Ich hatte mich entschieden, sie jetzt an Ihre Grenzen zu bringen. Auf dem spanischen Pferd würde Sie zusammenbrechen. Da war ich mir sicher. So ging ich mit ihr zielgerichtet zu dem Foltergerät. Da war er der spanische Bock. Er war auf der Kante aber nicht nur aus Holz, sondern hatte eine Metallschiene als oberen Abschluss. Sie schüttelte den Kopf und ich sah sie an. Was ist brauchst du eine Pause fragte ich. Sie sah zu Boden und fiel vor mir auf die Knie. Ich kann nicht mehr sagte sie. Bitte lass mich für heute ausruhen. Ich flehe dich an. Sie war am Ende, das merkte ich und doch ich wollte weitermachen. Ich griff Ihr in die Haare, hielt ihren Kopf hoch und schlug ihr zweimal hart ins Gesicht. Du sollst nicht um Gnade flehen, sondern leiden. Du nichtsnutzige Fotze. Erst bestellst du mich her und raubst mir meine Zeit und dann soll ich auch noch rumsitzen. Steh auf, würfel und dann ab aufs Pferd. Das wird dir deine Fotze schon aufreißen. Sie sah mich an und erhob sich. Bitte gib mir den Würfel sagte Sie und verzeih mir meine Schwäche. Fast hätte ich an mir gezweifelt, aber Ihre Reaktion zeigte mir, daß ich es richtig gemacht hatte. Sie wusste die Zahl die sie jetzt als erstes würfeln würde, mal zehn Minuten, ergab Ihre Verweildauer auf dem Pferd. Die zweite Zahl würde mal 5 kg die Gewichte an jedem Bein bestimmen. Die dritte Zahl mal 50 würde die Anzahl der Hiebe bestimmen die Sie erhalten würde. Die vierte Zahl würde das Schlaginstrument bestimmen.
Sie würfelt eine 3 – also 30 Minuten, dann eine 4 – je 20 kg dann eine 2 – also 100 Schläge und schließlich kam noch die 4. Dies war eine Reitpeitsche. Sie wusste was nun zu tun war. Neben dem Pferd standen zwei Hocker so dass sie ohne Schwierigkeiten aufsteigen konnte. Ihre Scham lag nun ca. 10 cm über der Kante. Ich fesselte Ihre Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann befestigte ich an den Fußgelenken die Gewichte mit jeweils 2o kg. Nimm Platz und mach es dir bequem. Ihre Scham berührte vorsichtig den Stahl und ich sorgte dafür, dass die Kante sich genau zwischen ihre inneren Schamlippen presste und den Damm bis zur Mitte ihres Arschloches traf. Noch hatte sie ihre Beine auf den Hockern. Ich nahm die Uhr und drückte auf Start. Dann befahl ich ihr die Beine vom Hocker zu nehmen. Ohne weiteres Bitten um Gnade ließ sie ihre Beine hängen. Jetzt drückte ihr Gewicht den Unterleib auf die Kante. Sie verzog das Gesicht und öffnete ihren Mund zu einem stillen Schrei. Nun zog ich beide Hocker weg und die Gewichte zogen sie ruckhaft tiefer auf die Kante. Sie schrie auf. Dann wimmerte sie und bog ihren Oberkörper erst nach vorne und dann wieder nach hinten. Sie fand jedoch keine Position in der es erträglich gewesen wäre. Bitte flehte sie nimm mich runter. Es ist zu viel, ich kann nicht mehr. Mit einem Knebel und einer Augenbinde trat ich zu ihr. »Bitte nimm mir nicht das Augenlicht, Gebieter«, flüsterte sie flehend doch ich grinste nur und legte ihr die Augenmaske an. »Mach deinen Mund auf, damit ich ihn dir zustopfen kann«, grollte ich und sie gehorchte. Ich drückte ihr einen dicken Latexknebel tief in den Mund und verschnallte ihn eng in ihrem Nacken. Mit einem langen Seil aus rauem Hanf trat ich zu ihr und begann konzentriert, ihren Oberkörper einzuwickeln. Brutal schnürte ich ihre geschundenen Brüste zusammen und genoss es zu sehen, wie sie unter dem Druck anschwollen. Dann befestigte ich die Schnur an einem Hacken an der Decke, so dass sie nicht herunterfallen konnte. K wandte sich vor Schmerzen. Jetzt war es an der Zeit für die Hiebe. 