Dann war der Tag da. Der 80. Geburtstag von August. Ich machte mich zurecht. Als ein Geschenk für August. Ich in dem schwarzen Set, welches ich zuletzt im Sexshop unter Einsatz meines Körpers erstanden hatte. Es bestand aus BH, String und Strapsgurt, alles nur mit einem Zug an den Schleifen zu öffnen. Aber ich konnte natürlich nicht nur in dieser Reizwäsche über die Straße und so bei ihm erscheinen. Dafür musste ich das Geschenkpaket noch etwas mehr einpacken. Über der Reizwäsche zog ich eine weiße Bluse, welche normaler weise vorne verknüpft wird. Diese Knöpfe ersetzte ich durch kleine rote Schleifen. Sechs Schleifen zum Öffnen des Geschenks. Auch mein kurzes Röckchen, welche ich über den schwarzen Netzstrümpfen trug, sollte mit meiner großen, roten Schleife geöffnet werden. Den Gürtel, mit dem das Miniröckchen gehalten wird, ersetzte ich mit einem roten Band, welches ich vorne zu einer großen Schleife band. Über dem ganzen dann ein langer Mantel, der das Geschenk erst erkennen ließ, wenn August mir galant aus dem Mantel half.
Natürlich hoffte ich, diese schönen Kleidungsstücke wohl noch öfters einsetzen zu können. Nur August sollte der Erste sein, der die vielen Schleifen öffnen durfte.
Es wurde ein langer Besuch bei August. Erst nach dem Frühstück hatte ich ihn verlassen. Mein erotischer Einkauf im Sexshop hatte seine Wirkung gezeigt.
August Gesicht leuchtete auf, als er mir die Türe öffnete. Offen gab er zu, nicht wirklich mit mir gerechnet zu haben, um mit ihm seinen Geburtstag zu feiern. Höflich bat er mich einzutreten. Seine Augen glänzten, als er mir aus dem Mantel half. Immer wieder widerholte er „Mein Gott, was für eine Überraschung. Und ich darf diese Schleifen wirklich lösen.“
Dabei bat er mich zunächst ins Wohnzimmer, wobei ich ihm antwortete „Ich habe dir doch ein Geschenk versprochen. Das was hier verpackt ist, ist dein Geschenk. Wenn auch nur für einige Stunden.“
Er machte keinerlei Anstalten, sich jetzt über mich zu stürzen. „Ich werde mir Zeit lassen mit dem Auspacken. Erst zeige ich dir meine Wohnung, mein Reich.“
So führte er mich durch alle Räume. Alles war sehr sorgfältig aufgeräumt und sauber. Er habe eine zuverlässige Haushalthilfe, die heute noch alles aufgeräumt und gesäubert habe. Obwohl er ja nicht viel verschmutze. War sein Kommentar.
Im Wohnzimmer, aufgereiht auf einer Anrichte, standen einige Familienfotos. Als ich sie betrachtete, trat er hinter mich und erklärte sie. Das eigene Hochzeitfoto von 1964. Ein stattlicher Mann mit einer bildhübschen Frau. Ein Foto der Beiden mit der kleinen 3-jährigen Tochter aus 1968. Ein Foto von August mit seiner Frau. Aus 1989, anlässlich seiner Silberhochzeit, erläuterte er. Ein hübscher Mann mit einer schönen Frau. Schnell überschlug ich. Da war er demnach 53 Jahre. Verstohlen sah ich mir August an. Ja, wenn ich mir die Runzeln und Falten wegdachte, dann konnte ich mir sein hübsches Gesicht vorstellen. Weiter waren noch Hochzeitsfotos der Tochter und Fotos der Tochter mit ihrem Mann und den Kindern, sowie zahlreiche Fotos der Enkelinnen. Schade für ihn, dass diese so weit weg wohnten. Stolz erzählte er mir, dass sie ihm heute Morgen schon alle gratuliert hatten. In Australien war es da schon Abend. Sie wollten ihn nicht zu früh aus dem Bett werfen.
Noch immer hatte August keine Schleife bei mir geöffnet. War es für ihn so uninteressant, fragte ich mich unwillkürlich. Aber dann sah ich seine Beule in seiner Hose. Was für ein Mann, der sich nicht einfach über mich hermachte. Der jetzt auch noch einen herrlichen Himbeerkuchen auftischte. Seine Haushaltshilfe habe diesen gebacken und ihm geschenkt. Aber mein Geschenk wäre das Schönste was er je bekommen hätte. So wunderbar und reizend verpackt. Aber erst müsse ich den Kuchen kosten. Es war wirklich ein Genuss. Himbeeren mit einem Quarksahneteich.
Endlich kam dann dieser Augenblick. August öffnete die ersten Schleifen. Diese an meiner Bluse. Ich schloss meine Augen und hatte dieses Bild vor Augen. Dieser schöne Mann mit seiner Frau zu seiner Silberhochzeit. Ja, ja, einem solchen Mann würde ich mich gerne hingeben.
