Einleitung, Teil 1
Als ich Sylvie kennenlernte, hieß sie noch van der … na, ihr wisst schon. Meine Firma war für eine ganze Staffel der Produktion einer Sendung eines Privatsenders eingekauft worden, wie es im Fachjargon heißt, und mein Chef war reichlich stolz, da er in der Creditseinblendung am Ende der Sendung genannt werden sollte. Wir schauten später die Ausstrahlung also, nur um den Abspann zu sehen – und dann kam sein Name nicht; aber über die Methoden der Privatsender möchte ich hier nicht weiter referieren. Denn bei der ersten Aufzeichnung gab es genug Chaos, kaum eine brauchbare Einweisung, und unser Bildregisseur gab uns wirre Anweisungen, Position der Kamera 2 mit 3 tauschen, die Steadycam hinter der Bühne sollte das Panel aufnehmen und so ein Unfug. Nun ja, die Kinderkrankheiten merzten wir in einer langen Sitzung nach dem ersten Drehtag aus.
Am vierten Tag war der Handkameramann ausgefallen und ich sollte für ihn einen Tag lang einspringen. Mir gefiel das weniger, da der Kabelträger nicht gerade mein Lieblingskollege war und es nun mal so ist, das er einem im wahrsten Sinne den Rücken freihalten muss. An der Stelle hat man lieber jemanden, den man auch mag, aber die Praktikantin sollte mit dem Ersatzmann für mich an meiner Kamera bleiben. Aber immerhin wurde Sylvie dadurch auf mich aufmerksam, da ich nicht hinter der Kamera versteckt war, sondern sichtbar herumlief.
Dass sie keine Kostverächterin war, ist wohl hinlänglich bekannt, aber wie schnell wir uns daraufhin näher kamen, überraschte mich. Sie war und ist immer noch eine sehr attraktive Frau. Eigentlich gar nicht mein Beuteschema, weil viel zu klein und – wie soll ich sagen – niedlich, aber sie gehört zu den wenigen Frauen, die vor der Kamera gut aussehen, die auch abseits von Linsen und Scheinwerfern eine gute Figur machen. Zwar ist sie ungeschminkt ein ganz anderer Typ, aber die Frau sieht selbst dann, wenn sie einen Kartoffelsack trägt und null Schminke, immer noch zum Anbeißen aus. Das ist ihr auch sehr bewusst, tut viel für ihren Körper und wenn ein Typ einmal Lunte gerochen hat, stößt sie ihn nicht von der Bettkante. So ein Typ war wohl ich. Sie flirtete mich tatsächlich durch die Kamera an, und am Cateringbüffet in einer Drehpause tags darauf suchte sie Körperkontakt.
Unter einem Vorwand verschwanden wir in ihrer Garderobe und schoben eine Nummer auf ihrem Schminktisch. Naja, sie setzte sich darauf und ich stand mit runtergelassener Hose vor ihr. Nach den ersten Stößen legte sie ihre Beine über meine Schultern; so tief steckte ich noch nie in einer so zierlichen Person. Wenn sie nicht so resolut den Rhythmus vorgegeben hätte, wäre ich sicher sanfter gewesen, um sie nicht versehentlich kaputt zu machen.
Aber weit gefehlt, sie spürte genau, als ich kurz vor dem Abspritzen war und stieß mich zurück. Sie sprang vom Tisch, hockte sich vor mich und blies mich, ihre Fingernägel krallte sie dabei in meine Eier, damit ich zurückhalten konnte. Dann beugte sie sich über die Sofalehne und lud mich ein, sie von hinten zu nehmen. Noch ein paar Mal wechselten wir die Positionen, aber so recht befriedigt war sie davon nicht. Sie bot mir an, nach dem Drehtag zu ihr ins Hotel zu kommen. Zum Glück war ich wieder hinter meiner Kamera, denn den Rest der Aufzeichnung hatte ich einen Ständer; es fiel mir schwer, meine zugewiesenen Bereich in der Kamera zu behalten und war froh, wenn ich durch mein Headset ‚auf Sylvie‘ angewiesen bekam, um sie mir anzusehen.
