ERLEBNISSE EINES TRIOS
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ERLEBNISSE EINES TRIOS

W I N T E R F R E U D E N

VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahrgang 1935. Seit ca. 1975 kennen wir uns und verkehren mit einander. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen!!!

PAUL
Ich habe früher in einem Betrieb in Zürich gearbeitet, der jährlich etliche Veranstaltungen (Jahresend- oder Personalfeier, Kegeln, Minigolf, Schlitteln, Schlittschuhlaufen, Spaziergänge mit Grillabschluss, etc.) für sein Personal durchführte. Zum Teil half ich bei solchen Anlässen und so war auch ein Schlittenabend auf den Aussichtsberg von Zürich geplant. Der Abend kam, Schnee und Kälte in reichlichem Maß vorhanden und Männlein und Weiblein zogen schön warm angezogen und mit Schlitten bewaffnet in die Höhe. Oben hatten wir im Restaurant einen geeigneten Raum und bereits das Menü vorbestellt. Am Anfang sprachen noch alle recht lebhaft miteinander, später musste jeder schauen, dass er/sie überhaupt noch atmen konnte. Einer Raucherin vor mir ging dann bald einmal der Schnauf aus, sie musste anhalten und Gentleman wie ich nun eben bin, nahm ich ihr ihren Schlitten ab und hängte ihn an meinen. So ging es weiter und auch ich begann nun, wie eine Dampflokomotive zu schnaufen. Sie war nun wieder soweit erholt, dass sie mir beim Ziehen helfen wollte, was ich gerne annahm. So kamen auch unsere Hände und vor allem unsere Körper ganz nah und es wurde mir in den Handschuhen wärmer und wärmer, aber auch andere Körperteile nahmen an Volumen zu! Schon bald hielt ich erneut an, ich musste mir die Handschuhe ausziehen, sie ebenfalls wie wenn dies bei –10°C normal ist. Die ganze Truppe ist durch unsere Halterei an uns vorbei gezogen und wir waren nun die Letzten, hinter uns niemand mehr. Also drückte ich mich etwas stärker auf ihre Seite, sie drückte zurück, wir blieben stehen, schauten uns an und umarmten uns ganz fest. Außer ihren Augen und ihrer Nase war in ihrem Gesicht alles bedeckt, also frech wie ich nun mal bin, küsste ich sie auf ihren Nasenspitz. Nun brachen alle Schranken, sie machte ihr Gesicht frei und unsere Lippen und Zungen fanden sich in einem ersten genüsslich langen Kusse. Ich erdrückte sie richtig gehend fast und schon bald trotteten wir hinter der Meute her, wir wollten ja nicht auffallen, sie war eine verheiratete Frau. Ständig drückten wir einander, küssten uns ganz schnell, wenn wir glaubten unbemerkt zu sein und so erreichten wir unser Restaurant. Klar setzten wir uns wie zufälligerweise neben einander, ich als Mitorganisator oben am Tisch, sie gleich um die Ecke, sodass sich unsere Knie auch wie zufällig unter dem Tisch trafen. Nach dem Essen gab’s noch die eine oder andere Tanzrunde, doch da waren wir uns einig, immer etwas wechseln, niemand soll was merken. Das organisieren des Runterfahrens war dann meine Aufgabe, ich schaute dafür, dass immer die Ängstlichen zusammen mit einem Frecheren ein Paar bildeten, es war ganz leicht, uns zwei auf den gleichen Schlitten zu bringen. Als Chef blieb ich bis zu Letzt auf dem Berg und ohne Licht und Lampen fuhren alle möglichst sorgfältig da runter. Die, die mich schon etwas kennen unter den Lesern können erahnen, dass wir zwei im Restaurant unsere Winterkleidung schon so vorbereitet haben, dass bei der Runterfahrt möglichst wenig in den Weg kommt, wenn sich unsere Hände wie zufällig unter die Kleidung