Teil 6
Ich machte mich also auf den Heimweg. Auf dem langen Gang hatte
ich mit einer Hand in der Hosentasche mein Rohr umklammert, als
ich eine Besuchertoilette entdeckte. Ich musste mir jetzt unbedingt
einen runterholen um mir nicht in die Hose zu spritzen. Mit dem Bild
von Steffi’s rasierter Pflaume vor Augen schaffte ich es in eine der
Kabinen. Kaum hatte ich meinen Bolzen herausgeholt und ihn zwei,
drei mal gewichst schoss ich eine riesige Ladung in die Schüssel.
Kaum dass ich später im Auto sass, stand mein Lümmel wieder. Ich
fuhr auf halber Strecke rechts ran, holte in heraus und setzte meinen
Weg fort. In der Tiefgarage daheim suchte ich mir die dunkelste Ecke,
wedelte mir dort nochmal einen von der Palme und hinterliess einen
Spermafleck. In der Wohnung angelangt entledigte ich mich meiner
Klamotten, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich
damit auf den dunklen Balkon um eine zu rauchen.
Das Bild von Steffi’s haarloser Pflaume ging mir nicht aus dem Kopf,
denn blanke Mösen kannte ich bisher nur aus Pornofilmen. So sass
ich also mit Bier und Kippe nackt auf dem dunklen Balkon im fahlen
Licht der Strassenlampen. Als ich fertig geraucht hatte, begann ich
mich zu streicheln, stellte mir dabei vor, es wäre ihre Hand und als
diese zwischen meinen Beinen ankam ragte mein Pfeil schnell in die
laue Nachtluft.
Erst massierte ich meinen prallen Hodensack, zog dann die Vorhaut
zurück, umschloss mit Daumen und Zeigefinger den steifen Phallus
unterhalb der geschwollenen Eichel. Halb auf meinem Stuhl liegend
nahm ich den Schaft dann ganz in die Hand und fing langsam an zu
wichsen. Ein Blick zu Uhr zeigte mir, dass es kurz vor Mitternacht
war und ich am folgenden Tag ja arbeiten musste.
Mein Bier hatte ich mittlerweile ausgetrunken, so beschloss ich, vor
ich mich schlafen legen wollte, noch eine zu rauchen. Während ich
das tat wichste ich kontinuierlich weiter, mein Penis war mit seinen
knapp zwanzig Zentimetern voll „ausgefahren“ und um gut schlafen
zu können, war es angebracht, diesen Zustand zu ändern.
Im Block gegenüber waren bereits die Lichter aus, ich erhob mich,
schob ihn durch das Geländer und machte weiter. Meine Ladung aus
dem vierten Stock landete schliesslich in dem Busch, von dem die
Terrasse unten umschlossen war, danach konnte ich gut schlafen.
Als kurz nach sechs Uhr mein Wecker klingelte, schälte ich mich aus
dem Bett, frühstückte und ging danach duschen.
Mein Schwanz hatte seinen morgens typischen Aufstand gemacht, so
verschaffte ich ihm und mir Erleichterung. Gründlich eingeseift stand
er steil aufgerichtet von mir ab und da ich mir für ihn immer extra Zeit
nahm, kam es, wie es kommen musste. Auch wenn ich es nur gut mit
ihm meinte, wurde im schon bald so übel, dass er sich übergab.
Gut gelaunt trocknete ich mich ab, zog mich an und fuhr danach in die
Arbeit. Der Tag wurde so heftig, dass ich den Besuch bei meiner
Freundin auf den nächsten Tag verschob. Als ich sie besuchte und das
Zimmer betrat, bedeutete sie mir leise zu sein, zeigte auf das Bett neben
sich und ich sah, dass sie nicht mehr alleine war.
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