Teil 10
(Der Traum)
Diese Überlegungen versuchte ich zwar wegzuschieben, so ganz
wollte es mir aber nicht gelingen. Ich hatte schliesslich die jungen
Tittchen und sogar ihr nasses Fötzchen live und in Farbe sehen
dürfen. Allein die Erinnerung daran brachte ziemliche Unruhe in
meine Hose und zuhause holte ich mir vor dem Schlafengehen
noch schnell einen runter.
In dieser Nacht schlief ich erst schlecht ein und dann träumte ich
auch noch – für mich – wirres Zeug:
Steffi kam heim, brachte Hanni mit zu uns, wir feierten irgendwas,
keine Ahnung was. Mittendrin stand Hanni auf, legte ein Strip hin
und fickte sich sogar mit zwei Fingern selbst. Steffi machte es (wie
gesagt im Traum) nach und liess sich von Hanni die Möse lecken.
Ich sass derweil auf der Couch, sah zu, holte dann meinen Prügel
raus und wichste. Nun kamen die beiden nackten Grazien fast wie
Raubkatzen auf allen vieren auf mich zu gekrochen, um mir einen
zu blasen. Meine Arme lagen neben mir und schienen schwer wie
Blei. Steffi erhob sich, stülpte ihre nasse Fotze mit dem Rücken
zu mir über meinen Stab und fing an mich zu reiten. Hanni schien
ihr dabei den Kitzler zu lecken, bis sie zum Höhepunkt kam.
Danach tauschten sie die Plätze, zogen mir aber vorher noch ein
Kondom über meine Lanze. Hanni’s Spalte war wesentlich enger
als die von Steffi, doch auch sie brachte sie komplett unter. Was
mir nur wenig behagte war, dass sie bei ihrem Ritt von Anfang an
in vollem Galopp loslegte. Da ich eh schon gereizt war, kam ich
für meinen Geschmack viel zu schnell ins Ziel, spritzte ab und
dann war der Traum abrupt zu Ende.
Ich hatte, entgegen meiner Gewohnheit, nicht nackt geschlafen
und fühlte mich beim Aufwachen unwohl. Warum war mir schnell
klar: ich hatte volle Kanne in meinen Slip gespritzt und so klebte
alles. Immer noch durcheinander startete ich die Kaffeemaschine
und ging duschen. Als ich nachher am Tisch sass und den Kaffee
trank wunderte ich mich, dass ich mir den Traum gemerkt hatte.
Immer wieder kam mir die Szene in den Sinn, in der Hanni meiner
Süssen die Fotze leckte. Davon wurde mein Schwanz wieder hart
und ich musste ihn einfach wichsen, bis ich fast spritzte. ‚Alter !‘
dachte ich dabei ‚Was soll das denn ?‘ Dann hatte ich das Bild von
Hanni’s nasser Möse im Krankenhaus wieder vor mir und wichste
erneut bis kurz vor dem Abgang. Beim dritten Mal ging ich ins Bad
und schoss meine Ladung in die Wanne, die ich säuberte um dann
noch eine Stunde zu schlafen.
Den ganzen Tag überlegte ich, ob ich Steffi von dem Traum etwas
erzählen sollte, oder nicht. Ich liebte sie und vertraute ihr, sollte sie
aber wirklich etwas davon erfahren ? Noch auf der Fahrt zu ihr ins
Krankenhaus war ich unschlüssig. Erst vor der Tür beschloss ich,
ihn – zumindest vorerst – für mich zu behalten. Wie immer klopfte ich
an, ehe ich das Zimmer betrat, beide waren da und freuten sich, mich
zu sehen. Steffi trug einen Jogginganzug und sagte zu mir: „Lass uns
runter in den Park gehen, wenigstens für eine halbe Stunde !“
.
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