Es wurde mal wieder Zeit Sarah und Moritz einzuladen. Ich hatte die beiden schon eine Weile nicht gesehen und dachte wir könnten mal wieder ein wenig Spaß haben. Sarah war inzwischen völlig locker in sexuellen Belangen und hatte keine Berührungsängste mehr mit keinerlei Praktik, Stellung oder Spiel, das ich ihr vorschlug. Sie war jetzt wirklich schon eine Eheschlampe und Moritz war süchtig nach dem Anblick wenn sie meinen Schwanz in einem ihrer Ficklöcher drin stecken hatte oder ihr mein Sperma aus der bereits angeschwollenen Muschi lief.
Ich bereitete zu Hause alles vor und dachte ich überrasche die 2 mit einer kleinen Party. Ich lud ein paar Freunde ein. Ich dachte es wäre doch mal an der Zeit dass die beiden auch so meinen Bekanntenkreis kennenlernten. Natürlich hatte ich auch hier Hintergedanken.
Endlich Freitagabend und beide klingelten an meiner Wohnungstür. Ich empfing Sarah herzlich und nahm sie in den Arm als sie rein kam. Moritz folgte ihr und sah direkt wie ich ihr bei der Umarmung an ihren prallen Po griff. Die 2 machten es sich gemütlich, während ich ihre Taschen an mich nahm. Moritz Tasche stellte ich in das Gästezimmer und Sarahs in mein Schlafzimmer. Beide wussten bereits wie hier die Zimmerverteilung ist. Auch zu Hause schliefen die 2 inzwischen getrennt. Dies hatte aber weniger damit zu tun, dass sie sich nicht verstanden, sondern eher damit dass Moritz immer weiter in seine Rolle eines hörigen Cuckis schlüpfen sollte. Dazu gehörte auch dass sie mit ihm nicht mehr schlief. Sarah und ich texteten eigentlich fast permanent miteinander. Sie wollte oft dass ich ihr ein Bild von meinem harten Schwanz schicke, damit sie es dann Moritz zeigen konnte und ihm sagen, dass das ein richtiger Schwanz ist und dass sie sich freut denn bald wieder in sich zu spüren.
Als ich mich zu den 2 ins Wohnzimmer gesellte sah ich Sarah bereits auf der Couch sitzen. Sie hatte einen knielangen engen Jeansrock an, der ihrer Figur sehr schmeichelte und sich an ihren festen Hüften drückte. Sie saß direkt zur Wohnzimmertür und hatte die Beine gespreizt, so dass ich sofort sah dass sie kein Höschen drunter hatte. Sie verschwendete keine Zeit um mir zu zeigen, warum sie hier war. Moritz saß alleine auf dem Sessel. Er würde es nicht wagen sich einfach neben sie zu setzen und meinen Platz damit zu belegen. Ich setzte mich neben Sarah nachdem ich beiden etwas zu trinken reichte. Wir machten ein wenig Smalltalk. Wie immer streichelte ich Sarah ein wenig über die Schenkel wenn Moritz etwas erzählte. Er hatte sich inzwischen wirklich an alles gewöhnt und wusste nun dass sie sexuell nur mir gehört und er sich auch keine Hoffnungen zu machen braucht, dass sie jemals wieder mit jemandem wie ihm schlafen würde. Immer wieder schrieb sie mir auch wie sie das nur all die Jahre ausgehalten hat und dass er im Bett ein totaler Versager ist und sie froh ist, dass durch mich gemerkt zu haben.
Sarah schmiegte sich immer wieder an mich und griff mir bei unserem Gespräch auch regelmäßig zwischen die Beine. Ich konnte mir schon vorstellen wie geil und nass sie gewesen sein muss. Sie wollte nur meinen Schwanz und ich war mir sicher dass sie einen nassen Fleck auf meiner Couch hinterlassen wird wenn sie aufsteht. Aber heute musste sie sich noch ein wenig gedulden. Ich erzählte den beiden dass ich heute Abend eine kleine Hausparty ausrichte und ein paar Bekannte eingeladen habe. Sarah war die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, aber auch sie würde es inzwischen nicht wagen mich für irgendetwas zu kritisieren.
