Erlebnisse in der Lobau
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Erlebnisse in der Lobau

In der Au unten am Donauarm war noch nicht allzu viel los – kein Wunder für einen Wochentag, wo die meisten ja doch ar­bei­ten mussten. Offenbar schienen das auch die als Landplage be­kann­ten Gelsen geplant zu haben, dass erst wieder ab Freitag Nach­mittag, dann vielleicht viel geschmackigere und dickere weiß­liche Fleisch­leiber hier gestochen und ausgesaugt werden konnten. Dann könn­ten sie ‚Wiener Blut‘ genießen, konnte ich die für mich grässlichste Arie aller Zeiten (von Johann Strauß) nicht aus dem Kopf bekom­men. Wie hieß doch das Stück schon? ‚Eine komische Operette‘ – wie wahr, wie wahr … aber das wäre ein komplett anderes Thema, wie ich gerne zu sagen pflege.
Ich war damals (weit zurück in den letzten Siebzigerjahren) Student der Mathematik und Literatur und konnte mir die Zeit zumeist ziemlich frei einteilen, hatte also durchaus das eine oder andere Skriptum mitgenommen, um darin im wohligen Schatten zu schmökern. Heiß hatte sich der Tag schon angekündigt, nicht nur, was die Temperatur betraf – auch sonst sollte es einer der heißesten Tage meines Studentenlebens werden. Und für so manche neuen Dinge oder sollte ich doch bereits Fetisch sagen, wurden mir wahrlich die Augen geöffnet.

Ich fand recht leicht einen einladenden Platz auf einem kleinen Flecken Wiese zwischen etlichen vereinzelten Bäumen, die direkt am Ufer zum Donauarm wuchsen. Die Lobau ist ein bekanntes Naturreservat im Nordosten von Wien, inmitten der Donauauen, wo es ganz natürlich toleriert ist, dass man sich auch ohne Gewand dort tum­meln und sonnen kann. Ob es als offizieller FKK-Strand gilt bzw damals galt, könn­te ich jetzt gar nicht sagen. Damals wie heute war es eben üblich, dass man dort so herum laufen und liegen konnte, wie uns Gott geschaffen hatte. Und auch dass es möglich war, manch­mal dem einen oder anderen Paar beim intensiven Knutschen oder sogar auch Sex zu zusehen, das war durchaus be­kannt und galt wohl als Anreiz für den einen oder anderen, sich dort der Bissgefahr von Zecken und Gelsen auszusetzen.
Außer mir lagen ein paar Männer vereinzelt auf ihren Decken eher in der Nähe des Ufers. Nur Männer, schade dachte ich mir – aber da konnte sich ja doch noch durchaus etwas anderes ergeben. Alle, die in diesem Bereich lagen, sonnten sich nackt, denn dafür war ja auch die Lobau bekannt, wie gesagt. Und jeder, der hier lag, war mal durch niedrige Büsche, mal durch hohe Gräser doch einigermaßen vor den Blicken der anderen geschützt. Gemäht wurde ein oder zwei Mal im Jahr, sodass die Wiese vollkommen natürlich sich entwickeln konnte und neben büscheligem Gras auch eine wunderbare Blumenvielfalt an den Tag legte: Kornblumen, Glocken und Margariten waren ein wunderbar buntes Paradies für die Augen, kleinen Inselchen gleich, die ein jeder so lange gerne verschonte, als noch genug Platz auf den nie­der­gedrückten Gras­flecken dazwischen war. Ein Eldorado also nicht nur für die Freiluft und Freikorperkultur Fanatiker sondern auch so alles was da kreucht und fleucht. Ein beschäftigte Surren und Summen und Brummen und ein Duft, so würzig und frisch, dass man kaum glauben konnte, nur zehn Minuten vom typischen Gestand und Lärm der Großstadt entfernt zu sein.
Inzwischen war ich vorsichtig in dem dunkelblauen Donauarm hinein ge­schwommen – noch ein wenig innerlich unsicher ob des dunklen aber dennoch vollkommen sauberen Wassers. Die hier still lie­gen­de Donau war durch die vielen Sonnentage davor sehr angenehm warm geworden und ich hatte die Erfrischung in den Fluten durch­aus genossen. Dass sich auch hier im Wasser sicherlich gleich viel Getier tummelte wie draußen auf der Wiese, war klar, aber offenbar waren ja vor allem diese mir stets dubiosen Wasserschlangen und sonstiges schwimmgetier sehr scheu, sodass der Kontakt eher mit der einen oder anderen Alge erfolgte. Tief war der Seitenarm nicht, in der Mitte zwar so, dass man nicht stehen könnte, aber sonst ein angenehmes Beet in Kombination aus Schotterbank und feinem Schlamm, der zwischen die Zehen quoll.
Ich war dabei, mich nach dem Bad im Wasser abzutrocknen und dann dem Studium der theoretischen Mathematik zu zuwenden, als ein älteres Paar mit Taschen und Decken auf die offene Lich­tung ein­bog. Den Mann schätzte ich so zwischen sechzig und sieb­zig Jahren und bei seiner Begleiterin war ich mir sicher, dass sie so­gar an die zwanzig Jahre jünger hätte sein können. Ehepaar, Geliebte oder doch eventuell sogar seine Tochter, überlegte ich noch kurz und verwarf dann aber den letzten Gedanken. Während hier manch­mal junge Familien mit Nachwuchs zu sehen war, kleine Kin­der eben, so wäre es doch eher unüblich, sagte ich mir, wenn ein älterer Vater dann mit seiner sehr erwachsenen Tochter hier … gerade hier … Also nein, wer da gemeinsam herkam, der hatte schon wohl auch an­dere Gemeinsamkeit, um nicht zu sagen: Intimitäten.
Es sei denn… Aber den Gedanken verwarf ich dann ja doch von wegen was hier Vater und Tochter natürlich genauso machen hätten können wie jedes andere Paar.
»Ist hier noch ein Plätzchen frei?«, fragte die Frau überaus höf­lich und lächelte dabei in einem Ausmaß, dass ich ohnehin niemals hätte ableh­nen können. Auch nicht wollen, denn vor allem sie wirkte nicht nur attraktiv und interessant, sondern auch sehr sympathisch.
Die beiden standen vielleicht fünf Meter von meiner Decke ent­fernt am Ende dieses kleinen nieder gepressten Grünflecken, der sich wegen der Nähe zu den Bäumen und den nahe gelegenen wilden Parkplätzen schräg hinten durchaus anbot. Mit Sicherheit hatte es noch jede Menge andere solcher kleinen Grüninselchen zwischen den Gras­flecken, Büschen und Blumenarrangement gegeben, aber es machte mir ja nichts aus, ‚mein kleines Reich‘ zu teilen. Schon gar nicht, wenn eine Frau mit von der Partie war, wusste ich die Ent­scheidung sehr klar und eindeutig innerlich zu begründen.
»Aber, natürlich – gerne!«, antwortete ich und nickte nicht nur aus Höflichkeit zu. Sie lächelten, als sie zu mir herüber grüßten und breiteten eine Decke aus. Eine Decke von leuchtend roter Farbe, ein direkt auffallender dunkler Tupfen, wie ein blühender Klatschmohn in einem hellen Feld aus goldenen Weizen­halmen.

Wie die Farbe der Liebe, fiel mir sofort auf und ein.
Ob sie wohl viel miteinander zu tun haben und ob sie es hier wohl treiben werden, fragte ich mich, denn der Mann entkleidete sich schon, während die Frau Handtücher aus der mitgebrachten Decke auspackte und auf die Decke drapierte. Beide redeten recht wenig miteinander, stellte ich fast, was in vielerlei Richtung hin interpretiert werden konnte: ein altes Ehepaar, das sich nicht mehr so viel zu sagen hatte, etwa. Wie würden sie wohl wirklich drauf sein, nach all den Jahren?
Ich legte mich auf meine Decke, mit meinem Kopf in Richtung der Böschung mit dem daran aufragenden Baumbestand, so dass ich die hochstehende Sonne ihre wärmenden Strahlen genau ins Gesicht bekam. Der Mann und die Frau würden mir zwischen die Beine schauen können, falls sie dazu das Verlangen verspürten. Das war eben nun mal so im Nacktbereich, vollkommen klar – dennoch aber fühlte ich den feinen Unterschied, dass ich diesmal das Bewusstsein darüber genoss. Natürlich lag mir um vieles mehr an den weiblichen Blicken, klar – aber wenn es ihn aufgeilte, dann hatte sie ja auch vielleicht etwas davon … und ich in Summe gesehen dann auch, lächelte ich und schloss die Augen so weit zu einem feinen Schlitz, dass ich immer noch alles gut genug sehen konnte, ohne geblendet zu sein.

Sollten sie doch machen. Ich lag auf dem Rücken und schaute in den Himmel. War in Gedanken bei meinem kleinen Sohn, der mit seiner Mutter unterwegs war.

