Als es zum ersten Mal klingelte eilte ich zur Tür. Ich öffnete und vor der Tür stand der männliche Teilnehmer unserer Veranstaltung. „Hallo, ich bin Marius.“, stellte er sich vor. „Hallo, komm doch rein.“, bat ich ihn. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich ihn, während wir ins Wohnzimmer gingen. Er nahm auf dem Sofa Platz. Doch bevor er seine Wünsche äußern konnte, klingelte es erneut. Vor der Tür standen meine weiblichen Gäste. „Guten Abend, kommt rein.“, bat ich sie.
Wir gingen alle ins Wohnzimmer. „Darf ich euch Marius vorstellen.“ „Hallo, ich bin Bianca“, „Hi, ich bin Svantje.“ Es folgte ein Händeschüttelmarathon. Bianca war Ende 20 Jahre. Ungefähr 1,60m groß, rote lange Haare und grüne Augen. Sie hatte unter ihrem Oberteil kleine feste A-Körbchen, die wunderbar in die Linienführung ihrer Kurven passe. Svanjte war 19 Jahre alt. 1,76m groß. Sie hatte einen braunen Pagenkopf. Im Vergleich zu Bianca hatte sie größere Brüste. Bestimmt B. Der zweite männliche Teilnehmer war Marius. Er war 1,90m groß, sportlich durchtrainiert mit kurzem Haarschnitt.
Ich servierte kalten Sekt und Knabbereien. Wir machten uns mit einander bekannt und kamen ins Gespräch. Es schien allseits eine gewisse Sympathie zu herrschen, so dass wir zum spannenden Teil des Abends übergehen konnten.
Wir setzten uns auf die Kissen und ich holte das Spiel aus dem Schrank, baute es auf und verlas noch einmal die Regeln. „ Gibt es etwas, das für euch Tabu ist?“, fragte ich in die Runde. „Für mich nicht.“, grinste Marius. Bianca schüttelte nur den Kopf. „Bis jetzt hab ich noch nichts entdeckt, was ich nicht ausprobieren wollte. Ich habs noch nie anal versucht.“, gab Svantje verschämt zu. Marius und meine Hose tanzten schon einen Freudentanz bei der Vorstellung, diesen 19jährigen Arsch eventuell zu entjungfern. „Nun ja“, gab ich zu, „ ich möchte Bi-Sex ausprobieren. Habs aber bis jetzt auch noch nie gemacht.“
„Dann können wir ja anfangen. Wer zuerst eine 6 gewürfelt hat, darf anfangen.“, sagte ich. Wir würfelten mehrere Runden, bis schließlich Bianca die erste sechs würfelte und nach erneutem Würfeln mit einer drei prompt das erste Aktionsfeld belegte. Svantje zog die Karte für sie vom Stapel und zeigte sie in die Runde. Auf ihr war die Zeichnung eines nackten Frauenoberkörpers zu sehen.
„Dann wollen wir mal.“ Bianca knöpfte ihre Bluse auf. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen BH. Mit einer Handbewegung öffnete sie das Kleidungsstück und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Sie waren fest, mit dunkelbraunem Hof und standen spitz ab, als sie über das Spielfeld reichte um die Karte unten unter den Stapel zu schieben.
Wir würfelten weiter. Der Nächste, den es erwischte, war Marius. Er musste sich allerdings untenrum freimachen. Also stand er auf, öffnete seine Jeans und zog sie zusammen mit der Unterhose nach unten. Vor unsern Augen baumelte ein schöner Penis, der schon leicht mit Blut gefüllt war. Marius war blank rasiert. Seine Länge würde ich auf 12 cm schätzen. So ging es weiter. Danach verlor ich mein Hemd, dann Svantje. Sie trug unter ihrem Top einen mit aufwendigem Blümchenmuster. Ihre Titten waren größer als die von Bianca. Sie baumelten schwer und die Nippel standen bereits vor Erregung vom hellbraunen Warzenhof fest ab. Dann verlor Bianca ihre Hose. Sie war rasiert, hatte aber an ihrem Schamhügel noch einen schmalen Streifen stehenlassen. Ihre kleinen Schamlippen lugten frech hervor. Sie setzte sich wieder im Schneidersitz auf den Boden, was ihre Scham leicht öffnete. Marius Oberkörper erblickte als nächstes die Freiheit. Mit seinen 32 Jahren war er der Älteste, aber wohl auch der besttrainierteste in unserem Kreis. Sein Oberkörper und seine Arme waren sportlich trainiert und boten einen sehr ästhetischen Anblick. Dann musste ich meinen Schwanz herauslassen. Da Marius und ich ungefähr gleich bestückt zu sein schienen, kam kein Penisneid auf. Als letztes musste unser Küken blank ziehen. Mit Spannung starrten wir alle auf Svantje, die sich langsam die Hose runterzog. Sie trug einen Stringtanga, der farblich zu ihrem BH passte. Sie war blank rasiert und ihre großen Schamlippen standen dicht beieinander, so dass nur ein schmaler Spalt in ihre Lustgrotte zu sehen war.
„Damit haben wir die erste Etappe zum Olymp geschafft. Möchte jemand vor der zweiten Runde noch einen Schluck vom Ambrosia?“, fragte ich in die Runde. „Ich hätte zwar jetzt schon mehr Lust auf euren Nektar, aber ein Glas Sekt wäre jetzt auch nicht schlecht.“, antwortet Bianca. Die Bemerkung reichte um Marius und meinen Schwanz ein Stück weiter mit Blut zu füllen. Svantje und Bianca lachten. „ Boah seid ihr geil. Einen Sekt würde ich auch noch nehmen.“, stimmte Svanjte Bianca zu. Also ging ich mit halbsteifem Schwanz in die Küche, entkorkte den Sekt – dachte dabei aber an etwas, was ich gerne entkorken würde- und brachte den Sekt ins Wohnzimmer. „ Dann lasst uns noch mal anstoßen auf die nächste Runde, denn jetzt wird es handfester.“ „ Hoffentlich.“, nuschelte Bianca an ihrem Sektglas vorbei. Wir stießen auf einen erlebnisreichen Abend an und begannen beim Aufstieg auf den Lustolymp die zweite Runde.
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