verirren, und so geschah es auch. Ich setzte mich hinten auf den Schlitten, sie vorne und drückte sich ganz stark gegen meine Brust. Mit einer Hand in den Handschuhen musste ich den Schlitten halten, die andere verirrte sich sofort in ihre warme Skijacke und fand dort, eben was so eine gierige Männerhand gerne sucht, ihre warmen aber kleinen Brüste. So konnten wir nun mal nicht einfach abfahren, also küssten wir uns noch zum Abschied warm und dann ging’s los. Diejenigen, die diese Stellung kennen wissen, es kam nicht gut heraus, wir landeten noch bald in einem Schneehaufen und mussten Brille, Gesicht und Haare reinigen. Also zogen wir uns wieder normal an, machten alles zu und ab ging die Post und schon bald hatten wir die Meute erreicht, die sich bis dahin toll amüsiert haben. Geschichten wurden zum Besten gegeben, ein Getränk machte die Runde, und dann ging es weiter. Wir blieben so viel wie möglich zurück, schmiedeten Pläne, küssten und umarmten uns, und unten angekommen, es war ungefähr zwei Uhr in der Nacht, verteilten wir die Leute auf die verschiedenen Autos. Ich hatte keines, aber meine neue Freundin hatte das Auto ihres Mannes da und musste total vier Leute, die in der gleichen Richtung wohnten, mitnehmen und unterwegs ausladen. Zum Schluss waren nur noch wir zwei im Auto, ab ging’s wie die Post zu dem Ort im Wald, wo ich früher mal die Liebespaare belauscht habe, und im Auto war es warm, also zogen wir uns soweit wie nötig aus und vergnügten uns auf dem Rücksitz. Klar war das Schwanger werden damals ein größeres Problem, eine Pille gab es 1956 noch nicht, man musste auf den Kalender, Eisprung und Thermometer schauen, und die waren uns hold gesinnt. Ich war so aufgeregt, dass ich mir diesen Genuss erstmals ganz langsam einziehen wollte, und dadurch wurde ihr Problem (hat sie mir aber erst später erzählt), sie braucht extrem lang bis sie einen Höhepunkt erleben kann, automatisch gelöst. Sie hat sich mir vollständig geöffnet und war außer sich, weil ich vor lauter Geilheit gar nicht abspritzen konnte, sie dadurch vorher am Ziel war wie ich. Damals habe ich mich ja nicht so sehr um die Lustbarkeiten der Frauen gekümmert und so war es wie ein Geschenk von oben, dass sie vor mir zum Höhepunkt gekommen ist. Und weil ich ja noch weiter gemacht habe bis zu meinem Abspritzen in ihr, hat sie sich daran noch zusätzlich erfreuen können. Und weil alles so schön für uns war, blieben wir zwei so in einander verschlungen und wir ließen den kleinen Pauli in ihrer Muschi, die nur so auslief über mich. Wie viele Taschentücher wir anschließend benötigten, uns und das Auto wieder sauber zu kriegen, kann ich heute nicht mehr sagen, gut war jedenfalls, keiner hat was gemerkt. Und wir waren so gierig auf unsere Leiber, eine Woche später hatte sie am Nachmittag frei und so fühlte ich mich ebenfalls unwohl und bei ihr zu Hause haben wir dann richtig zugeschlagen, mit gemeinsamen baden, überall küssen, schmusen, vögeln, schlecken und so. Später haben wir uns noch hie und da getroffen, es war nicht mehr so heiß wie beim ersten Mal, aber dieses Paar hatte wirklich ein Problem, er ein Schnellspritzer, sie eher ein Bummelzug, aber was für ein schöner. Ihr Mann ist dann berufshalber in eine Stadt in der Westschweiz gezogen und sie natürlich mit. An einem Ehemaligen-Treffen, 20 Jahre später, haben wir uns wieder getroffen, das Feuer im Ofen war aus, uns bleiben nur die Erinnerungen.