Ich schaute auf und blinzelte unauffällig in Richtung des Paares.
Der Mann war gar nicht mehr bei ihr – vermutlich war er sehr schnell im Ausziehen und tummelte sich schon im Wasser, weil ihm heiß war oder er eben nicht recht in seiner Nacktheit so lange ex­poniert sein wollte. Seine Frau stand nur noch mit einem Bikini­höschen bekleidet auf ihrer Decke und blickte in Richtung des Sees, als wollte sie feststellen, wo er untergetaucht und schon hinge­schwom­men war. Eigentlich nicht gerade die netteste Art und Wei­se, die Partnerin hier alleine zurück zu lassen, sagte ich mir, auch wenn ich mit Sicherheit nichts gegen sein leicht dubioses Verhalten einzuwenden hatte. So blieb ja mir die bessere und längere Sicht, ohne dass ich von ihm dabei erwischt worden wäre. Und das was sie mir zu bieten hatte, gefiel mir überaus und stimmte mich so richtig geil.

Sie hatte eine richtig aufgeilende Figur, und dabei hatte sie jetzt nur noch ihr Höschen an, welches zur Hälfte ihre Pobacken be­deckte. Jetzt ging sie ein paar Meter zum Wasser hin, tauchte ihre Füße hinein und kehrte dann zurück zu ihrer Decke.
Sie sah richtig jung und attraktiv aus mit ihren braunen, langen Haa­ren. Ihre Haut war durchgehend gebräunt, ihre Taille war schmal, so wie durchaus jene von einer jungen Frau.

Aber vor allem ihre Brüste waren es, von denen ich meine Blicke nicht so leicht losreißen konnte. Welch gar gewaltigen Busen sie doch hatte – und das mit ziemlicher Sicherheit auch alles Natur pur! Und dabei so total scharf gerundet, die Brustwarzen mit dicken Nippeln waren leicht zur Seite gerichtet.
Die reife Frau musste mit Sicherheit mitbekommen haben, dass ich zu ihr hinüber schaute, ja fast schon starrte und gaffte. Jetzt stand sie auf ihrer Decke, lächelte mir sogar zu, wobei sie eine Sträh­ne ihrer glatten langen Haare hinter ihr Ohr legte. Dann wand­te sie sich wieder ab von mir, zum Wasser hin, ganz so als wäre jede ihrer Bewegungen ganz normal und zugleich unverfäng­lich. Ich war erregt, keine Frage – bei ihr war ich mir sogar sicher, dass sie das nicht war … und vielleicht sogar entsetzt wäre, wenn sie meine Reaktion wusste. Wobei, auch da war ich mir sicher – dass ich auf so etwas reagierte, das wusste sie mit Sicherheit einzu­schätzen … so ein … raffiniertes Luder in gewisser Hinsicht, dachte ich mir, auch wenn ich sie damit durchaus beleidigen konnte.

Dann folgte ein Striptease, der vielleicht nicht wie ein solcher aus­sehen sollte, jedoch für mich ganz klar einer der besten Entklei­dungsszenen war, die ich je gesehen hatte: Ihr hell türkisfarbenes Bikinihöschen war an den Seiten mit zwei lockeren Schlaufen zu­sammen gehalten. Sie stellte sich mit ihrer Rückenansicht zu mir und nestelte langsam und auffällig an dem Bändchen an ihrer rechten Seite. Als es sich gelöst hatte, fiel das Bändchen locker nach hinten und hing quer über ihrer linken Pobacke herunter.
Ihre rechte Pobacke war für meine Blicke frei gegeben – ganz so als wäre es Absicht, kam es mir vor … aber dachte ich da nicht zu viel an das, was sich zwischen meinen Lenden vor Freude auf­zu­richten begann.
Welch wundervoll gerundeter Popo! Was für ein geiler Arsch – das dachte ich schon eher, um bei der Wahrheit zu bleiben und leckte mir über die Lippen. Zum Glück merkte sie das nicht, schoss es mir heiß ein, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass es sie sicherlich nicht störte, gerade von mir beobachtet zu werden.

Dasselbe machte sie jetzt auf der linken Seite ihrer Hüfte. Bevor sie das Bändchen losließ, stellte sie sich etwas breitbeiniger auf den Boden. Dann ließ sie das Höschen auf den Boden fallen. Ich hatte mich aufgesetzt und ihr direkt und ganz bewusst zugeschaut.
Sodann streckte sie ihre Arme nach oben aus und ging sie langsam mit dem Oberkörper, mit weiterhin ausgestreckten Armen, nach unten, so dass ihre Finger zuletzt den Boden berühr­ten und ich ihre Rückenansicht so genießen konnte, wie sich wohl jeder Mann erträumt, dass er eine Frau von hinten sieht: Ein wundervoll geformter Po, die Spalte zwischen den Backen so weit offen, dass ihr After zu sehen war, und darunter dickfleischige, vollkommen glatt rasierte Schamlippen, zwischen denen die kleinen Scham­lippen heraus schauten, herunter hingen, weil daran zwei kleine goldene Kettchen baumelten. All das zeigte sie mir offen­sichtlich mit voller Absicht, war ich mir sogar sicher und biss mir auf die Lippen, um nicht ein frohlockendes Stöhnen darüber zu lassen. Diese kleine Kettchen – und das in ihrem Alter … hatte sie da doch echt so etwas wie ein kleines Intimpiercing, fragte ich mich. Und das war doch etwas, das zu jener Zeit – und wir sprechen hier sehr eindeutig vom letzten Jahrtausend – doch nicht unbedingt an der Tagesordnung stand. Zumindest hatte ich so etwas davor noch nie gesehen.

Und dann dies alles ausgiebig lecken und sie danach in dieser Stellung ficken – bis zum letzten Anschlag hin in ihr eintauchen und genießen, wie ich in ihrer Enge abspritzen konnte! Das war so unvorstellbar geil, dass ich hätte vor Lust und Erregung brüllen können. Welche anderen Wünsche hätte ich mir jetzt vorstellen sollen, biss ich mir voller Geilheit auf die Lippen?
Sie richtete sich wieder auf, drehte sich auf der Stelle zu mir um und lächelte so eindeutig, dass es mir erst recht heiß wurde. Sie wusste wahrscheinlich ganz genau, was sich in meinen Gedanken einfach abspielen musste. Und selbst wenn sie nur einen Hauch davon erahnte, so zeigte sie keinesfalls Abneigung dagegen oder gar Ent­setzen, dass ich es wagen konnte, so mit ihrem Körper in meinen Vorstellungen zu spie­len. Gedanklich natürlich nur, stellte ich erneut mit großem Bedauern fest – aber ihr schien dies nicht das geringste auszumachen.
Die vollbusige nackte Frau stolzierte in Richtung des Donausarms und versank dann zügig in den Fluten. So kalt war es dann doch nicht, stellte ich mit einem Hauch des Bedauerns fest, denn es war schon echt geil, sie so zu beobachten.

Die Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen, dachte ich bei mir und folgte ihr ins Wasser, denn meine Latte brauchte auf diese oder jene Art und Weise unbedingt eine Abkühlung. Die nackte Frau schwamm schon ein ganzes Stück weit draußen und auch ich kraulte weiter in die Mitte des Seitenarms der Donau hinaus. Weder war es hier besonders tief noch weit und breit – am besten geeignet fürs Plantschen und Erholen, sicherlich nicht vergleichbar mit den Seen im Salzkammergut, aus dem ich herkam.

Zwischendurch beim Schwimmen tauchte sie, dann durfte ich nochmals ihren wundervollen Po bis zum letzten hin genießen und meine Gedanken daran abspielen lassen. Sodann drehte sie sich um und schwamm recht gezielt auf mich hinzu. Es hätte durchaus sein können, so drückte mich das schlechte Gewissen ein wenig, dass ich nun ermahnt werden würde. Zurecht wohl, wegen allzu offen­kundig an den Tag gelegter Geilheit. Als sie noch ein paar Meter entfernt war, sprach ich sie an, um das Gespräch möglicherweise in eine andere Richtung zu lenken. Aber erbost oder dergleichen wirkte sie ja ohnehin nicht, stellte ich in ihrer Mimik und Gestik gerne fest.

»Das Wasser ist herrlich, finden Sie nicht auch?« Es war mir klar, dass es nicht die intelligenteste Form der Anrede war, aber so neutral wie möglich etwas zu beginnen, war auch nicht falsch.
Am liebsten hätte ich ja von ihrem geilen Arsch geredet oder wenigstens eine Andeutung gemacht, eine höfliche natürlich – aber so mutig war ich damals sicherlich noch gar nicht.

»Ja, das ist es wirklich«, bestätigte sie. Offensichtlich fand sie meine Anrede doch nicht so unintelligent, wie ich befürchtet hatte. Ihre angenehm warme und tief klingende Stimme hatte einen recht eindeutigen deutschen Klanglaut. »Ich war mit meinem Begleiter schon vor zwei Tagen hier. Jetzt ist das Wasser deutlich wärmer.«
»Machen Sie leicht hier Urlaub?«, fragte ich sie, denn es war recht klar, dass sie nicht aus Wien stammte – und ich fragte mich nur, warum sie die neutrale Ausdrucksweise gewählt hatte: Be­glei­ter und eben nicht etwas ‚mein Mann‘ – oder war es ja doch jemand anderer? Wenn man einmal den Dialekt gehört hat, dann ist der selbst im per­fekten Hochdeutsch noch immer ein wenig anhaftend. Eher schätzte ich sie sogar sicherlich aus Deutschland ein – damals sogar noch BRD.

