Es war schon ziemlich spät, als ich von meiner Geschäftsreise nach hause kam.
Eigentlich wollte ich erst morgen zurück kommen, aber die Sitzung dauerte nicht so lange, wie erwartet und da dachte ich mir, ich überrasche meine Frau mit einer Flasche Sekt und ein paar Blumen.
Als ich über den Kiesweg zu unserem Haus ging, sah ich, dass in unserem Wohnzimmer Licht brannte und ich ging hin, um zu sehen, ob Petra mal wieder auf der Couch vorm Fernseher eingeschlafen war. Sie hatte Besuch. Unsere besten Freunde Jens und seine Frau Inge waren da. Sie saßen auf der Couch und unterhielten sich. Petra kam mit einer Flasche Wein herein und füllte die Gläser nach. Sie hatte ihren super kurzen Rock an, der mehr zeigte, als verhüllte.
Beim einschenken der Gläser bückte sie sich leicht und der Ansatz ihrer festen Pobachen blitzte hervor. Entweder hat sie einen String an, oder gar nichts; schoss es mir durch den Kopf. Lachend setzte sie sich zwischen die Beiden und legte ihre Arme um deren Schultern. Ich konnte dem Gespräch durch das geschlossene Fenster nicht folgen. Ich hörte nur dumpfes Gemurmel und hin und wieder Lachen. Jens drehte sich nun in Petras Richtung und legte seine Hand auf ihr rechtes Bein. Wie zufällig wanderte seine Hand immer weiter an ihrem Schenkel nach oben. Reden und lachen. Die drei waren in höchst ausgelassener Stimmung. Als Petra nach ihrem Weinglas griff, rutsche sie auf der Couch etwas nach vorne, wobei ihr kurzer Rock nach oben glitt und sie dabei leicht die Beine spreizte. Jens nutzte die Einladung und ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Petra lachte und ließ sich mit dem Weinglas in der Hand nach hinten fallen. Nun begann Jens sanft an ihrer Muschi zu spielen.
Mir schwirrte es im Kopf. Ich hatte noch nie erlebt, dass ein anderer Mann mit Petra …
Sie hatte, wie ich schon vermutete nichts unter ihrem Mini an. Zwischen Jens Fingern sah ich Petras rasierte, feuchte Möse, die er langsam mit seinem Mittelfinger öffnete. Inge sah sich das ganze lächelnd an und unter ihrer dünnen Bluse zeichnete sich deutlich ihre Erregung durch zwei steinharte Nippel ab. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf und drückte Petras Lippen an ihre Titten um an ihnen zu saugen. Ich hatte Inges Titten schon mal zufällig nackt gesehen. Aber nicht so erregt. Tolle Halbkugeln, bei denen die Brustwarzen etwas oberhalb der Mitte waren, mit langen, erregten Nippeln – einfach geil. Petra ließ ihre Zunge um Inges Brustwarzen kreisen um zwischendurch immer wieder zu saugen oder zärtlich zuzubeißen. Inge warf vor Wonne ihren Kopf in den Nacken und griff sich stöhnend mit der Hand zwischen die Beine. Petra hatte unter dessen ihre Beine weit gespreizt und drei Finger von Jens Hand massierten durch Fickbewegungen ihre Möse. Mit der anderen Hand fingerte er jetzt Petras Bluse auf um dann mit Daumen und Zeigefingern ihre Nippel zu massieren. Petras Unterleib begann zu zucken und flink hatten ihre Hände Jens Hose geöffnet. Die beiden Frauen stritten sich fast darum, sein steifes Glied in den Mund zu nehmen. Abwechselnd saugten und leckten sie seinen glänzenden Schwanz während er nun seine ganze Hand mit langsamen, drehenden Bewegungen in Petras Fotze trieb.
Ich stand wie versteinert. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Aber es erregte mich Kollosaal, wie es meine Frau mit unseren besten Freunden trieb. Ich überlegte, ob ich dem ganzen Einhalt gebieten sollte, ob ich mitmachen sollte oder – und das fand ich am geilsten, ich mich als Spanner weiter am Fenster aufhalten sollte. Ich entschied mich dafür, den Dreien ihr Spielchen nicht zu vermießen und sah weiter zu.
Jetzt hatte sich Inge ihrer Jeans entledigt und führte die Weinflasche vorsichtig in ihre Muschi ein. Sie ließ einen kräftigen Schluck einlaufen und setzte sich über Petras Gesicht. Langsam ließ sie dann den Wein über Petras Gesicht wieder auslaufen, die mit offenem Mund versuchte, einige Tropfen zu erhaschen. Die Weinperlen, welche sich in Inges kleinem, braunen Busch verfangen hatten, leckte sie gierig aus ihren Haaren. Jens bewegte seine Hand immer schneller in Petras Schoss. Dann kam es Petra zum ersten Mal. Schreiend und zuckend wälzte sie sich auf der Couch und Inge erhöhte Petras Lust noch, indem sie mit der Zunge ihren Kitzler verwöhnte.
Langsam zog Jens seine Finger aus Petras Fotze und Inge leckte genüsslich den Lustsaft von Jens Hand. Völlig erschöpft lag Petra mit gespreizten Beinen, immer noch zuckend auf der Couch. Das veranlasste Inge, sich vor Petra zu knieen, Wein in ihr offenes Loch zu gießen, um ihn dann mit der Zunge auszuschlecken. Jens kniete sich hinter Inge und stieß hart seinen Prügel in Inges Liebesgrotte. Dies kam wohl so überraschend für Inge, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß und ihr Gesicht dann unter weiterem Schreien, die jeder Stoss von Jens auslöste, in Petras Schoss vergrub.
In meinen Lenden zuckte es fürchterlich. Mein Schwanz schien fast die Hose zu sprengen.
Ich hatte noch nie etwas geileres gesehen.
Dann zog Jens seinen mit Inges Fotzensaft glänzenden Schwengel aus ihrer Grotte und spielte mit der Eichel an ihrem Anus. Vorsichtig drückte er ihn in sie hinein. Langsam verschwand sein kompletter Schwanz in Inges geilen Arsch. Petra rutschte unter Inge und versenkte einige Finger in Inges Möse. Inges Lustschreie waren bis auf die Straße zu hören als es ihr kam. Jens zog seinen prallen Schwengel aus Inge heraus und wie auf Kommando wirbelten die beiden Frauen herum um ihn oral zum Höhepunkt zu bringen. Abwechselnd saugten, leckten, bissen, wichsten Petra und Inge gierig Jens Schwanz. Ein gewaltiger Aufschrei und Jens spritzte den Beiden seinen Liebessaft in das Gesicht, den Mund, über ihre Titten. Lächelnd sahen sich die Beiden an und streichelten sanft mit den Händen über ihre Gesichter und Titten und verrieben dabei die Spermaspuren über die Körper. Ein inniger Zungenkuss zwischen Inge und Petra, bei dem sie die Reste des Liebestranks austauschten beendete die geile Orgie.
Ich wollte die Drei jetzt nicht stören. Außerdem hätte der nasse Fleck an meiner Hose wohl meinen Voyeurismus verraten. Ich ging zu meinem Auto, fuhr ein paar Ecken weiter, um dort den Rest der Nacht zu verbringen. Ich erzählte Petra nie von meiner Beobachtung. Aber ich denke oft daran. Und nichts kann mich so aufgeilen, wie diese Erinnerung. Inge und Jens sind noch immer unsere besten Freunde. Aber ähnliches hat sich nie wieder zugetragen – leider.
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