„Bitte, Frank.“
„Zeig mir deine Titten!“
Mit Tränen in den Augen öffnete Monika den BH und wenig später lag er neben ihren anderen Kleidungsstücken auf dem Teppich. Sofort verschränkte sie die Arme vor ihrem Busen und wandte verschämt den Kopf ab.
„Arme runter!“
„Bitte, Frank. Das kannst du nicht mit mir machen.“
„Wenn du nicht willst, wirst du spüren, was Papa machen kann.“
Die Drohung wirkte. Die Arme sanken herab und Frank sah zum ersten Mal aus nächster Nähe und in voller Pracht, die wohlgeformten Brüste seiner Mutter. Als junges Mädchen hätte sie immer gerne mehr gehabt, und auch Ihrem Mann wären 90cm Brustumfang sicher lieber gewesen, als die 79, die sie tatsächlich aufweisen konnte. Aber so waren sie wenigstens noch straff, fast wie bei einem jungen Mädchen und besaßen zudem ein Paar ansehnliche Nippel, die zu ihrem Entsetzen auch noch standen.
„Mach weiter, Mama!“
Monika zögerte wieder.
„Höschen runter!“ Franks Blick ging schon wieder in Richtung Handy.
Mehr war nicht nötig. Die Frau streifte ihren Slip ab und blieb dann mit dem Rücken zu ihm stehen. Was für ein Knackarsch! Frank ließ einen anerkennenden Pfiff hören. So feste und straffe Arschbacken hätten noch jeder Zwanzigjährigen Konkurrenz gemacht. Da wartete viel begehrenswertes Fleisch auf ihn. Am liebsten hätte er schon jetzt zugegriffen! Doch an seiner Mutter gab es noch viel mehr zu entdecken, erst wollte er noch ihre Sahnen-Seite kennen lernen.
„Umdrehen!“
Monika blieb regungslos stehen.
„Dreh dich um, Mama!“
Sie gehorchte. Hielt die Hände aber vor ihre Scham.“
„Was soll das Getue! Verschränke die Arme hinter dem Kopf!“
„Bitte, Frank.“ Die Tränen waren längst versiegt.
„Muss ich dir jedes mal erst sagen, was passiert, wenn du nicht tust, was ich will? Wir haben einen Deal. Also halte dich dran oder wir machen hier Schluss und ich informiere Papa. Ich will jetzt deine Fotze sehen!“
Monika gehorchte und verschränkte die Arme zögerlich hinter dem Kopf.
„Wow!“ Entfuhr es Frank. „Du bist ja ganz blank rasiert!“ Gebannt starrte er auf die völlig haarlose Möse seiner Mutter. Welch ein erregender Anblick und dazu lugte auch noch Ihre feucht glänzende Klitoris deutlich zwischen ihren Schamlippen hervor.
„Darf ich mich jetzt wieder anziehen?“
„Du spinnst wohl!“ Frank stand auf. „Komm her!“
Ohne ihre Arme wieder zu senken machte Monika zwei Schritte auf ihren Sohn zu.
„Das reicht mir noch nicht!“
Noch anderthalb Schritte, dann stand sie direkt vor ihrem Sohn.
Der legte seine Hände sofort auf die Titten seiner Mutter. Die harten spitzen Nippel erzeugten ein wunderbares Gefühl in seinen Handflächen und ließ ihn zufrieden lächeln.
Monika erschauderte! Weniger wegen der Hände, die nicht kalt, eher warm und verschwitzt waren, sondern wegen der Reaktion ihres Körpers. Weshalb war sie erregt? Warum war sie feucht und hatte harte Nippel? Ohne Gegenwehr erduldete sie, wie ihr Sohn ihre Brüste streichelte und an den Brustwarzen spielte.
„Küss mich!“
„Nein, Frank, das nicht auch noch….“
„Mama…..!“
Sie gehorchte. Mit geschlossenen Lippen drückte sie ihm einen mütterlichen Kuss auf die Lippen.
„Ich will einen richtigen Kuss! Knutsche mit mir, so, wie du es mit Thorsten gemacht hast!“
Monikas Widerstand war gebrochen. Frank bekam den ersten Zungenkuss seines Lebens. Und der war von der eigenen Mutter! Wild fordernd schob er unbeholfen seine Zunge in ihren Mund. Gleichzeitig massierte er weiter ihre Brüste, dann spürte sie die Hände ihres Sohnes an ihrem Rücken hinabgleiten, bis sie schließlich ihren Hintern berührten. Sofort nahm er ihre knackigen Arschbacken in Besitz, streichelte und knetete sie nach belieben durch. Sie wehrte sich nicht. Dann fühlte sie eine Hand zwischen ihren Schenkeln und ein Finger zerteilte ihre Schamlippen. Erschrocken wich sie einen Schritt zurück und blickte in die braunen, wild fordernden Augen ihres Sohnes.
„Was soll das?“
„Entschuldige. Ich war überrascht und hatte nicht damit gerechnet, das du mich da unten….“ Wieso zum Teufel entschuldigte sie sich? Und wieso trat sie wieder ganz dicht an ihren Sohn heran?
Der ließ sich nun in einen der Sessel fallen und zog sie noch dichter zu sich heran. Dann griffen seine Hände wieder nach ihren Schamlippen, zogen sie auseinander und ließen so den Kitzler noch deutlicher hervortreten.
„Mama, ist dir bewusst, das du einen riesigen Lust-Zapfen hast. Ich habe schon viele Pornos gesehen, aber keine von den Weibern hatte so einen großen Klingel-Knopf wie du. Ich glaube, jetzt weiß ich auch, warum du immer mit anderen Kerlen ficken musst, das Ding macht dich bestimmt ständig geil.“
„Frank, ich schlafe nicht ständig mit anderen Männern. Thorsten war bisher mein erster Ausrutscher und meine Klitoris ist da bestimmt nicht Schuld daran.“
„Ich denke doch, du willst es nur nicht wahr haben.“ Frank sah kurz zu ihr auf und schenkte ihr dabei ein unverschämtes Lächeln. „Gleich werde ich dir beweisen, das du unheimlich darauf abfährst, mal sehen, ob ich deinen Selbsttröster noch größer bekomme.“
Und schon flatterte sein Zeigefinger über die Lust-Perle seiner Mutter. Monika erstarrte augenblicklich, begann aufgeregt zu hecheln und schloss verschämt die Augen, als ihr Frank voller Triumph ins Gesicht blickte.
„Das gefällt meiner Mutterfotze!“ Rief er belustigt aus und schob ihr dann noch zusätzlich zwei Finger zwischen die Schamlippen. „Ich wusste doch, das dich das geil macht, so wie du zitterst, wirst du bestimmt gleich kommen! Und wie ich sehe, ist dein Schnatter-Zapfen tatsächlich noch größer geworden.“
„Bitte Frank, hör auf,“ bettelte sich verschämt. „Das ist unfair….“
„Na gut…“ Frank erstarrte augenblicklich in seinen Bewegungen und sah sie dann lauernd an.
„Was gibst du mir dafür?“
„Alles….! Was soll ich tun….?“
„Knie dich hin!“
Oh, nein… Monika ahnte, was nun auf sie zukommen würde. „Bitte …“ Trotzdem sank sie vor ihrem Sohn auf die Knie.
„Zieh mich aus!“
Monika zögerte nur kurz. Dann begann sie ihm die Hose zu öffnen. Zu Tage kam ein stark ausgebeulter Slip, der zudem ein paar verräterische Flecken aufwies. Ein untrügliches Zeichen, das der Herr sein Zeug nun schnell loswerden wollte. Aber noch zögerte sie, sie konnte doch jetzt unmöglich ihren Sohn zu einem Blowjob verhelfen…?