„Ich würde mich freuen, wenn du das anziehst für die Party was ich dir besorgt habe Sarah“ lächelte ich sie an. Natürlich nickte sie und ich sah ihr schon an dass sie neugierig war, was ich für sie ausgesucht hatte. „Für dich habe ich auch was Moritz“ Er sah mich erstaunt an antwortet aber nur trocken „OK“. Ich nahm Sarah mit ins Schlafzimmer und bat Moritz ins Gästezimmer zu gehen. Im Schlafzimmer zog ich dann Sarahs Outfit für heute Abend aus einer Tüte. Für drunter hatte ich ihr halterlose Strümpfe mit dem passenden Höschen und BH ausgesucht. Für drüber einen knallengen Lederrock, der genau so lang war, dass er die halterlosen verbarg wenn sie da stand. Für oben drüber hatte ich ihr ein tiefausgeschnittenes Oberteil, das lässig über den Schultern hing ausgesucht. Ja ich gebe zu nicht ganz ihr üblicher Style, aber für heute Abend das richtige Outfit.
Ich bat Sarah sich umzuziehen und sich schick zu machen. „Und mach dich hübsch für alle. Darfst dich ruhig auch etwas auffallend schminken.“ Ich ging nun zu Moritz ins Gästezimmer und musste feststellen, dass er den kleinen Karton, der auf seinem Bett lag bereits geöffnet hatte und mich staunend ansah. „Was ist denn das Paul?“ „Das ist ein sogenannter Käfig für deinen Schwanz“ lächelte ich. Ich hatte ihm einen Silikonkäfig für seinen Schwanz mit einer kleinen Öffnung vorne damit er damit auch aufs Klo kann. „Ich will dass du den ab jetzt trägst Moritz.“ Er zögerte kurz, zog dann seine Hose runter und legte ihn ohne Widerworte über seinen kleinen Schwanz. Ich sah dass sich sein Schwanz schon ein wenig aufrichtete bevor er wieder seine Hose drüber zog. „Wir gehen schon mal ins Wohnzimmer und bereiten Getränke und Musik vor Moritz. Meine Gäste müssten jeden Moment auch kommen. Sarah macht sich noch frisch und zieht sich um“ Als wir ein paar Minuten später fertig waren mit den Vorbereitungen, klingelte es auch schon an der Tür. Stefan, Tom und Chris traten ein. Sie waren eigentlich alle drei so vom Typ her gleich. Dunkle Haare, braun gebrannt und man sah ihnen an dass sie regelmäßig ins Fitnessstudio gingen. Ich begrüßte alle und bat Moritz uns was zu trinken zu bringe, was er auch sofort erledigte. Ich stellte ihnen Moritz kurz vor und erklärte, er und seine Freundin seien zu Besuch bei mir. Auf die Frage wer denn noch so alles fehlt, erklärte ich dass wir eigentlich komplett sind wenn Sarah sich noch zu uns gesellt. Sowohl die 3 als auch Moritz waren etwas erstaunt. Ich legte ein wenig Musik auf und wir tranken erst mal einen. Nach ein paar Minuten kam Sarah dann auch zu uns ins Wohnzimmer. Alle 5 sahen zur Tür und lächelten als sie in ihrem, wie ich finde äußerst heißen Outfit auf uns zukam. Ich stellte sie allen vor und als würde man sich schon eine Weile kennen, umarmte sie alle und gab jedem ein Küsschen auf die Wange. Sie wusste genau dass ich nicht einfach so eine Party veranstalte ohne mir was dabei zu denken. Sie setzte sich zu uns und das Outfit erfüllte genau das was ich bezwecken wollte. Der rock schob sich ein paar Zentimeter höher, weil sie saß und man konnte genau an dem Spitzenrand erkennen, dass sie halterlose Strümpfe drunter hatte. Stefan sah mich an, lächelte und zwinkerte. Ich bat Moritz darum aus der Küche noch etwas Nachschub an Getränken zu bringen, während die 3 um Sarah herumsaßen und ihr hübsche Augen machten. „Hast aber einen äußerst hübschen Besuch Paul“ sagte Tom und zwinkerte Sarah zu. Sie lächelte und genoss die Aufmerksamkeit. Ich machte die Musik ein wenig lauter und wir tranken und quatschten weiter. Die 3 verhielten sich so wie immer. Ich wusste dass alle 3 bei hübschen Frauen einfach nicht anders konnten, als ständig immer zweideutige Anspielungen und Witzchen zu machen. Moritz saß da und beobachtete die Szene. Immer wieder zupfte er sich um Schritt zurecht. Dass da 3 Typen um seine Freundin saßen, ihr Komplimente machten und immer wieder schlüpfrige Bemerkungen, ging wohl nicht spurlos an ihm