Im Winter fuhren mein Freund und ich auch mal an einen Skiort im Engadin. Am Samstag kamen wir da an und gleich am ersten Abend war so etwas wie eine Willkommens-Party. Wir waren wohl jung (25) und genossen die vielen schönen weiblichen Kurgäste, doch der Höhenunterschied tat das seinige und so waren wir noch recht bald, sicher vor Mitternacht in unserm gemeinsamen Zimmer. Am Sonntag wurden dann die Skiklassen eingeteilt und unsere Skilehrerin und auch eine nette Frau in unserer Gruppe taten uns beiden sehr gut. Am Abend war wieder was los und schon bald zeigte sich, welche Frau sich für welchen Mann etwas mehr als nötig interessiert, sie haben damals einfach jeden dritten Tanz als Damenwahl ausgerufen. Die junge Frau in unserer Skigruppe hat meine Druckversuche beim Tanzen jedenfalls erwidert so, dass ich bald auf mehr aus war. Mit dem Diskjockey, der sich damals natürlich nicht so nannte (er musste noch Schall-Platten wechseln!), konnte ich vereinbaren, bei jedem künftigen Tanz jeweils das Licht im Saal immer weiter zu dämmen, so dass dort schlussendlich völlige Dunkelheit herrschte. Umgekehrt wurde als Gag dafür immer eine neue Kerze angezündet, den Leuten hat’s jedenfalls gefallen, und uns beiden auch. So zogen wir uns recht bald in die dunkelste Ecke zurück um uns abzuknutschen, tanzen konnte man dieses Getue sicher nicht mehr nennen. Meinem Freund konnte ich noch zu raunen, dass er unser Zimmer keinesfalls abschließen dürfe, dann zogen wir zwei Frischverliebte uns auf ihr Zimmer zurück. Hier stürzten wir uns wie zwei Ertrinkende aufs Bett und begannen mit der gegenseitigen Mund- zu Mund-Beatmung. Unsere Hände tasteten einander die Körper ab und schon recht bald waren sie dort, wo sie sich wohl fühlten, ich an ihren Brüsten, sie in meinem Hosenladen. Es war noch eine schwere Arbeit, sich gegenseitig beim gleichzeitigen Küssen und Schmusen und auf dem Bett liegen auszuziehen, aber wir bekamen dies gut hin. Wie staunte sie, als sie meinen Prügel in seiner ganzen Pracht sah, sie hatte ganz feuchte Augen davon bekommen. Durchs Tanzen ganz feucht geworden, drückten wir uns zusammen in der Duschkabine aneinander und versuchten uns trotz Platzmangel einander einzuseifen und uns weitere lustvolle Gefühle zu schenken. Meine damalige Prinzessin war drei Jahre jünger wie ich, also da hieß es sehr vorsichtig sein und sie war sehr einverstanden, nur mit Gummi Verkehr zu haben. Mir wäre es recht gewesen, diesen gleich anzuziehen und so in die einzudringen, aber sie wollte zuerst noch mein bestes Stück genauer betrachten und betasten. Dadurch aufgemuntert habe ich das gleiche bei ihr gemacht und siehe da, durch diese Verzögerung gab es einen wunderschönen Abend, an den ich heute noch gerne zurück denke. Und meine Lehre habe ich aus dieser „Verzögerung“ gezogen, nicht immer so rasch aufs Ziel hin steuern, die Umwege sind viel schöner wie die Direttissima. Am Dienstag-Abend waren wir dann schon ungenierter, die Kerzen-Tänze wurden gleich von Beginn an gemacht und die Touristen in lustige Rollenspiele gedrängt. Dies war nun unsere letzte Nacht zusammen, denn am Mittwoch musste meine Prinzessin wieder ins Unterland an die Arbeit fahren. Und da wollte sie mit mir was Besonderes erleben. Im Hotel hatte es auch ein Schwimmbad, das aber um 22 Uhr zugemacht wird. Also sind wir so gegen 23 Uhr, verhüllt in unsere Bademäntel vom Hotel, mit dem Lift in die Kellergeschosse gefahren und siehe da, das