»Ja – wir sind aus Köln. Und der Flair einer modernen Großstadt hat sehr viele Reize für mich und den Mann meiner Freundin. Da gehört nicht nur der Genuss der Kultur dazu. Verstehen Sie, was ich meine?«
»Ja, ich glaube schon, zu verstehen, was Sie meinen«, antwortete ich ein wenig langsam und bedächtig, denn da gab es wirklich alle möglichen Ideen und Vorstellungen dazu, die damit verbunden sein konnten.
Sofort jagten Fantasien durch meinen Kopf. Sie war mit dem Mann ihrer Freundin unterwegs, wenn ich das wirklich richtig ver­stan­den hatte. Und das aus Köln und dann – sie mit ihm … also … das verstand ich schon. Aber so locker und eindeutig und klar, wie sie es hier zum Ausdruck brachte, da rüttelte mich diese Erkennt­nis wirklich durch.
Dann war es ihrer Freundin nur recht, dass diese attraktive Frau hier sozusagen freie Hand hatte für Reisen und Abenteuer mit einem Mann, mit dem sie höchst wahrscheinlich befreundet war. Was heißt befreundet, die beiden würden aufeinander springen und ficken, wo immer es ging, denn reine Reisebegleitung, das konn­te ich mir ja doch nicht vorstellen. Von wegen Kulturgenuss – das war wohl ein sehr eindeutiger Genuss, den sie mir ihrem geilen Körper anzubieten hatte … und der glückliche dann auch wohl genießen durfte.
Wie die Freundin dann wohl aussah und was mit ihr war, drängte sich zwangsweise in meine Gedanken hinein, aber das durfte und wollte ich natürlich nicht hinterfragen. Das wäre zu forsch gewesen natürlich, aber es kribbelte schon in mir.

»Ich heiße Waltraud«, sagte sie. »Mit wem habe ich die Ehre? Schwimmen Sie mit mir ans Ufer, ich möchte, dass Du mir den Rücken eincremst.«

Sie war in einem Satz von der förmlichen Anrede zum vertrauens­vollen Du gewechselt, ohne dass dies einer weiteren Er­klärung oder Rechtfertigung bedurft hätte. Es war vollkommen klar, dass ich für sie ja fast wie ein Sohn oder auch Enkel wirken musste, auch wenn ich das bübische schon längst abgelegt hatte.

»Ja gerne«, sagte ich erfreut, konnte es kaum fassen, dass ich diese aufregende Frau gleich anfassen konnte. Diese klassische Ein­cremen, das war ja schon fast so wie die erste Einladung dazu, mehr von der Haut zu fühlen, vor allem wo es ja galt, den nackten Kör­per einzucremen. Also nicht umständlich um Höschen oder Bikini herum, die Träger öffnen und dabei sich fragen, wie weit man an den Brüsten heran gleiten konnte. Alles würde ich bei ihr ein­schmieren, als wäre es selbstverständlich, hatte ich mir ganz sicher schon vorgenommen.

»Ich heiße Alexander!«
»Alexander« sagte sie und lächelte hintergründig. »Der Name Alexander erinnert mich sofort an einen früheren Liebhaber oder wohl auch … Eroberer, na du kannst dir schon denken!«
»Hoffentlich löst mein Name nur angenehme Erinnerungen bei Dir aus«, meinte ich mit einem lockenden Grinsen.
»Oh ja, das tut er schon – durchaus!« Sie lachte auf und feixte sehr frech und provokant in mein Gesicht. Oh ja sie wollte einfach reizen und locken und … was weiß ich noch, an was sie vielleicht gar dachte.
»Alexander – der Große … und Eroberer … also beides war bei ihm nicht unbedingt eine wahre Aussage!« Dabei sah sie auf meine Latte hinab und ich fand nicht mehr den Hauch von Schande oder aber Grund, dabei rot zu werden, dass sich das offenbar recht ein­deutig ange­sprochene Teil merklich um ein paar Grad zu haben begann.
»Geht es Dir auch so wie mir, dass man sich nackt sehr viel schneller näher kommt als in Bikini und Badehose?«, ging sie mit ihrer Frage ein wenig weiter, ohne zu eindeutig auf dieser Latte verbal herumzureiten. Wobei, meine Gedanken explodierten schon wieder fast, Stichwort ‚herumreiten‘ … ich hätte sie am liebsten fast schon auf mich herzu gezogen oder aber sie auf den Rücken gelegt und dann eben …

Mein Gott, war die Frau direkt! Und mein Gott, wie war ich denn geil darauf auch noch! Wie ich mit ihr doch flirtete, dass die Schwarte nur so krachte.
»Ja, das finde ich auch!« stimmte ich ihr zu. »Ich bin manchmal hier, durchaus aber zum Lernen!«
Sie lachte, musste ja wohl darauf einsteigen, wie ich fand.
»Ja, natürlich – so heißt das ja jetzt. Da kann man ja so einiges mit­einander anstellen … beim Lernen! Oder ist es doch umge­kehrt?«

»Ja, ich finde auch, dass man schon ziemlich schnell recht viele und eher eindeutigere Gefühle hat, wenn man so nackt nebenein­an­der liegt. Das bleibt doch gar nicht aus. Und dann ist es doch total be­scheuert, von den Menschen zu verlangen, dass sie ihre nackten Kör­per bloß nicht gegenseitig anfassen!«

»Ich glaube, Du redest gerne über Sex!« lachte sie
»Ihr Kölner seid da ganz anders als wir Wiener. Viel direkter. Das gefällt mir bei Euch Kölnern recht – bist du ja doch, oder?«
Sie nickte und ich fuhr fort.
»Die Wiener reden viel und gerne, wenn der Tag lang ist. Oftmals zu viel – wobei sie am liebsten aber raunzen.« Waltraud hatte die Braue hochgezogen und es war mir schon klar, dass ich das erklären musste.
»Raunzen – also … nörgeln sagt ihr wohl am besten… Also über die Nackerten raunzen sie schon auch gerne, so allgemein, wobei sie natürlich die auch gerne sehen wollen, ohne das wiederum zu­geben zu können. Also ich finde, wenn man sich schon gegen­seitig so nackt sieht, gibt es da am Körper jedenfalls nichts mehr, was verborgen bleibt. Und die Frauen, die sich nackt zeigen, wollen ja auch, dass man alle Einzelheiten ihrer Körper sieht. Oder?«

»Gilt denn das für euch Kerle nicht?«
»Doch, natürlich auch!«
»Na siehst du! Was den menschlichen Körper im allgemeinen angeht, da stimme ich dir schon zu.«
Sie spritzte mit der Hand Wasser in mein Gesicht und grinste so provokant, dass man einem kleinen Mädchen fast den Po hätte ver­sohlen müssen … zärtlich natürlich gedacht und nur so als Phrase ausge­sprochen, nicht wirklich ernst gemeint.

«Was speziell den weiblichen Körper angeht, hast du sicher auch recht. Ich kann ja auch nur aus Sicht einer Frau reden. Aber die Gedanken siehst du nicht! Besonders die Gedanken der holden Weiblichkeit kannst du nicht sehen. Oder erahnst du jetzt meine Gedanken?«

»Ja, ich lese in Deinen Gedanken, dass Du jetzt gleich Deinen Rücken eingecremt haben möchtest und nicht weißt, wie Du mir das sagen sollst, weil Du denkst, dass ich sicher gleich mehr wollte. Womit Du natürlich recht hast!«

»Du bist ein Schuft!« lachte sie scherzend und verlockend auf. »Vor dir muss man sich ja wirklich in Acht nehmen – was bist denn du für einer!«
Ihr Lachen erregte mich in mehrfacher Hinsicht – nicht nur rein sexuell, es war auch wie ein langsames verbales Öffnen und sich noch näher kommen.

Wir schritten aus dem Wasser hinaus ans Ufer. Ein paar Männer sahen uns entgegen. Sie lagen oder saßen auf ihren Decken und schauten zu uns. »Ich lese jetzt gerade in Deinen Gedanken, dass Du gleich von mir abgetrocknet werden möchtest!«
Frechheit siegt, dachte ich mir und es war wirklich grotesk, wie einfach es mir fiel, mit ihr zu sprechen. Wobei das war schon viel eher ein durchgängiger Flirt, musste ich zugeben. Aber es fiel mir so leicht, das eine Kompliment einzuflechten, verbunden mit einer Andeutung und einem weiteren Annäherung, auf die sie einging. Und so, es war wie die berühmte Frage der Zeit, kamen wir einan­der viel näher, als ich mir in einer realen Welt hatte vorstellen können. Die ersten total verboten geilen Gedanken, die konnte ich ja nicht als Maßstab irgendwie anrechnen, war mir schon klar – denn da wäre es ja um jede Frau mit Rock schon fast geschehen gewesen. Der Notstand, um es mal so zu nennen, war doch eher groß und der letzte Fick – naja … auch schon bald an die drei Wochen her … und besonders befriedigend war der nicht gewesen.

»Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen.«
Waltraud lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen ab­ge­stützt auf seiner Decke lag und ihr direkt zwischen die Beine blickte, als wäre es das natürlichste auf der Welt.
»Vielleicht hört es sich obszön an«, sagte sie leise zu mir. »Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir ge­schaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechts­organ geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch an­geschaut werden.«

Ich schaute auf ihre Brüste und konnte einfach nur schlucken. Sprechen war in dem Moment nicht möglich, denn selbst wenn ich sonst recht schlagfertig war, aber ich fühlte dieses verlangende Glü­hen in mir, mehr mit diesen geilen Brüsten zu tun, als nur zu sehen. Geschweige denn mit ihrem saugeilen Po und … da war das Handtuch, selbst wenn es zwischen ihrer und meiner Haut liegen würde, wohl das beste Mittel und die beste Idee, welche mir zuvor so locker gekommen waren.

Mittlerweile waren wir an ihrer Decke angekommen. Dass der Mann, Freund oder auch nicht, noch im Wasser tummelte, kam mir sehr zurecht. Denn ich glaube, ich hätte eher gekniffen, wenn er nun hier sich sonnte und ich … gut so, frohlockte ich und wurde ein wenig entspannter.
»Bleib‘ bitte so stehen«, meinte ich zu ihr und hörte, dass meine Stimme ein wenig krächzte, fast schon versagte angesichts dessen, was ich tun wollte. Das wie die Röte im Gesicht – ja das waren schon die besten Zeichen, wie es um mich stand. Ich ergriff das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie damit abzu­trocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um feinen Gegendruck aufbauen zu können dafür, wie ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte.
Dass ich dabei an sehr etwas anderes dachte, sollte sie durchaus erahnen können, sagte ich mir, selbst wenn ich vollkommen rot angelaufen wäre, so sie darauf angespielt hätte. Nur noch ein wenig tiefer in die Knie und dann … rasten meine Gedanken, während ich dennoch ganz behutsam ihr Gesicht eher streichelte, denn von den Wassertropfen befreite.
Ja – das konnte sie mit Sicherheit vollendet gut, sagte ich mir.
Und wohl im Gegenteil zu fast all jenen Mädels, die es sich so hatten machen lassen, würde sie wohl auch schlucken. Sogar ohne Bedingung und Ekel, war ich mir derart sicher, dass ich fast schon wieder stöhnte.

»Das machst Du ja sehr … zärtlich!«
»Schön, dass dir das gefällt!« Ich trocknete ihren Oberkörper ab. Ihre Brüste waren groß und schwer und fühlten sich schon durch das Handtuch hindurch total aufregend an.
»Du musst nicht gar so vorsichtig sein«, sagte sie lächelnd und reizte mich dabei immer mehr mit ihrer Art und Weise, ihren Wor­ten, ihrer nackten Haut, ihrem Geruch … Einfach alles an ihr hatte eine Form oder einen Duft oder aber einfaches irgendetwas, das in mir das innere Feuer immer mehr zum Lodern brachte. Ja, ich kochte schon, so heiß war mir, so geil erregte sie mich – letztlich nur durch ihre Reize und ihre kecke Selbstsicherheit.
»Ich bin zwar eine Frau, aber zerbrechlich bin ich nicht.«

»Du bist eine wahrlich beeindruckend schöne Frau«, stellte ich leise und fast nur für mich fest. Ganz sicher war dies nicht nur eine reine Floskel, sondern ernst gemeint. Ich stand mit schnell hart gewordenem Ständer vor ihr, umfasste ihre Taille und trocknete den unteren Teil ihres Rückens. Dann ging ich um sie herum und trocknete ihren Rücken ab, es war ja auch besser, dass sie mein süßes Leiden nicht sehen konnte. Ich ging in die Hocke, um ihren geil gerundeten Po besser betrachten zu können und ihre nur noch zum Teil nackte Haut besser abzutrocknen. Tief atmete ich durch, als ich fasste mit einer Hand an ihre Pobacke fasste und mit der anderen Hand über die andere Backe ihres verführerischen Hinterns vorsichtig rieb. Das kam schon einem bald ästhetischen Streicheln gleich, war mir bewusst. Aber so lange sie nichts dagegen hatte, wäre ich ja dumm gewesen, diese geile Behandlung freiwillig zu beenden. Dass ich sicherlich beobachtet und beneidet wurde, störte mich nicht – fast schon im Gegenteil, um ehrlich zu sein. Und wo ihr Begleiter denn blieb, fragte ich mich zwar inner­lich, hoffte jedoch, dass er noch sehr lange abwesend sein sollte.

»Dreh Dich mal um!«, forderte ich sie auf. Sie tat es – fast so bewusst langsam, als wollte sie mich noch mehr durch diese sanfte Bewegung reizen.
Ich hockte entgegen der Blickrichtung auf den Donauarm, hatte ihren blank rasierten Unterbauch vor meinen Augen, der in wun­dervoll geil aussehende dicke braune Schamlippen überging. Ich versuchte mich noch zu konzentrieren, um beim Abtrocknen nicht ihre Beine und Füße zu vergessen. Gegenüber sah ich sehr wohl, dass eben jener Mann, der vorher noch so frech zwischen ihre Beine gelugt hatte, nun umso forscher zu uns herüber glotzte. Auch sein Glied war steil errichtet und nicht nur das – seine Finger waren um diesen Stamm geschlossen und langsam und genüsslich rieb er daran auf und ab. Dass er dabei die Blicke von uns nicht ließ und sich wohl im Minimum dachte und wünschte, an meiner Stelle zu sein, war mehr als nur offenkundig. Eher aber war es wohl, dass er daran dachte, dass sie im Minimum wohl ihre Lippen an die Stelle seiner Finger bringen sollte und damit seinen Schaft mas­sie­ren und lecken und saugen, bis es ihm käme.
Ich schluckte, denn meine Gedanken waren auch wohl eher ein Spiegelbild von diesem geilen Voyeuer – und ich war froh, dass Waltraud nicht an mir herab sehen konnte, um die nicht mehr zu ver­bergende Erregung zu erkennen. Wobei: so wirklich peinlich wäre es mir ja doch nicht gewesen, aber … immerhin kannten wir uns ja gerade mal erst eine halbe Stunde … und schon so nahe?

Eigentlich war Waltraud ja schon trocken, aber ich rieb dennoch weiter mit dem Handtuch sehr zärtlich an ihren Schamlippen, um ihre Vulva auch von innen, zwischen den Innenseiten ihrer Ober­schenkel, etwas zu trocknen. Dass ich es überhaupt dorthin vor­wagte und sie es mir erlaubte, wunderte mich innerlich, aber zugleich wurde ich immer forscher, neugieriger und war von Ideen aller erotischen Arten nur so durchjagte.
Ein feines Glitzern hatte ich ja vorhin schon bemerkt, wobei ich diese direkten Blicke so wie jetzt einfach noch nicht gewagt hatte. Direkt zwischen ihre Beine, zwischen ihre wulstig geschwollenen Lippen zu blicken – und das aus einer Entfernung, dass sie wohl jeden Hauch meines Atems dort spüren musste. Konnte es wirklich sein, dass sie hier eine Art von feinem Schmuck trug, so ähnlich wie ein Piercing, das ich zu dem Zeitpunkt noch niemals entdeckt hatte … Intimpiercing? Etwas, das wohl zu Anfang der letzten 80er Jahre selten zu sehen war, falls sich überhaupt solch eine Gelegen­heit ergeben konnte – und dann hätte ich das wohl eher der aus­laufenden Hippiegeneration zugedacht als ihr in honorigem Alter.
Die beiden parallel herunter hängenden Kettchen, die an ihren inneren Scham­lippen befestigt waren, versuchte ich vorsichtig zu ent­wirren, denn es hatte sich leicht verknotet. Dazu konnte ich beim Auflösen gar nicht vermeiden, als ihre Schamlippen zu berüh­ren. Ich war total erregt und aufgeregt zugleich bei dem, was ich tat, konnte mir selbst gar nicht vorstellen, dass ich wirklich derart weit bei einer vollkommen Unbekannte mich vor­wa­gen ge­traute – und dass sie das auch so bedenkenlos zuließ. Und das, wo doch ihr Beglei­ter quasi jeden Augenblick hier auftauchen und uns über­raschen konnte, von den möglichen Zuschauern nun mal voll­kommen abgesehen.
Waltraud ließ meine Handlungen ganz bewusst zu und schien es zu genießen, auch wenn sie das nur indirekt zeigen wollte. Ich schaute von unten an ihr herauf, ein wenig ihre Reaktion ab­schätzend, sehr wohl aber bedacht, ihren geilen Körper nun viel nä­her zu analy­sie­ren. Ihre ausladenden Brüste mit den lagen, dicken Nippel daran hingen auffordernd nach unten und es fiel mir schwer, nur mit dem Handtuch die Tropfen zu wischen und nur an dem Kettchen zu spielen und nicht genau dort und dazwischen, wo diese befestigt waren. Besser doch, mit der Zunge das alles zu saugen und lecken und mit den Lippen trocken küssen, tobte es in mir.
»Du machst diese Tätigkeit so sorgfältig, als würdest Du den ganzen Tag nur Frauenkörper abtrocknen«, hauchte sie ver­schmitzt mit wohl so einigen Hintergedanken bei dieser Art der For­mulierung.
»Darf ich denn fragen, wie alt du bist und was du so machst …«
»Ja, sicher darfst du … klar!«, erwiderte ich. Mein Mund war vor Erre­gung bereits sehr trocken. »Ich bin zweiundzwanzig. Und wenn ich fragen darf … du bist …?«
»Man fragt eine Frau nicht nach dem Alter. Nur in Aus­nahme­fällen. Aber weil du solch ein begnadeter Abtrockenaktionist bist, deute ich zumindest ein wenig an. Ich meinem Reisedokument steht, dass ich vor etwas mehr als sechzig Jahren geboren wurde! Ein exaktes Alter oder aber sonstiges Datum habe ich auf meine alten Tage hin schon vergessen …«