vorbei. Der Käfig musste sicher schon ganz schön drücken, aber da ich ihm einen aus Silikon besorgt hatte, hielt sich mein Mitleid in Grenzen. Vor allem weil ich ja wusste wie sehr in diese Situation erregte. Stefan war wohl der forscheste von allen und fasste Sarah bei seinen Witzchen immer wieder an die Schenkel. Er wollte es wie reflexartig aussehen lassen, aber man sah ihm deutlich an wieviel Spaß er hatte, wenn er das Leder mit seiner Hand berührte. Ein neuer Song fing an und er fragte Sarah ob sie mit ihm tanzen wolle. Sarah sah kurz zu mir rüber und ich signalisierte ihr, dass es ok ist. Die beiden tanzten nun vor unseren Augen im Wohnzimmer. Es war ein spanischer Song und man konnte wohl nicht anders als sich dabei ein wenig aneinander zu schmiegen. Immer tiefer glitten Stefans Hände an Sarahs Hüften entlang bis er sie fest daran packte und sie ein wenig herumwirbelte. Sie lachte drehte sich dann um und hielt ihm ein wenig ihren festen runden Po entgegen. Er stellte sich hinter sie und drückte sein Becken gegen ihren Po. Sie griff nach hinten und drückte ihn mit ihren Händen noch ein wenig fester an sich. Sie ließ nach ein paar Sekunden ab ließ sich auf meinen Schoß fallen und flüsterte mir ins Ohr, dass sie seine Freude schon spüren konnte. Stefan wollte natürlich sofort wissen was wir tuschelten und ich erklärte ihm dass sie wohl seine Erregung gespürt hat. „Na ja ein wenig erregt bin ich schon, das muss ich zugeben, aber spüren kann sie es ja noch nicht, viel getan hat sich da noch nicht“ lachte er. Sarah schaute ein wenig verwundert. „Das ist der Normalzustand?“ fragte sie verwundert. „Ja klar, wenn der steht dann spürst du da einiges mehr“ zwinkerte er sie an. „Das kann doch nicht sein, dass er schon im normalen Zustand so zu spüren ist.“ Wir andern lachten alle. „Ja Stefan ist da etwas gesegnet.“ „na ja gesegnet würde ich nicht gerade sagen. Ist mir auch schon dass ein oder andere mal passiert, dass die Frauen da aufgegeben haben und das als zu heftig empfunden haben.“ Erklärte er uns, als wolle er Mitleid. Sarah hob etwas die Augenbraue an. „Also jetzt bin ich neugierig und will das mal in Natura sehen“ wurde Sarah ernst. „Na ja Süße, dein Freund sitzt da drüben, weiß ja nicht was er davon hält“ sah Stefan Moritz etwas fragend an. Der hatte den ganzen Abend fast nix gesagt. „Also wenn sie es sehen will ist das schon ok für mich, muss zugeben dass ich auch gespannt bin worüber wir da jetzt genau reden.“ Antwortete Moritz leise. Stefan zögerte ein wenig. Dachte sich wohl was soll’s schon. Die anderen 3 haben ihn schon öfter gesehen, sie will unbedingt und ihr Freund ist einverstanden. Er stand auf, zog seine Jeans zusammen mit den Boxershorts bis über das Knie runter. Sarah saß mit offenem Mund da. Vor ihr ein noch nicht steifer Penis, der jetzt schon etwa 20 cm lang war. Dazu dick und adrig. „Wow, das ist ja mal ein Monster“ staunte sie. Stefan fackelte auch nicht lange und schob einfach seine kurze Vorhaut noch über die Eichel. So sah das Teil noch eindrucksvoller aus. „Das fühlt sich sicher heftig an wenn der hart wird.“ Starrte Sarah ihn immer noch an. „Na ja da brauchen die Frauen schon ganz schön Talent wenn sie ihn richtig hart werden lassen wollen“ „Traust du dir das zu Sarah?“ lächelte ich sie an. Sie nickte nur. „Na dann, zeig mal was du kannst und mach Stefans Schwanz schön hart.“ Tom und Chris saßen auf der Couch, tranken aus ihrem Weinglas und lächelten. Sie kannten ja Stefans Riesenteil schon, aber in so einer Situation waren die 2 auch noch nicht. Sarah kniete sich vor Stefan, nahm seinen Schwanz in die Hand und fing im selben Moment an zu lächeln. Sie schob seine Vorhaut mehrmals über seine Eichel und setzte dann an um seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Seine Eichel verschwand in ihrem Mund und sie kam ein gutes Stück drüber. Stefan legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte leise auf. „Leute, eins kann ich euch jetzt schon sagen, Blasen kann die richtig gut, das merke ich gleich.