Zwei Wochen ist es mittlerweile her, dass ich bei Erna und Kurt war. Das abendliche Date bei den Beiden zu Hause war ja schon mega-geil… Aber die vergangenen Tage waren auch nicht ohne – ich hatte die Zwei überredet, mir Fotos zu schicken, die mich aufgeilen. Dann würde ich ihnen Fotos zurückschicken: Schön abgewichst auf Erna, Kurt oder Beide! Ich muss sagen: die Beiden haben eine echt versaute Fantasie! Erna mit nem Dildo in der reifen Pflaume – in Nahaufnahme, Erna und Kurt – wie sie ihn mit einem StrapOn fickt, Kurt in Weiberklamotten, demütig vor Erna kniend und den StrapOn lutschend, Erna´s geile, dralle Möpse in Natura,… Es machte richtig Spass, ihnen per Mail Vorschläge zu senden und dann die umgesetzten „Anweisungen“ per Bild zu bekommen. Freute mich schon immer den ganzen Tag auf Arbeit auf den Abend und neue „Grüsse“ von dem geilen Rentnerpaar. Und heute Abend bin ich wieder bei ihnen eingeladen. Ich hatte Kurt noch geschrieben, er soll sich mal anständig rasieren (nicht nur im Gesicht!) – weil mich ein behaarter Hintern nun mal nicht anmacht… Ansonsten wollte ich mich überraschen lassen.
Kurz vor 19 Uhr klingelte ich also zum zweiten Mal an ihrer Türe – dieses Mal mit meinem Rucksack in der Hand. Erna hatte angeboten, ich könnte doch in ihrem Gästezimmer übernachten – dann wäre der Abend gemütlicher. Erna öffnete – „Grüss Dich Micha!“ – und gab mir einen Begrüssungskuss. „Wo steckt denn Kurt?“… „Das wirst Du gleich sehen – komm erst mal rein und leg Dein Zeugs ab!“… Wow – die Beiden machten es aber spannend. Erna roch wieder so verdammt verführerisch, sah umwerfend aus in ihrem Kleid… Am liebsten hätte ich gleich… – aber ich wollte ja erst mal sehen, was die Beiden ausgeheckt hatten. Also folgte ich Erna (ich kann euch sagen – das ist ein Anblick: Erna vor mir auf der Treppe, ihr geiler Hintern direkt vor meinen Augen, die schönen Beine in Nylons, schöne, schwarze Pumps, …) nach oben ins Wohnzimmer. Kurt, die alte Sissy, kniete demütig am Boden, hatte hochhackige Weiberschuhe an, eine Strumpfhose bis über den Bauchnabel – mit einem Ausschnitt hinten, so dass sein blank rasierter Arsch rausguckte. Darüber noch ne weisse Bluse unter der man einen BH erkennen konnte (er hat sich wohl irgendwas reingestopft, damit es echt aussieht.) Diesmal trug er eine rote Perücke, schulterlang, und Erna hatte ihn richtig nuttig geschminkt. Bewegungslos und mit verbundenen Augen kniete er so vor dem Sofa. Wow – nicht schlecht für den Anfang. Mir wurde schon mächtig eng in der Hose! Erna beachtete Kurt gar nicht, bot mir ein Glas Prosecco an, prostete mir zu und begann sich über Belangloses mit mir zu unterhalten. Was Kurt nicht sehen konnte: Während sie mit mir plauderte zog sie ihr Kleid aus, spreizte mir gegenüber sitzend ihre Beine und fummelte an ihrer geilen Fotze rum. Mann oh Mann – mir stieg der Saft bis ins Hirn, auch ich zog mich aus und wichste meinen Schwanz während der weiterhin belanglosen Konversation. Erna hatte einen echt geilen BH an – so ein Teil, bei dem die Titten frei bleiben und nur angehoben werden.
