Erlebnisse in der Berufschule Teil 2 – Anna ( Eine wahre Geschichte)
Die Story mag dem einen oder anderen zu wenig „Hardcore“ sein, aber sie ist wahr und spielt ende der 90er in einer Zeit vor Internet und Smartphones. „Ich war in der Lehre in einem Nischenberuf und 22 Jahre alt. In meinem Beruf ist die Berufschule als Blockunterricht angesetzt, die Unterbringung erfolge in meinem Block durch die Schule (Info für alle die Teil 1 nicht gelesen haben), diesmal aber in einem angeschlossenen Wohnheim.
Nach dem Abenteuer mit Jule lernte ich im gleichen Block über eine Mitazubine eine Gruppe aus einer parallelklasse kennen, zu der auch Anna gehört. Es startete mit ein paar Neckerein beim Essen und irgendwie mochte sie mich. Wie es früher so war tauschte man Handynummern um hier und da mal eine SMS zu schreiben, die damals noch recht teuer waren. Aber so hielt man Kontakt bis zum nächsten Berufschulblock. Es ergab sich das Ich auf den Parkplatz fuhr und Anna auch gerade ankam. Ich half ihr beim Kofferschleppen und abend traf man sich bei ihr auf dem Zimmer um ein bierchen oder wie die mädels es taten sektchen zu trinken und zusammen Pizza zu essen.
Das Wohnheim war immer ein Ort schöner flur oder Zimmerparties, solange keine laute Musik gespielt wurde. Jedes Zimmer hatte zwei betten die gleichzeitig sitzgelegenheiten waren und irgendwann ging halt der Fernseher an. Ich sass mit Anna, Christiane, Eva , Andrea und Tim auf dem Bett, auf der anderen Seite Judith, Stefanie und Arne.
Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, aber als ich mitten in der nacht aufwachte weil ein knochen meine rippen traf lag ich an Annas rücken, hinter mir Eva und zu unseren Füssen Andrea. Zu viert in einem kleinen Bett. Ich bin sicher einige der Leser werden mir nicht glauben und ein paar andere beneiden, aber ich schwöre das die situation genau so war. Ich fand es sehr angenehm, das muss ich zugeben, denn irgendwie hatte mein linker arm Annas brust fest im griff und als ich mein becken leicht nach vorne schob merkte ich einen Gegendruck von Ihr.
Da sich kaum Möglichkeit gab sich zu bewegen schlief ich irgendwann wieder ein und morgens verschwanden alle schnell in ihre Zimmer um sich für die Schule fertig zu machen.
Abends bekam ich eine SMS: „Lust auf nen Film? „
Ich: „Ja, komm gern vorbei
Sie: Okey so um sieben.
Anna klopfte und kam zu uns und setzte sich direkt auf mein Bett, mein Zimmerkollege blieb auf der anderen Seite und wir sahen ein wenig DVD. Als das zuende war und Anna keine Anstalten machte zu gehen gab es „Die drei ???“ mein Zimmerkollege machte irgendwann licht aus und Anna noch keine anstalten zu gehen, rutschte aber immer näher und kroch unter meine Decke.
Als ich sagte „Ey das ist meine“ legte sie einen teil über mich und lag dicht bei mir.
Anna war eine hübsche junge Frau. Gerade 19, nicht dürr aber auch nicht dick, dunklebraune locken und kleine brüste, die zu ihrer Figur etwas größer hätten sein dürfen.
Irgendwann spürte ich eine hand unter mein shirt gleiten und unsere lippen kamen sich näher, da war auch ich zurückhaltender Junge endlich soweit zum Angriff überzugehen. Während ein arm ihren Kopf näher zog griff die rechte hand an eine brust und packte zu. Es fühlte sich sehr gut und fest an und die brustwarze war so hart das man ein bild daran hätte aufhängen können. Sie hatte sicher nicht mehr als „B“, aber die Nippel waren extrem hart. Während wir uns gierig küssten fühlte ich eine Hand über dem Stoff meines Joggers mein Hartes Glied massieren
und meine Hand stahl sich in ihre Hose, dann unter den Slip wo ich nicht nur eine leichte behaarung ertastete sondern auch eine einladend feuchte spalte. Anna genoss es als ich mit dem Zeigefinger ihre perle massierte und als sie mir den rücken zudrehte und sich an mich schmiegte hörte man dabei ein deutliches stöhnen.
Ausserdem rutschte sie tiefer, nachdem sie mein ding aus der Hose befreit hatte.
Ich merkte was sie vorhatte und fand es unglaublich spannend, dass sie Anna von mir ohne Schutz ficken lassen würde. Irgendwo meldete sich bei mir aber (leider wie immer, das verfolgt mich mein Leben lang) die Stimme der Vernunft und ich sagte „sorry, aber nicht ohne Gummi“.
„Ist Okey „ sagte Anna und drehte sich um um mich gierig zu küssen. „Dann mach es mir mit der Hand“
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, musste aber immer wieder zu meinem Kollegen schauen der allerdings vorhatte einen ganzen Wald niederzumachen.
Meine Hand spielte mit ihrem Kitzler, mein Mund küsste ihren Hals und knabberte an Ihren Ohrläppchen, bis ich ein tiefes Stöhnen und ein zucken bemerkte, mit dem Sie mir fast den Zeigefinger brach.
Nach ein Paar Minuten sagte Anna „Und jetzt du“. Sie küsste meinen Hals, meine Brust und schnell schlossen sich zwei warme lippen um meinen Schwanz.
Sie war keine geübte Bläserin, das weiss ich heute. Sie bewegte sich nur leicht und die zunge bewegte sich über meine eichel, aber es war wunderschön und erregend.
Nach einigen Minuten stand ich kurz davor und sagte ich das auch, was sie nicht davon abhielt weiter zumachen. Und so jagte ich ihr mein Sperma tief in den Mund, was ihr umgehend wieder heraustropfte. Sie hatte das halt noch nie gemacht.
Sie blieb noch eine Stunde und ging dann in ihr Zimmer, damit es nicht noch mehr Gerede gäbe.
Aber es war ein schöner Berufschulblock….. 😉
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