Ihre Stimme klang leise und das Lachen nicht mehr ganz so über­zeugend wie zuvor – eher nachdenklich und kaschierend. Viel­leicht wollte sie mich, falls sie es schon war, ihre Erregung noch nicht spüren lassen oder aber ihr war erst in dem Moment der Altersunterschied zwischen uns beiden so richtig bewusst worden.
Ich pfiff leise durch meine Zähne, denn das hatte ich keines­falls glauben können und auch ganz sicher nicht erwartet. Vierzig bis fünfzig war ja meine implizite Schätzung gewesen, wenn ich ein paar Mi­nu­ten zurück dachte. So richtig nachgedacht hatte ich gar nicht, denn der Wahrheit die Ehre – es war mir egal: sie gefiel mir mit ihrer Art, mit ihrem Wesen, den verkappt verlockenden Humor und dann hatte sie genau jene weiblichen Ausprägungen, auf die ich ganz gewaltig stand …
»Du siehst viel jünger aus. Ich hätte Dich auf gerade mal über über vierzig, vielleicht maximal fünfzig Jahre geschätzt !«, sagte ich ganz ehrlich und wirklich überrascht. Konnte es denn auch möglich sein, dass sie mich auf den Arm nahm. Bei dieser heißen Frau und meinem Zustand konnte ich wirklich nichts mehr aus­schließen – und ich wäre ein Kandidat dafür gewesen, ihr alles zu glauben. Denn, wie gesagt: das war ja nur eine sekundäre Erscheinung.

»Du bist ein Charmeur, aber was für einer!« Ich nutzte die Ge­le­gen­heit, um ihr Kettchen weiter zu entwirren. Natürlich ließ ich dabei mehr Zeit vergehen, als wirklich notwendig gewesen wäre. Das wusste sie natürlich auch genau so und ich atmete bereits ein wenig frecher und gezielter sehr genau dorthin, wo meine Finger an den einzelnen feinen Goldgliedern umspielten. Sollte sie meinen heißen Atem nur merken, der sie trocknen und vor allem aber hoffentlich noch mehr erregen sollte.
Was ich wirklich mir dabei dachte und in weitere Folge viel­leicht sogar erhofft, konnte ich gar nicht sagen. Dass sie sich auf mehr einlassen würde, als meine wirren Gedanken da an gewissen sexuellen Betastungen vorsahen, konnte ich ohnehin nicht denken.

»Von Beruf wollte ich immer Frauenabtrockner in unserem Stadt­hallenbad werden. Jedoch waren sämtliche Ausbildungs­plätze schon über Jahre hinaus vorgebucht, sodass ich einen ande­ren Traum­beruf erlernen musste«, grinste ich frech und wunderte mich schon, wie ich diesen Unfug aus dem Stegreif vorbringen konnte, ohne in schallendes Lachen auszubrechen.
»Gynäkologe war dann die Alternative – nur … da scheiterte ich schon beim Sezieren in der Auf­nahmeprüfung!«
So gelogen war dies gar nicht, mal abgesehen davon, dass ich nicht wirklich daran gedacht hatte, Arzt zu wer­den, wo ich vor allem kein Blut sehen konnte, ohne in Ohnmacht zu fallen. Aber das mit Gynä­kologe das war so ein pubertärer Zwischentraum­be­ruf gewesen, den ich aber nie laut geäußert hatte. Aber damals, mit zwölf und so eben, in vollkommener Ermangelung von jeglichen An­deutungen an ero­tischem Material, sei es Zeitschrift oder Film oder was auch immer (wir reden ja auch von den siebziger Jahren in einem kleinen Kaff weit abseits der Großstadt), da schien mir dies die einzige Mög­lich­keit gewesen zu sein, Frauen zwischen die Beine zu sehen, sogar greifen und auch deren Busen abtasten. Ja selbst bei den Filmen wie Mutzenbacher und Schulmädchen und Co, damals in den siebziger Jahren im Kino des Nachbarortes, da wurde ganz scharf nach dem Alter kontrolliert, sodass wir keine Chancen hatten. Und auch die Fotos, die im Schaukasten platziert wurden, hatten diese unsäglichen schwarzen Balken überall dort darüber geklebt, wo es für uns Jungs gerade erst so richtig inter­essant gewesen wäre. Ein schwarzer Balken über dem schwarzen krausen Dreieck – was konnte da schon so viel verborgen werden, sagten wir uns.
»So – so! Und einen netten Humor hast Du auch noch!«
Waltraud lachte leise und zugleich auch nachdenklich. Ihr un­terdrücktes Kichern klang eigentlich mehr gestöhnt denn ge­künstelt oder gespielt.
»Einführungsunterricht … in die höhere … theoretische Mathe­matik …«, schien sie für mich fast wie aus heiterem Himmel heraus zu buchstabieren, ehe es mich dabei wie mit der Keule der Erkennt­nis traf.
Das war ja mein Skriptum, in dem ich vorhin zu lesen begonnen hatte … ja, aber da hörte ich nun nur noch ganz andere Aspekte daraus hervor, als der selige Professor Inzinger sich bei der Ver­fassung wohl je gedacht hatte. Oder vielleicht doch, wer weiß – der war ja auch einmal jung, selbst wenn man es bei ihm einfach nicht glauben konnte.
»Einführung …« – ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob sie das Reizwort nun nochmal wiederholte, oder ob nur dieses erste Wort in meinen Gedanken hängen geblieben war. Und wie und ob und wie geil ich mit einem Mal geworden war, dass ich ohnehin kaum noch an etwas anderes denken konnte.
Das Kettchen, mit dem ich hier spielte, das … es war einfach ver­rückt, es hatte mich aber derart fasziniert und zugleich ver­wirrt, dass ich auch deswegen nicht mehr klar denken konnte, ge­schwei­ge denn, was ich von mir gegeben hatte.

»Ein verdammt gut aussehender junger Mann, der so lange mit dem verdrehten Kettchen an den Schamlippen einer alten Frau herum fingert und sie jetzt so langsam leicht nervös macht. Oder sollte ich doch besser sagen – mich dadurch erregt? Schau mich mal an!«
Ich blickte an ihr hoch, ihre nassen Haare hingen herunter und umrahmten ihre großen, super geil hängenden Brüste, wo es die Nippel irgendwie geschafft hatten, durch dieses Zelt aus dunklen Haaren hindurch zu dringen. Zwischen ihre Beine wagte ich noch nicht direkt zu blicken, aber ich war in ihrem Bann, wunderte mich selbst, wie ich mich derart einfach und leicht dorthin verführen ließ.
»Dir müssten die Frauen doch reihenweise zu Füßen liegen!« Lei­se stöhnend tropften die Worte aus ihrem Mund und ich war mir sogar sicher, dass Waltraud es ernst meinte.
Beides wohl – aber das vorhin mit der Andeutung der Erregung sehr wohl, denn da zwischen diesem Spalt hätte ich wohl viel länger noch trocknen müssen, so nass schillerte es heraus …

