ERLEBNISSE EINES TRIOS
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ERLEBNISSE EINES TRIOS

O U T D O O R 2

VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!

Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul, unserem Hausfreund, Jahrgang 1935, seit 1975, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom Ein- und Ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!

PAUL
Irgendwo in einem unserer Berichte habe ich erwähnt, dass ich ungefähr 1960/61 einmal eine Bekanntschaft mit einer Bauerntochter hatte. Von Heiraten war zwar noch nicht die Rede, aber die sexuellen Lustbarkeiten haben wir zwei bereits genossen – vorehelicher Geschlechtsverkehr hat man dem damals gesagt und war noch echt verpönt! Diese Frau, obgleich zwei Jahre älter wie ich, wurde von ihren Eltern noch echt kontrolliert, also im Haus und in ihrem Zimmer war da gar nichts zu machen. Und im Stall oder auf dem Heuboden wäre mit mir nichts anzufangen gewesen.

Also haben wir uns fast immer draussen in Gottes freier Natur aufgehalten, wir beide hatten Fahrräder und so konnten wir uns gut entsprechende Gegenden aussuchen, wo wir nicht gleich aufgespürt wurden. Auch hat sie mir gezeigt, wie sich Liebespärchen, ohne viel Schaden auszurichten, in einem Ährenfeld lustvoll betätigen können. Wegen den feinen Härchen der Ähren haben wir dies aber nicht viel gemacht, öfters haben wir dafür Orte in einem nahen Walde aufgesucht. Ihre Eltern haben sich sicher hie und da gewundert, weil ihre Tochter sich für eine Fahrrad-Tour vorher noch duschen musste! Bei einem dieser Besuche war die liebe Freundin echt scharf und konnte kaum warten, von zu Hause weg zu fahren. Unterwegs erzählte sie mir ausführlich, dass sie kürzlich bei einer Fahrt in ein weiter entferntes Dorf durch einen Wald gekommen sei, wo sie auf einem Waldweg auf ein nacktes Pärchen gestossen sei, die sich dort in der warmen Sonne auf dem Waldboden geliebt haben. Vor lauter Überraschung sei sie stehen geblieben und habe mit den beiden Verliebten gesprochen, die ihr von einem wunderschönen Weiher, gleich hinter ihnen, mitten in diesem Walde, erzählt haben. Nach ein paar Worten sei sie weiter gefahren, hat aber auf der Rückfahrt dann nach diesem Weiher Ausschau gehalten und diesen wunderschönen Fleck auch tatsächlich gefunden. Keine Durchgangsstrasse und nur schmale Waldwege die zu ihm hin führten, der auch per Fahrrad (Mountainbikes waren noch nicht erfunden!) nicht leicht zu erreichen war. Also machten wir uns dorthin auf den Weg und wir hatten sogar das Glück, dass wir gleich am Ufer dieses Weihers nackt in der Sonne liegen konnten. Schnell die Decke ausgebreitet, sich gegenseitig mit zittrigen Händen die Kleider ausgezogen und schon sprangen wir ins Wasser und genossen unsere Nacktheit und unsere noch jungen Körper. Zum Schluss habe ich sie auf meinen Armen aus dem Wasser getragen und auf der Decke haben wir dann das gemacht, was Liebende heute noch machen. Abküssen, schlecken, liebe Worte flüstern, sich gegenseitig reizen und scharf machen und noch bald lag mein Schwanz in ihrer nassen Muschi und sie durfte sich gehen lassen. Damals war es eher ein Glück für die Partnerin, wenn ich nicht gleich bei den ersten Bewegungen abspritzte, aber es geschah im Walde und da hatte ich ja so meine Probleme, und so gelang uns auch dieses Kunststück noch recht gut. Fast ausser Atem haben wir nachher da gelegen, später uns gegenseitig mit Sonnencreme eingerieben und uns dabei erneut so gereizt, dass noch eine zweite Runde angefügt werden konnte.