Die Schleifen an meiner Bluse waren geöffnet. August zog die Bluse auseinander und betrachtete den fast alles zeigenden BH. Tränen stiegen in seine Augen „Du bist so schön. Verzeih mir, wenn ich jetzt an meine liebe Frau denke. Aber du bist noch schöner als ich sie in Erinnerung habe. Und du willst dich mir, einem alten Mann wirklich schenken?“
Ich war erregt und gerührt zugleich. Spontan war meine Antwort „Ja ich schenke mich dir. Für heute und wenn du willst, auch für die ganze Nacht. So wie du mich letztes Jahr beglückt hast, bist du für mich nicht zu alt.“
„Bitte, bitte erinnere mich doch nicht an dieses rüpelhafte Vorgehen“ entschuldigte er sich. „Aber ich werde dich glücklich machen, ich verspreche es dir.“
Er kniete sich vor mich und zog an der großen Schleife meines Minirocks. Sofort fiel er zu Boden. Und ich stand vor ihm in meiner Reizwäsche, dem String durch den meine Schamhaare schimmerten, dem Strapsgurt, an dem meine schwarzen Netzstrümpfe befestigt waren, den hochhackigen Schuhen.
„Was für ein Geschenk“, stammelte er zum wiederholten Mal. Vorsichtig, fast andächtig zog er an den beiden Schleifen von meinem String. Schon öffneten sie sich und der String viel zu Boden. Ich schloss meine Augen als ich seinen Mund, seine Zunge, sein Gesicht an meiner Scham spürte. Schauer der Lust überkamen mich, als seine Zunge durch meine Spalte fuhr und schließlich meinen Kitzler umrundete. Vergessen war sein Alter, ich dachte an den hübschen Mann in den besten Jahren. Ich zitterte, ich bebte, spürte die erste Orgasmuswelle und die Nässe in meiner Venus. Und August leckte, lutschte bis auch der letzte Tropfen aufgesaugt war.
Dann stand er vor mir. Öffnete die Schleife an meinem BH. Sofort hatte er meine Brüste in seinen Händen. Er beugte sich vor und sein Mund umschloss eine meiner Brustwarzen. Seine Zunge spielte daran, während er die andere Warze zwischen seinen Fingern rieb. Wieder rollte eine Orgasmuswelle über mich. Ich spürte es, August hatte Erfahrung, er wusste wie man eine Frau betört. Und ich wusste, ich müsste es nicht bereuen, die ganze Nacht bei ihm zu bleiben.
Seine Zunge züngelte in meinem Mund. Bereitwillig ließ ich ihn meinen Mund erforschen, jeden kleinen Winkel. Unsere Zungen saugten sich aneinander fest. Seine Finger spielten an meiner Brust, die andere Hand war zwischen meinen Beinen. Die dritte Welle überrollte mich. Ich war nur noch ein willenloses, zitterndes Bündel in seinen Armen. „Nimm mich, mache mit mir was du willst“, flüsterte ich.
Leicht drückte er auf meinen Kopf. Bereitwillig kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose. Schon sprang mir sein kleiner Bengel entgegen. Was für ein Genuss, als er in meinen Mund drang. Meine Lippen schlossen sich hinter seiner Eichel. Meine Zunge umkreiste sie, tastete den harten Rand ab. Dann drückte ich sie in das kleine Löchlein an der Spitze. Schon spürte ich den ersten Tropfen auf meiner Zunge. Wie besessen leckte und lutschte ich. Längst hatte ich sein Alter vergessen und war nur noch eine sextrunkene hemmungslose Frau. August stöhnt vor Wonne. Sein Degen zuckte und ein Strom ergoss sich in meinen Mund. Mir wurde bewusst, es war das Sperma eines 80-jährigen. Hätte mir jemand vor Tagen gesagt, ich müsste Sperma eines alten Mannes schlucken, ich hätte mich geekelt. Aber jetzt war ich so in Ekstase, es erregte mich so sehr, dass ich darüber einen weiteren Orgasmus bekam.
Dankbar hob mich August hoch. Küsste mich, schmeckte sein eigenes Sperma in meinem Mund. Jetzt gab es kein Halten mehr. Auch die restlichen Kleidungsstücke mussten weg. Mein Strapsgurt, meine Strümpfe, meine Schuhe. Immer wieder sah mich August verzückt an und hielt allein dadurch meine Erregung auf hohem Niveau. Auch August zog sich aus. Nackt nahm er mich wieder in seine Arme. Ja, er war ein alter Mann. Aber ich sah sein Alter nicht mehr. Ich genoss einfach seine körperliche Nähe.
Lange küssten, streichelten und schmusten wir. Ich genoss seine Zärtlichkeit. Mehrmals brachte er mich noch mit seiner Zunge zu einem Höhepunkt.