Frank sah seine Mutter von oben herab an. Der Blick passte so gar nicht zu seinem weichen, bartlosen Gesicht mit den kurzen braunen Haaren. „Zieh sie runter!“
Monika gehorchte und streifte ihm beide Hosen über die Beine. Sein harter Schwanz sprang ihr augenblicklich entgegen und die feucht glänzend Eichel war natürlich bereits komplett aus der Vorhaut getreten. Voll ausgefahren stand nun seine Latte direkt vor ihrem Gesicht.
„Blas mich, Mama!“
Kein Zögern mehr. Schwanz-Lutschen hatte Monika noch nie abgeschreckt, im Gegenteil, sie war jedes mal fasziniert gewesen, wenn sie die Männer auf diese Weise beherrschen konnte. In diesen Augenblicken hatte sie Macht über das sog. Starke Geschlecht und bestimmte, wann sie kommen durften. Auch den Geschmack fand sie eher anregend als abstoßend und die samtene Eichel fühlte sich immer angenehm zwischen ihren Lippen an. Nur war es diesmal ihr eigen Fleisch und Blut, das sie verwöhnen sollte, eine Freveltat, deren Perversion kaum zu überbieten war und die sie noch vor wenigen Minuten für völlig unmöglich gehalten hätte. Trotzdem leckte sie jetzt kurz über die blanke Eichel, die sich ihr fordernd entgegenstreckte, öffnete dann wie selbstverständlich ihre Lippen und schob den Mund über den harten, heißen Schaft ihres Sohnes.
Der unterstützte ihre Bemühungen mit leichten ungelenken Fickbewegungen, die sie eher würgen ließen, als hilfreich waren. Dabei keuchte er, als müsste er jeden Moment Dampf ablassen. Das war nicht mehr ihr Sohn, nein, in ihrer Kehle steckte ein Tier, das nur noch kommen wollte…
„Blas mich bis zum Ende…. ich will, dass du es schluckst.“
Wieder erschrak Monika über sich selbst. Der Befehl wäre nicht nötig gewesen. Sie hätte es ohnehin getan. Mit einem fast devoten Blick bestätigte sie, dass sie verstanden hatte und gehorchen würde. Sie hätte auch kaum Zeig gehabt, es zu verhindern. Das zunehmende Gekeuche ihres Sohnes und ein verräterisches Zittern seiner Lenden kündigten bereits den kommenden Höhepunkt an.
„Ahhhhhh!“
Und schon fühlte sie sein warmes Ejakulat gegen ihren Gaumen spritzen und ihren Rachen überschwemmen. Monika begann automatisch zu schlucken, doch sie konnte nicht alles schaffen. Ein Teil lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Trotzdem war es noch immer zu viel. Nach Atem ringend zog sie reflexartig ihren Kopf zurück, so das sie der nächste Schub mitten ins Gesicht traf. Wenig später spürte sie, wie sein Sperma, langsam über ihre Nase und Wange lief.
„Das war so krass…! Keuchte Frank, mit vor Begeisterung verzerrtem Gesicht. „Du bist so eine geile Sau, Mama!“
„Bist du jetzt zufrieden, mein Sohn?“ Fragte Monika in der Hoffnung, nun erlöst zu sein.
„Das war richtig geil, Mama!“ Strahlte Frank. „Aber du denkst jetzt hoffentlich nicht, dass wir schon fertig sind. Das Wochenende ist noch lang und wir haben noch viel Zeit, bis Papa zurück kommt……“
„Nein, mein Sohn…. natürlich nicht.“ Monika hätte es sich eigentlich denken können!
„Mach dich sauber und warte im Schlafzimmer auf mich. Ich muss pissen. Dann will ich dich ficken!“ Aus Franks Mund hörte es sich an, als wäre das die normalste Sache der Welt, es mit der eigen Mutter in den Ehebetten zu treiben.
„Bist du sicher, dass wir das tun sollten?“
„Wieder wies Frank auf das Handy. Muss ich schon wieder mit Papa drohen?“
Monika schüttelte den Kopf, während ihr dabei das Sperma ihres Sohnes vom Kinn tropfte. „Nein, wenn du darauf bestehst, werde ich …,“ nach einer kurzen Pause sprach sie es aus: „Mit dir ficken…. Doch ich habe die Befürchtung, dass wir danach nie wieder zu einem normalen Familienleben zurückfinden werden. Oder willst du in Zukunft so tun, als wäre nie etwas geschehen?! Das glaubst doch nicht wirklich….? “
„Wir werden eine Lösung finden, da bin ich mir sicher! Auf jeden Fall stehe ich zu meinem Versprechen.“
„Wie du willst….“ Monika stand auf und ging ins Bad. Sie konnte sich kaum im Spiegel in die Augen sehen. Ihr Sohn hatte sie furchtbar gedemütigt, sie benutzt wie eine Hure. Und er war noch lange nicht fertig mit ihr, wollte sie jetzt auch noch zum Geschlechtsverkehr zwingen… Was würde er als Nächstes von ihr verlangen?! Denn war er erst mal auf den Geschmack gekommen, da war sie sich sicher, würde er weitere Forderungen stellen. Die Erpressung wäre danach also keinesfalls beendet und wie sie nun die perverse Seite ihres Sohnes kennengelernt hatte, musste sie wohl mit allem rechnen.
Nachdenklich reinigte sie sich mit einem feuchten Tuch und ging dann langsam hinüber in ihr Schlafzimmer. Nackt wie sie war legte sie sich auf das Bett und verdrängte den Gedanken ihre Blöße wenigstens teilweise zu bedecken. Sicher würde ihm das nicht gefallen und hörte ihn schon wieder mit seinem Vater drohen.
Dann kam er. Ebenfalls nackt. Sein Schwanz war wieder voll ausgefahren und wippte unternehmungslustig auf und nieder. Lange würde er sie nicht verschonen, das war ihr bei diesem Anblick klar. Sie fröstelte bei den Gedanken, das er gleich in sie eindringen würde, in die Öffnung, aus der er gekommen war und in der er nun vor hatte, seinen Samen abzuladen. Lächelnd betrachtete er den freizügig dargebotenen Körper seiner Mutter. „Nicht zugedeckt, braves Mädchen.“
„Was soll ich tun?“
Frank sprang ins Bett und legte sich neben sie. „Bleib einfach so liegen.“ Dann begann er sie zu streicheln. Diesmal sehr sanft und zärtlich. Wieder begann er mit ihren Brüsten und ging dann langsam tiefer. Ihren Schambereich ließ er zu ihrer Überraschung erst mal aus. Seine Hand streichelte daran vorbei, über die zarte, glatte Haut ihrer Schenkel. Dann wieder zurück, wobei er sich mehr auf die Innenseiten ihrer Beine konzentrierte. Langsam, ganz langsam kam er dem Objekt seiner Begierde näher, bis seine Finger schließlich ihre Lustspalte berührte.
Monika zuckte zusammen. Aber anders, als zuvor, zog sie sich nicht zurück, sondern öffnete ihre Schenkel noch ein kleines Stückchen mehr.
Frank lächelte und strich mit dem Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang. „Du geile Sau!“
Wieder ließ Monika den Ausdruck unkommentiert. Stattdessen kniff sie verbissen die Lippen zusammen um nicht lustvoll aufstöhnen zu müssen. Dennoch hob sie ihr Becken etwas an und schob ihm ihre Muschi damit reflexartig entgegen.
Frank nutze die Bewegung und lies seinen Finger mit einem leisen Schmatzen in der Lusthöhle seiner Mutter verschwinden. Diesmal stöhnte Monika unwillkürlich auf und öffnete die Beine nun vollends. Gleichzeitig wurde ihr klar, das sie als Mutter nicht gerade angemessen reagierte und das auch die Feuchtigkeit in ihrer Scheide keinesfalls gewollt war. Was sollte ihr Sohn von ihr denken? Kein Wunder, das er sie als Sau bezeichnete. Was konnte sie nur dagegen tun? Sie war doch kein Flittchen, das sie sogar bei ihrem eigenen Fleisch und Blut Lust empfand.