Roger hatte speziell zu Beginn unserer Bekanntschaft öfters die Idee, draussen in der Natur gemeinsam zu vögeln und so erzählte ich ihnen auch von diesem wunderschönen Flecken am Weiher. Der Weg dorthin war aber viel zu weit weg, also vergassen wir es. Als sie dann aber nach Zürich umgezogen sind, haben sie sich wiederum daran erinnert und so haben wir uns dann mal an einem schönen Nachmittag im Sommer auf den Weg gemacht. Vom Parkplatz ihres Autos war es aber bedeutend weiter weg und wir mussten uns durch ganz schmale und kurvenreiche Pfade „kämpfen“. Auch war ein Höhenunterschied zu bewältigen, war doch der Weiher sicher 100 Meter höher wie der Parkplatz. Aber was ein Pfadfinder war, der findet immer Mittel und Wege und so gelangten auch wir noch bald einmal zu diesem Weiher, und wer Roger mittlerweile kennt, der weiss was nun kommt. Kaum waren wir alle nackt ausgezogen, warf er sich auf seine Frau und vergewaltigte sie gleich einmal für den Anfang. Heike hatte diese stürmischen Liebesbeteuerungen ihres Gemahls ja nicht ungern, klar erleben konnte sie persönlich dabei nichts. Dafür liess sie sich nun von mir mit Sonnenschutzmittel so richtig lustvoll eincremen und noch bald einmal zeigte sie mir an, dass sie für mehr bereit sei. Sie wünschte sich noch ein genussvolles Schlecken unserer Geschlechtsteile, also legte ich mich so auf meinen Rücken, dass sie in der 69-Position über mir kniete und wir uns so Muschi, Schwanz und Anus mit der Zunge verwöhnten. Bald hatte sie auch davon genug und nun legte sie sich auf ihren Rücken, öffnete mir ihre Schenkel, damit mein hoch aufgerichteter Schwanz tief in ihre nasse Muschi eindringen konnte. Sie schrie sich ihre Lust herrlich laut in den Wald hinein, während Roger erneut aufgegeilt vom gesehenen, daneben hockte und sich ganz hart wichste und uns beide mit wüsten Worten bedachte. Trotz aller Vorsicht haben wir aber nicht beachtet, dass Heike mehr auf dem Waldboden wie auf der Decke lag. Als wir nach diesem für beide wunderschönen Akt in unsern Armen lagen, ich immer noch auf Heike, wir uns einander nette Worte sagten, wir uns küssten und schmusten, auf einmal bemerkte ich Tropfen auf meinem Arsch, Roger hatte erneut abgespritzt. Und während er nun voll in Fahrt war, befahl er uns so still liegen zu bleiben, wir werden noch die verdiente Strafe von ihm erhalten. Und aus was bestand die, klar er pisste uns an und während wir reklamieren wollten von wegen der versauten Decke, machte er weiter und nässte nicht nur mich sondern auch seine Frau, die sich aber noch recht wohl fühlte unter mir. Alle drei sprangen anschliessend ins kühle Wasser und reinigten einander gegenseitig, wir Männer konnten unsere mittlerweile wieder hart gewordenen Schwänze kaum verdecken. Heike freute sich wie immer daran und machte uns die Zwischenverpflegung bereit, die wir genüsslich nackt vor Gottes Angesicht vertilgten. Bald schon hörten wir Rufe, es nahten andere Wanderer, also zogen wir uns schnell was über, es waren unsere noch trockenen Badehosen, resp. Badekleid. Diese Leute spürten keine sexuellen Bedürfnisse, also hockten sie sich nur eine Weile hin um sich auszuruhen. Doch die Stimmung war weg und so zogen auch wir drei, bald nach ihrem Abgang wieder Richtung Parkplatz.

HEIKE
Diese stürmischen Überfälle meines Herrn Gemahls sind nun wirklich kein Genuss für mich, aber weil ich ja später dann dennoch zu meinem Höhepunkte komme, es sind ja immer zwei Schwänze da für meine Lust, macht es mir nichts aus, für ihn da zu sein. Und ich geniesse es wirklich, wenn sich Roger so an meinem Körper aufgeilen und sich lustvoll damit beschäftigen kann. Es ist schön für mich zu wissen, ich als seine Frau kann ihn immer noch reizen und ihm bei der Erfüllung seiner Lust der Partner zu sein.

