Erinnerungen einer Patentante – Teil 4
Vier Orgasmen innerhalb von 24 Stunden – davon jeder einzelne heftiger als alles was ich mir in den letzten sechs Jahren selber zugefügt hatte. Gleichzeitig neu und irritierend für mich: das sexuelle Interesse an jungen Kerls weit unter meiner Altersklasse verknüpft mit der ein schlechtes Gewissen bereitenden Neigung, das Objekt meiner Begierde durch subtiles Verhalten und somit mich gleichzeitig als Exhibitionistin und Voyeurin aufzugeilen.
Die nächsten Tage plätscherten ereignisarm vor sich hin, obwohl ich in jeder freien Minute an die – wenn auch nur meinerseits als gemeinsam erlebten – herrlichen Höhepunkte denken musste, wobei immer wieder ein Teil der Erregung reproduziert wurde: zu erkennen an den früher seltenen und nun allabendlichen Schleimspuren in meinen Slips.
Zu den gemeinsamen Mahlzeiten präsentierte ich mich möglichst so, dass Uwe immer wieder heimliche Blicke auf meine Weiblichkeit erhaschen konnte, ohne dass jemand – schon gar nicht Uwe – Koketterie oder geile Anmache vermuten konnte. Und natürlich immer wieder die kleinen „zufälligen“ Berührungen mit Unterarmen, Beinen und Busen, die sich im gemeinsamen miteinander essen und bewegen ergeben mit dem Erfolg, dass Uwe immer wieder nervös hin und herrutschte, um seine Erregung abzureagieren oder die für mich eindeutig wahrnehmbaren Erektionen zu verbergen. Da war ich mit meiner läufigen und zuckenden Spalte im Vorteil! Uns beiden wohl nicht bewusst, aber wissenschaftlich erwiesen, ist die Tatsache, dass sexuell erregte Menschen Gerüche verströmen, über die sie unmerklich ihre Umgebung anstecken.
Immer wenn Uwe dann einige Zeit weg war, stellte sich ein schlechtes Gewissen ein, dass ich dem Sohn meiner besten Freundin plötzlich so unkeusch verbunden war. Dann nahm ich mir vor, das Ganze abklingen und als harmlosen, meiner Notgeilheit geschuldeten Kick auslaufen zu lassen.
Kaum war Uwe dann wieder da, ritt mich wieder das geile Teufelchen. So auch am ersten Wochenende seine Aufenthaltes. Ich war Freitag Mittag schon zurück an einem dieser extrem heißen Hundstage im Hochsommer. Er war sicher noch im Freibad. Nach einer erfrischenden Dusche wollte ich am liebsten gar nichts mehr anziehen, was natürlich nicht ging. Also suchte ich meinen türkisen Bikini aus – genau den, welchen ich auf Uwes Wichsvorlagenfoto trage! Schon beim anziehen des mittlerweile etwas knapper sitzenden Teils kribbelte es wieder in mir. – Schon irre, wie Geilheit einem den Verstand rauben kann! Um die Warterei auf Uwe zu überbrücken, traf ich einige Vorbereitungen für unseren geplanten Grillabend.
Endlich klingelte es und wieder mal stand ein verschwitzter Kerl vor mir. „Wow! – das sieht ja ganz nach Urlaub aus, Tante Gabi.“ „“Ts, ts, Du erinnerst Dich also so genau an mein Urlaubs-Outfit. Soll ich das als Kompliment verstehen?“ Plötzlich ganz rot im Gesicht stammelte er: „Mmhh naja, soo genau erinnere ich mich nicht, aber damals in Frankreich liefen wir ja alle ständig in Badeklamotten durch die Gegend. Deswegen meine ich ja nur.“ Unmerklich in mich hineingrinsend erwiderte ich: „ Aber Du hast recht. Genau DEN Bikini habe ich damals oft getragen. Ist halt mein Lieblingsteil: damals saubequem – heute vielleicht etwas eng geworden,“ und zupfte rundherum Oberteil und Höschen in Form, dass all meine noch etwas feister gewordenen weiblichen Rundungen rundherum betont wurden. „So, jetzt aber unter die Dusche! Bis zu Grillen ist noch etwas Zeit, aber wir können ja schon mal was trinken.“
Kaum plätscherte die Dusche, schlich ich mich wie unter Zwang ans Schlüsselloch, um die Lage zu peilen. Diesmal ersparte Uwe uns ein Wichserlebnis, aber an seinem dünnen Halbsteifen, der querab über dem erstaunlich dicken Sack waagerecht abstand, konnte ich genüsslich die Wirkung meines Bikini-Outfits registrieren. Und während Uwe mit seinem mageren, aber durchtrainierten Körper langsam hinter dem Duschvorhang verschwand knetete er – wohl ohne es selbst zu merken – mit Klein-, Ring- und Mittelfinger seine Eier, während er gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut hin und herschob und mir so unwissentlich seine lange, glänzende Eichel präsentierte. Mein beschleunigter Atem und der einsetzende Vaginalfluss mahnten mich, erst einmal wegzugehen, um mir mit einem Zewa den Schritt trocken zu wischen. Denn der sonst unvermeidliche dunkle Fleck wäre zu peinlich auch wenn Uwe anstelle der wahren Ursache vielleicht eine Blasenschwäche bei mir vermutet hätte.