Weib hatte richtig prophezeit, alle Türen waren offen, nur das Licht war aus. So schlichen wir in die Dusche der Frauenabteilung, zogen uns nackt aus und vergnügten uns beim Einseifen, gegenseitigen Anpissen und so aufs vorzüglichste. Denn hier war genügend Platz für unsere Spielereien und die Pisse konnte bequem weggespritzt werden. Es war für uns beide das erste Mal mit der Pisse, es war so aufregend, ich konnte fast kein Wasser lassen. Wir haben uns auch gegenseitig in den Mund gespritzt, runter zu schlucken war uns zu riskant. Doch dieses Spielchen hat ja auch bald ein Ende, sobald der Tank leer ist. Also sprangen wir ins Wasser und versuchten einander zu vögeln, was mit dem Auftrieb gar nicht so leicht war. Fast zum Schluss haben wir die Stellung gefunden, die uns dafür am geeignetsten schien. Sie stützte sich mit ihren Ellbogen am Bassinrand ab und legte ihren Körper ganz oben aufs Wasser, mit ihrem Bauch nach oben. Ich stand mit beiden Füssen auf dem Bassinboden und so haben wir uns solange hin und her bewegt, bis mein „Pauli“ bequem in ihre Muschi dringen konnte, klar bedeckt mit einem Gummi. Sie war so schnell auf ihrem Höhepunkt, dass ich da nicht mithalten konnte, aber einerlei, wir haben uns in dieser Dunkelheit wundervoll gefühlt und die kleinen Schweinerein voll genossen.

Zurück in ihrem Zimmer sind wir todmüde nebeneinander aufs Bett gesunken, aber ich wurde in dieser Nacht von einem schmatzenden Geräusch geweckt, wahrscheinlich war es auch etwas anderes. Denn meine Bettgenossin war tatsächlich daran, „Pauli“ zu schlecken und so zu verwöhnen, dass sie eine ganze Ladung Sperma in ihren Mund bekam. Und die hat sie genüsslich geschluckt und mich anschließend mit ihrem klebrigen Mund erneut ganz heiß geküsst und abgeschleckt. Sie wollte mich nicht gehen lassen, also schliefen wir bis in den frühen morgen. Nach einer erfrischenden Dusche versüßten wir uns die Trennung mit einem letzten schönen Fick, wiederum mit Gummi. Ich musste ihr aber versprechen, dass ich bei einer günstigeren Gelegenheit ihr ihre Lustgrotte voll Sperma füllen muss, sie hat sich so auf dies gefreut. Leider wohnte die liebe Dame bei ihren Eltern zu Hause (auch ich lebte wiederum zu Hause – war eben mal üblich!) und so musste ich auf diese Möglichkeit doch über einen Monat warten. In der Zwischenzeit trafen wir uns noch öfters, gingen ins Kino, in die Büsche (später als es wärmer wurde), zum Tanzen. Da telefonierte mir doch wirklich ihre Mutter, ihre liebe Tochter sei sehr krank im Bett, ich soll sie doch besuchen kommen. Klar ging ich hin mit ganz leckeren Gedanken, aber die vergingen mir schnell, als ich sah, dass sie eine ganz schlimme Grippe hatte und sogar den Onkel Doktor für den gemeinsamen Kampf bemühen musste. Also konnte ich nur die Hände halten und ihr die heiße Stirne kühlen, mehr als ein kühner Griff an ihre Brüste lagen nicht drin, sie wollte aber es so haben! Kaum war sie einigermaßen genesen, da telefonierte sie mir doch tatsächlich ins Geschäft, morgen Nachmittag sei es soweit, sie sei für eine Ladung Sperma gerüstet und die Zeit dafür sei sehr günstig. Also nichts wie hin, aber was nennt die gute Frau dann günstig, ihre Mutter war dauernd im Zimmer und schaute für Zucht und Ordnung. Wir zwei konsultierten immer wenn sie weg war entsprechende Fachliteratur, ob unsere Berechnung der kritischen Tage richtig ist und ob wir es heute wagen dürfen, die Antwort war immer JA. Endlich, endlich