Gegen neun Uhr kam ich zurück. Sie lag in der Zelle unter der Decke und schlief. Als ich das Licht in dem Keller einschaltete, schreckte sie auf. Furchtsam sah sie sich um und rutschte dicht an die Wand heran. Aus großen Augen starrte sie durch die Gitter ihrer Zelle nach draußen. Ohne auf einen Befehl meinerseits zu warten, wickelte sie sich aus der schützenden Decke und kniete sich mit geöffneten Knien vor mich auf den Boden. Sie senkte demütig das Kinn und sagte bitte quäl mich mein Meister. Sie zitterte vor Erregung, als ich die Gittertüre aufschloss und sie auf die Füße zog. Jetzt wie sie nackt vor mir stand, konnte ich Ihre Demut deutlich spüren. Dreh mir den Rücken zu und leg die Hände hinter dem Rücken über Kreuz. K gehorchte und spürte, wie ich das Seil eng um ihre Handgelenke band und fest zuzog. Jetzt folge mir, befahl ich und sie gehorchte. Wir durchschritten den Raum und gingen auf eine von der Decke baumelnde Kette zu. Ich nahm sie am Oberarm und stellte sie genau unter die Kette. K sah unruhig nach oben. Die Füße auseinander, befahl ich. K sah gespannt runter, als ich ihre Beine öffnete und sich eine Stahlfessel um ihr Sprunggelenk legte. Über eine kurze Kette war ihr Fuß nun an den Boden gebunden. Mit dem zweiten Fuß verfuhr ich ebenso und sie stand hilflos da und sah mir zu. Ich ging zu einem niedrigen Tisch in Reichweite und holte eine breite Halsfessel aus Leder. Ich schlang die Fessel um ihren langen, anmutigen Hals. K begann zu zittern und ihr Atem wurde abgehackt. Sie wusste was jetzt kommen würde. Es war eine Folter die schon genial beschrieben war. Ich verband die Fessel mit der Kette, die über ihr hing. Noch konnte sie normal atmen, doch sie spürte das Gewicht der Kette an ihrer Kehle und wusste, wie einfach es jetzt wäre sie zu töten. Allein wenn ihre Beine sie nicht mehr trugen, würde sie elend ersticken müssen. Ängstlich bewegte sie die Hände in der Fesselung und beobachtete unruhig, wie ich eine Kiste, aus der ein Metallstab ragte, zwischen ihre Beine stellte. Der Stab hatte am oberen Ende ein Stahlgewinde, auf das ich jetzt einen dicken Dildo schraubte. K atmete hektisch. Sie wusste was auf Sie zukam. Als würde es etwas ändern starrte sie zur Decke und versuchte an etwas anderes zu denken. Ich positionierte die Kiste genau unter ihr und griff nach der Fernbedienung, mit der ich sowohl die spezielle Fickmaschine, als auch die Winde steuern konnte, die in der Decke auf ihren Einsatz wartete. Ich stellte mich dicht vor sie, griff in ihr seidiges Haar und zwang sie, mich anzusehen. Mit der anderen Hand ließ ich die Stange ausfahren, bis sie an ihre Schamlippen stieß. Ich bemerkte es sofort an dem Blick aus ihren weitaufgerissenen Augen, als der Gummischwanz ihre zarte Haut berührte. Ihre Lippen bebten und sie hielt plötzlich die Luft an. Ich drückte ihr wieder den Würfel in die gefesselte Hand und sie ließ ihn fallen. Es war eine 2. Das bedeutet das Spiel mit Spieß und hängen würde zwanzig Minuten dauern. Sie erwiderte den Blickkontakt, wie das Kaninchen die Schlange ansehen würde. Jetzt gab es kein Zurück mehr, das war ihr mehr denn je bewusst. Ich drückte den Knopf und der Dildo drang langsam aber unnachgiebig in ihre Scheide ein. K. schloss die Augen, als ihre Lusthöhle schmerzlich gedehnt wurde und versuchte die Beherrschung zu wahren. Doch als der Prügel bis zum Anschlag in sie eingedrungen war und nicht aufhörte, sich zu bewegen wurde der Schmerz übermächtig. Ich beobachtete, wie der Dildo sie vom Boden abhob. Er hob sie mit Druck auf den Muttermund an. K stöhnte vor Qual, die ihren ganzen Unterleib durchzog. Ihre Füße lösten sich vom Boden und im gleichen Moment setzte sich die Winde über ihr in Bewegung und die Kette straffte sich. Plötzlich nahm die