So – jetzt musste ich mal das Ruder übernehmen. Kurt´s Pimmel stand schon die ganze Zeit nach oben und man konnte durch den Stoff der Strumpfhose sehen, dass er schon freudig sabberte. „Was meinst Du, Erna? Soll ich der Schlampe meinen Schwanz zum Lutschen geben? Oder willst Du damit spielen?“ fragte ich, während ich aufstand. „Wie Du meinst lieber Micha!“ kam zurück. Und so stellte ich mich vor Kurt, der seinen Mund schon weit aufhatte. „Na gut, aber ich möchte, dass Du ihm den Prügel ins Maul stopfst!“ forderte ich Erna auf. Sie stand auf, stellte sich neben mich, nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein wenig (Soooo geil – diese warmen, faltigen Hände an meinem Schaft… Ich konnte ein zufriedenes Grunzen nicht unterdrücken!) und steckte ihm mit einer Hand meinen sabbernden Schwanz ins Maul und presste mit der anderen Hand Kurt´s Kopf gegen mein Becken. Der Gute hatte Mühe, seinen Brechreiz zu unterdrücken – so heftig presste Erna seinen Kopf gegen mich. Und während Kurt sein Bestes gab und meinen Prügel schön lutschte gab mir Erna einen richtig geilen Zungenkuss. Wie gut sie doch schmeckte – echt der Hammer diese alte Sau! „So, Du geiles Miststück, jetzt zeig mir mal Deine Sissyfotze! Schön die Arschbacken auseinander!“ forderte ich Kurt auf – der sich willig umdrehte, auf den Boden bückte und mit beiden Händen seine Backen auseinander zog. Ich fackelte nicht lange, mein Schwanz war eh vom Lutschen und voller Vorfreude nass und glitschig: Ohne lang zu zögern steckte ich meinen Riemen in die dargebotenen Sissyspalte. Kurt stöhnte auf, drückte sein Becken meinen Stössen entgegen. Wow – das war so richtig nach meinem Geschmack. „Erna, komm, stellt Dich über den Schlappschwanz – ich will Deine Pflaume lecken während ich´s der Schlampe besorge!“… Erna stellte sich genau vor mich, zog mit ihren Fingern ihre reife Fotze auseinander und bot mir ihren hervorstehenden Kitzler zum saugen an. Soooooo geil – während ich das enge Loch ihres Mannes vögelte lutschte ich an ihrer Klit und fingerte ihre Möse. Mal sehen – Erna war zwar noch Jungfrau, was ihren Hintereingang betraf – aber schon beim ersten Date hatte ich das Gefühl, dass sie nichts gegen einen Finger im Darm einzuwenden hatte. Also schob ich ihr meinen linken Daumen in den Arsch (was sie zu einem zufriedenen Seufzer veranlasste) und presste ihre Möse fest an mein Gesicht, fickte sie mit meiner Zunge, gab ihr Klapse auf den faltigen Omaarsch. Erna gefiel diese „Behandlung“ sichtlich – sie umklammerte meinen Kopf, zitterte mit den Knien, seufzte, grunzte, stöhnte dabei. Ich rammelte weiterhin Kurt´s Rosette… „Erna, sag, was soll ich mit der Schlampe anstellen?“ forderte ich sie auf. „Fick sie richtig durch und spritz Deinen Saft in ihre Arschfotze!“ erwiderte die Eheschlampe. „O.k. – aber ich möchte, dass Du Dich mir gegenüber auf den Sessel setzt und es Dir selber besorgst!“ antwortete ich. In meinen kühnsten Träumen hätte ich mir das Bild nicht besser ausmalen können: Die geile Erna sass mit gespreizten Beinen mir gegenüber, rieb sich den Kitzler, spielte mit ihren Möpsen, stöhnte, zuckte, … „Sag mir wie geil Du bist und wenn Du kommst – dann fülle ich Deinen Schlappschwanz von Ehemann ab!“ hörte ich mich sagen. Ich war völlig weg – in einer Fantasiewelt, nur noch auf meinen Schwanz und Erna fixiert. Lange könnte ich mich nicht mehr zurückhalten, Kurt, das geile quiekende Schwein war längst gekommen und hat auf den Teppich gewichst – und Erna war scheinbar auch so weit! „Ja, spritz ihm in den Hintern, Du machst mich so geil, ich komme!!!!!!“ hörte ich sie noch sagen – bevor mir schwarz vor den Augen wurde und ich in Kurt´s Arsch abspritzte – mit heftigen Stössen, bis zum Anschlag, ohne Rücksicht (der arme Kurt jammerte und stöhnte nur so vor sich hin…).
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