Die Leserinnen und Leser dieser Geschichte wissen von Paul, dass sich diese Pfade und Wege zum Teil recht verschlungen den Hügel hinauf zu diesem wunderschönen Weiher ziehen. Für den Rückmarsch zum Auto habe ich mein Kleid angezogen, das sich wie eine Schürze vorne mit Knöpfen öffnen lässt. Dieses ist sehr kurz, geht knapp bis zu meinen Knien, oben liess ich es offen, damit sich meine Männer an meinen wiegenden Brüsten erlaben und ev. erneut begeilen konnten. Unten machte ich auch so viele Knöpfe auf, damit ich nicht nackt durch die Gegend laufen musste, dass aber meine geilen Begleiter meine nackte Muschi einsehen konnten. So zogen wir los beide Männer in ihren Badehosen, mein Herr Gemahl voraus, seinen Schwanz noch wichsend, ich dahinter und Paul hinter mir, der mir bei jedem Stopp (und solche habe ich etliche gerne gemacht) von hinten an meine Brüste griff oder seine Hand frech zwischen meine Schenkel schob. Auf einmal drehte sich mein Gatte um, sah sein freches Benehmen und nun war er nicht mehr zu halten. Er zog sich gänzlich nackt aus, legte seine Badehosen in meine Tasche, damit er seine beiden Hände frei hatte und wichste sich – während wir weiterzogen – am Schluss der Gruppe einen runter. Paul und ich bekamen irgendwie einen Vorsprung, auf einmal war Roger nicht mehr sichtbar hinter uns, vor uns auch niemand, es war sehr ruhig, eine ganz eigentümliche Stimmung die uns zwei erfasste, mein Lover kam zu mir und öffnete die restlichen Knöpfe an meinem Kleid, liess es mir aber an, um an meine Brüste zu kommen, die er herrlich massierte und drückte. Ich zog ihm seine Badehosen soweit runter, dass ich seinen herrlichen Schwanz ergreifen und drücken konnte, er öffnete seine Arme und zog mich an sich, während wir uns heiss küssten und ich seinen Schwanz in meinen Händen hielt. Klar merkte ich, dass mein Liebling etwas wie erstarrte, er mir etwas ins Ohr flüstern wollte, das ich aber nicht verstehen konnte, also machte ich doch weiter mit meinem Verwöhnen seines Schwanzes. Jetzt auf einmal drangen auch fremde Laute an meine Ohren, ich öffnete meine Augen und sah ein ganz junges Paar, sich von vorne uns nähernd. Wir beide liessen uns nicht los, hielten unsere Hände dort wo sie gerade waren, meine seinen Schwanz umschlungen, seine pressten sich an meine Brüste, die voll zu sehen waren. Wir beide wollten die Zwei vorbei lassen, doch sie fragten ganz frech, ob sie weiter zugucken und allenfalls was lernen könnten. Jetzt erst gab mich mein Lover frei und zog seine Badehosen gänzlich aus, was mich veranlasste, auch mein Kleid auszuziehen. Das junge Paar, beide etwas über 30, zog sich nun ebenfalls nackt aus und wir durften bei beiden schöne Körper bewundern. Sein Schwanz, dünn aber lang, war bereits ganz hart und auch ihre Nippel standen hart und schön gross da. Sie meinte nur, sie seien nicht bereit für einen Partnertausch, aber den Riesenschwanz meines Lovers möchte sie doch auch mal in ihren Händen halten. Dieser war damit sofort einverstanden und auch ihr Begleiter liess es zu, dass ich seinen Prügel in meine Hände nahm Die beiden Männer wollten nun aber auch was in ihre Hände nehmen, griffen ganz frech an unsere Brüste und küssten diese und sogen unsere Nippel in ihre geilen Münder. In diesem Moment kam mein nackter Ehemann um die Kurve, sah was es ja nicht geben darf, die Brüste seiner Ehefrau im Mund eines Fremden, der Hausfreund beim verwöhnen einer fremden Brust, war der sofort auf 150° oben! Er stürzte hinzu und wollte sich gleich an der fremden Frau vergreifen, wir mussten ihn aber davon abhalten. Also erzählten wir einander, wie es dazu gekommen ist und geil wie wir alle fünf nun waren, zogen wir uns nackt wiederum zum Weiher zurück. Das junge Ehepaar schaute interessiert uns zu, wie mich beide Männer genüsslich verwöhnten, wie sie beide in mich abspritzten, wie ich mich auf meinen Ehemann setzte, damit der meine Muschi schön sauber schlecken konnte. Sie waren nun auch soweit scharf und geil auf einander, in der Lotusstellung vögelten sie sich wunderschön und ganz sanft zu ihrem Höhepunkt und ich muss sagen, es tat mir sehr gut, dies auch mal sehen und bewundern zu dürfen. Zum Schluss schwammen wir alle im Wasser und versuchten, soviel wie möglich einander zu berühren und so zu reizen. Wir schwatzten anschliessend noch etwas mit einander und zogen dann vollkommen zufrieden und die beiden Männer fast etwas ausgepumpt zum Auto zurück, diesmal ohne Zwischenfall.