“ Sarah wurde nun immer schneller. Ich kannte ja ihre Technik und war sicher dass Stefan gerade ihre Zungenspitze an der Spitze seiner Eichel spürte, was einem noch einen zusätzlichen Kick verschafft. Es dauerte nicht lange und sie hatte Stefans Schwanz richtig hart geblasen. Nun war sie im Flow und bearbeitet seinen Riesenschwanz mit ihrem Mund, dass er immer wieder nach Luft ringen musste. Ich fackelte jetzt auch nicht mehr lange und kniete mich hinter Sarah. Ich schob ihren Rock hoch und massierte ihre Muschi durch ihr knappes Höschen. Sie war schon so geil, dass das ganze Höschen pitschnass war. Sie schob ihre Muschi beim Blasen immer fester gegen meine Finger. Ich wollte sie nun ein wenig mehr verwöhnen und schob das Höschen runter. Dann schob ich direkt 2 Finger in ihre nasse Muschi und bearbeitete sie so tief ich konnte. Ich sah Tom und Chris an und lotzte sie auch noch vor das Sofa. Der eine kniete sich rechts und der andere links neben Sarah. Ich zog Sarahs Oberteil und BH runter, so dass ihre Titten jetzt schön frei waren während sie Stefans Schwanz immer noch heftig blies. Tom und Chris griffen sich jeder eine Titte und begann sie zu kneten. Dann fingen beide an ihre Nippel zu lecken und dabei ihre Titten zu massieren. Was für ein Anblick musste das gerade für Moritz sein. Sarah kniet auf dem Boden, lutscht einen Riesenschwanz während ich ihre Muschi fingere und die anderen beiden ihre Titten bearbeiten. Sie lutschte so heftig und stark an Stefans Schwanz dass dieser schon sagen musste sie soll langsam machen, damit er nicht gleich kommt. Das war Sarah egal. Sie lutschte einfach weiter, sie wollte ihn unbedingt zum abspritzen bringen. Stefan stöhnte kurz laut auf, nahm Sarahs Kopf und drückte ihn noch ein wenig weiter über seinen dicken langen Schwanz und spritzte ihr plötzlich eine Ladung Sperma in den Mund Sarah musste ganz schön kämpfen, als der Strahl ihre Kehle erreichte, aber sie gab sich alle Mühe und ließ keinen Tropfen aus ihren Mund kommen. Sie saugte die letzten Tropfen Sperma heftig aus seinem Schwanz während wir anderen immer noch ihre Muschi und ihre schönen Titten bearbeiteten. Als Stefans Unterkörper nur noch zuckte ließ sie von ihm ab und er setzte sich mit immer noch halb herunter gelassenen Hose auf die Couch. Sarah stand auf und ging auf Moritz zu. „Schatz, so einen großen Schwanz im Mund zu haben ist schon ein heftiges Gefühl“ lächelte sie ihn an. „Danke, dass deine Liebe zu mir so groß ist, dass ich all das erleben darf“ sagte sie schnell bevor sie sich über ihn beugte und ihm einen intensiven Zungenkuss gab. Moritz schmatzte regelrecht dabei und steckte seine Zunge in ihren Hals. Es schien ihn unglaublich geil zu machen zu wissen dass sei gerade eine schöne Ladung Sperma von Stefan in den Mund geschossen bekommen hat und er genoss den Geschmack. Sie kam wieder auf uns zu und platzierte Tom und Chris auf die Couch. Sie fing an beiden nacheinander die Hose runter zu ziehen bevor sie sich daran machte auch ihre Boxershorts auszuziehen. Die beiden saßen nun genau vor ihr auf der Couch und hatten bereits einen richtig harten Ständer bekommen. Kein Wunder bei all dem was hier ablief. Auch die beiden hatten stattliche Schwänze und fingen an sie zu massieren als Sarah vor ihnen stand und ihre Titten einfach im Stehen massierte. Dann kniete sie sich wieder hin und begann die 2 abwechselnd zu blasen. Immer wenn sie einen Schwanz im Mund hatte massierte sie den anderen mit der Hand. Ich stand hinter ihr und beobachtete sie. Dachte nur wie krass sie sich verändert hat im Gegensatz dazu wie ich sie kennengelernt habe. Unfassbar was da in ihr geschlummert hat. Sie genoss die beiden Schwänze in ihrem Mund so sehr dass ich nicht anders konnte und begann mich komplett auszuziehen. Ich war jetzt völlig nackt während sich Stefan noch ein wenig ausruhte und Sarah mit den beiden anderen beschäftigt war. Ich ging zu Moritz, stellte mich nackt neben ihn und fragte ich: „Na Moritz, hättest du jemals gedacht dass sie so abgehen könnte?