verließ die gute Frau ihre Wohnung ohne uns vorher noch einzuschärfen, ihrer Tochter die ihrer notwendigen Ruhe zu gewähren damit sie keinesfalls einen Rückschlag erleide und nächste Woche wieder zur Arbeit erscheinen könne. Ideen hatten doch die guten Mütter in der guten alten Zeit!!! Kaum war sie richtig weg, ließ meine Freundin das Bad einlaufen und schon bald vergnügten wir uns sehr gut darin. Ich hüllte sie ganz zum Schluss in ein vorgewärmtes Badetuch und trug sie erwartungsvoll in ihr Bett, wo wir sofort begannen, uns zu liebkosen, abzuküssen und überall abzuschlecken, sie konnte sich nicht genug am gewachsenen „Pauli“ erfreuen und mit meiner Zunge gelang es mir sehr leicht, sie so schön zu reizen, damit sie gehörig in Fahrt kam. Endlich war sie soweit, sie dirigierte die Spitze meines Schwanzes ganz sachte in ihre Möse, immer wieder musste ich einhalten, damit ihre Muschi sich an die Größe gewöhnen und ihr so ein ganz tolles Lustgefühl bot. Dann war der Punkt gekommen, sie klammerte sich an mich, hieß mich sie nun richtig durch zu vögeln und sie voll zu spritzen, sie wolle sich endlich als richtige Frau fühlen. Sie erhielt was sie sich wünschte in solch reichem Masse, dass sie ihren Mund auf ihr Kissen pressen musste, damit nicht das ganze Haus ihre Lustschreie hörte und darob zusammen kam. Ich wusste, diesmal muss ich mich gehörig zusammen nehmen, und ihr wirklich den Vortritt geben, sonst ist dann unsere junge Beziehung im Eimer und dies gelang mir noch ganz gut. Als sie ihren Höhepunkt genossen hat und mich aufforderte, meinerseits nun für von ihr gewünschte Spermalieferung zu sorgen, da wer der erste Vorsprutz bereits in ihr, also ließ ich mich nun seinerseits gehen. Herrlich war dieses Geräusch, wenn mein Schwanz in ihrer spermagefüllten Votze ein- und ausfuhr und als dies für sie genug des Spaßes war, verlangte sie nach ihm um ihn genüsslich abzuschlecken und die restlichen Spermaspuren gierig heraus zu saugen. Klar gab es auch da wieder die klebrigen Küsse, aber mein Sperma aus ihrer Muschi zu schlecken konnte ich damals noch nicht, leider! Wir lagen noch eine Zeit lang zusammen im Bett, doch musste ich dann wieder weg, ihre jüngeren Geschwister waren angesagt aus der Schule kommend, und das wäre ja kein gutes Vorbild gewesen von ihrer ältern Schwester. Also zog ich fröhlich von dannen, meine Freundin ließ die ganze Spermaportion die ganz Nacht über in ihrer Muschi liegen, die wollte wirklich so testen, ob unsere Berechnungen richtig waren. Dies war sicher nicht ganz gescheit von uns beiden, aber heute kann ich nichts mehr ändern. Wir haben uns noch fast ein Jahr lang getroffen, dann teilte sie mir mit, dass sie noch zu jung sei für eine feste Beziehung. Sie hatte sicher Recht, heiratete aber nur ein Jahr nachher ihren damaligen Freund. Fast zwanzig Jahre später kam mein Bruder mal zu mir und berichtete, meine ehemalige Freundin aus den Engadinerferien habe einen Job bei einer Poststelle in Zürich, sie würde mich sehr freuen, wenn ich mich mal bei ihr zeige. Gesagt getan, die Wiedersehensfreude war sicher von beiden groß, aber sexuelle Regungen fühlten wir beide für einander nicht mehr. C’est la vie!

Paul (Heike und Roger waren damals nicht dabei!)

Unsere weiteren Berichte können von Interessierten einfach angefordert werden, Mail an:
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WINTERFREUDEN

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