Im gleichen Augenblick schob ihr Frank noch einen weiteren Finger in den Liebeskanal und grinste sie dabei schadenfroh an. „Mama, dir scheint es langsam Spaß zu machen, deine Fotze saftet, als will sie bald gefüttert werden. Gleich bist du dran, dann stopfe ich dir dein gefräßiges Ding. Aber zuvor verrätst du mir noch, für wen du dir eigentlich die Möse so schön glatt rasiert hast? Wen willst du damit locken? War es für Papa oder für den anderen, der dich immer so fleißig fickt.“
„Frank, wie redest du denn? Bitte nicht immer diese Gemeinheiten….das ist widerlich.“
Frank grinste breit. „Dieses Wochenende gehörst du mir! Und da reden ich, wie es mir passt. Du denkst doch noch an die Bilder? Du machst was ich will und ich möchte keine Widerrede mehr aus deiner Mundfotze hören. Hast du mich verstanden…?“
„Ist ja schon gut….ich werde mich bessern…“
„Schön, dass du so gehorsam bist, Mama. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Für wen hast du dich so schön gemacht?“
„Eigentlich für Thorsten, er wollte, das ich jugendlicher wirke. Und deinem Vater hat der Anblick auch gefallen! Jetzt leckt er mich wieder viel öfters….“
Frank hatte inzwischen drei Finger im Loch seiner Mutter und ließ sie in ihrer feuchten Scheide lustvoll hin und her gleiten. „Wenn du schön brav bist, lecke ich dir vielleicht auch mal die Spalte. Magst du das?“
„Ja-a.“ Stöhnte Monika erregt auf.
„Aber erst wird gefickt!“ Mit diesen Worten zog Frank seiner Finger aus der geschmeidigen Öffnung seiner Mutter und legte sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. „Schön, dass du die Beine schon für mich breit gemacht hast, du geiles Luder. Aber bevor ich dir einen verpasse, leckst du noch meine Finger ab!“
Die Frau gehorchte und leckte ihren Fotzensaft von der Hand ihres Sohnes. Gleichzeitig schluckte sie eine wütende Bemerkung herunter. Wie gerne hätte sie ihm jetzt eine Ohrfeige verabreicht! Doch sie musste seine Frechheiten schlucken, genauso wie sie vorher sein Sperma geschluckt hatte, sonst müsste sie schon bald die schmerzlichsten Konsequenzen tragen.
Frank wollte nun endlich zu seinem ersten Stich kommen. Und ausgerechnet in der Fotze seiner Mutter würde er seine Unschuld verlieren. Wenn dieser Begriff nach seinem Verhalten überhaupt noch gerechtfertigt war. Mehrfach stieß seine dicke, geschwollene Eichel vergeblich gegen ihre feuchte Ritze, doch er stellte sich zu unbeholfen an und fand einfach nicht die erträumte Öffnung. Das brachte ihn nur noch mehr in Rage! Er wollte endlich ficken, tief in die unter ihm liegende Frau eindringen und sich den letzten Rest Verstand aus dem Kopf bumsen. Fast außer sich schrie er sie an: „Nun hilf mir schon, du blöde Schlampe!
Der armen Mutter blieb keine andere Wahl, als zu gehorchen und den geforderten Inzest selbst in die Wege zu leiten. Mit einer kleinen Bewegung hob sie ihr Becken an, um ihre Muschi in die passende Position zu bringen. Gleichzeitig erfasste sie mit einer Hand seinen Penis und wies der tropfenden Eichel die gewünschte Richtung. Frank stieß zu – und war sofort bis zum Anschlag in der mütterlichen Fotze verschwunden.
„Aaaahhhhh, welch ein geiles Gefühl!“
Monika war mehr als verwundert, als sie spürte, wie problemlos der Schwanz ihres Sohnes fast bis zu ihrem Muttermund vordrang. Sie konnte nicht glauben, das ihr Körper so reagierte, das ihre Scheide so klitschig war, das sie sich in eine willige Rutschbahn verwandelt hatte. Wieso war das möglich? Es war doch kein X beliebiger Mann, der sich gerade in ihr austobte! Nein, es war ihr eigenes Kind, dem sie sich eigentlich nur widerwillig hingab und doch saftete sie, als hätte sie Monate lang keinen Sex mehr gehabt.
Frank war inzwischen so im Wahn, das ihm die Gewissensbissen seiner Mutter, hätte er davon gewusst, völlig egal waren. Er wollte jetzt nur noch kommen, tief in der Fotze seiner Mutter abspritzen und ihr eine weitere Ladung verpassen. „Deine Fotze fühlt sich so geil an, du bist so schön klitschig….? Los, bewege deinen geilen Arsch, das kannst du doch so gut…!“
„Bitte Frank, sei nicht so ordinär…“
„Schnauze, du Hure….! Fick lieber meinen Schwanz…!“ Keuchte er zwischen seinen schnellen Stößen. „Wenn du mit deinem Bock vögelst, kennst du auch keine Hemmungen…ich hab doch gehört, wie er dich betitelt hat… geile Schnecke war da noch das netteste….und wie du dabei mit deiner Fotze gerammelt hast…mir brauchst du nichts vorzumachen….geile Sau!“
Monika erwiderte nun tatsächlich die Stöße ihres Sohnes, wollte ihn jetzt so schnell wie möglich zum Spritzen bringen. Und auch wenn sie der Geschlechtsakt sichtlich erregt hatte, wollte sie ihn schnell zu Ende bringen. Sie fühlte sich so schmutzig und seine gemeinen Ausdrücke machten alles nur schlimmer. Noch vor einer Stunde hätte sie ihm links und rechts eine reingehauen, wenn er so mit ihr geredet hätte. Und jetzt lag sie unter ihm und ließ sich dabei auch noch beschimpfen. Warum hatte sie es soweit kommen lassen und wieso war er eigentlich so erpicht darauf, die eigene Mutter zu vögeln. Er war doch früher immer so ein lieber Junge gewesen, nie hatte er ein böses Wort verlauten lassen. Manchmal hatte sie sich sogar gewünscht, das er mehr aus sich heraus gehen würde, hätte es lieber gesehen, wenn er weniger schüchtern gewesen wäre. Und nun diese 180 Grad-Wendung! Oder war seine sexuelle Neigung nur allzu natürlich?! Hatten vielleicht alle jungen Männer ähnliche Phantasien, in denen sie davon träumten, es irgendwann mit der eigenen Mutter zu treiben…?
Heftig atmend reagierte sich Frank in seiner Mutter ab. Noch zwei, drei Stöße, dann würde er ihr sein Sperma in die Möse schießen. Und als die Frau unter ihm begann mit dem Becken zu kreisen, gab es kein halten mehr. Schub um Schub pumpte er seine Geilheit in die feuchtwarme Umklammerung und blieb dann total geschafft auf den immer noch fickenden Leib seiner Mutter liegen.
Heftig nach Atem ringend rollte er sich kurz darauf von ihr herunter und blieb erschöpft neben ihr liegen. „Das war obergeil!“ Sagte er nach einer ganzen Weile und in seinem Hinterkopf reifte bereits der Plan, diesen wunderbaren Fick so bald wie möglich zu wiederholen.
Zufrieden streichelte er sanft über ihren immer noch ansehnlichen Körper und verkündete dann unmissverständlich: „Ich werden heute Nacht bei dir im Bett schlafen!“
„Dachte ich mir schon….!“
„Und ich will, dass du die ganze Zeit über nackig bleibst. Wenn du dir irgend was anziehst, werde ich sauer!“ Frank war trotz seiner zärtlichen Berührungen wieder ganz der Erpresser.
