Erlebnisse im Wald
Die CD lag jeden Tag im PC, ich schaute sie mir wieder und wieder an, jedes mal erkannte ich mehr und mehr wie devot veranlagt ich war. Der mir unbekannte Förster hatte gesagt das wir uns wiedersehen würden. Ich erwartete beinahe jeden Tag eine Einladung.
Im Dorf wurden Vorbereitungen für ein Fest getroffen. Nach meiner Scheidung hatte ich kein Interesse mehr an solchen Veranstaltungen, aber ich sollte mich täuschen.
Am morgen vor der Eröffnung lag ein Brief in meinem Briefkasten. Ohne Absender, ich wurde nervös, war das von Ihm, dem Förster? Ich öffnete den Brief und erschrak erst mal. Ein Foto von mir kam zum Vorschein, mit einem Schwanz im Mund und man konnte erkennen das in meinem Gesicht noch Spermareste waren. Auf der Rückseite stand kurz und knapp: Komm heute Abend zum Bierzelt. Sei ab 20.30 Uhr da. Ich finde dich schon. Sonst nichts.
Sollte ich tatsächlich hingehen, dann sah ich mir wieder das Foto an. Ich wusste das ich hin ging.
Nach der Arbeit hatte ich noch Zeit zum Duschen, ruhte mich noch von dem anstrengenden Tag aus, um mich dann auf den Weg zu machen. Pünktlich war ich dort. Das ganze Dorf war dort, und auch viele Auswärtige. Ich trank ein Bier und schaute dem treiben zu. Was würde heute Abend passieren, ich versuchte jemanden aus dem Wald zu erkennen, aber es war Hoffnungslos.
Jemand rempelte mich an, entschuldigte sich und war wieder in der Menge verschwunden. Als ich an meiner Jacke her unterstrich merkte ich das etwas in meiner Tasche war, aber ich wusste das ich nichts hinein getan habe, ich fühlte nach und erschrak, ein Foto, der der mich an gerempelt hatte, musste es dort rein gesteckt haben. Ich versuchte mich an das Gesicht zu erinnern. Ich zog mich etwas zurück und schaute kurz auf das Foto. Es zeigte mich, gefesselt mit Striemen auf dem Arsch.
Auf der Rückseite ein Satz: Komm sofort, wenn du das Foto gefunden hast nach draußen. Du gehst aus dem Eingang rechts die Straße runter und wartest an der Kreuzung. Du wirst abgeholt.
Ich schaute mich um, konnte aber nicht erkennen ob ich beobachtet wurde, und ging dann in die angegebene Richtung. An der Kreuzung angekommen kam ein Transporter angefahren, hielt neben mir. Da die Scheiben abgedunkelt waren konnte ich nichts erkennen, wollte dann zur Beifahrerseite und einsteigen, aber im schroffen Ton bekam ich zu hören: Hinten einsteigen, aber schnell. Ich öffnete die Seitentür und stieg ein, die Tür war war noch nicht ganz zu, da fuhr der Fahrer auch schon los. Es waren keine Sitze vorhanden, nach vorne war nur eine Trennwand, keine Fenster, nichts. Nach ein paar Minuten rief von vor der Fahrer: Los ausziehen, komplett, die Maske aufsetzen die dort hinten liegt.
Ich zog mich aus, ich hatte schon wieder einen steifen Schwanz. Als ich die Maske auf hatte kam der Wagen kurz danach zum stehen. Ich hatte keine Ahnung wo ich jetzt war. Und es erregte mich.
Dann fuhr der Wagen noch mal ein paar Meter und wurde dann ausgemacht. Die Seitentür wurde geöffnet und ich saß nackt im Auto und konnte nichts sehen, wusste nicht mal wer und wie viele mich gerade betrachteten.
Die mir bekannte Stimme sagte dann, wohl zu den anderen, Na, was hab ich euch gesagt, der sitzt da ganz brav drin, hat einen Ständer und wartet darauf von uns in die Mangel genommen zu werden!
Dann zu mir gewandt: Los aussteigen, und mit dem Gesicht zum Bulli! Ich stieg aus und stellte mich mit dem Gesicht zum Auto. Sofort wurden mir die Arme nach hinten gezogen und gefesselt.
