RööRöööRöö… „„ach nö, scheiss Klingel, wer is‘ n das nun wieder?
Sagte ich laut, denn ich war kurz davor ab zu spritzen.
Meine Eier waren zum Bersten geschwollen..
„Dienstag“ schoss es durch meinem Kopf… „Oh scheiße“.
Schnell stellte ich die Dusche ab, wickelte mich und meinen Steifen schnell in den Bademantel und eilte zur Gegensprechanlage.
„ja?“…. – „Hi…ich bins die Alex“.
Dienstag…. Alexandra „Alex“ ist die Tochter meiner Ex. – Freundin. Sie ist gerade 18 Jahre alt geworden. Ein wunderhübsches Mädchen mit kastanienbraunen Haaren (die Mutter ist blond),
wohl von Vaterseite her. Sie hatte kleine Tittchen und breite Hüften, war sehr schlank
und sehr lieb (Sie hat mich damals liebevoll getröstet, als meine Ex mich wegen einem anderen verließ). In ihren Armen konnte ich mich damals ausweinen… und sie weinte mit. Dafür liebte ich sie.
„hi Miez…komm hoch“ (Miez war der vertraute Nickname, da sie Katzen liebte)
Schnell eilte ich durch meine Wohnung um etwas auf zu räumen.
Dienstag war immer der Tag an dem sie mich besuchte. Sie hatte mich sehr gern, da sie auch mit bekam, wie ihre Mutter mich am Schluss behandelte, auch sonst mochte sie mich.
Wir schauen zusammen etwas Fernsehen, dabei erzählte sie mir ihre Probleme, meist schulischer Art, und ich erzählte ihr meine Probleme. Sie bleibt meist 2-3 Stunden und ich denke, ihr tut es gut mal mit einem anderen Erwachsenen zu reden als nur mit ihrer Mutter.
Immer trägt sie Jeans mit T-Shirt oder einen Pullover. Sie wird später mal massenweiße Männerherzen höher schlagen lassen…..
…Ich drückte auf den Türöffner…..
„klack klack klack“machte es als Alex die Treppe hoch kam.- Mir stockte der Atem.
Sie hatte die Haare hoch gesteckt, ein leichtes Sommerkleid an und trug Pantoletten mit 7 cm Absätzen. Sie sah einfach klasse aus…so weiblich… erwachsen und geil.
In meinem Bademantel muß ich ziemlich bescheuert ausgesehen haben.
„Hi Frank…frisch geduscht?“ fragte sie zur Begrüßung.
Mit Mühe konnte ich meinen Steifen unter dem Bademantel verbergen…- das was die Treppe hochkam, war nicht mehr das kleine Mädchen Alex, es war eine Superfrau!!!!“
Ihre Haare waren hoch gesteckt (wie damals bei ihrer Mom), die kleinen Titten hüpften bei jeder Treppenstufe in zwei engen Körbchen, sie trug einen süßen BH.
Ihr Hintern wippte bei jedem Schritt, wodurch der Rocksaum rhythmisch schwang und ihre schlanken, rasierten Beine steckten mit den Füßen in den Pantoletten, nur zusammen gehalten von einem schmalen Band, das über ihren Spann lief.
Was mich am meissten verwirrte, ich sah keine Kontur eines Slips! Hatte sie keinen an, oder war der so dünn, daß er sich nicht unter dem Kleid abzeichnete?
Jetzt stand ich so da: in einen Bademantel gehüllt, einen Steifen, den ich verstecken mußte und zwei pulsierenden Eiern die unter dem Mantel pochten.
„Ja super, Du siehst klasse aus Miez“… mehr brachte ich nicht raus.
Mit diesen hohen Absätzen war sie jetzt fast genauso groß wie ich…. Links und rechts ein Küsschen – wie es üblich war bei uns. Ich genoss den Geruch ihren Haares und die zarte Haut, dich ich gerade küsste.
Noch bevor ich etwas sagen konnte, presste sie aus sich heraus:“Frank, ich habe einen netten jungen Mann meines Alters kennen gelernt, weiß aber nicht so richtig, wie und was ich mit ihm tun soll“.
Ich kramte gerade in der Schublade für meine Unterwäsche „“kommt darauf an, was du tun willst“.
Sie druckste herum.
„Naja, weißt du, ich dachte du zeigst oder sagst mir, was ich oder mein Freund tun müssen, damit es schön wird…. „
Mein Schwanz wurde noch steifer…. verstand ich das jetzt richtig, sollte ich ihr Sex beibringen, ihr zeigen wie es geht? ….Inzwischen klemme ich meinen Steifen zwischen meine hockenden Beine….