Ton und Bemerkung versetzen Monika erneut einen bitteren Stich. „Ich werde mir Mühe geben….“
Jetzt war auch Franks Stimme wieder sanft. „Schön, Mama. Ich will das du mich zufrieden stellst, ohne das ich immer erst mit den Bildern drohen muss.“
„Musst du nicht, mein Sohn. Ich werde versuchen, dich nicht zu enttäuschen….“
Diesmal bekam sie keine Antwort mehr, Frank war eingeschlafen.
Monika wurde zuerst wach. Im Halbdunkel betrachtete sie ihren Sohn, der leise schnarchend leben ihr lag. Er hatte sich frei gestrampelt und unwillkürlich blieb ihr Blick an seiner Morgenlatte hängen. Sie besaß nicht gerade Überlänge, aber mit seinem Vater konnte er locker mithalten. Das Ding war nicht von schlechten Eltern und fast war sie jetzt ein wenig Stolz, auch etwas dazu beigetragen zu haben. Sie würde in der nächsten Zeit, auf jeden Fall dafür sorgen müssen, immer schön feucht zu sein. Wenn er sie in trockenem Zustand nehmen würde, nicht auszudenken. Eilig schlüpfte sie aus dem Bett und lief aufs Klo. Sie musste unbedingt ihre Blase leeren und dabei die Gelegenheit nutzen, sich für den gleich anstehenden Geschlechtsakt vorzubereiten. Dann kroch sie, immer noch nackt, wie Frank es gewollt hatte, wieder vorsichtig zu ihrem Sohn ins Bett. Sie mochte es zwar nicht, ohne Höschen zu schlafen, aber sie wagte es auch nicht, gegen seine Anweisung zu verstoßen. Irgendwie würde sie das Wochenende schon überstehen. Dann würde er wieder ihr lieber Junge sein und alles wäre wie früher. Doch gleichzeitig kamen ihr erneut Zweifel! Machte sie sich da nicht etwas vor? Nach so einer Nacht, war es doch einfach unmöglich, wieder zum gewohnten Familienleben zurück zukehren! Die Anwesenheit ihres Sohnes würde sie immer wieder daran erinnern! Und ob er überhaupt Wort halten würde…..?
„Guten Morgen, Mama.“
Erschrocken vernahm sie seine Stimme, deren Ton ihr verriet, das sie nun gleich wieder dran war. „Morgen, Frank.“
Und schon spürte sie die forschende Hand ihres Sohnes auf ihrem Körper. Sie glitt über ihren Busen, den leicht gewölbten Leib, bis sie bei ihrer Muschi hängen blieb. Einfach nur suchend, nicht fordernd strichen seine Finger an ihrer Spalte entlang. Aber das würde sich sicher gleich ändern!
„Hattest du geile Träume?“
„Ich…ich kann mich nicht erinnern.“ Monika wusste nur, dass sie sehr unruhig geschlafen hatte.
„Du hast gestöhnt und immer wieder Fick mich gemurmelt und dir dabei die Möse gerieben. Ich hoffe, es war mein Schwanz, von dem du geträumt hast.“
Monika lief dunkelrot an. „Du machst dich über mich lustig….das kann unmöglich sein!?“
„Ich musste mal, da hab ich dich schmutziges Zeug lallen hören….“
Monika wollte das Thema nicht vertiefen. „Soll ich Frühstück machen?“
„Später!“ Winkte Frank ab und schlug ihre Decke zurück. „Vorher will ich noch einen Morgenfick von dir. Erst mit deiner Maulfotze und dann wirst du mich reiten!“
Nun war es also wieder soweit, der Herr Sohn wollte befriedigt werden! „Kannst du denn schon wieder?“ Machte sie einen schwachen Versuch die Sache noch hinaus zu zögern.
„Blöde Frage, siehst du nicht, wie geil ich bin. Wenn ich will, kann ich dreimal hinter einander.“
Nicht gerade begeistert griff Monika nach seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.
Frank war das zu wenig! „Nimm ihn in den Mund!“
Der armen Mutter blieb nichts weiter übrig, als ihren Sohn zu bedienen. Folgsam stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und begann erst mal die kleine Öffnung mit der Zungenspitze zu verwöhnen.
„Geil…!“ Lustvoll stöhnend und ihre Zunge genießend lehnte sich Frank mit geschlossenen Augen zurück.
„Du hast ein super Blas-Mäulchen, Mama.“
Monika versuchte seine Bemerkung zu ignorieren. Ihr Sohn wollte geritten werden und sie musste sich darauf konzentrieren, ihn nicht schon in ihrem Mund kommen zu lassen. Wenn sie schon die Wahl hatte, dann wollte sie sein Sperma lieber in ihrer Muschi empfangen. Systematisch schraubte sie deshalb ihre Blasbemühungen zurück und lutschte nur noch bedächtig an der harten Stange herum.
Frank schien nun ebenfalls ihre Lustlosigkeit zu spüren, öffnete die Augen und blickte an sich herunter. Sein Schwanz stand wie eine Eins und war überreif für eine erlösende Explosion.
„Genug geblasen Mama, fick mich jetzt!“
Sogleich nahm die Frau die Beine des Sohnes zwischen ihre Schenkel. Verabreichte der empfindlichen Eichelunterseite noch ein paar abschließende Zungenschläge und brachte dann ihre Muschi in Position. Gleichzeitig ergriff sie seinen Schwanz und führte die pralle Eichel des Jungen an Ihre Schamlippen. Zwei, drei Bewegungen mit dem Becken und schon glitt Franks Schwanz problemlos in ihre geschmierte Öffnung. Dann senkte sie sich langsam ab, bis sie mit dem Hintern seine Oberschenkel berührte. Deutlich konnte sie nun seine Eichel an ihrem Muttermund spüren, was augenblicklich ihren Gemütszustand in Aufruhr versetzte. Einerseits waren die Gefühle angenehm, doch andererseits war es ihr Sohn, der sie erzeugte….Und das konnte sie keinesfalls billigen, durfte es nicht genießen, das wäre einfach zu pervers! So tröstete sie sich mit dem Gedanke, das sie gezwungen war, mit zuspielen. Also beugte sie sich nach vorn, um ihm nun auch noch ihre Brüste anzubieten.
Frank hatte jede Bewegung seiner Mutter genau verfolgt und es genossen, als er in sie hineinglitt. Sein Schwanz fühlte sich so unbeschreiblich wohl in ihrer feuchtwarmen Möse und am liebsten hätte er sich dieses Gefühl jetzt für alle Ewigkeit bewahrt. So konnten ihn ihre dargebotenen Titten nicht gerade begeistern. Er wollte eine andere Gefälligkeit!
„Beweg dich, du Hure! Reite mich!“
Obwohl Monika diese rüde Anrede zuwider war, beugte sich wieder zurück und fing wunschgemäß an ihn zu reiten. In langsamen, gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte sie nun ihren Unterleib und war dabei stets darauf bedacht, seine Lust noch zu steigern. Anscheinend machte sie auch alles richtig, denn Franks Atemgeräusche waren nun immer deutlicher zu hören und seine Hände hatten sich besitzergreifend in ihren Oberschenkeln fest gekrallt. Dabei versuchten seine gierigen Augen einen Blick von der fickenden Möse seiner Mutter zu erhaschen. Doch in dieser Stellung war es ihm unmöglich, jede Einzelheit des Geschlechtsaktes in Augenschein zu nehmen. Er wollte alles sehen, jede kleinste Bewegung ihrer Schamlippen und dabei genießen, wie ihn seine Mutter fickte.