»Mag sein – aber jetzt steht eine dieser wundervollsten Frauen in sehr aufreizender Pose vor mir. Denn ihr Kettchen hat sich etwas verhakt – und das bedarf gründlicher Untersuchung und Hilfe, da­mit später nichts passieren kann!«, flüsterte ich. Auch für sie muss­ten meine Worte überdeutlich nach meiner starken Erregung ge­klun­gen haben und was ich mit dem ’später und passieren‘ wohl gemeint hatte, konnte sie sich wohl genau so denken.
Ich kannte mich selbst nicht mehr, wie locker es mir fiel, die Rolle des ga­lan­ten Verführers zu spielen, ganz so noch, als wäre es mir nicht schon längst ein geiles Anliegen geworden, konkretere Schritte zu setzen, als nur mit dem Kettchen zu spielen. Was für ein geiler goldener Vorwand, grinste ich in mich hinein und blickte intensiver als je zuvor zwischen ihre glatt rasierten Lippen. Auch das wohl bislang eine Novität für mich, so genau sehen zu können, wie wunderbar es zwischen den Beinen einer Frau aussah. Denn meine bisherigen Gespielinnen, auch wenn es deren nicht so viele waren, die das zugelassen hatten, die waren doch Anhängerinnen gewesen von Natur pur – und die gekrausten Büschen zwischen ihren Schenkeln und auf dem bewaldeten Schamhügel, die hatten jegliche interessante Sicht verborgen.
Der Duft ihrer Muschi, die so verlockend sich nur wenige Zen­ti­meter vor meinen Augen fast in meine Nase hinein presste, wurde stets stärker und betörender für mich. Und sie glänzte an den feinen Rändern ihrer sichtlich stark geschwollenen Lippen. Ver­lockend wie die Blütenkelche für eine Biene, Venusfalle?
Nass also? Und das, obwohl wir eben noch im Wasser waren und ich sie ja getrocknet hatte! Mein Kopf surrte und fast wurde mir zugleich schlecht vor Erregung und Geilheit und Phantasie.
»Du bist erregt, nicht wahr – Alexander?« fragte sie leise. Sie hatte natürlich längst deutlich gesehen, dass mein Penis voll er­härtet und vollkommen steil nach oben ab stand.
»Ja, das bin ich … sieht man wohl … gut genug«, antwortete ich ebenso leise und fühlte, dass ich dabei fast rot anlief und jetzt wahr­lich nicht mehr irgendetwas spielte oder vorgab.
Oh ja, verdammt noch mal, war ich geil – und das nur wegen ihr, egal ob sie nun zwanzig war oder sechzig oder gar noch mehr, wie sie angedeutet hatte. Mein Gott, war ich geil darauf, mehr zu sehen, fühlen, hören, riechen und …
Ich hatte den Eindruck, dass Waltraud immer noch sehr gelas­sen war, während mein Herz gewaltig pochte. Und so wie ich mich kannte, würde ich sehr bald ein Ventil brauchen, Druck ablassen, sonst würde diese Stange und vor allem diese glühend harten Hoden zu schmerzen beginnen. Nur noch Eiswasser konnte dage­gen helfen – oder aber jetzt sehr bald ein Bad in der Donau … oder aber lieber doch … etwas gemeinsam mit ihr erleben, frohlockte ich, so unrealistisch der Gedanke ja trotz allem sein musste.
Sie war hier nicht alleine, sondern in Begleitung – offenbar ja sogar ihr Liebhaber und nicht Ehemann. Und wir kannten einander gerademal eine halbe Stunde, FKK nun hin oder her … ich musste ja trotz all dem wilden Verlangen Realist genug bleiben.

»Es ist sehr schön, das zu sehen«, meinte sie und sah etwas ver­träumt sehr genau auf meine implizit angesprochene hart abstehende Latte. Wieder hatte Waltraud ganz leise gesprochen, als wollte sie etwas förmlich würdigen, fast feierlich hatten ihre Worte gewirkt. Oder nachdenklich eben.
»Dass eine Frau meines Alters einen jungen Mann dazu bringen kann, dass seine ganze starke und steife Männlichkeit sichtbar wird. Das ist schon ein richtig großes unausgesprochenes Kompli­ment, Alexander!«
Ich blickte wieder an ihr hoch, hatte zwar ihre Worte gehört, aber die zählten weniger für mich als das, was ich direkt sehen und schon gleich fühlen konnte.
War ich geil auf sie, egal wie alt sie nun wirklich war oder auch nicht … sie war Frau und wie. Ein Vollblutfrau, eine wahre echte Frau, die am Grat ihrer Tugend vielleicht gerade wandelte, leichte Zweifel hatte, ob sie leicht doch … ein geiles Rasseweib in jeder Hinsicht.
Und … sie war … wohl ebenso geil wie ich … war ich mir immer sicherer und gewisser … konnte mich wohl mehr und bestätigter weiter wagen.

Nochmal betrachtete ich Ihre schweren Brüste, die so geil herab hingen. Wie wunderbar es aussieht, wie natürlich, wie ein Ver­sprechen, dass derjenige, der vor ihr kniet und von unten her­auf an ihr hochschaut und ihre Brüste abstehen sieht, sie dann wird auch ficken dürfen, wenn es soweit ist. Waltraud hatte ihren Kopf ein wenig vorgebeugt, so dass ich erneut in ihr schönes Gesicht blicken konnte.

»Du hast wundervolle Brüste!«, stellte ich fest. »Es sieht so wahn­sinnig scharf aus, wie sie geil herunter hängen. Da würde ich am liebsten …«
Ich musste gar nicht weiter sprechen, denn sie nahm mir die weiteren Worte ab, lächelte sehr entschieden. Dann umfasste sie zärtlich aber bestimmt meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren duftenden Spalt. Ich war wie betäubt von ihrem erregenden Ge­ruch, verspürte sogar blitzartig das Gefühl, als würde ich sehr schnell vor geiler Erleichterung abspritzen müssen, derart erregt war ich. Ich atmete sie ein und leckte zärtlich mit mei­ner Zunge von unten ihre Spalte herauf bis zu ihrer Klitoris, um­kreiste ihre frech abstehende Weiblichkeit sanft mit meiner Zunge und genoss, dass sie überall so wunderbar glatt rasiert war.
Kein einziges Härchen in meinem Mund, züngelte ich voller Freude und Erregung in ihre nasse Spalte hinein.
Du – geiles Luder du … aber das wagte ich ja nicht einmal laut zu sagen, gerade mal denken, wie wild sie mich machte.
Welch einen wahnsinnig aufregenden Geruch diese Frau hatte! Ich benetzte meine Nase und den unteren Teil meines Gesichts mit ihrem wunderbaren weiblichen Nektar, schmierte mich mit ihren Säften ein, drängte mich zwischen und in sie. Längst war mein Ver­stand aus­ge­schaltet und durch Geilheit abgelöst und ersetzt wor­den. Waltrauds stark ver­lockender Duft, ihr a****lischer Geruch bewirkte in mir, dass ich nicht mehr überlegen, sondern nur noch agieren konnte. Küssen, fühlen, küssen und lecken und schmecken, wie eine Frau in ihrem Alter duften und riechen würde.

Ich weiß nicht, wie lange ich so vor ihr kniete. Die Zeit war das ge­worden, was ich in den Vorlesungen gehört hatte: Raum und Zeit, egal ob gekrümmt oder nicht – ich war eines mit ihr und nur noch relativ oder doch absolut … ach egal! Nur noch ihr Geruch und ihr dumpfer und doch leckerer Geschmack auf meiner Zun­ge und um meine Lippen herum steuerten meine Gehirn­funk­tionen und die wahn­sin­nige Lust in mir. Ich glaube sogar, ich atmete durch sie hindurch, so sehr sog und leckte ich an ihr, wollte unter keinen Umständen diesen intimen Kuss mit ihren gar so anderen Lippen trennen.
Was für ein Genuss, frohlockte ich und genoss ihr stärker wer­den­des Stöhnen, das mich umso mehr beflügelte und reizte.
‚Bleib so!‘, dachte ich, »bitte bleib so!« Es mag aber auch sein, dass ich das stöhnte, in sie hinein hauchte, während ich meine Zun­ge und meine Lippen und meine Nase in ihrem Schenkelbe­reich förmlich eingrub voller erotisch vollendetem Genuss.

Die reife Frau presste mich mit beiden Händen an ihre Muschi, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich wurde immer geiler, meine Hände krallten sich in ihren ausladenden Po und walkten auch diesen wunderbaren und bisher fast vernachlässigten Muskel. Ich vergrub mich immer wilder in ihren nassen tropfenden Spalt und zwischen ihren Schenkeln, die sie etwas geöffnet hatte, um mir weitaus besseren Zugriff zu gestatten. Ihr Geruch machte mich regelrecht verrückt, ließ mich nicht enden, sondern stachelte mich weiter auf, befeuerte und ernährte meine Geilheit. Sie wurde nun auch immer lauter, stöhnte, röchelte und ließ sich heftig gehen und fallen, atmete tief durch und schien sich fast wie mit einem erlö­sen­den kleinen Schrei auf die Lippen zu beißen.
Dann packte sie mich fast um die Spur zu brutal an meinen Haaren und zog meinen Kopf von ihrer Möse weg.

Ich blickte von unten hoch in ihre Augen, ein wenig enttäuscht, ein wenig empört sogar und fragend. Ein stark verändertes Gesicht strahlte mich an, ihrem Antlitz konnte entnehmen, wie aufgelöst und geil eine Frau aussehen kann, wenn sie erregt ist.
»Willst Du mich hier vor aller Augen zum Orgasmus lecken?« fragte sie ungläubig und provokant zugleich.
»Dreh dich mal um!«, meinte sie, wobei ich ihren Hinweis vorerst noch ignorierte.
»Ja … das will ich!«, sagte ich bestimmt, wobei ich mich selbst wunderte, dass ich das mit solch einer Gewiss­heit überhaupt von mir gab.

Dann wandte ich meinen Blick von ihren geilen Schenkeln weg in Richtung des Donauarms und schluckte überrascht und tief. Längst hatten vier Männer in kürzester Zeit ihre Decken sehr nahe am Weg positioniert, hockten ebenfalls nackt drauf und blickten ganz direkt und voller Neugierde zu uns herüber. Einer der Männer hatte schon begonnen, seinen Schwanz zu wichsen. Zwei weitere Männer standen noch ange­zogen auf dem Weg. Sie hatten uns offensichtlich schon in Aktion gesehen und waren kurz­ent­schlossen stehen geblieben. Wie lange sie noch etwas Kleidung auf ihrer Haut haben würden, war wohl nur die berühmte Frage der Zeit, so sehr beulte es sich auch bei denen in der Hose.