100 in jetzt noch zwanzig Minuten. Das sind 5 hiebe pro Minute. Ich nahm die Peitsche und verabreichte ihr die Hiebe abwechselnd auf Arsch, Rücken, Titten und Oberschenkel. Sie stöhnte und schrie trotz des Knebels. Ich schlug konzentriert und lies dazwischen immer zehn Sekunden vergehen. Sie zuckte auf der Kante vor und zurück, sodass sich diese durch die Gewichte tiefer in ihre zarte Haut schnitt. Nach einer viertel Stundefiel ihr Oberkörper nach vorne. Sie verlor das Bewusstsein. Ich überlegte kurz sie abzunehmen. Doch ich ging dann auf sie zu und schüttelte sie. Sie reagierte ganz schwach. Ich nahm ein Glas Wasser und schüttete es in ihr Gesicht. Jetzt reagierte sie wieder. Die Augenbinde nahm ich ihr ab und sie schaute an sich herunter. Als sie das Blut an dem Bock sah, das aus ihrem Schritt kam, schüttelte sie den Kopf. 75 Schläge hast du schon die letzten 25 bekommst du jetzt in den verbleibenden fünf Minuten. Ich holte aus und schlug mit aller Kraft. Sie bewegte sich nicht mehr und nur an ihren Augen sah ich, dass sie bei Bewusstsein war. Als ich den hundertsten Schlag auf Ihre Titten setze, fiel Ihr Kopf wieder nach vorne. Die halbe Stunde war vorbei. Ich stellte die Hocker wieder neben den Bock und hob die Gewichte darauf. Als ich sie entfernt hatte, wollte ich Sie erlösen, doch sie hing nach wie vor bewusstlos im Seil. Ich schlug ihr ins Gesicht. Nach dem vierten schlag öffnete Sie die Augen und richtete ihren Oberkörper auf. Ihre Füße stellte sie unsicher auf die Hocker und drückte sich hoch. Die Kante und das Holz waren blutverschmiert. Ich schnitt das Seil auf und entfernte die Brustverschnürung. Zum runter steigen stütze ich Sie und half ihr sich auf die Bank zu setzen. Die sechste Folter war vorbei und es war schon halb zwölf Uhr nachts. Sie war jetzt an der Grenze, das fühlte ich. Sollte ich noch weitermachen oder Ihr eine Pause gönnen. Drei Folterkarten standen noch aus. Ich gab ihr ein Glas Wasser. Sie trank es langsam aus. Dann sank sie mit dem Oberkörper auf die Bank. Sie war definitiv am Ende ihrer Kräfte. Irgendwie war ich unschlüssig. Sie lag auf der Bank, ihr Körper gezeichnet von den bisherigen Misshandlungen. Die Striemen verursacht durch die Peitsche geschwollen und blutunterlaufen. Die Augen hatte sie geschlossen und eine Hand ruhte in Ihrem Schritt. Ich wies Sie an, Ihre Beine zu spreizen. Nachdem sie auch Ihre Hand weggenommen hatte konnte ich ihren Schritt inspizieren. Der Damm zwischen Fotze und Arsch war aufgerissen und mit Blut und ihrem Lustschleim verschmiert. Die Schamlippen waren rot, dick und stark durchblutet.
Ansonsten war keine Verletzung erkennbar. Ich strich ihr sanft über den Kopf. Sie sah mich an. Ich half ihr sich aufzurichten und nahm Sie in den Arm. Diese Nähe tat ihr sichtlich gut. Ich wusste, wenn ich weiter machen wollte, musste ich Sie wieder aufbauen. Ich wollte sie weiter quälen, denn es war faszinierend zu sehen, wie sie aus diesen Schmerzen Lust gewann. So beschloss ich ihren Körper sanft zu massieren und sie so wieder zu stimulieren. Ich ließ Sie los und holte ein Fläschen Massageöl. Sie saß da und schaute mich fragend an. Wieder nahm ich Sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und sagte ihr sie solle sich auf den Bauch legen. Dann begann ich das Öl über Ihrem Rücken bis zu ihren Arschbacken zu verteilen und begann damit sie sanft zu massieren. Ich arbeitete mich vom Hals abwärts und strich dabei über Ihren Rücken, bis ich mich Ihren Arschbacken näherte. Ich knetete Ihre Arschbacken und näherte mich Ihrem Loch. Sie reckte mir Ihren Arsch entgegen und ich umrundete mit meinem Finger die Rosette. Von dort strich ich über den verletzten Damm hin zu Ihrer Fotze und sie öffnete die Oberschenkel. Der Weg zu Ihrer Fotze war frei und meine öligen Finger kamen ihrem Loch näher. Ich strich dann jedoch die Innenseite der Oberschenkel nach unten über die Kniekehlen bis zu den Füssen. Dann sagte ich sie solle sich umdrehen und begann ab ihrem Hals nach unten zu massieren. Die Brüste sparte ich aus. Nur die Warzen umrundete ich mehrmals und strich zart über die Spitze bis sie sich hart aufrichteten. Als ich mich über Ihren Bauchnabel hinab dem Unterleib näherte, richtete sich wieder ihre Klitoris auf. Sie hatte wirklich die größte die ich je gesehen hatte. Ich umrundete den Kitzler mehrmals und schob dann die Haut die ihn verdeckte zurück. Als ich ihn rieb stöhnte sie auf. Sie war wieder richtig geil. Mein Schwanz war ebenfalls knallhart und ich hatte das Bedürfnis sie zu ficken. Ich wollte trotzdem gleich noch die nächste Folter umsetzen und hatte die Idee sie in den Pranger zu fixieren.
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