„Hocke dich auf meinen Schwanz, geile Sau, ich will sehen, wie es mir deine Fotze besorgt!“
„Bitte Frank….! Warum beschimpfst du mich ständig….?! Ich bin doch deine Mutter….!“
„Und wenn schon, wer soviel Schwänze braucht wie du, ist eine verhurte Ficksau…“
Obwohl seine Worte enorm schmerzten, verkniff sich Monika lieber weitere Kommentare. Ihr Sohn war jetzt viel zu geil, um Reue zu zeigen! Der brauchte nur noch seine Befriedigung und dazu wollte sie ihm nun möglichst schnell verhelfen. Wie gewünscht nahm sie umgehend die Häschen-Stellung ein und setzte sich breitbeinig auf seinen Schwanz. Doch gleichzeitig schämte sie sich für diese Position, denn ihr war voll bewusst, das sie sich kaum noch obszöner darstellen konnte.
Frank war begeistert! Er hatte schon immer gewusst, das seine Mutter eine geile Sau war und nun benahm sie sich auch so. Was für ein sauischer Anblick! Gebannt sah er zu, wie ihre enge Fotze an seinem Schaft auf und nieder glitt. Und dabei bewegte er sich keinen Millimeter, überließ alles der mütterlichen Möse, die er mit jeder Faser seines Körpers genoss.
„Los Mama bewege deinen geilen Arsch, hole mir die Soße aus der Stange!“ Keuchte er nur.
Seit er in ihr drin war, hatte sich Monika absichtlich eng gemacht. Sie war immer noch nicht wirklich erregt und wollte, dass er endlich zum Abschuss kam. Bald spürte sie auch, wie sich das inzwischen vertraute Zittern in ihm aufbaute.
Sie erhöhte noch einmal kurz ihre Fickbewegungen, dann hatte sie es geschafft. Sein Gekeuche wurde zunehmend lauter und schon spürte sie, wie ihr sein Sperma gegen den Muttermund spritzte. Vier, fünfmal senkte sie noch ihr Becken ab, dann blieb sie reglos auf seinen Schwanz sitzen, bis sein Orgasmus endgültig abgeklungen war. Sie wollte sich schon erheben, da hielt er sie mit seinen Händen zurück.
„Wer hat etwas von aufstehen gesagt? Ich will, das du mich weiter fickst!“
„Aber Frank, du bist doch gerade gekommen! Du kannst doch unmöglich schon wieder….?!“
„Klar kann ich…oder denkst du, ich bin so ein Schlappschwanz wie dein Fickfreund!“
„Bitte Frank, wir können doch später noch mal…“
„Schnauze Mama, stecke ihn dir wieder rein!“
Der armen Mutter blieb nichts weiter übrig, als zu gehorchen!
„Brav Mama und jetzt fängst du an, dich langsam wieder zu bewegen….so ist es gut, auf keinen Fall schneller….wir haben jede Menge Zeit.“
Frech grinsend sah er seiner Mutter in die Augen. Und sie erschrak vor diesen Blick, der so gar nichts mehr von der Unschuld eines Kindes hatte.
„Frank, wieso tust du mir das an? Ich verstehe das nicht, was geht nur in deinem Kopf vor….?!“
„Ich überlege gerade, wie wir das Ganze noch etwas schweinischer gestalten könnten…!“
„Bitte Frank, was willst du denn noch von mir…?“
„Erzähle mir was versautes….!“
„Was denn….?!“
„Das du gerne mit mir fickst!“
„Aber Frank, das stimmt doch nicht! Ich tue es doch nur, weil du mich erpresst…“
„Dieses Wort wirst du nie wieder aussprechen, verstanden. Du bist eine geile Sau und fickst nun mal gerne. Denke dir was aus…! Früher hast du mir doch auch gerne Märchen erzählt…“
„Aber das war doch etwas völlig anderes…!“
„Papperlapapp, du bist meine Mutter und hast die Pflicht alles für mich zu tun. Und jetzt sagst du, das es dir Spaß macht mit mir zu ficken…“
„Frank bitte, ich kann das nicht…“
„Und wie du kannst! Du bist doch gut im Schauspielern, spielst du nicht Papa jedes mal was vor, wenn er dich besteigt. Los, mach schon…!“
Monika suchte krampfhaft nach Worten! Was sollte sie nur tun? Ihr Sohn meinte das wirklich ernst, sie musste ihm gehorchen, da blieb ihr keine andere Wahl. Und während sie ihn langsam weiter vögelte, kamen die ersten zaghaften Satzfetzen aus ihren Mund.
„Dein Penis fühlt sich wirklich gut an Frank….du machst mich so glücklich.“
„Sag Schwanz….!“
„Ich kann gar nicht genug von deinem Schwanz bekommen, wir hätten es schon viel früher tun sollen….“
„Ist er besser, als der von deinem Fickfreund…?“
„Ja, viel besser, er füllt meine Scheide voll aus…“
„Ich will es versauter, sag Fotze oder Möse zu deinem Loch!“
„Meine Fotze läuft fast über, so geil machst du mich…ich kann kaum erwarten, bis du wieder spritzt…Soll ich etwas schneller ficken?“
„Aber nicht zu schnell, ich will noch mehr versaute Sachen von dir hören. Erzähle mir von Papa, wie stellt er sich dabei an?“
Monika wusste, was ihr Sohn hören wollte! „Nicht halb so gut wie du, deshalb habe ich mir ja auch einen anderen Mann gesucht.“
„Was mache ich besser?“
„Du hast viel mehr Ausdauer, mein Junge….und wenn deine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund stößt, dann könnte ich jedes mal ausflippen. Dein Vater hat das noch nie geschafft….!“
„Na, dann war es ja höchste Zeit, das ich es dir mal besorge…lege noch einen Zahn zu Mama, meine Eier fangen an zu kochen…!“
Diese Ankündigung war wie eine Erlösung für Monika! Jetzt hatte sie ihn gleich wieder soweit, ihr mussten nur noch die passenden Abschiedsworte einfallen…
„Sieh nur Frank, wie mir der Mösensaft aus der Fotze läuft! Ich kann mich kaum noch beherrschen! Wie schaffst du das bloß, das ich so geil werde? Bitte mein Junge spritz mich voll…fülle mich ab, als wäre ich eine verkommene Schlampe…ich brauche jetzt so dringend deinen geilen Saft…“
Frank war nicht mehr imstande, sich zu beherrschen, das war genau, was er hören wollte. Schnell warf er noch mal einen Blick auf seinen Schwanz, der so wunderbar von der Möse seiner Mutter massiert wurde und überließ sich dann ganz dem erlösenden Gefühl, den sein Körper mit rhythmischen Schüben ausstieß.
Total geschafft war er danach erst mal kurz außer Gefecht gesetzt! Was für ein geiler Abgang! Die eigene Mutter hatte ihn fast ohnmächtig gefickt, das war einfach der Hammer gewesen. Egel was er ihr versprochen hatte, diese Wohltat musste er noch oft erleben. Irgend etwas würde ihm schon einfallen, womit er seine Mutter auch weiterhin unter Druck setzen konnte. Ja, er würde sie dressieren, wie ein braves Hündchen. War sie nicht eigentlich jetzt schon zu allem bereit? Er musste es gleich noch mal austesten!
„Mach mich sauber!“
Mit einem hörbaren Flupp entließ Monika den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Schoß und griff nach einem Päckchen Papiertaschentücher, das neben ihr auf dem Nachttisch lag.
„Lass das! Nimm die Zunge!“
Obwohl es sie anekelte, reinigte Monika gehorsam das langsam erschlaffende Glied ihres Sohnes. Zum Schluss leckte sie auch noch die Tropfen auf, die auf seinem Bauch gelandet waren. Was für ein entwürdigender Vorgang und so unappetitlich. Trotzdem gelang es ihr die Aufgabe zu beenden und auch ihren Würgereiz einigermaßen unter Kontrolle zu halten.