“ Moritz sah auf meinen Schwanz. „Paul ich mache dich jetzt hart und dann will ich dass du Sarah von hinten nimmst während sie den 2 einen bläst.“ War seine Antwort nach der er sofort meinen Schwanz in die Hand nahm und begann ihn zu massieren. „So geht das nicht.“ Sagte ich und ging kurz ins Bad und holte eine Dose mit Creme. Als ich sie öffnete und ihm gab wusste er sofort was zu tun ist. Er cremte meinen Schwanz und die Eier von oben bis unten ein und begann dann meine Vorhaut auf und abzuziehen und wollte unbedingt dass mein Schwanz hart wird. Mich hatte die Situation allgemein auch wieder sehr errget und es dauerte nicht lange bis ich auch richtig hart war. Moritz ging rüber zu Sarah und griff ihr unter den Rock. Er zog ihr das Höschen aus. Bevor er es auf den Boden legte roch er nochmal schnell dran bevor er dann ihren Rock hoch zog, so dass er über ihrer Hüfte war, während sie immer noch abwechselnd die Schwänze lutschte. Ich sah nun ihre klitschnasse Spalte vor mir und Moritz winkte mich zu ihr. „Bitte Paul, steck deinen Schwanz rein und besorgs ihr richtig hart, sie redet immer nur von dir und liebt es wenn du sie fickst. Und ich sehe es so gerne wenn du sie hart nimmst. Ich zögerte nicht lange und kniete mich hinter sie. Bevor ich allerdings selber meinen Schwanz anfasste um ihn in Richtung ihrer Muschi zu bringen, griff sich Moritz wieder meinen Schwanz und schob ihn ihr vorsichtig rein. Sarah drehte sich um und lächelte mich an. „Endlich darf ich deinen Schwanz wieder spüren Paul!“ Ich verlor keine Zeit und fing an sie heftig von hinten zu nehmen. Sie lutschte mit jedem meiner Stöße immer heftiger an Tom und Chris Schwanz. Ich fasste sie an den Hüften an und versuchte sie so hart und schnell wie möglich zu nehmen. Moritz legte plötzlich seinen Kopf mit der Seite auf ihre Po und sah und spürte nun jeden Stoß den ich machte. Ich wollte mich erst zurückhalten und versuchte mich zurückuhalten, aber ich war einfach schon zu aufgegeilt und spürte plötzlich wie es mir kam. Ich hielt inne und spritzte mein Sperma einfach in ihre Muschi während Moritz immer noch mit dem Gesicht auf ihrem Po lag und alles sichtlich genoss. Einem Moment später würgte Sarah ein wenig nachdem wohl Tom auch heftig in ihrem Mund abspritzte. Ich holte meinen Schwanz raus und unverhofft kam noch ein kleiner letzter Spermastrahl raus, der Moritz leicht am Kinn erwischte. Chris hielt es auch nicht mehr aus wie es schien und stand auf und hielt seinen Schwanz über Sarahs Po und wichste seinen Schwanz heftig. Moritz sah etwas nach oben und ich dachte er würde seinen Kopf weg machen aber er blieb in der Position auch in dem Moment als Chris mit einem lauten Stöhnen auf Sarahs Po abspritzte. Ein Teil davon traf tatsächlich ihren prallen Arsch, der Rest landete in Moritz Gesicht der staunend nach oben auf Chris‘ Schwanz blickte. Sarah legte sich etwas erschöpft auf den Bauch. Moritz saß neben ihr, etwas Sperma von mir und Chris im Gesicht. Sie hatte die Beine etwas gespreizt und mein Sperma lief raus. Moritz begann jetzt ihre spermanasse Spalte noch zu fingern und spielte ein wenig darin. Dann lehnte er sich über Sarah und küsste sie abermals in dem Wissen dass sie gerade eine schöne Ladung Sperma in den Mund bekommen hatte. Ich ließ alle wissen dass ich kurz ins Bad gehe, woraufhin Chris, Tom und Stefan mir folgten. Wir ließen die 2 noch ein wenig alleine und machten uns etwas frisch untenrum. Als wir wieder ins Wohnzimmer kamen, saßen die 2 eng umschlungen auf der Couch und lächelten. Moritz bot an noch allen etwas zu trinken zu machen. Den Rest des Abends lachten und redeten wir viel ohne eigentlich über das zu reden was die letzten 45 Minuten gerade passiert war. Es war ein Gefühl der Zufriedenheit bei allen.
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