Mein Name ist Peter. Ich bin Anfang 20, also in dem Alter, in dem jeder gesunde junge Mann jeden Morgen mit einem steifen Schwanz aufwacht und den Tag damit beginnt, ausgiebig zu wichsen. Als die Abenteuer mit meiner Tante Susanne, über die ich Euch berichten werde, begannen, hatte mich gerade meine Freundin verlassen und so lebte ich allein mit meinem Penis und mit meinen Händen in meiner kleinen Studentenbude in Berlin.
Mit Wichsvorlagen war ich reichlich ausgestattet: Pornohefte, Videos und ein Konto bei xHamster, aber meine Phantasien beim Wichsen landeten immer wieder unweigerlich bei geilen Spielen mit meiner Oma oder meiner Mutter. Beide waren vollschlanke Frauen mit üppigen Titten und in meinen Phantasien hatten sie wunderbare fleischige, behaarte Schamlippen zwischen ihren kräftigen Schenkeln, die ich neben ihren Titten mit Händen, Zunge und Penis mal hart und mal zärtlich verwöhnte.
Leider war es immer nur bei Phantasien über den Sex mit ihnen geblieben. Meine sehnlichen Wünsche konnte ich mir nur beim Wichsen ausmalen und anschließend in Geschichten niederschreiben, die ich dann bei xHamster hochlud.
Eines Tages saß ich gerade wieder mit runtergelassener Hose vor dem Laptop, geilte mich an Bildern von reifen Frauen mit dicken Hängetitten auf und war kurz vorm Abspritzen, als das Telefon klingelte. „Ja, hallo?“ rief ich widerwillig „Peter, hier ist deine Tante Susanne. Ich habe ein Problem: Ich habe mich ausgesperrt, als ich die Zeitung aus dem Briefkasten holen wollte. Du hast doch einen Reserveschlüssel. Ich bin bei der Nachbarin. Kannst du bitte schnell kommen? Bitte!!“ Ich mußte grinsen „kannst du schnell kommen“ – wenn Tante Susanne gewußt hätte, dass ich gerade meinen Schwanz in der Hand hatte und kurz vorm Orgasmus war…Ich beruhigte sie, wichste zu Ende, jetzt mit einer nackten Tante Susanne vor meinem geistigen Auge, und fuhr los.
Tante Susanne ist die ältere Schwester meiner Mutter. Sie ist Ende 40 und geschieden. Sie lebt in einer 3-Zimmer-Wohnung im Zentrum und hat einen halbtags Job „in einem Büro“. Genaueres weiß ich nicht. Vom Typ her ist sie eine mittelgroße, unauffällig gekleidete, schlanke Dame ohne besondere erotische Aufmachung. Sie hat schöne wellige dunkelblonde Haare, grüne Augen und dezent geschminkte volle Lippen. Sie trägt vorzugsweise Kostüme und hochgeschlossene Blusen, so daß man raten muß, was sich an körperlichen Reizen darunter verbirgt.
Susanne hat eine Tochter, Ines, die in Leipzig studiert.
Als ich ankam klingelte ich bei der Nachbarin. Eine attraktive Frau mittleren Alters öffnete. Sie sagte mit rauchiger Stimme: „Sie sind wohl der Peter. Kommen Sie rein, ihre Tante wartet schon.“
Tante Susanne, saß im Wohnzimmer an einem kleinen Couchtisch. Auf dem Tisch standen zwei Sektgläser. Susanne’s Outfit versetzte mich in Erstaunen: sie trug einen seidenen Morgenmantel, weiße Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe. Im Unterschied zu sonst war sie kräftig geschminkt und hatte ein schweres Parfum aufgelegt. Als sie aufstand rutschte kurz der Morgenmantel auseinander und gab einen Blick auf ihre wohl gerundeten Brüste und ihre Oberschenkel frei. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf – Tante Susanne trug kein Höschen.
Schnell schloss sie den Morgenmantel und wurde rot, als sie meinen fragenden Blick sah. „Komm“ sagte sie „wir wollen Rebecca nicht länger aufhalten.“ Und sie gab Rebecca einen flüchtigen Kuß und ging zur Tür. Unter dem Morgenmantel wogte ihr üppiges Gesäß. Rebecca gab mir die Hand, hielt sie etwas länger als üblich, schaute mir tief in die Augen und flüsterte mit sonorer Stimme: „Sie sind also der berühmte Neffe. Schön, dass wir beide uns auch mal kennengelernt haben.“ Und beim Hinausgehen streife sie wie unabsichtlich mit ihrer Hand über meine Hose.
Ich schloss mit dem Reserveschlüssel auf und wollte schon wieder gehen, als Susanne sagte: „Komm doch einen Augenblick rein.“ Und ich ging hinter ihr in das Wohnzimmer.