„Immer wieder schön zu sehen, was für eine geile Sau du bist, Mama. Gut gemacht!“ Lobte Frank. „Jetzt mach Frühstück!“
Wieder verkniff sich Monika einen Kommentar. Stattdessen setze sie sich an die Bettkante und griff nach ihrem am Boden liegenden Slip.
„Was machst du da?“
„Ich denke, ich soll Frühstück machen?“
„Natürlich sollst du, aber wer hat was von Anziehe gesagt?“
Monika erschrak. „Soll ich etwa nackt bleiben?“
„Was hast du denn gedacht….! Später sehen wir mal deine Klamotten durch. Dann suche ich was scharfes für dich aus. Beim Frühstück bleibst du jedenfalls erst mal nackig! Aber vorher wirst du noch schnell duschen, es könnte ja sein, das ich wieder geil werde, da möchte ich ein sauberes Fötzchen vorfinden. Und nun verschwinde, ich habe Hunger!“
Es war jetzt schon warm. Der Tag versprach heiß zu werden. Frieren würde sie nicht. Trotzdem war ihr die Situation mehr als peinlich. Vor den eigen Sohn nackt herumzulaufen, ihm total entblößt das Essen zu servieren und bei jeder Bewegung seinen Blicken ausgesetzt zu sein, das waren wahrlich keine guten Aussichten. Und das sie damit seine Sex-Gier noch mehr anfachen würde, war ihr außerdem klar. Dennoch wagte sie sich nicht dagegen aufzulehnen. Gehorsam stand sie auf und verließ unbekleidet das Schlafzimmer. Beim Duschen widmete sie sich vor allem ihrer Muschi, nahm eine ausgiebige Scheiden-Spülung und schenkte ihren Geschlechtsorganen überhaupt mehr Aufmerksamkeit als üblich. Nachdem sie alles ordentlich abbraust hatte, ging sie, immer noch ohne einem Fetzen Stoff auf dem Leib, hinunter in die Küche.
Kurz darauf kam Frank ebenfalls herunter, nur trug er einen Boxer-Shorts.
„Der Herr ist bekleidet?“
Frank überhörte den Unterton. „Du sollst ja etwas essen und nicht schon wieder Appetit auf meinen Super-Schwanz bekommen.“
Lustlos aß Monika ein paar wenige Bissen. Es gab Aufbackbrötchen mit Marmelade und Aufschnitt. Eigentlich hatte sie frische Brötchen bei einem Bäcker holen wollen, aber nackt konnte sie sich schlecht dort blicken lassen. Für Morgen musste ihr jedoch etwas besseres einfallen, ihr Mann würde mit der kargen Kost bestimmt nicht einverstanden sein.
Frank hatte dagegen einen Heißhunger, verschlang seine zwei Brötchen mit dem Frühstücksei in Rekordzeit und griff sich dann auch noch das Ei seiner Mutter.
„Gut, das du um meine Potenz besorgt bist, meine Gute. Ich werde es dir später mit Sicherheit danken! Du weißt doch: Mama tun die Eier gut, wenn sie der Sohn essen tut!“
Monika fand das gar nicht lustig! Das fehlte noch, das sie ihn auch noch Hormon mäßig aufbaute. Lieber hätte sie ihm jetzt eine kalte Dusche verpasst…
„Übrigens, deine Titten sehen noch ganz appetitlich aus, so gleichmäßig rund und straff… Wenn ich mir vorstelle, das ich als Baby daran herum gelutscht habe…bestimmt bist du dabei jedes mal geil geworden.“
„Bitte Frank, zieh nicht alles in den Schmutz. Es war ein wunderbares Gefühl, dich zu säugen, obwohl du schon damals ein schwieriges Kind warst.
„Wie soll ich das verstehen, habe ich dir etwa in die Titten gebissen?“
„Ganz so ordinär will ich es nicht ausdrücken, aber es kommt fast hin. Du hattest schon frühzeitig ein paar Zähne und damit hast du meinen Brustwarzen weh getan. Deshalb gab ich es bald auf, dich anzulegen und habe stattdessen die Milch abgepumpt…“
„Geile Vorstellung, ich sehe es fast vor mir, wie du deine Euter melkst. Das macht mich doch gleich wieder scharf! Was ist eigentlich mit dem Nachtisch?“
„Nachtisch? Beim Frühstück? Ich habe keinen.“
Ein unverschämtes Grinsen flog über das Gesicht des Jungen. „Doch, ich wette, den hast du!“
„Nein, wirklich nicht.“
„Setz dich auf den Tisch!“
Monika ahnte, dass sie der Nachtisch sein würde. Wollte der Junge etwa schon wieder? Obwohl sie einen verzweifelten Seufzer ausstieß, folgte sie umgehend der Anweisung.
„Rutsch mit dem Arsch bis ganz vorn an die Tischkante!“
Monika tat wie ihr geheißen. Damit sie vor ihm sitzen konnte, musste sie die Schenkel weit öffnen und gestatte ihm somit einen obszönen Blick auf ihre frei gelegten Geschlechtsorgane. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass er sie zwar schon gefingert und gefickt hatte, sich aber ihre Muschi bislang noch nicht genauer betrachtet hatte. Stand ihr etwa jetzt diese unangenehme Prozedur bevor.
„So ist es brav.“ Frank streichelte sanft über die Schenkel seiner Mutter. „Ich werde mir jetzt mal deine Fotze aus der Nähe ansehen. Was hältst du von Doktorspielen, die hast du doch sicher als junges Mädchen auch mal ausprobiert. Ich hatte leider nie die Gelegenheit! Die Mädels wollten einfach nicht, haben lieber mit den größeren Jungs gespielt….Aber jetzt kann ich das ja nachholen….Warte, ich hole mir nur noch schnell die Taschenlampe.“
„Bitte Frank, lass das….ich bin deine Mutter und kein Versuchsobjekt.“
„Quatsch nicht so blöd, sag mir lieber, wo die Lampe ist….ich kann sie nicht finden, wo hast du sie versteckt?“
„Bitte Frank…!“
„Ich frag nicht noch mal! Wo ist sie?“
„In der obersten Schublade, neben der Spüle….“ Monika war der Verzweiflung nahe, noch nie hatte sie sich so geschämt.
„Hab sie…! Endlich kann es losgehen…. jetzt spielen wir Dr. Fotze.“
Und schon stand er wieder zwischen ihren Schenkeln. „Los Mama, mach deine Beine ganz breit und mit den Fingern öffnest du deine Möse, soweit du kannst…“
Monika mühte sich redlich, um ihren Sohn zufrieden zu stellen, doch der war mit dem Ergebnis noch nicht recht zufrieden.
„So kann man ja kaum was sehen, es muss doch eine andere Möglichkeit geben…“
Er überlegte kurz: „Ich hab da auch schon eine Idee! Wir haben doch eine große Grillzange aus Edelstahl, die ist dafür bestimmt bestens geeignet.“
„Bitte Frank, tue mir nicht weh…!“
„Keine Angst Mama, ich werde vorsichtig sein…ich brauche doch dein Fötzchen noch für meine Befriedigung.“
Und schon flitzte er los und kam wenig später mit dem gewünschten Utensil zurück. Monika machte große, verängstigte Augen, als er ihr das Ding unter die Nase hielt. Das Monstrum war etwa 40cm lang, funktionierte ähnlich wie eine Schere und wies am Greif-Ende einen abgewinkelten Zangen-Kopf auf.
„Dieses Gerät willst du mir einführen? Bitte nicht Frank…“
„Na klar! Und du wirst mir dabei behilflich sein! Los steck dir das Ding rein und hebele deine Fotze auf, soweit du kannst….“
Und die arme Frau fügte sich tatsächlich! Ganz vorsichtig führte sie sich den vorderen Teil in ihre Scheide ein und zog dann mit den Fingern das Ende auseinander.