„Was soll ich dir zeigen? “ fragte ich, noch immer mit der Schublade beschäftigt.
„Naja, wie das läuft mit dem Sex und so und dem…. „ Dem was?“ „…. dem bumsen…und so. Ich habe euch damals oft beobachtet wie ihr gebumst habt…du und meine Mom“.
Jetzt war sie 18 und hatte keine Ahnung, geschweige denn Erfahrung damit…. sie war immer schon sehr schüchtern und in dieser Beziehung total desinteressiert.
Und jetzt, Oh Gott, da saß sie nun, den Kopf verschämt gesenkt in ihrem Kleidchen, den geilen Schläppchen…..und ich stand jetzt immer noch mit dem Steifen vor dem Schrank.
„Ach Miez“ hörte ich mich sagen „was soll ich dir sagen…entdecke alles selbst..wenn du liebst, bist du zu allem bereit.“ – Scheissspruch, klar, aber was sollte ich dieser jungen Frau sagen.
Alexandra kicherte plötzlich. „Was ist los“ fragte ich…. sie deutete auf mich. Erst jetzt registrierte ich, daß der Bademantel offen stand und mein Schwanz herausragte.
Schnell band ich wieder den Mantel zu. Alex konnte aber immer noch die spitze Beule sehen….
„Tut mir sorry Miez, dass du mich so sehen musstest…“ „Ist doch okay Frank..jetzt weiß ich zumal schon wie dein erigierter Penis aus der Nähe aussieht…“ „Aber du sagtest doch du hättest uns damals oft beim Bumsen beobachtet….“ „ja, aber immer steckte dein Penis in Mom…. deinen sah ich nie so richtig…so gross und dick wie jetzt“. „Wahrscheinlich habe ich jetzt unser ganzes Gespräch kaputt gemacht“ erwiderte ich. Es war schon etwas peinlich für mich.
Alex stand auf und meinte „Du hast einen schönen Penis“ „… und er ist so steif, wie ich es ich mir immer vorstellte, wenn ich euch beim Bumsen zusah….“ Wie, was, wo…ich war total perplex, aber auch geil….. ihre Füsse in den Schläppchen und die Situation machten mich total spitz..
„Zeigst du mir nun, was ich mit meinem Freund anstelle?“ So ein Luder dachte ich. Heftig pochte mein geschwollenes Glied gegen den Stoff des Bademantels.
„Du bist gerade erst 18 geworden und es könnte gefährlich für uns werden, wenn jemand was davon erfährt, wenn ich dir das Alles zeige“. „Aber ich vertraue nur dir als Mann und ich mag dich sehr“ versicherte Alex.
Wortlos sah ich sie an, wie sie da in dem dünnen Kleidchen vor mir stand, den schlanken Beinen und den geilen Schläpperchen. …. Ich nahm sie bei der Hand und führte, eher zog ich sie zu meinem Bett.
Erst vor ein paar Tagen hatte ich ein Moskitonetz über dem Bett angebracht. Ein effektiver Schutz gegen diese Mistviecher, aber auch ein Sichtschutz und erotisches Accessoire.
Ich setzte mich aufs Bett und bat Alex mich zu küssen…sie beugte sich zu mir runter und wir küssten uns. Da hatte sie Erfahrung..ihre Zunge wirbelte um meine. Meine Hände wanderten an ihren Beinen hoch und runter. Jetzt stand ich auf… „bist du sicher, dass du das willst, was ich jetzt tue“ „Jaaa….“ hauchte sie in mein Ohr…..Sie roch nach dem Parfum, was ich ihr zu ihrem 17. Geburtstag schenkte.
Ich küsste sie auf die Stirn Mein Bademantel sprang wieder auf und mein Schwanz rieb an ihrem Bauch.
Ich streifte die Träger ihres Kleides und mitsamt dem BH ab. Zwei süße Spitztitten sprangen mir entgegen…das Kleid rutschte nach unten…und tatsächlich: sie trug keinen Slip. Sie wollte aus ihren Schläpperchen schlüpfen, aber das törnte mich so an, deshalb bat ich sie sie anzubehalten.
Ich saugte an ihren kleinen Titten, an den Nippel, die steil abstanden.
Mit der rechten Hand griff ich an ihre Muschi. Ein zarter Flaum streckte sich mit entgegen….
Oh, war das geil.
Inzwischen hatte Alex meinen Bademantel abgestreift, nackt und geil standen wir da und ich setzte mich wieder. Mein Gesicht war direkt vor ihrer Scham. Meine Zunge wirbelte über ihre Schamlippen, die jetzt deutlich anschwollen, ich suchte mit meiner Zunge nach ihrem Kitzler. Diese kleine Knospe fand ich recht schnell. Sie zitterte, ihre Beine vibrierten.
