Teil 11
Wir liessen uns Zeit, fanden etwas abseits eine Bank und liessen uns
darauf nieder. „Zigarette ?“ fragte ich „Ja, gerne !“ war die Antwort.
Nach ein paar Zügen meinte Steffi: „Die Hanni ist auf die Dauer nicht
nur anstrengend, ich glaube die ist sogar dauergeil ! Letzte Nacht hat
sie es sich mindestens vier mal gemacht, die braucht mal einen Kerl,
der es ihr mindestens fünf Mal am Tag besorgt.“
Ich antwortet: „Das wäre nichts für mich, wobei du mich zu gewissen
Zeiten auch ganz schön forderst – du weisst schon !“ „Echt ? Ist dir
klar, dass wir – wenn ich heim komme – einiges nachzuholen haben,
Süsser ?“ säuselte sie und fasste mir in den Schritt, nachdem sie sich
kurz umgesehen hatte. „Na, das werde ich doch wohl schaffen, Baby !“
gab ich zurück und fasste ihr unter dem Sweatshirt an den Busen.
Langsam stand sie auf und sagte: „Lass uns in die Cafeteria gehen,
ich hab Lust auf einen Capuccino !“ Als wir danach vor dem Eingang
noch rauchten, fragte sie mich schelmisch grinsend: „Wollen wir die
kleine heiss machen ? Wenn du willst, darfst du sie heute sogar mal
fingern !“ Ich grinste zurück und fragte: „Meinst du denn, dass ich
das kann ?“ „Bei mir klappt es immer und ich komm sogar dabei, wie
du weisst !“ war ihre Antwort. „Wenn du es mir sogar erlaubst, werde
mal testen, wie sie reagiert !“ grinste ich.
Im Lift waren wir alleine und so griff ich ihr wieder unter das Shirt, wo
sich ihre Nippel vor Erwartung schon aufgerichtet hatten. Im Zimmer
nahm Hanni ihren Kopfhörer ab, als sie sah, dass meine Hände unter
dem Shirt von Steffi waren und sagte frech: „Ich scheint es ja nötig
zu haben !“ Meine Süsse antwortete leicht schnippisch: „Also ich
schon, du ?“ „Als ob du das nicht wüsstest !“ kam Hanni’s Antwort.
Meine rechte Hand glitt in Steffi’s Jogginghose, ihren Slip und über
ihre Möse, was sie leise aufstöhnen liess. „Machen wir es genau so
wie gestern ?“ wollte ich wissen und Steffi antwortete: „Dann muss
Hanni aber auch mitmachen !“ Die flehte beinahe: „Darf ich ? Bitte !“
Steffi forderte: „Wenn du meinem Stecher, wie du es nennst, wieder
deine süssen Titties und die Furche zeigst, dann ja !“ Nach wenigen
Sekunden nur hatte ich dann freie Sicht.
„Hanni, darf ich dir mal an deine Tittchen fassen ?“ holte ich mir die
Erlaubnis, nicht dass sie mich noch einen Grabscher nannte. „Wenn
deine holde nichts dagegen hat, nicht nur an meine Titten !“ gab
Hanni ihr Einverständnis. Beide lagen auf ihren Betten, beide unten
ohne, ich sass wieder mit dem Hocker dazwischen und streichelte
ihnen die Brüste.
Die immer geile Hanni meinte nach ein paar Minuten, dass ihr meine
zärtliche Brustmassage gefiele und ihre Pussy kribbeln würde. Steffi
sagte dann zu ihr: „Mir geht es so, seit seine Hand das erste Mal an
meinem Busen war ! Willst du mal einen Finger von ihm zwischen den
Beinen spüren ?“ „Wenn er mir vorher bitte ein Handtuch holt und mir
unter den Arsch legt, sehr gern !“ bat Hanni. „Was meinst du Schatz,
soll ich ?“ wandte ich mich an Steffi, die mir verstohlen zuzwinkerte und
dann zu mir sagte: „OK, aber nur dieses eine Mal, denn einmal ist kein Mal !“
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