„Noch weiter Mama…. streng dich an!“ Verlangte er aufgeregt und versuchte mit der Taschenlampe auch den letzten Winkel ihres Innenlebens auszuleuchten.
„Du hast so ein geiles Loch.“
„Danke.“ Sie spürte, dass er eine Antwort erwartete. Aber ihr fiel nur die dämlichste Antwort ein, die sie geben konnte.
„Und alles so schön sauber Mama, du hast dir wirklich Mühe gegeben.“
„Danke.“ Noch dämlicher! Natürlich hatte sie versucht sämtliche Spuren des erpressten Geschlechtsaktes zu beseitigen, nun konnte sie der feine Herr wieder nach belieben beschmutzen…
„Und da hinten, in die kleine Öffnung sickert also immer der Geil-Saft ein. Wie viel Liter da wohl schon durchgeflossen sind….?!So verhurt wie du bist, Mama, da kam bestimmt schon einiges zusammen?“
„Bitte Frank, bewerfe nicht alles mit Schmutz…“
„Nein, das mache ich lieber mit Sperma, blöde Nutte. Lehn dich zurück!“
Gut, dass er an der Kopfseite, auf dem Platz seines Vaters, saß. So war der Tisch groß genug und sie konnte ihren Oberkörper bequem auflegen. Doch sie fühlte sich ausgeliefert, was sie ja auch war. Und gefickt! Mit den Augen gefickt! Doch dabei würde es sicher nicht bleiben….
„Bist du bereit? Kannst es bestimmt kaum erwarten, geile Sau….“
„Bitte, Frank, rede nicht so mit mir. Ich mache ja, was du willst, aber ich bin deine Mutter und keine Sau.“
„Ich rede wie ich will! Jetzt, morgen….. bis Papa kommt. Danach darfst du wieder meine liebe, sittsame Mutter sein. Solange bist du aber meine Sau, Hure, Schlampe, läufige Hündin oder was mir sonst noch einfällt. Hast du mich verstanden, verfickte Schwanz-Lutscherin?“
Dieser Ausbruch überrascht Monika erneut. Und machte ihr Angst! „Ist ja gut,“ sagte sie kleinlaut.
„Schön, das du einsichtig bist, dafür besorge ich es dir jetzt, bis du anfängst zu quieken?“
Monika schniefte beunruhigt, wurde dann aber auf dem völlig falschen Fuß erwischt. Statt aufzustehen und seinen Schwanz herauszuholen, glitt seine Zunge plötzlich sanft über ihre Schamlippen und drückte neugierig gegen ihre herausstehende Klitoris.
„Oh…..!“ Blitzartig erregt stöhnte Monika auf und genoss jeden Kontakt mit der feuchtwarmen Zunge. In kürzester Zeit war sie so aufgebracht, das sie sich mit den Händen an der Tischkante festkrallen musste. Dabei jagten die wohligsten Schauer durch ihren Körper und entlockten ihr den einen oder anderen Seufzer.
„Ja, das gefällt meiner Mutterfotze!“ Meinte Frank grinsend und nahm ihr die Zange aus der Hand. „Los sag, das es dir gefällt! Ich hoffe, ich mache es besser als Papa?“
„Viel besser….!“ Keuchte sie wahrheitsgetreu. „Dein Vater hat schon längst keine richtige Freude mehr daran…ah ist das gut!…. bitte Frank, hör nicht auf….du bist so ein lieber Junge…“
Und Frank tat ihr den Gefallen. Er fickte sie nicht nur mit seiner erstaunlich gelenkigen Zunge, sondern setzte auch noch Mittel-und Zeigefinger ein, während er mit dem Daumen immerzu zwischen ihrer Fotze und ihrem Darmausgang hin und her strich.
All das zusammen trieb Monika in einen lustvollen Wahnsinn. Dann explodierte ihr Körper und sie wurde von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Wild zitternd drückte sie ihre Schenkel zusammen, so dass Frank kaum noch Luft bekam. Doch der lachte nur und zwang sie die Beine wieder zu öffnen. Dann sprang er auf, holte sich seinen knüppelharten Schwanz aus der Hose und versenkte ihn mit einem Rutsch in der mütterlichen Möse. Oh, wie schön klitschig sie war und mit welcher Heftigkeit sie ihm sofort entgegen stieß! Hier war nichts mehr gespielt! Seine Mutter war wirklich geil, geil auf seinen Schwanz und wollte nur noch von ihm abgefüllt werden. Diesen Wunsch würde er ihr gerne erfüllen. Er hatte auch gar keine andere Wahl mehr…! Inzwischen war er wieder so aufgegeilt, das er sein Zeug loswerden musste. Es gelang ihm nur noch dreimal zuzustoßen, dann entlud sich seine Gier erneut mit ein paar göttlichen Spritzern ….Wenig später sackte er geschafft über seiner Mutter zusammen, vergrub schnaufend sein Gesicht zwischen ihren Brüsten und ließ sich eine Zeitlang treiben, bis auch der letzte Rest seiner Erregung abgeklungen war.
Auch Monika genoss ihr trautes Zusammensein, streichelte ihn sogar den Nacken, als wären sie ein inniges Liebespaar. In diesem Augenblick hatte sie ihm fast alles verziehen, war Mutter und Geliebte zugleich. Und das lag sicher an der Art, wie er sie genommen hatte. Sie war schon lange nicht mehr derartig abgegangen, selbst Thorsten hatte es nie geschafft, sie so zu befriedigen. Eigentlich musste sie ihrem Sohn dafür dankbar sein…. Doch dafür war sie nicht die Frau! Schließlich war es ihr eigen Fleisch und Blut und was sie taten war obendrein strafbar! Nein das durfte nie wieder passieren, nach diesem Wochenende musste es für immer vorbei sein!
„Es war geil, wie du abgegangen bist, Mutti.“
„Ja, das war es wohl…. Danke!“ Sie konnte nicht anders, als sich zu bedanken. Im Moment war ihr egal, dass sie wieder ein Stück ihrer Würde verlor.“
„Hab es gern für dich getan!“ Frank hätte sich sein Macho-grinsen gut sparen können.
„Ich bin so alle. Ich hoffe, du willst nicht gleich wieder….“
„Bist du so durchgefickt?“ Wieder dieses unverschämte Grinsen. „Keine Angst, mein Schwanz braucht auch etwas Ruhe.
„Danke Frank.“ Diesmal sprach sie es gerne aus.
„Aber nicht für lange, du musst heute bestimmt noch mal ran. Bis dahin werden wir uns mit etwas anderem beschäftigen. Wollen wir uns jetzt mal deinen Kleiderschrank ansehen….?!“
Nicht wirklich beruhigt stimmte Monika zu. Sie sehnte sich schon lange danach, endlich ihre Blöße wenigstens etwas zu bedecken. Doch ihr war auch klar, dass Frank nichts aussuchen würde, was ihn ab-geilen könnte.
„Hier, das gefällt mir.“ Frank hielt seiner Mutter ihr Tenniskleidchen hin, das sie nur einmal auf dem Platz getragen hatte. Es war einfach zu knapp und viel zu aufreizend. Sie hatte sich damals schon unsicher gefühlt, aber die geilen Blicke der Männer und das Naserümpfen der anderen Frauen hatten es ihr verleidet. Seitdem lag es unbenutzt im Schrank, auch wenn es ihr sicher immer noch ausgezeichnet stehen würde.
