Nachdem wir uns alle mit einer Runde Sekt gestärkt hatten, begannen wir mit der zweiten Runde. Wieder begann Bianca mit dem Würfeln. Doch sie verpasste das Aktionsfeld knapp. Missmutig gab sie den Würfel an den neben ihr sitzenden Marius weiter. Dieser hatte mehr Glück und erreichte ein Aktionsfeld. Er zog eine Karte vom Männerstapel. „Sie bekommen von der nächst sitzenden Frau rechts von Ihnen einen Blowjob.“, las er vor und zeigte Bianca grinsend die Karte. Ich drehte die Sanduhr um. Die zwei Minuten begannen. Schnell beugte sich Bianca nach links über Marius Schwanz. Dieser stand bereits leicht nach oben, als er in ihrem Mund verschwand. Svantje und ich beobachteten sie neugierig.
Mit einem Gurgeln verschwand der Penis bis fast zur Wurzel in Biancas Mund. Sie ließ den feucht glänzenden Aal wieder aus ihrem Mund flutschen. Dann umkreiste ihre Zunge die Eichel, die hinter der Vorhaut herausgekommen war. Marius stöhnte unter der Behandlung. Sie saugte an der Eichel, knabberte zärtlich an ihr, während sie mit der rechten Hand seine Diamanten knetete. „Die zwei Minuten sind um.“, unterbrach ich das Schauspiel. Nur wiederwillig trennten die beiden sich. „ Das war gut.“, seufzte Marius. „ Oh ja, das hat Spaß gemacht.“, bestätigte ihm Bianca.
Nun war ich mit Würfeln an der Reihe. Das Glück war mir hold, so dass ich ebenfalls ein Aktionsfeld traf. „ Leck den Anus deiner linken Nachbarin/deines linken Nachbars.“, las ich meine Aufgabe vor. „ Na, da hab ich aber Glück, dass Svantje neben mir sitzt.“ Svantje schaute etwas verwirrt, denn so war sie noch nie geleckt worden. „ Los, leg dich auf den Rücken und zieh deine Arschbacken ein wenig auseinander.“, riet ihr Bianca. Unser Küken tat wie ihr geheißen. Sie schaute etwas skeptisch als sie sich auf die bereitliegenden Kissen sinken ließ und mit beiden Händen zwischen ihre gespreizten Beine griff. Ihre Lustspalte stand ein wenig offen, doch die hatte mich nicht zu interessieren.
Ich kniete mich vor sie, als Marius die Sanduhr umdrehte. Mit spitzer Zunge berührte ich ihre Rosette. Svantje quiekte auf. Dann rotierte meine Zunge immer wieder um ihren Schließmuskel. Ich merkte, wie sie sich langsam entspannte. Langsam ließ sie ihr Becken fallen. Der Po entspannte sich und es schien ihr zu gefallen. Ganz zärtlich stupste ich gegen die Rosette. Svantje gewöhnte sich an die Liebkosung. „Mmhh. Du machst das gut.“, schnurrte sie. „ Tja, leider muss er nun aufhören. Die Zeit ist um!“, wurden wir unterbrochen.
Nur mit Mühe kam ich von diesem geilen Arschloch los. Wir setzten uns wieder hin und beim Blick zwischen Svantjes Beine sah ich die ersten feuchten Tropfen auf ihren Schamlippen stehen. Ihr hatte es wohl gut gefallen.
Svantje war nun dran mit Würfeln. Auch sie gelangte auf ein Aktionsfeld. Mit zitternden Fingern zog sie eine Karte und las vor: „ Verwöhne den Spielteilnehmer, der im Uhrzeigersinn am nächsten von dir sitzt. Also Bianca, wie hättest du es gerne.“ „ Komm her, meine Kleine.“ Schnell drehte Marius die Uhr um und Bianca und Svantje stürzten sich auf einander. Sie küssten sich zärtlich und ihre Zungen jagten einander. Sofort hatten Marius und ich einen Mordsständer.
Svantjes Hand glitt über Biancas Brüste. Sie knippste kurz an den Nippeln herum, bevor sie zielsicher ihre Hand auf Biancas Venushügel platzierte. Mit leichtem Druck massierte sie sie. Mit einem Flitsch teilte ihr Mittelfinger die großen Schamlippen. Sie suchte die Klitoris auf, die leicht angeschwollen war. Bianca keuchte. Sie hatte sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken geworfen und genoss die Liebkosungen des jungen Mädchens.
