In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich
in einer schönen FKK-Anlage im Süden Spaniens. Eine
große Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem
langgezogenen Sandstrand. Es war unser erster richti-
ger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag split-
ternackt zu sein und auch noch die vielen anderen
Nackten betrachten zu können.
Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgend-
wie erregt und wir unterhielten uns darüber was wir
so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau,
dass sie einen Mann gesehen hatte der unten herum
rasiert gewesen sei. Dies hätte ihr sehr gefallen und sie
meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren. Da
ich ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bis-
her noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Be-
denken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja
unten im Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab.
Also ging ich nach unten, natürlich nackt.
Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein An-
liegen vor und die Chefin des Salons wies mir gleich
einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle
mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen.
Ich mußte auf dem Stuhl ganz nach vorne rutschen und
meine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haar-
schneider kürzte sie meine Schamhaare bis auf wenige
Millimeter. Jetzt seifte sie meinen Intimbereich ein und
geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte
Härchen ab. Anschließend rieb sie alles noch mit einer
Pflegelotion ein. Diese Behandlung blieb bei mir nicht
ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif
aber doch schon mächtig angewachsen. Ich versucht
meine Erregung zu verbergen und verließ den Kosme-
tiksalon.
Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand
in der Hotelhalle. Also lief ich schnell zum Aufzug. End-
lich im Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen
haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich
recht gut und es fühlte sich auch toll an. Da hielt der
Aufzug im 1. Stock. Die Türe ging auf und eines der
Zimmermädchen kam herein. Der Aufzug fuhr wei-
ter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen
Schwanz schaute. So sehr ich mich auch bemühte,
jetzt wurde mein Schwanz immer größer und stand
knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz
normal sei.
Im 3.Stock stieg ich aus und mit steil nach oben ge-
richtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu
unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon.
Sie beugte sich über das Geländer um mit den unter
Hotelgästen unter uns zu plaudern. Ihre Beine waren
leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen
sehen konnte. Leise ging ich auf sie zu und schob mei-
nen Prügel in ihre Fotze. Sie stöhnte kurz auf, plauderte
jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten ja
nicht sehen, dass ich sie von hinten fickte. Es war ein
tolles Gefühl meine Frau zu ficken während sie mit
anderen Leuten redete.
Nur mit Mühe konnte sie ihr Stöhnen unterdrücken,
als es ihr kam.
Auch ich war soweit. Ich zog meinen
Schwanz aus ihrer Möse und wichste mit der Hand den
klatschnassen Schwanz. In mehreren Schüben entlud
sich mein Saft auf ihren Hintern.
Einen Kommentar hinzufügen