„Wenn du willst. Und was dazu?“
„Nichts!“
„Wie, nichts? Nicht mal ein Höschen?“
„Nein, ich will deine Fotze immer sehen können. Und die Titten bleiben natürlich auch blank!“
„Bitte, Frank. Ohne Höschen sehe ich noch ordinärer aus. Da kann ich auch gleich nackt bleiben.“
„Das ist es doch, was ich bezwecke, oder glaubst du, ich bin ein Fan von Vollverschleierung. Du sollst mich geil machen Mama, mich dazu bringen, dich zu bespringen! Aber irgend etwas fehlt noch…?! Ich weiß nur noch nicht was….?“
„Vielleicht sollte ich doch einen BH….ich habe von jeder Farbe etwas da…“
„Du spinnst wohl! Kommt gar nicht in Frage! Mmm….ich glaube, ich habs! Du brauchst noch was für die Füße!“ Dabei grinste er breit übers ganze Gesicht. „Ich habe doch neulich die türkisfarbenen High Heels in deinem Schuhschrank gesehen….hol die mal!“
Monika stieß seufzend ihren letzten Widerstand aus, dann ging sie mit ihm hinunter in die Diele, um ihm auch diesen Willen zu erfüllen. Beschämend war nur, das die Schuhe im untersten Fach standen. Mit dem kurzen Röckchen war das nicht gerade einfach hinzukriegen, ohne etwas vor ihrer ungeschützten Kehrseite zu zeigen. So schamlos konnte sie sich auf keinen Fall benehmen! Also versuchte sie sich so sittsam wie möglich zu bücken.
Doch der Einwand kam prompt: „Drück die Knie durch Mama! Na, mach schon, ich will deine appetitlichen Schamlippen sehen! Den Oberkörper tiefer, den Arsch höher! Genau so! Und lass dir ruhig Zeit beim Suchen…..“
Er ließ sie eine Zeitlang so stehen, genoss die obszöne Ansicht und die Macht, die er über seine Mutter hatte und schlug ihr dann klatschend mit der Handfläche auf die nackten Arschbacken.
„Braves Mädchen! Und jetzt zieh dir die hochhackigen Dinger an, ich will sehen, wie geil du damit aussiehst!“
Monika schoss erneut die Schamröte ins Gesicht. Es war einfach widerlich, wie sie sich ihrem Sohn hier präsentieren musste.„Frank, jetzt sehe ich aus wie eine Straßenhure!“
„Bist du doch auch! Wer mit mehr als einem Mann fickt, ist ne Hure und du steckst dir sogar drei Schwänze rein.“
„Weil du mich dazu zwingst!“
„Quatsch nicht soviel! Laufe mal ein wenig auf und ab..! Mama, du hast wirklich schöne Beine! Geil siehst du aus, doch am besten gefallen sie mir dort, wo sie enden! Mache ruhig noch ein paar Schritte….Braves Mütterlein! Und jetzt geh langsam die Treppe hoch und komm dann wieder runter!“
Klack, Klack, Klack… die hohen Absätze machten einen viel zu großen Lärm und hallten im ganzen Hausflur wieder. Der armen Mutter war klar, was er damit bezwecken wollte! Deutlicher konnte sie ihr Geschlecht kaum zur Geltung bringen und jeder Schritt, der sie entwürdigte, würde ihn nur noch mehr anstacheln.
Frank war äußerst zufrieden mit der Darbietung! Schon längst hatte er wieder einen Harten in der Hose. Was für ein herrlicher Tag, seine Mutter parierte wie eine dressierte Stute und brachte so sein Blut immer mehr in Wallung. Gleich würde er sie wieder ficken…! Doch zuvor sollte sie noch ein wenig nach seiner Pfeife tanzen!
„Los, noch mal hoch und wieder runter….und dabei immer schön mit den Hüften schwingen!“
Klack, Klack, Klack…was für geile Geräusche und dazu noch diese unbehaarte Möse, die bei jedem Schritt die Schamlippen für ihn hin und her bewegte…Dieser Anblick war einfach Ratten-scharf!
„Durch das laute Klicken kann ich schon von weiten hören, das Mamas Fotze meinen Schwanz besuchen kommt. Ist das nicht geil, ficken mit Ankündigung!“
„Frank. Du machst mir Angst, ich glaube, du bist wirklich pervers!“
„Mir egal, Hauptsache es macht mich geil! Und jetzt watschele in die Küche! Stell dich an den Tisch und beuge dich nach vorn, ich will dich von hinten ficken!“
„Bitte Frank, nicht schon wieder….“
„Mein Rekord liegt bei siebenmal wichsen am Tag und wenn ich richtig gezählt habe, dann hast du mich bis jetzt erst viermal zum Spritzen gebracht. Also bring dich in Position, mein läufiges Fick-Häschen, du bist wieder mal völlig….“
Monika gehorchte, ohne weiter zu murren, stellte sich mit leicht gespreizten Beinen an den Küchentisch und stützte sich mit den Unterarmen auf der Tischplatte ab. In dieser leicht nach vorn gebeugten Haltung gab ihr das kurze Röckchen natürlich keinerlei Rückendeckung mehr. Ihr Geschlecht war willig vor ihm ausgebreitet und er würde sie sicherlich gleich wieder wie eine Sexpuppe benutzen.
„Lecker Mama, was du mir da anbietest! Es fehlen nur noch ein paar einladende Worte! Los, sag was du von mir willst!“
„Bitte Frank fick mich….“
„Geht das nicht noch etwas euphorischer?! Sag: Komm mein lieber Junge, steck ihn mir rein, ich kann es kaum erwarten. Du hast so einen schönen Schwanz und fickst so gut…. viel besser als dein Vater…“
Und während die arme Mutter die vorgebeteten Worte wiederholte, setzte er die pralle Eichel an ihre Öffnung und ließ dann ganz langsam seinen Schwanz in ihrem Loch verschwinden. Er musste vorsichtig sein, um nicht gleich bei den ersten Stößen zu kommen und so ließ er seinen Quälgeist erst mal nur ganz sachte in ihrer Scheide hin und her gleiten.
„Mama, ich liebe deine Fotze,“ sagte er jetzt fast zärtlich, „am liebsten würde ich für immer in ihr stecken bleiben…“
„Ich weiß, mein Junge!“ Vielleicht konnte sie den momentanen Gefühlsausbruch ihres Sohnes für sich nutzen? „In solchen Momenten seit ihr Männer schwach und versprecht uns den Himmel auf Erden…Versprichst du mir, morgen wieder ein braver Junge zu sein…und schwörst du mir, das dein Vater nie etwas davon erfährt…bitte Frank stürze deine Mutter nicht ins Unglück…“
„Ich bin doch ein braver Junge, schon den ganzen Tag….und nun bewege deinen geilen Arsch Mama!“ Frank war nun wieder ganz der Alte!
Sofort wurde Monika bewusst, das es jetzt besser war, den Geschlechtsakt zu forcieren. Je schneller er spritzte, desto eher hatte sie ihre Ruhe. Wie lange diese währen würde, blieb jedoch ungewiss, zu oft hatte er sie heute schon mit seiner Potenz überrascht. Aber eine kleine Pause wäre schon nicht schlecht und deshalb gab sie nun alles. Mit hohem Tempo hämmerte sie ihm ihren Unterleib entgegen und fasste dabei zusätzlich zwischen ihre Schenkel, um ihm seine Hoden zu graulen. Aus Erfahrung wusste sie, dass das den Männern gefiel, bei Thorsten und ihrem Mann war das jedenfalls immer gut angekommen. Und so war es auch diesmal! Franks Gekeuche nahm im Sekundentakt zu, bis er so geil war, das er nicht mehr an sich halten konnte.
„Geile Sau…. verkommenes Miststück….hier hast du meine Soße….darauf hast du es doch abgesehen, elende Fotze!“
Ein letztes mal stieß er zu, erfasste dabei grob ihre Brüste und ließ dann ganz tief in ihr seinen Schwanz abspritzen. Was für ein geiler Abgang! Wichsen war dagegen nur billiger Ersatz! Und dieses Gefühl wollte er noch oft auskosten, heute, morgen, die nächsten Wochen und Monate, solange ihn seine Mutter aufgeilte. De
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