Auch hier standen auf einem kleinen Tischchen zwei Prosecco-Gläser. Auf dem Fernsehschirm kreiste ein Bildschirmschoner. Auf der Couch lag ein Badetuch. Offensichtlich hatte Susanne einen gemütlichen Morgen verbracht. Allein oder mit Besuch? Sie sagte, sie wolle sich kurz im Schlafzimmer etwas anderes Anziehen. Als sie an dem Fernsehtisch vorbeikam, berührte sie versehentlich die Fernbedienung und plötzlich verschwand der Bildschirmschoner und auf der Mattscheide war ein nacktes Pärchen in eindeutiger Umklammerung zu sehen. Susanne erschrak und wurde puterrot. Sie stammelte: „Oh, was ist denn das?“ Ich sagte trocken: „Ein Pornofilm. Tante Susanne – erzähl mal!“
Susanne ging zur Couch, nahm das Handtuch weg und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Dann nahm sie meine Hand und erzählte.
„Weißt du Peter, es fing lange vor meiner Scheidung an. Nach den ersten Jahren wurde unser Sex für Max langweilig. Er wollte immer neue Spiele. Irgendwann waren ihm analer oder oraler Verkehr nicht mehr genug, dann wollte er Rollenspiele und am Ende brachte er fremde Männer mit. Und als ich mich weigerte, ging er immer öfter fremd, bis er eines Tages eine Nutte fand, die machte, was er von ihr verlangte und er mich verließ.“
Susanne legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. „Und seitdem bin ich einsam. Ich will keine feste Bindung mehr aber die Einsamkeit ist auch belastend. Für Gespräche habe ich ja meine Nachbarin Rebecca, aber manchmal fehlt mir…“ Susanne stockte: „…fehlt mir ein starker Mann mit einem harten Glied, der mich hart oder zärtlich nimmt.“
Susanne’s Hand krampfte sich in meinem Oberschenkel und rutschte immer höher. „Verstehst du mich ein wenig? Du bist ja noch jung, aber du bist ja auch allein, nachdem dich deine Freundin verlassen hat. Was machst du denn, wenn dich die Einsamkeit überfällt?“ Ich zögerte einen Moment. Dann ergriff ich mir ein Herz und sagte: „Ich wichse! Ich mache es mir halt selber. Aber zu zweit ist es natürlich schöner.“ Susanne schluckte. Sie nahm meine Hand und führte sie unter ihren Morgenmantel. Ich fühlte ihre üppigen warmen weichen Titten und ein heißer Schauer lief durch meinen Körper.
„Peter“ stammelte Susanne „ich würde es so gerne sehen, wie du masturbierst. Ich liebe es zu sehen, wie das Sperma aus der Eichel spritzt! Bitte tue deiner Tante den Gefallen!“ Ich war völlig verwirrt: diese hochanständige Frau wollte mir beim Wichsen zusehen!! Aber da ihre eine Hand inzwischen bis in meinen Schritt gewandert war und ihre wunderbaren Titten mich völlig geil machten, ließ ich mich nicht lange bitten und knöpfte meine Hose auf und holte meinen Prügel raus, der inzwischen seine volle Länge und Stärke erreicht hatte.
Mit langsamen Bewegungen fing ich an, meinen Schwanz zu bearbeiten. Die Eichel tropfte bereits und der Schwanz war prall und heiß. Da traute ich meinen Augen nicht: Susanne hatte sich zurückgelehnt und lag nun halb hingestreckt mit gespreizten Beinen auf der Couch. Sie klappte den Morgenmantel auf, kraulte mit einer Hand ihre rosigen Schamlippen und ließ ihre prächtigen Titten über den Brustkorb wogen, mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und präsentierte mir ihre glänzende feuchte Fotze, die in tiefem Scharlachrot zwischen ihren Schenkeln leicht pulsierte und bebte.
Susanne streckte ihr Bein aus, bis der Fuß meine Eier berührte und zärtlich streichelte. Meine Wichsbewegungen wurden immer schneller. Susanne’s Augen hatten jetzt einen geilen Schlafzimmerblick. Ihre vollen roten Lippen öffneten sich und gaben zwischen ihren weißen Zähnen ihre Zunge frei, mit der sie sich wollüstig über die Lippen fuhr. Dann begann Susanne, ihre Möse zu reiben. Ab und zu rutschten zwei Finder zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und genüßlich leckte sie den Mösenschleim ab. So masturbierten wir und steigerten uns gegenseitig zu höchster Lust.