Dann bat er mich fotografieren zu dürfen. Das war natürlich die beste Gelegenheit, ihm meine Bedenken wegen den Fotos mit Bacary vorzutragen. Er hatte sofort Verständnis. Nein, diese Fotos lägen nicht irgendwo bei ihm herum. Er habe sie nur auf seinem Laptop gespeichert und zeigte mir alles. Regelrecht verwundert war ich, weil er in seinem Alter noch so gut mit dieser Technik umgehen konnte. Zusätzlich hatte er die Dateien auf einer kleinen externen Festplatte gespeichert. Meine Befürchtung, dieses Laptop und die Festplatte könnten in andere Hände gelangen, zerstreute er sofort. Er zeigte mir, wo er Laptop und Festplatte aufbewahrte. Dann holte er einen zweiten Hausschlüssel und übergab ihn mir mit den Worten „So kannst du jederzeit in mein Haus und Laptop und Festplatte zur Seite schaffen, wenn mir etwas passieren sollte. Ich werde auch verfügen, dass ich dir mein Laptop übereigne, damit es dir niemand streitig machen kann. Meine größte Hoffnung aber ist, dass du den Schlüssel nicht nur dann benutzt, sondern mich öfters besuchen kommst. Bitte jederzeit auch ohne Voranmeldung. Wenn du jemand brauchst, dann auch mitten in der Nacht. Ich bin ab jetzt immer für dich da.“
Meine Gefühle überwältigten mich. August schenkte mir absolutes Vertrauen, ein Mann, der fast mein Opa sein konnte. Wie hätte ich da das Fotografieren ablehnen können. Und ich war sein Model, seine Muse. Fast eine Stunde fotografierte er. August holte ein Stativ und stellte den Selbstauslöser ein. Ein Foto nach dem anderen entstand mit ihm gemeinsam vor der Kamera. Küssend, mich streichelnd, an meinen Brüsten spielend, meine Perle küssend und leckend, seine Fingern in meiner Muschel oder im Po. Je mehr er uns in immer schamloseren Posen fotografierte, je erregter wurde ich. Auch sein Stab war längst wieder hart und fest. So entstanden dann Fotos mit seinem Spender in meiner nassen Grotte und mehr. Einfach keine Variante, die er nicht im Bild festhielt. Es ist wohl die umfangreichste Fotosammlung zweier Menschen bei Sexspielen, die ich mir vorstellen konnte. August versprach mir, niemand diese Fotos zu zeigen und ich glaubte ihm. Obwohl, …….. der Gedanke, er könnte mich jetzt mit diesen Fotos für die perversesten Spiele erpressen, bei mir einen erregenden Schauer nach dem anderen auslöste.
Gegen 20 Uhr rief ich meinen Mann an und erklärte ihm, diese Nacht bei August bleiben zu wollen, um ihn zu trösten, da er ohne seine Tochter und Enkelkinder so unendlich traurig wäre. Ein fadenscheiniger Grund, aber Horst akzeptierte ihn. Wie waren seine Worte „Na, dann kann ich dir ja nur Vergnügen mit diesem alten Knacker wünschen.“
Was er sicher nicht glaubte, aber ich hatte Vergnügen in dieser Nacht. Nicht so, wie bei Horst, Bacary, Martin oder anderen. Es war diese unendliche Zärtlichkeit eines einsamen alten Mannes die mich bewegte. Und diese gefühlvolle Behandlung der empfindlichsten Zonen meines Körpers durch August mit seinen Händen und seiner Zunge. Obwohl August nur einmal tief in mir so richtig zum Abspritzen kam, bin ich in der Nacht noch zu mehreren Orgasmen gekommen. Auch am anderen Morgen bebte ich noch immer. Es war für mich noch immer unbegreiflich, wie mich ein 80-jähriger Mann so in Ekstase bringen konnte. Eins aber wusste ich bestimmt, August war ein Freund geworden, der seine schützende Hand über mich hält. Und ich konnte es kaum glauben, ich hatte den Schlüssel zu seinem Haus. Sein Laptop mit allen meinen Fotos, unseren Fotos, gehörte irgendwann mir. Eine ewige Erinnerung.
Beim Abschied versprach ich ihn bald wieder zu besuchen. Jedenfalls war ich so gerührt und versprach ihm jeden, auch noch so ausgefallenen, Wunsch zu erfüllen. Da lächelte August still und antwortete „Mal sehen was mir da so an ausgefallenen Wünschen einfällt.“
Auch wenn ich nicht wusste was, aber der Gedanke an etwas „ausgefallenes“ brachte meinen kleinen Dämon zum Tanzen.
(Auszug aus „Mein kleiner Dämon – Das Leben geht weiter“ – 4.Buch)
Einen Kommentar hinzufügen