Dann bereitete ich auf dem Balkon die Getränke vor und setzte mich mit der Tageszeitung in einen der Liegestühle. Natürlich die Beine unauffällig weit geöffnet, um Uwe (als Voyeur) und mich (als Exhibitionistin) auf unsere Kosten kommen zu lassen. Dann kam er endlich – nur in einer kurzen Turnhose – und setzte sich gegenüber in seinen Stuhl. So tuend, als sei ich in meine Zeitung vertieft, bewegte ich beiläufig locker meine Beine hin und her, dass meine prallen Schenkel immer mal wieder den Blick auf meine Möse freigaben und dann wieder verschlossen. Ohne aufzusehen wies ich Uwe auf sein eiskaltes Alster hin – wohlweislich ahnend, dass sich sein Schwänzchen das Platzangebot der Turnhose sicherlich nutzen würde. Schließlich wusste ich ja mittlerweile, wie mein Patensohn tickt! Nach einem kurzen zuprosten widmete ich mich wieder der Zeitung und überließ den Anblick meines reifen Frauenkörpers meinem heimlichen Verehrer. Nach einer Weile tat ich so, als überkäme mich die Müdigkeit, klappte den Stuhl nach hinten und schloss die Augen, öffnete einen spaltbreit lasziv den Mund und atmete gleichmäßig, dass sich mein rundes Frauenbäuchlein hob und senkte. Natürlich war ich hellwach und blinzelte unter meiner Sonnenbrille zu Uwe herüber, der sich zunehmend unverhohlen an seiner Wichsvorlage ergötzte. Wie er sich geil ständig die Lippen leckte und immer wieder mit seiner rechten in die Turnhose griff, um seinen jungen, steifen Riemen zu verwöhnen. Ich tat so, als würde ich immer tiefer wegschlafen und dass mit der nachlassenden Spannung sich die Oberschenkel öffneten. Dazu ließ ich im Atemrhythmus meine Möse zucken, was Uwe zusätzlich als Zeichen eines unkontrollierten Tiefschlafes deuten sollte. Die Wirkung ließ nicht auf sich warten. Seine rechte Hand nahm er nun gar nicht mehr aus der Hose, sondern wichste damit zunehmend heftiger und schneller seinen Penis. Zu meinem Erstaunen sah ich, wie er mit seiner linken die eigenen Brustwarzen stimulierte. Erstaunt, weil mir aus meiner bisherigen Erfahrung die Brustwarzen nur bei Frauen als erogene Zone geläufig waren. Klar, dass meine eigene Erregung ständig mitwuchs, wobei ich selbst erstaunt war, wie ruhig ich die Schlafende mimen konnte, während meine gierige Scheide leise zuckend vor sich hinkochte. Im „Schlaf“ rutschte ich noch etwas tiefer in meinen Liegesessel, damit sich Höschen stärker um die Schamlippen schmiegen konnte um sich für meinen Spanner geil abzuzeichnen. Dazu markierte der wieder austretende Mösensaft immer deutlicher das Zentrum seines Jungmännertraumes, was mir mittlerweile egal war. Der quittierte das mit leisem Stöhnen und noch heftigerem Wichsen unter der sich weit ausbeulenden Hose. Sein sich steigerndes leises Hecheln und der ebenfalls zunehmende Wichsrhythmus in Uwes Hose signalisierten mir den bevorstehenden Abgang. Jetzt hob er mit seiner linken leicht den Hosenbund an und ich konnte erstmalig aus so naher Distanz Uwes von Vorschmiere glänzenden Schwanz sehen. Tiefrot und viel dicker als vorhin im Bad glänzte seine Eichel nun. Sogar das leise Schmatzen des Samenschlitzes konnte ich hören. Die Sehnsucht, diesen dünnen, langen, knüppelharten Schwengel in mir zu spüren und mich bis zur Gebärmutter davon vollspritzen zu lassen gewann fast überhand, als Uwe mit ganz leisen spitzen Lauten seine Ejakulation ankündigte. Dann schoss der erst Strahl bis zu seiner Brust hoch, der zweite noch bis zum Brustbein, die weiteren bis zum Nabel. Der ganze Bauch war von seinem herrlichen jugendlichen Samen besudelt und ich – wenn ich nicht schon liegen würde – könnte in Ohnmacht fallen vor Geilheit, und dem Glücksgefühl, solchen absolut puren Sex in mir und um mich herum zu empfinden.
Gut, dass für Uwe jetzt schlagartig eine Ernüchterung einsetzte, die ihn ins Bad trieb, um die Spuren seiner Sudelei zu entfernen. Für mich Zeit genug, um es meiner vernachlässigten Fotze zu besorgen. Grob, schnell und heftig trieb ich Zeige-, Mittel- und Ringfinger in mein läufiges Loch und traktierte mit der Daumenkuppe meinen fetten, glubschigen Kitzler, bis mich nach kürzester Zeit wahre Tsunamis von Orgasmuswellen durchzogen. Um danach wieder schnell die tiefentspannt schlafende Tante Gabi zu mimen.
Als Uwe schließlich zurückkam schreckte ich wie eine plötzlich erwachende auf: „Sorry, bin wohl eingenickt. War wohl eine anstrengende Woche.“ – „Ich hab´ mich in der Zeit schon mal ein wenig um meine Bude gekümmert,“ log er – oder auch nicht – kommt nur darauf an, welche Bude er meinte. „Na, dann wollen wir mal den Grill anschmeißen. Du hast doch bestimmt Kohldampf nach Deinen anstrengenden Aktionen heute,“ erwiderte ich innerlich grinsend.
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