Dann kam ihr Freund zu uns und es pochte und dröhnte in meinem Kopf, dass ich im ersten Moment gar nicht recht wusste, wie ich mich wohl am besten verhalten sollte. Peinlich war es mir nicht wirklich und nach einer Rechtfertigung fühlte ich mich auch nicht – extrem ungewohnt eben.
Aber selbst wenn ich für den ersten Moment wohl die eine oder andere nicht begründete Eifersuchtsattacke befürchtet hatte, so nahm er mir diesbezüglich doch total den Wind aus den Segeln.
»Das sah geil aus. Ich habe euch beide von weitem zugeschaut – und das Schauspiel auch genossen. Wahrlich – und eben auf meine Art!«
Er lächelte mir zu, keinesfalls feindselig und eifersüchtig, son­dern offen und ehrlich, wobei sein Schwanz auch sehr eindeutig zeigte, dass seine Worte nicht nur bloße Hülsen und Floskeln gewe­sen waren.
»Darf ich mich vorstellen? Ich bin Richard«, meinte er.
Ich war inzwischen aufgestanden – wie in Trance, wie in einer erotischen Lähmung. Wobei so manches an mir ganz sicherlich nicht solche Lahmheitserscheinungen zeigte, sondern ganz im Ge­gen­teil derart provokant wegstand, dass es mir schwer fiel, die Hal­tung zu bewahren und so zu tun, als wäre nichts im weitesten Sinn des Wortes geschehen. Auch nicht mit der einen Hand ganz peinlich und dumm davor zu halten, einem Kleeblatt gleich, wäre nun nur noch deplatziert gewesen.

»Sehr erfreut. Ich heiße Alexander.«
Wir schüttelten unsere Hände – und es hatte etwas mecha­nisches an sich, keinesfalls aber gelogen oder geheuchelt, wie ich fest­stellte.
»Mach ruhig weiter!«, meinte Richard in einer nonchalanten Art und Weise, dass ich trotz der eigenartig belastenden Situation nicht einmal den Hauch einer Peinlichkeit aufkommen spürte.
Und zu Waltraud gewandt, fragte er, fast schon zur Steigerung einer Peinlichkeit gleich kommend.

»Ist er gut, mein Liebling? Leckt er dich gut?«
Ich war wieder auf den Knien, empfand Peinlichkeit auf der einen Seite und auf der anderen nur noch eines: Geilheit, unsag­liche Geilheit und Lust, vor allem eines: weiter zu tun. Nur nicht aufhören, nur nicht diese groteske Art von fast nicht vorstellbarem Interruptus dulden und damit die Gelegenheit entschlüpfen lassen.
»Ich glaube, du hast genug von mir hören können, dass Alexander gut ist«, stöhnte Waltraud erneut, denn ich hatte wie zur Antwort wieder meine Lippen und Zunge über ihre gar so empfindliche Spalte und den abstehenden geschwollen Nippel dazwischen gestülpt.

Beobachter
Richard entgegnete nichts, sondern gab wohl auf seine Art und Weise Antwort: er stellte sich hinter seine Begleiterin und ging dann ebenfalls auf die Knie. Seine Hände umfassten ihre Hüfte knapp über meinen Händen, wie er sodann sein Gesicht weiter hinein presste. Ganz offenbar leckte Richard zwischen ihren Pobacken, vielleicht sogar bis hin zu ihrem After und Waltrauds Stöhnen wurde lauter, weil ich wie in Trance gar nichts anders tun konnte, als das fortzusetzen, was ich zuvor hatte unterbrechen müs­sen.
Wir leckten sie beide gleichzeitig!
Und dass er wirklich das an ihr tat, was ich eher bislang nur als verkapptes Schimpfwort verstanden hatte, surrte wie die Unvor­stell­barkeit des Unmöglichen in mir.
Sie lässt sich leicht wirklich dort hinten auch … lecken … und wenn sie das sogar erlaubt, dann … vielleicht sogar … ich konnte es gar nicht glauben, mir vorstellen … nein: ich versank einfach weiter in ihr, in ihrem nassen geschwollenen Spalt, aus dem es duf­tend heraus gluckste.
Ihr geiler weiblicher Nektar, den sie mir als Belohnung schenkte! Wie wild ich doch darauf war, nicht nur meine Zunge, die Lippen, sondern auch Nase und Kinn damit zu beschmieren. Sie duftete derart intensiv, dass ich vor Erregung gar nicht mehr aufhören konnte und schon gar nicht wollte.

Waltraud blickte offenbar zu jenen Männern, die angetörnt waren von dem, was wir ihnen zum Schauspiel darboten. Sie war deren geilen Blicken ausgeliefert, wurde von mir und Richard im­mer heißer mit unseren Zungen geliebt, war jetzt ganz offenbar öffentliches Objekt der Begierde. Und was ich kaum oder gar nicht glauben und verstehen konnte, schien erst recht der Fall bei ihr zu sein:
Die reife Frau fuhr auf diese erotische Situation völlig ab, denn sie bewegte ihr Becken jetzt stoßend nach vor und zu­rück und knetete dabei ihre geil schaukelnden Brüste, zog selbst und drückte ihre harten Nippel. Ich beob­achtete sie aus meiner Perspektive und konnte ein geiles Grinsen ein­fach nicht zurück halten, während ich meine Zunge tiefer zwischen ihren Spalt und ihren Schenkeln hin­ein zwängte, mich weiter und forscher zu ihrem tropfenden Löch­lein vortastete.

Ihr geiler Geruch, würzig, süßlich, einfach geil! Ihre braunen großen Schamlippen, voll und fleischig, glänzten nass von meinem Speichel und ihren zaghaft zu tropfen beginnenden Säften. Ihre Schamlippen waren längst weit geöffnet, ihre dicke Klitoris lugte überdeutlich oberhalb der kleinen rosa Schamlippen hervor. Genau dort war sie am meisten erregbar, denn wir alle konnten jedenfalls immer ein deutliches Stöhnen vernehmen, wenn ich meine Zunge darüber streichen ließ, kleine Pausen machte. Ich leckte ihre emp­find­liche Falte zwischen Schamlippen und Oberschenkel, ließ meine Zunge wieder zu ihrer Klitoris zurückkehren und umstrich ihre Perle, indem ich meine Zunge härter anspannte. Dann saugte ich sie in meinen Mund hinein, als würde ich sie zerbeißen und zermalmen wollen.
Und dann wiederum formte ich meine Zunge um zu einem harten Bohrer und kleinen saftigen Muskel, mit dem ich in ihr Löchlein eindrang und mir so geil vorstellte, es würde auch mein Schwanz sein können, mit dem ich sie hier zum Jubeln und mich dann geil zum Abspritzen bringen würde.

Waltrauds Geruch hatte mich längst jeglichen eigenen Denkens beraubt. Sie ließ es zu und wollte es, dass ich sie so heftig erregte und aufgeilte, und sie wollte auch, dass Männer Zeuge dieses intimen Schauspiels wurden und erregt wurden durch das, was sie von uns dreien dargeboten bekamen.

»Ich muss mich hinlegen«, stöhnte Waltraud. »Das ist ja nicht auszuhalten, was ihr mit mir macht!«
Ihr Zittern am Schenkel hatte ich schon bemerkt – an die Mög­lichkeit eines Krampfes hatte ich gar nicht so recht gedacht.
Ich ließ von ihr ab und erhob mich langsam. Auch ihr Freund Richard, stand ein wenig ächzend auf, hatte es wohl auch alters­bedingt ein wenig mit dem Kreuz. Die beglückte Frau lächelte uns glückselig an, sie strahlte und stachelte uns verbal wohl weiter auf, selbst wenn sie nur ihre Eindrücke preisgab.
»Das ist der reinste Wahnsinn, wie ihr das macht! Als hättet ihr zwei Geilspechte euch abgesprochen! Ihr bringt ja jede Frau um den Verstand!«

»Mir reicht es, wenn wir dich um den Verstand bringen!« lächelte Richard fast diabolisch und doch meinte er es ernst, so schwer mir das im tiefsten Inneren auch möglich war, ihm zu glau­ben. Selbst wenn er spielte, dass ihm das Teilen nichts aus­machte sondern sogar aufgeilte, so war dies jenseits all meiner damaligen Vorstellungsmöglichkeiten. Aber wie gesagt, Waltraud war ja gar nicht seine Frau, er war ja auch nur Liebhaber und Mann der besten Freundin … alleine das schon verrückt.
Und ich … nein … mit einer Frau etwas zu haben und dabei be­ob­achtet zu werden, geschweige denn unterstützt von einem Partner.
»Dein Mann hat mir aufgetragen, dass ich im Urlaub gut für dein Wohlergehen sorgen soll. Und den jungen Mann hier!«, dabei deutete er auf mich, »den hast du dir ja selbst geangelt! Offen­sichtlich versteht er, was Frauen wollen … oder es war eben einer deiner zahlreichen Glücksgriffe !«
»Bei einer Frau wie Waltraud kann man doch nur schwach wer­den!«, antwortete ich und korrigierte dann mit einem bü­bischen Grinsen und hatte sehr wohl die Andeutung mehr als verstanden, von wegen der Zahl an Glücksgriffen. Sie war kein Kind von Trau­rigkeit und … somit sehr erfahren und geil in ihrem Alter … was wollte ich denn mehr. Lust, Erfüllung, Sex und Sex und nochmals Sex in allen denklichen Möglichkeiten. An was anderes hatte ich ja niemals gedacht.
»Das heißt – lieber nicht schwach, sondern eher hart!«