„Oh ja, Frank…schleck meine Muschi, …oh..jaaa.“ sie hatte ihren ersten Orgasmus und presste ihre Muschi meiner Zunge entgegen.
Mein Schwanz war auch schon total nass. Ich nahm ihre Hand und sie umschloss mein Rohr. Endlich!!! Sie wichste meinen Schwanz. Etwas ungeübt, aber ihre schlanken Finger umklammerten mein Rohr. Plötzlich war ihre Hand an meinem Sack…. ihre Finger massierten meine Eier.
Alex ging jetzt vor mir auf die Knie und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. War das geil!!!
Sie lutscht und schleckt an meinem Steifen, knabbert an meiner Eichel.
Ich ziehe Alexandra aufs Bett, dabei lutscht sie meinen Schwanz weiter. Welch ein geiles Gefühl!!!
„Miez, mein Schatz, bitte wende dich um“ „Wenden?“ keucht sie. „Ich will dich auch lecken…“ Jetzt verstand sie. Sie drehte sich herum immer noch mein Rohr in ihrem Mund – Und dann hatte ich ihre süße kleine Fotze endlich vor mir im Gesicht. Ich riss ihre Schamlippen auseinander und sog ihren Mädchenschleim in mich rein. Meine Zunge zog wie ein Pflug durch ihre nasse Spalte.
Ich spürte, es war nun genug für mich!!! „Alex, ich komme gleich“ stöhnte ich. Kurz gab sie meinen Schwanz frei. „wie, du kommst gleich?… keuchte sie „dann kommt mein Samen und spritzt aus dem Schwanz“ „Ich möchte gerne deinen Samen schmecken.. Mutti hats ja auch…“ stöhnte sie lüstern. Alex schleckte, saugte weiter und wichste mein Rohr. Alex saß nun vor mir und ihre Beine lagen neben meinen Armen…
….Nachdem sie schon 2 Orgasmen hatte, war ich nun endlich auch soweit. Geil stammelte ich „Alex-Miez…blase meinen Schwanz, leck die steife Fickstange“ – mit beiden Händen hielt ich ihre schlanken Fesseln umklammert, starrte wie gebannt auf ihre Schläppchen…diese geile Dinger mit den Absätzen…. Sie sog an meiner Eichel, fuhr mit ihrer Zungenspitze durch meine Eichelspalte und schlesslich kam ich….Mit einem lauten Grunzen spritzte ich erst in ihre Haare…und sie sah fasziniert auf mein spritzendes Rohr. Der 2. Schwall ergoss sich in ihrem Gesicht …ihre Zunge fuhr aus und leckte mein Sperma! Mein süßes Mädchen schleckte mein Sperma…. Alles was sie nicht ablecken konnte schob sie mit ihren Fingern zusammen und strich es in ihren Mund…ohh…mein Gott, war das geil anzuschauen. Ihr ganzes Gesicht war voll gespritzt und sie leckte und schleckte. Was in ihrem Mund an meinem Sperma war schluckte sie alles….
Mein Schwanz erschlaffte, doch immer wieder schnappte sie gierig nach ihm. Er war total ausgelutscht. Das schien Alex aber nicht zu stören…sie nahm ihn wieder in den Mund und biss auf meiner Eichel herum…Ihre schleimigen Finger kraulten meine Eier und drückten sie. Schnell schwoll mein Schwanz wieder in ihrem Mund an. Jetzt kniete ich mich über sie. Meine Beine umschlossen ihre Taille. Sie ließ meinen Schwanz frei und schnappte sich nun meinen Sack. Sie saugte und leckte an meinen Eiern….. Jetzt entzog ich mich ihrer Gier, rollte mich neben sie und sagte „Setz dich auf mich….“ Alex will sich auf mein Rohr setzen…. aber ich will sie nicht ficken…noch nicht!!!! Ich zog sie weiter hoch zu mir. Noch immer trägt sie ihre Schläppchen…
Ich schiebe ihr Becken über meinen Mund…sie läuft aus…. Meine Zunge schleckt ihre Muschel und ihr junger Fotzensaft läuft über meine Wangen..sie greift nach hinten nach meinem Schwanz und wichst ihn.“ jaaa, ohhh ja…leck meine Fotze…. leck…. jaaaaaa“ stöhnt sie.
Jetzt reitet sie auf meinem Gesicht, meine Zunge und sogar meine Nase tauchen in ihre Möse ein.
Alex wichst weiter stöhnend mein Rohr und kommt schon wieder…ein Schwall heißen Mösenschleims strömt in meinen Mund und über mein Gesicht.
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