Es war weit nach 23 Uhr, als ich aus der Nachbesprechung kam und bei Sylvie vor der Tür stand. Ich überlegte, ob sie vielleicht ihre Einladung vergessen hatte und zögerte anzuklopfen, als die Tür aufgerissen wurde und sie mich in einem Negligee bekleidet in ihre Suite zog. In ihrem süßen Akzent sagte sie: ’nicht, dass dich jemand sieht‘ und lächelte mich an.
Ich schaute mir meine Beischlafverabredung an. Natürlich war das Stück Stoff, das man kaum als Kleidung bezeichnen konnte, mehr durchsichtig als Rosa, und sie hatte so sensationell hübsche Nippel, dass die allein schon reichten, meinen Ständer fast zum Bersten zu bringen. Aber naschen durfte ich noch nicht. Sie wies mich an, etwas für sie zu holen, während sie sich auf ihrem 2 x 2 m-Bett drappierte. Es war eine Vaginalpumpe. ‚Leck mich aus und dann setz sie auf meine Pussy‘ befahl sie. Ich schmunzelte ob ihres holländisch genuschelten ‚Pussy‘ und befolgte.
Ihre Schamlippen waren so schön wie die ganze Frau. Ich wollte ein bisschen mehr von ihren Brüsten fühlen, als ich zwischen ihren Schenkeln lag, aber sie wollte, dass ich mich ganz auf ihre Scham konzentrierte und drückte mich mit ihren Händen immer wieder zu ihrem Venushügel. Sie hatte ein winziges Dreieck keck kurzgeschoren stehen lassen, der Rest war bis zum Damm glatt wie ihr knackiger Hintern. Bei unserer kurzen Nummer in der Pause war mir schon aufgefallen, dass ihre Schamlippen sehr fleischig und üppig aussahen, aber da ahnte ich noch nicht, dass sie sich ihre Kamelhöcker auf diese Weise pimpt. Meine Vorbereitung gefiel ihr gut, ich saugte das süße Fleisch in meinen Mund und schob meine Zunge dazwischen durch in ihr Loch und hoch zum Kitzler. Mein Schwanz war so prall gespannt, ich wollte immer wieder hoch, ihre anderen Lippen küssen und bei der Gelegenheit meinen kleinen Freund versenken, aber sie drückte mich immer wieder zurück: ‚das kommt später‘. Endlich durfte ich zumindest die Pumpe ansetzen und während des Pumpens an ihren Brüsten knabbern. Es kam keine Gegenwehr. Nach mehrmaligem Handwechsel – so ein Handbetrieb ist echt anstrengend – war sie mit dem Ergebnis endlich zufrieden. Der Kolben war vollständig ausgefüllt, als ich mit einem Finger unter die Gummidichtung fuhr,um das Vakuum zu lösen, kam Sylvie lautstark. Die aufgequollene Vulva und vor allem die Schamlippen zitterten. Es sah so geil aus. Sie fuhr mit ihren Fingern, die schmaler waren als ihre Schamlippen, zwischen diese und kam gleich noch einmal, als sie ihren Kitzler berührte. ‚Jetzt den‘ wies sie an und tastete nach einem kleineren Aufsatz für die Pumpe. ‚Erst fick ich dich‘ lehnte ich ab und steckte meinen Schwanz in sie hinein. Ihre Scheidenwand massierte mich und nach kürzester Zeit kam ich. Gerade rechtzeitig konnte ich noch herausziehen und meine Ladung auf ihren durchtrainierten Bauch verteilen. Sie verteilte es mit ihren Händen und leckte sich die Finger ab. ‚Jetzt mach schon‘ flehte sie und ich stülpte den kleinen Kolben über ihre Klitoris, nachdem ich ihn noch einmal gründlich mit Speichel versorgt hatte. Ich schaute zu, wie die Knospe in dem Glaskolben wuchs. Parallel dazu beobachtete ich, wie ihre Nippel in Fernwirkung die gleiche Reaktion zeigten. Ich saugte ihre Brust in meinen Mund, während ich weiter pumpte, bis mein Arm schmerzte. ‚Jetzt will ich noch eine Belohnung‘ forderte ich. ‚Was willst du?‘ schaute sich mich tatsächlich fragend an, breitete aber gleichzeitig ihre Arme aus, ‚aber zieh jetzt ein Gummi über‘.