„So geil ihr uns gemacht habt, ihr müsst jetzt aufhören. Die zwei Minuten sind um!“, unterbrach Marius schweren Herzens das Treiben.
Beide setzten sich wieder auf ihre Plätze. Biancas Schritt war feucht und auch Svantjes Mittelfinger glänzte. Bevor sie in abwischen konnte, zog ich ihre Hand zu mir herüber und lutschte ihn sauber. „Bianca, du schmeckst gut. Davon will ich später mehr.“ „ Kannst du gerne haben. Aber jetzt bin ich erst mal dran mit Würfeln.“ Bianca nahm die Würfel.
Da jedes zweite Feld ein Aktionsfeld war – das Spiel sollte ja schnell spannend werden – hatte auch Bianca wieder Glück. „Verwöhne den Teilnehmer dir gegenüber.“, las sie vor. „ Tja, so schnell kann es gehen.“ Bianca kam um den Tisch herum gekrabbelt. Sie kniete sich vor mich und lies ihre Hand langsam über meine Brust nach unten gleiten. Mein bestes Stück stand schon von der Vorstellung vorhin steil. Schnell drehte Svantje die Uhr um, dann beobachtete auch sie gespannt, was passierte.
Bianca hauchte einen Kuss auf meine Eichel, dann schleckte ihre feuchte Zunge wie an einem Eis. Ich legte mich auf den Rücken, schloss die Augen und genoss ihre Zärtlichkeiten. Während sie meinen Penis in ihren Mund nahm, ihn saugte, leckte und beknabberte, massierte ihre linke Hand meinen Hodensack. Meine Murmeln glitten immer wieder durch ihre Finger. Es war ein herrliches Gefühl. Gerne hätte ich in ihren Mund gespritzt und sie schien auch alles daran setzten zu wollen, mich in den zwei Minuten zum Orgasmus zubringen. Doch ich wollte noch nicht!
Nach den zwei Minuten ließ Bianca keuchend von mir ab. „ Du hast dich aber wirklich beherrscht. Ich dachte, ich krieg dich.“, schnaufte sie. „Du warst auch kurz davor. Man war das geil!“, gab ich zu. Mein Penis glänzte feucht und stand senkrecht wie eine eins. „Der gefällt mir, darf ich ihn nachher auch mal anfassen?“, fragte Marius. „Sicher“, antwortete ich „Ich will ja Bi-Sex heute Abend ausprobieren.“
Dann war Marius an der Reihe. Er würfelte, zog eine Karte und las: „ Der Teilnehmer links von Ihnen bereitet sie auf die nächste Runde vor. Tja, so schnell kannst du bi ausprobieren. Komm blas meinen Schwanz.“, Marius legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine. So konnte ich genau seine blanke Rosette und sein blank rasiertes bestes Stück sehen.
„Der Schwanz wird also später meinen Arsch entjungfern.“, flüsterte ich erregt. Ich umfasste seinen Penis mit einer Hand und wichste ihn, so wie ich mir auch selber einen wichsen würde. „Oh jaaa“, grunzte Marius „ Du weißt was ein Mann braucht. Nimm ihn in den Mund.“ Zögernd beugte ich mich über seinen Penis, öffnete den Mund und nahm dann zum ersten Mal in meinem Leben ein männliches Glied in den Mund. Es war warm und immer noch ein wenig feucht von Biancas Behandlung. Wie ich es bei Bianca und Svantje gesehen hatte benutze ich meine Zunge. Ich ließ sie um seine Penisspitze kreisen und saugte an seiner Krone. Mit der einen Hand wichste ich ihn gleichzeitig. Die andere massierte erst seine Eier um dann vorsichtig seine Rosette zu stupsen. Marius stöhnte auf.
Ehe ich michs versah, waren die zwei Minuten um und Svantje zog mich von ihm weg. Sie küsste mich. „ Das hat mich so erregt, euch zu zu sehen. Wenn er deinen Arsch entjungfert, darfst du später meinen Arsch entjungfern.“ Bei dieser Vorstellung wurde mir fast schwindelig.
Wir setzten uns alle wieder auf unsere Plätze und das Spiel ging weiter. Es folgten noch einige weitere Aufgaben. So musste Marius Svantje lecken. Aber ich komme dann zur Runde drei mit neuen Aufgaben.
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