Dann wurde ich umgedreht und ein paar Meter weiter geführt, ich musste stehen bleiben und mir wurde angedeutet die Beine zu spreizen. Dann spürte ich jemanden hinter mir stehen, die Handfesseln wurden geöffnet und meine Arme wurden nach oben gedrückt und festgehalten. Rechts und links von mir machte man sich an den Fesseln zu schaffen, das waren schon mal mindestens drei Personen, waren es wieder die selben wie beim letzten mal? Als die Hände weg waren, konnte ich meine Arme nicht runter lassen, sie waren irgendwo über mir befestigt worden, da spürte ich wie sich jemand an meinen Beinen zu schaffen machte und meine Beine noch ein Stück auseinander schob und eine Spreizstange befestigte. Als das geschehen war hörte ich ein leises Summen, ein Elektromotor dachte ich noch, und dann zog es meine Arme höher, bis ich nur noch so eben mit den Zehenspitzen auf dem Boden stand. Dann griff mir jemand von hinten an meinen Sack, zog und drückte ziemlich fest daran, so fest das ich aufstöhnte. Es wurde immer heftiger daran gezogen, dann hörte er oder sie auf. Aber sofort spürte ich wie mich etwas kaltes am Sack berührte. Es wurde noch etwas gezogen, gedrückt. Dann waren die Hände weg und mein Sack hing schwer nach unten, es war etwas schweres daran gehängt worden. Ich hing an den Fesseln, konnte mich nicht wehren, da kam plötzlich ein schlag, es brannte wie Feuer auf meinem Arsch. Dann noch einer, von der anderen Seite, auch auf meinen Arsch. Ich bekam abwechselnd ca. 20 Schläge und ich hatte das Gefühl das meine Arschbacken lichterloh brannten. Niemand sagte etwas, ich hörte nur das sich Schritte entfernten, was sollte das, dann wieder Schritte und die Stimme des Försters ertönte direkt vor mir. Du bist wirklich eine devote Sau und Schlampe, genau nach unserem Geschmack, das gefällt uns. Wie ich dir schon beim letzten mal gesagt habe werden wir nichts verbotenes oder bleibende Schäden verursachendes mit dir anstellen. Wir haben aber besprochen das du uns nicht sehen wirst, das heißt, das du bei unseren Zusammenkünften immer eine Augenmaske tragen wirst. Wir denken das es den Reiz erhöht. Dadurch haben wir immer ein Druckmittel gegen dich in der Hand. Nette Fotos zum Beispiel, oder ein nettes Video. Von hinten hörte ich leises lachen, konnte aber nicht heraushören wie viele es waren. Unvermittelt griff er mir an meinen vor Geilheit berstenden Schwanz, er drückte und zog daran. Ohne den Griff zu lösen sagte er zu mir, Ich wusste das es dir gefällt. Oder hast du es dir anders überlegt, du hast jetzt noch die Möglichkeit auszusteigen.
Ich antwortete ohne zu zögern: Ich will bleiben. Ich werde euch zu Diensten sein. Im selben Moment bekam ich einen schlag auf meinen schon brennenden Arsch. Gefährlich leise sagte der Förster zu mir: Wie war das? Wie heißt das? Ab sofort wirst uns nur noch mit Sie, Herr oder Herrin ansprechen! Dann lauter werdend, Hast du das verstanden? Ja, ich habe das verstanden. Und schon bekam ich den nächsten schlag. Ich beeilte mich um zu sagen: Ja, Herr, ich habe verstanden.
Das hast du gut gemacht, du verstehst schnell wenn man ein wenig Druck ausübt. Er lachte, gemein,und dann bekam ich die nächsten Schläge, auf den Arsch, von vorn auf die Brust, dadurch das ich an den Armen aufgehängt war, brannten die Schläge wie Feuer. So plötzlich wie die Schläge begannen hörten sie auch schon wieder auf.
Dann sagte der Förster zu mir: Wir sind hier in einer abseits gelegenen Feldscheune, sie dient uns normalerweise dazu um Waldarbeitsgeräte unter zu stellen, deshalb auch der Stromanschluss. Wir werden uns also öfter hier treffen wenn das Wetter schlechter wird. Wir werden uns hier treffen wann immer uns danach ist. Du bekommst von uns eine Nachricht wann wir dich brauchen. Wir werden auf deine Arbeitszeit und deine Wochenendzeiten und auch deine Gesellschaftlichen Verpflichtungen Rücksicht nehmen. Wenn du nicht kannst, eine wichtiger Grund vorausgesetzt, meldest du dich unter einer E-Mailadresse ab. Mindestens 1 Tag vorher, machst aber gleichzeitig einen Terminvorschlag. Hast du das verstanden? Ich antwortete sofort: Ja Herr, ich habe verstanden.