Teil 2
Es standen Sendungen mit Publikum an. Sylvie trug ein glitzernd bordeauxrotes Minikleid. Wir hatten uns in den vergangenen zwei Wochen fast täglich – oder nächtlich – getroffen und ihre Vulva war dauerhaft so geschwollen, dass sie keine engen Hosen mehr tragen konnte. Auch mit dem Mini war es ein Problem, da ihre Schamlippen kaum in einen Slip passten, damit es nicht so aussah, als wäre sie ein Kerl, der seine Klöten und seinen Schwanz da rein gequetscht hat. Natürlich hatten wir Anweisung, ihr nicht unter den Rock zu filmen, aber jeder am Set einschließlich Claquere und Publikum versuchten so oft es ging, einen Blick zu erhaschen, was für ein Höschen sie trug.
Am Abend war ich wieder bei ihr und hatte etwas mitgebracht. Meine frühere Freundin war Pornofan und hatte gesehen, dass man mit Penispumpen das Glied des Mannes vergrößern könnte und glaubte das. Daher hatte sie mir ein extra großes Exemplar geschenkt – weil sie dachte, sich damit gleichzeitig auch ein Geschenk zu machen. Naja, die Beziehung war kurz darauf vorbei und ich hoffte, sie würde mir verzeihen, dass ich ihr Geschenk nicht gewürdigt habe und nun einem besseren Zweck zuführen wollte. ‚Damit machen wir deine Pussy richtig lang‘ wollte ich erklären, aber sie hatte es auch ohne meinen Hinweis schon verstanden. ‚Komm, mach schnell, leck mich und dann pump mir einen Schwanz.‘ Die Kolben ihrer Pumpen waren alle schon zu klein, und einzeln konnte man die Schamlippen nicht ansaugen, da man kein Vakuum hinbekam, also setzte ich gleich den Peniskolben an. Es klappte nicht wie gewünscht, ich musste sie erst noch einmal richtig ficken, bevor ihre Vulva entspannt genug war, damit die Gummidichtung sie gut umschloss. Sie wollte ihre Klitoris gleich mitpumpen, daher musste ich ihren Damm mit einer Hand massieren, während die andere Hand pumpte, sonst wäre immer wieder Luft eingedrungen und man hätte Stunden ohne Ergebnis hantieren können. Es war ohnehin ein anstrengendes Unterfangen, aber nach einer weiteren knappen Woche hatten wir uns eingespielt. Ihre Möse hatte ein vielfaches Volumen und wurde nicht mehr kleiner. Wenn sie glaubte, niemand würde es sehen, nahm sie eine Hand unter den Pult und fühlte ihre Knospe, die erigiert abstand. Während des Restes der Staffel trug sie immer Kleider mit Falten oder Accessoires, die ihren Unterbauch tarnten. In jeder Pause wollte sie, dass ich ihr zwischen die Beine fasse, ob es sich für mich noch genauso geil anfühlte wie für sie. Am Ende der Aufzeichnungen hingen ihre Schamlippen dauerhaft mindestens sieben bis zehn Zentimetern, je nachdem, von so man maß, ihr Kitzler stand beachtliche drei Zentimeter, vor unserer Behandlung kaum einen halben.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie immer noch auf Pumpen steht, aber als ich sie vor einiger Zeit wiedergesehen habe, war ich sicher, dass sie eine im Schritt viel zu weit geschnittene Hose trug, unter der ein halbes Pfund stramm gepumptes Pussyfleisch kaum zu verbergen war, es können natürlich auch ein Dutzend ultragroße Binden gewesen sein, damit ihr der Muschisaft nicht permanent an den Beinen herunterlief.
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