Ich war kurz vor dem Abspritzen und der Orgasmus kündigte sich mit Keuchen, Grunzen und verdrehten Augen an, als Susanne schrie: „Stop! Warte auf mich du geiler Wichser!“ und schlangengleich glitt sie mit ihren weichen Titten über meinen Körper, fegte meine Hand von meinem Schwanz und schnappte mit ihren vollen Lippen meine Eichel. Sie glitt mit ihrem heißen Mund auf meinem Ständer auf und nieder, lutschte, saugte, biss zärtlich und kraulte dabei mit einer Hand meine Eier. Die andere Hand hatte sie in ihrer Fotze versenkt und masturbierte wild weiter. Ihr ganzer Körper bebte. Ab und zu stieß sie Schreie aus, mal wie ein Kind, mal wie ein Tier. Ihr verschwitzter Körper wandte sich auf mir hin und her. Ich grunzte: „Susanne es kommt!! Ich spritze“ und die erste Ladung ging in ihren Rachen, dann zog sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und kleckerte die Nachhut auf ihre Titten.
Mit ihrem spermaverschmierten Mund küßte sie mich und knurrte brünstig: „Und nun leck mich!! Steckt deine Zunge tief in meine Fotze und schmeck meinen Mösensaft! Los! Schleck!!“ und sie drückte meinen Mund auf ihre blutrote Möse und ich biß zärtlich in ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen und leckte mit meiner heißen steifen Zunge den Saft aus ihrer Fotze.
Plötzlich bäumte sich Susanne auf, stieß einen Urschrei aus, vibrierte am ganzen Körper und sank dann bewußtlos in sich zusammen.
Nach einer Weile wachte sie auf, rollte sich wie ein Baby zusammen und fing an zu wimmern. Ich erschrak und nahm sie in den Arm, um sie zu trösten. Doch Susanne flüsterte: „Es war sooo schön. Sooo schön. Bitte halt mich fest, ich will deine Nähe spüren. Immer wieder!! Mach es mit mir immer wieder!!“.
Und wir lagen noch eine Weile und versprachen uns viele erotische Abenteuer, die uns viel Freude bereiten sollten.
Nach ein paar Minuten klopfte es dreimal kurz an der Tür. Offensichtlich ein vereinbartes Zeichen. Susanne schlug träge die Augen auf und fragte: „Peter, darf ich dir noch ein süßes Geheimnis zeigen?“ Und ohne die Antwort abzuwarten öffnete sie mit offenem Morgenmantel die Tür. Herein trat – Rebecca. Rebecca war schlank und schwarzhaarig, ihr Haar zu einem straffen Knoten am Hinterkopf gebunden. Sie trug ein Mieder aus dem oben ihre dicken Brüste herausquollen, einen schwarzen Tanga und Lederstiefel. Sie machte einen sehr strengen erotischen Eindruck.
Rebecca lächelte diabolisch: „Ich habe es mir schon gedacht. Susanne hat mir ja oft erzählt, dass ihr ein Mann fehlt und dass ihre Fantasien dann oft um ihren Peter kreisen.“ Ich war völlig verwirrt: da saß ich nackt und mit halbsteifem Schwanz und war umgeben von zwei attraktiven Frauen, eine so wie Gott sie schuf und die andere in einem geilen Outfit. Rebecca ging nun zu meiner Tante und kicherte: „Du wirst es sowie irgendwann erfahren – Susanne und ich mögen uns sehr gern und spielen oft miteinander.“ Und schon steckte sie ihre Zunge in Susanne’s Mund und die beiden ließen ihre Zungen umeinander kreisen. Susanne spielte an Rebecca’s Titten und Rebecca an Susanne’s Möse.
Dann ließ Rebecca von Susanne ab, schaute sie an, deutete auf mich und fragte „Darf ich?“ Susanne lächelte schelmisch und nickte. Rebecca trat an mich heran. Mit den dunkelrot lackierten spitzen Nägeln ihrer rechten Hand fuhr an meinem Bein hoch, drückte auf die Innenseite es Oberschenkels, fuhr immer höher, umschloß meinen Hodensack mit ihren Krallen und drückte vorsichtig zu. Wie ein elektrischer Strom durchfuhr es mich und mein Schwanz schoß von seiner halbsteifen in eine harte, voll erigierte Statur und aus meinem Mund kam ein lustvolles Stöhnen.
Rebecca lächelte Susanne an: „Du siehst, er hat eine interessante Schwäche für leichte Schmerzen. Das ist sehr schön.“ Dann sagte sie zu Susanne: „Wollen wir ihn einweihen?“ Susanne nickte. Sie nahm mich bei der Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Rebecca folgte uns. Und dann erfuhr ich, was reife Frauen einem gelehrigen jungen Mann alles an Freuden beibringen können.
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