Und wieder ein fester Griff an meine Eier und Schwanz, es wurde gedrückt und gezogen. Dann hörte ich wieder den Elektromotor und gleichzeitig senkten sich meine Arme. Als ich richtig stand und meine Hände in Hüfthöhe waren wurden meine Fesseln gelöst. Dann wurde gedreht und in eine andere Richtung geführt. Was beschwerlich war, da ich noch die Spreizstange zwischen den Beinen hatte. Nach ein paar Metern blieben wir stehen und ich musste mich wiederum drehen, wurde rückwärts gegen einen Tisch gedrückt, dort musste ich mich Rücklinks drauflegen. Als ich lag, wurde ich soweit auf den Tisch gezogen das meine Beine ganz auf dem Tisch lagen, sofort wurden meine Beine befestigt. Es ging sehr schnell. Die Arme wurden nicht festgebunden, am Kopfende wurde die Unterlage nach unten gelassen, so das mein Kopf ein wenig nach unten abgewinkelt war. Und dann bekam ich wieder Schläge, auf die Brust, den Bauch und diesmal auf den Schwanz und auch die Eier, es brannte höllisch, aber mein Schwanz war dermaßen hart das ich dachte er platzt gleich.
Dann hörten die Schläge wieder auf und mein Arm wurde etwas angehoben und mir wurde ein fremder Schwanz in die Hand geschoben, auf der anderen Seite das selbe und am Kopf merkte ich das sich jemand bereit machte. Aber da schob sich eine Fotze zu meinem Mund. Ich hörte den Förster sagen: Du weißt was du zu tun hast, mach jetzt, wichs die Schwänze und Leck die Fotze.
Ich fing an so gut es in dieser Stellung ging zu wichsen und die Fotze zu lecken. Die Frau über mir fing nach kurzer Zeit schon an zu stöhnen, ich merkte das sie immer feuchter wurde. Die Männer rechts und links von mir feuerten mich an sie schneller zu wichsen, damit sie abspritzen konnten. Dann spürte ich das der erste abspritzte, er dirigierte alles in Richtung Hals und Gesicht. Als er fertig war bekam ich sofort den nächsten Schwanz in die Hand. Mittlerweile spritzte der andere ab, auch wieder auf den Oberkörper, auch dort bekam ich den nächsten Schwanz in die Hand, um ihn auch abzuwichsen, ich machte das alles ohne das gesprochen wurde. Es war nur lautes Gestöhne zu hören. Über mir kam die Frau zum Ende, sie stöhnte laut auf, zuckte zusammen und ich spürte wie sie immer feuchter wurde, aber es schmeckte immer salziger, sie bepisste mich, in meinen Mund.
Ich wurde immer geiler, wichste wie von sinnen die beiden Schwänze um auch deren Sperma auf meinem Körper zu spüren. Da stöhnten sie auch schon auf und ich spürte ihre Zuckungen und wie sie abspritzten. Und dann spritzte auch ich ab, ohne das ich mich angefasst hätte.
Es war das erste mal das ich angepisst wurde, das machte mich so geil das ich von allein abspritzte. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Ich hörte wie geflüstert wurde, dann den Förster: Na du bist mir ja eine alte Sau, das macht dich wohl auch noch geil wenn dir eine Fotze ins Maul pisst. Mit dir werden wir bestimmt noch eine Menge Spaß haben.
Jemand machte sich an meinem Sack zu schaffen. Es wurde wieder grob und fest daran gezogen. Wieder spürte ich etwas kaltes am Sack. Dann wurde ich von dem Tisch losgebunden. Jemand fasste mich am Oberarm und half mir mich aufzusetzen. Ich musste mich hinstellen, dabei merkte ich das ich etwas schweres am Sack hängen hatte. Dann wurde mir die Spreizstange abgenommen. Es wurde wieder geflüstert, konnte aber nichts verstehen. Dann spürte ich das jemand vor mir stand, unvermittelt und sehr fest griff jemand an meinen Schwanz, ich zuckte zusammen, prompt bekam ich einen schlag auf meinen Arsch. Du sollst dich nicht bewegen sagte der Förster. Wieder wurde mir an den Schwanz gegriffen, wieder sehr fest und grob, aber ich konnte es nicht verleugnen, ich wurde geil davon, mein Schwanz wurde wieder steif. Was passierte hier, ich stand mit verbundenen Augen, mit Fesseln an Armen und Beinen, irgendwas schwerem am Sack und ich bekam einen steifen. Wieder sprach der Förster, Schau euch das an, der wird schon wieder geil, da wollen wir doch auch was von haben. Los du Sau, auf die Knie und den Kopf schön hochhalten. Als ich vor der Person kniete, bekam ich ein Geschirr über den Kopf gestülpt, ich musste den Mund öffnen und kalter Gummi bohrte sich ziemlich grob in meinen Mund. Dann wurden Riemen des Geschirrs festgezogen. Jemand lachte leise. Dann stand wieder jemand vor mir. Aber hinter stand auch jemand, da mir die Arme auf den Rücken gezogen wurden und dort gefesselt wurden. Die Person vor mir kam noch näher, ich hörte leises stöhnen. Dann sagte der Förster, Du bleibst jetzt ganz locker und lässt die Bewegungen zu, hast du das verstanden. Ich nickte mit dem Kopf, da ich nicht reden konnte mit dem Gummiteil im Mund. Jemand griff mit beiden Händen meinen Kopf und zog ihn nach vorn. Dann spürte ich widerstand, aber nur kurz, dann noch ein Stück nach vorn, dann ein Stück nach hinten. Dann wieder nach vorn. Ich hörte den Förster, Das sieht klasse aus, mach weiter, er freut sich bestimmt es dir so zu besorgen.