ROGER
Das war schon ein dickes Stück, das die Zwei mir da boten. Ich nackt und scharf wie eine Rasierklinge wichse vor mich her, komme um das Wegstück, und ein nackter Fremder hat die halbe Brust meiner Frau in seinem gierigen Schlunde, vom Hausfreund gar nicht zu sprechen, der ein ganz geiles Weibstück, jung und knusprig, in seinen Händen hielt, die ihn genussvoll zu wichsen schien. Aber dieser Weiher hatte es in sich, wir fuhren sicher noch zweimal dort hin, es kamen aber keine Besucher und keine geilen Paare mehr vorbei, es war einmalig dieses Zusammentreffen. Und wie ich gehört habe, ist die Gegend auch nicht mehr so abgelegen, durch den Zubringer zu einer Autobahn wurde die ganze schöne Stimmung dort am See zerstört.

Ich muss ganz klar bekennen, ich liebe dieses Nacktsein in der Natur, es geilt mich ungeheuer an, und wenn ich mir vorstelle, dass ich dabei beobachtet werde, dann kommt es mir sofort und wunderschön. Ich habe auch keine Mühe, mich nackt andern Menschen zu zeigen, im Gegenteil, bin ich nackt unter angezogenen oder auch teilweise angezogenen Menschen, so werde ich echt scharf. Und was aber nie geschehen darf, ich zeige mich nie Kindern oder Jugendlichen, die dies nicht verstehen würden, sondern nur Erwachsenen. Da macht es mir persönlich nichts aus, wenn der Eine oder die Andere vor Schrecken in Ohnmacht fallen würden!

Ganz anders Paul, der versteckt sich lieber hinter den dicksten Bäumen, damit ihn ja nicht jemand sehen kann. Dort aber vögelt er meine Frau aufs herrlichste, wenn er dabei nur nicht gestört wird. Und am liebsten ist er aber bei uns zu Hause, in unsern vier Wänden ist er ein ganz toller Partner, weil er sich da ganz gehen lassen kann.

Meine Frau ist gerne der Mittelpunkt, in einem Saunaclub, am FKK-Strand oder an einem Weiher. Sie darf nie zu etwas gezwungen werden, dann ist nicht gut Kirschen essen mit ihr, habe auch ich erfahren! Aber wenn keine Kinder oder Jugendliche herum sind, dann kann sie auch draussen ihre fleischlichen Genüsse voll erleben und einziehen. Mit zunehmendem Alter aber geniesst sie solche sexuellen Ausschweifungen mehr denn je auch zu Hause, in ihren vier Wänden, wo sie sich unbeaufsichtigt fühlt und sich noch viel besser gehen lassen kann.

Heike und Roger mit Paul

Alle unsere Berichte können angefordert werden von Paul bei: [email protected]OUTDOOR2

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