»Lasst uns weiter nach unten zum Ufer hingehen!«, schlug Richard vor und es surrte in meinem Kopf, dass ich es kaum glau­ben konnte, was ich gehört hatte.
»Waltraud liebt es, geile Beobachter zu haben. Da vorne könn­ten noch viel mehr Kerle zuschauen … oder …?«

Waltraud grinste leicht, ihr Gesicht war von extremer Geilheit ge­zeichnet und wohl auch deswegen gerötet. Bei mir war dies wohl auch immer noch der Hauch dieser Peinlichkeit und des Unglaubens über das, was mit mir hier aus heiterem Himmel geschah.
»Ihr seid toll, ihr zwei geilen!«, lobte sie uns beide. Und wenn ich ehrlich sein soll, dann war mir nicht klar, ob das nun gespielt war, um unsere Geilheit zu erhöhen oder aber ob sie das wirklich ernst meinte und auch so durchziehen wollte. Mir schien es im ersten Moment zwar egal zu sein – aber so recht der Typ dazu, es coram publico zu treiben, war ich doch nicht.
Zumindest hatte ich es noch nie zuvor entsprechend getan und im Zweifelsfall ja doch eher das stille Zimmer mit Kerzenlicht und trauter Zweisamkeit bevorzugt.
Wir rafften unsere Sachen, rollten diese in die Decken und Waltrauds Freund, Kavalier der alten Schule, nahm ihre Sachen ebenfalls unter den Arm. Während wir barfuß gingen, zog Waltraud ihre roten Pomps an und beugte sich beim Anziehen ihrer Schuhe derart aufreizend nach unten so zu den Männern, dass die Kerle den An­blick ihres nackten Arsches und ihre schon weit geöff­neten und geschwollenen Schamlippen wohl für lange Zeit nicht vergessen würden. Ich blieb bei ihr, bis sie ihre Schuhe über­ge­streift hatte, und nahm sie einfach an der Hand, wortlos – aber sie merkte wohl auch durch meine Finger hindurch die Geil­heit und wie sehr ich pochte und nach noch mehr mein erhofftes Ver­langen zeigte.
Die geile Frau schaute mich an, küsste mich lächelnd auf den Mund und meinte wieder mit dieser verlockenden Stimme:
»Komm, lass uns da vorne nachher ein schönes Schauspiel abliefern. Richard hat recht damit, als er sagte, dass ich Zu­schauer brauche. Ich bin manchmal sogar echt süchtig danach. Ist es für ich denn okay, wenn die anderen Männer dabei zuschauen, wenn wir es treiben?«

»Ja, sicher!«, antwortete ich, auch wenn ich sicherlich nicht die Wahr­heit sagte, was ich aber hoffentlich gut kaschieren konnte, denn ich war verdammt heiser. Aber niemals hätte ich mir doch mit der Wahrheit hier alles verderben wollen, die Chance auf so viel mehr als nur ein heißes Lecken verwirkt – das zählte wohl wahrlich zu dem, was unter Notlüge verstanden wird.
Heiß sowieso, einfach unglaublich, was sich hier abspielte – und ich ging an ihrer Hand wie ein Lamm, eine andere Art von Un­schuld auf dem Altar des Voyeurismus zu opfern.
»Wenn man das hier in aller Öffent­lichkeit macht, dann hat man ja fast zwangsläufig … den einen oder anderen Fan … Zuschauer … Voyeur!«, stammelte ich.
»Ja, das schon, aber findest Du es auch geil? Nun sag schon!«
Dabei lächelte sie mich an, so dass ich gar nichts anderes als »Ja« hät­te sagen können – was auch immer mehr stimmte und wie so­gar. Ich hätte wohl alles in dem Moment getan, um nur bald meine Zunge wieder an ihr zu spüren – oder mehr noch, wie ich ja hoffte und mir dennoch nicht zu formulieren getraute.
»Ja! Und wie – Ich finde es echt geil!«
»Dachte ich es mir doch!« Sie lächelte – und das schon wieder mit so einem hintergründigen Lächeln, das mehr versprach, das al­les andeutete und meine Phantasie erst recht ins Schwärmen ver­frachtete.
Tatsächlich war es so, dass mich die Männer, solange sie nur zu­schauten und nicht glaubten, mitmachen zu müssen, eher noch an­törn­ten bei dem, was ich mir schon mit Waltraud ausmalte. An an­deres oder mehr wollte ich ohnehin nicht glauben oder mir vor­stellen … wobei ich mir bei Waltraud schon ganz andere Gedanken machen musste. So ‚alt‘ wie sie war, so reif und erfahren war sie wohl, dass sie nur noch jene Dinge zu machen schien, die sie erst recht aufgeilten und dann für sie vielleicht auch neu und besonders verdorben und erregend waren.

Wir gingen an den Männern vorbei, von denen die meisten einen mehr als nur schamhaft präsentierten Ständer aufwiesen. Einer mur­melte verlegen ‚tolle Figur!‘ und ein anderer wohl eher viel eindeutiger ‚geiles Fickstück‘. Die anderen schauten erwar­tungs­voll und zwei Männer auf einer Decke wichsten ihre Schwänze sogar gegenseitig. Auch das eigentlich fast untypisch, sagte ich mir, wo wir zu dritt ja eher nicht vorhatten, zumindest von meiner Seite her nun gesprochen, homoerotische Handlungen vor­zunehmen. Aber so natürlich wie die beiden agierten, so dick wie vor allem der eine Stamm zwischen den Fingern des anderen glitt, da war schon echte Power dahinter, die man fühlen konnte. Oder sogar riechen, hatte ich den Eindruck. Und wie sehr es den beiden Spaß machte, da sprang sogar ein anderer Funke von noch unbegründet erwirkter Geilheit zu mir über.

Waltraud und ich gingen Hand in Hand zu Richard, der näher am Ufer und am Weg einen Platz gefunden und für gut geheißen hatte. Ich kam mir schon wie der zukünftige Liebhaber meiner er­fahrenen Beglei­terin vor und strahlte diese Geilheit und Freude wohl auch aus.

Ein weiterer Liebhaber für Waltraud, denn Richard war ja be­stimmt ihr fester Liebhaber – und was die beiden oder auch mit ihrer Freundin dann als Gruppe zusätzlich aufführen wollten und konnten … ich wagte gar nicht konkreter daran zu denken, denn schon fing es von mir zu tropfen an.

Ich breitete meine Decke aus, ganz dicht an die leuchtend rote Decke von Richard und Waltraud heran grenzend.
»Das ist ein schönes Plätzchen«, lobte sie und ich konnte genau sehen, wie geschwollen ihre Lippen waren. Die anderen Lippen natürlich, wie sie sich nieder gesetzt hatte, ohne dabei irgendwie damenhaft vorzugehen, von wegen geschlossene Beine oder Knie aneinander gepresst oder so.
»Besser hätte es nicht sein können!«
Sie drapierte ihre Sachen, die ich auf ihre Decke gelegt hatte. Den schwarzen Rüschen-BH und den schwarz-durchsichtigen Slip legte sie ganz an den Fußrand der Decke – so als wären es zu­sätzliche hoch erotische Lockmittel.

Unordentlich hingestreut. Wie hingeworfen und doch ganz gekonnt und wirkungsvoll.
So, als hätte sie sich in Erwartung eines Liebesspiels mit einem Mann in ihrer Wohnung auf die Schnelle entkleidet oder fast als wären ihr diese Dinge vom Leib gerissen worden, vor lauter Geil­heit ihren Körper nackt zu sehen und näher zu erforschen.

‚Sie weiß verdammt gut, ihre Reize einzusetzen!‘, dachte ich mir und grinste ein wenig verlegen, weil ja doch der Ablauf durch die Pause und Wanderung empfindlich gestört worden war.
Auch Waltraud schien zu überlegen, schaute zuerst mich an, dann schaute sie Richard an, der wohl schon zu ahnen schien, dass es vorerst mal nicht direkt weiter ging.

»Alexander, möchtest Du mit mir Federball spielen?«, fragte Walt­raud und ich biss mir innerlich in die Wangen, auf dass mir nicht der Mund aufging, staunend und auch ein wenig enttäuscht zugleich. Scheiß coitus interruptus – ganz offenbar, fluchte ich inner­lich.
»Ich bin im Moment zu erhitzt zum Lieben. Ich brauche ein bisschen Bewegung! Hast Du Lust?«

Ich war überrascht, war ich doch voller Erwartungen davon aus­gegangen, dass sie weiter geleckt und wohl auch gefingert werden wollte oder noch

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