Das durfte nicht wahr sein, die anwesende Frau hatte mir einen Dildo am Kopf befestigt und fickte sich damit. Sie drückte mich wieder zu sich, ich hörte wie ihre Fotze schmatzte, sie zog und drückte meinen Kopf. Dann sagte der Förster, los mach ihm die Hand los, er soll sich selber wichsen.
Als ich meinen Schwanz in der Hand hatte wichste ich los. He, langsam, nicht so schnell rief der Förster. Die Frau vor mir zog und drückte immer schneller meinen Kopf vor und zurück. Sie stöhnte immer lauter, und dann kam sie zum Orgasmus. Und wieder pisste sie los. Die Pisse spritzte mir ins Gesicht, in die Haare. Dann spritzte ich auch mein Sperma ab. Ich sackte zusammen.
Aber ich hatte nicht mit dem Förster gerechnet, was soll das, willst du schlappmachen, wir sind noch nicht fertig, aufrichten aber ein bisschen plötzlich, schnauzte er mich an. Ich richtete mich auf und wartete, ich bekam auch sofort ein paar Schläge auf meine Brust und Rücken. Dann hörte ich schritte, sie kamen näher, blieben vor mir stehen. Dann hörte ich die Geräusche, sie standen um mich herum und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen spritzte mir sein Sperma auf den Körper, ins Gesicht. Ich war richtig besudelt mit Sperma.
Dann sagte der Förster zu mir, so das soll es für heute gewesen sein. Wir haben noch eine kleine Überraschung für dich. Du wirst von hier aus zu Fuß nach Hause gehen. Sind ca. 3 km, du kannst dich nicht verlaufen und die Temperaturen sind auch angenehm. Der Nachteil für dich ist, du bist nackt, die Schlüssel für die abschließbaren Fesseln werden wir dir in deinen Briefkasten werfen. Wenn du aus der Scheune kommst, hältst du dich rechts, an der Straße dann links, dann brauchst du nur noch geradeaus und du bist ruckzuck zu Hause. Deine Sachen liegen dann auch bei dir vor der Tür. Ich führe dich jetzt nach draußen, einmal auf die andere Seite der Scheune, und wenn du hörst das wir weg sind kannst du die Augenmaske abnehmen und losgehen. Er überlegte laut, ich glaube wir sollten dir den Kopfdildo abnehmen. Das wäre doch zu viel des guten.
Das Geschirr wurde mir abgenommen. Dann wurde ein Tor geöffnet und ein Auto fuhr langsam raus. Auch ich wurde nach draußen geführt. Dann wurde ich ein Stück weiter geführt, das Auto wurde leiser, ich war jetzt wohl auf der Rückseite. Der Förster sagte zu mir, wenn wir an der Kreuzung sind Hupen wir, dann kannst du los. Ich nickte, und dann war ich allein, hörte kurz darauf das Auto losfahren. Sollte ich schon los, aber da hupten meine Peiniger auch schon.
Ich versuchte mich zu orientieren, ging um die Scheune herum, und dann wusste ich auch schon wo ich war. Die Scheune stand am Waldrand und ich musste ca. 3 km nackt mit Lederfesseln an Armen und Beinen und einem Gewicht am Sack nach Hause laufen. Zum Glück war es noch dunkel aber ich musste mich beeilen. Auf dem weg nach Hause brauchte ich mich zum Glück nicht verstecken, ich war allein auf dem Weg. Zu Hause angekommen lag eine Tüte mit meinen Sachen vor meiner Tür. Ich öffnete die Haustür, holte den Schlüssel für den Briefkasten und dann den Schlüssel für meine Fesseln. Auch das Gewicht am Sack konnte ich lösen. Es war aber noch ein Zettel mit dabei. Es stand nur ein Satz darauf: Am Mittwoch bist du um 16.00 Uhr im Wald am Treffpunkt.
Es ist mittlerweile Sonntag und ich bin mir sicher das ich hingehen werde. Ich war den Unbekannten verfallen.
Einen Kommentar hinzufügen