Enge um ihre Kehle zu und sie riss erschrocken die Augen auf, als der Druck des Dildos ein wenig nachließ und dafür der Zug an ihrem Hals immer schlimmer wurde. Sie keuchte und zuckte, während ich vor ihr stand und ihr immer noch entgegen lächelte. Jetzt hing sie fast so hoch, dass wir uns auf gleicher Augenhöhe ansehen konnten. Dies bei einem Unterschied von zwanzig Zentimetern. K keuchte erstickt und rüttelte in ihrer Fesselung. Sie spürte den Zug an ihren Fußgelenken, die sie in Bodennähe hielten, während der breite Gurt sie in die Höhe zog und ihr beinahe komplett die Luft abschnürte. Wie ein umgedrehtes Y hing sie da, röchelte unter dem schmerzhaften Druck in ihrer Kehle und bewegte die Hände in dem straffen Seil. Bevor sie jedoch das Bewusstsein verlor, ließ ich den Dildo wieder von unten tiefer in ihren Körper und drückte sie nach oben, so dass sie wieder atmen konnte. Ihr Verstand klarte wieder auf und dafür erwachte der schreckliche Schmerz in ihrem Unterleib wieder in voller Stärke. Stöhnend schwebte sie scheinbar, nur von dem Dildo hochgedrückt. Sie hustete und zuckte unter den Schmerzen. Der Dildo fuhr kurz darauf wieder nach unten, bis sie wieder fast ausschließlich an dem Gurt um ihren Hals hing und um jedes bisschen Sauerstoff kämpfen musste. Ich stand einfach nur da und genoss es, wie sie im wechselnden Rhythmus stranguliert und dann unerträglich schmerzhaft penetriert wurde. Keine der beiden Varianten würde sie töten, dafür war der Wechsel zu fein abgestimmt, doch sie litt vor meinen Augen Höllenqualen, die mich zutiefst erregten. Im Augenblick hing sie nur da und versuchte bei Verstand zu bleiben, als sie nahe daran war zu ersticken. Als der Druck um ihre Kehle nachließ, weil der Gummischwanz sie nach oben schob, durchfuhr sie plötzlich wie ein Brennen ein Stromschlag. Sie riss die Augen auf und schrie schmerzerfüllt laut auf. Sie zuckte hilflos vor Qual und dehnte ihre nasse Lusthöhle noch weiter, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Dann ebbte der Elektroschock ab und die Kette hielt sie wieder in der Luft hängend. Flehend sah sie mich an und ich hatte das Gefühl sie erwog eine Sekunde lang mich um Gnade anzubetteln. Doch dann starrte Sie nach oben, versuchte verzweifelt zu atmen und bei Verstand zu bleiben. Ich genoss diesen Anblick. Die zwanzig Minuten näherten sich dem Ende. Ein letztes Mal sah ich zu, wie sie die Fickmaschine hochdrückte und ihr innerstes unter Strom setzte. Sie zuckte in einem grauen-erregenden Tanz und schrie herzzerreißend. Als der Dildo sich wieder senkte, schaltete ich das Gerät aus und entfernte die Maschine zwischen ihren Beinen. K hing im Raum und ich spürte, wie ihr die Luft ausging. Panik ergriff sie. Sie röchelte und zitterte. Ich löste die Fesseln an den Fussgelenken und ihre Füße konnten nun mit den Zehenspitzen den Boden berühren. Mit einem Ruck gab die Kette komplett nach und ließ sie herunterstürzen. Ihre Beine trugen sie nicht und so schlug sie heftig auf dem Steinboden auf. Ich kniete mich neben sie, löste den breiten Gurt von ihrer Kehle und ohrfeigte sie, bis sie sich hustend krümmte und wieder atmete. Nur schwer hoben sich ihre Lider und sie sah mich an. Erleichtert dass sie noch lebte, dankte sie mir. Sie presste die Oberschenkel zusammen, als könnte sie sich dadurch schützen, doch in ihrem Inneren wusste sie, dass sie es war, die es so wollte. Ich durchschnitt ihre Fesseln und zog sie auf die Füße. Sie wagte es nicht, zu mir aufzusehen. Ich packte sie am Oberarm und zerrte sie unsanft mit mir. Hilflos stolperte sie neben mir her und versuchte auf den zittrigen Beinen zu bleiben. Jetzt war Nummer sechs dran.
Erlebnis mit einer Masochistin Teil 5
27/02/2023
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