…Ich hatte geschlafen wie ein satter Säugling in der Nacht. Ich lag noch nackt im Bett und ging auch so ins Bad. Auf dem Weg dorthin sah ich Moritz in der Küche schon am Frühstück machen. Er sah mich kurz an und sagte fröhlich „Guten Morgen Paul. Gut geschlafen?“ Ich nickte nur kurz und verschwand um meine Notdurft zu erledigen. Ich ging aus dem Bad und setzte mich immer noch nackt an den Frühstückstisch. „Habe die Fotos entdeckt, die du heute Nacht gemacht hast. Du konntest es wohl nicht lassen“ lächelte Moritz mich an. „Wäre froh wenn ich so oft könnte wie du“ ergänzte er noch was ich nur mit einem Lächeln kommentierte. Ich bekam eine Tasse Kaffee von Moritz als sich in dem Moment Sarah zu uns gesellte. Sie hatte nur einen String und ein knappes weißes, fast durchsichtiges Shirt an. Sie beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich neben mich. Ich nahm sie etwas in den Arm und küsste sie auf den Mund. „Habt wohl noch bisschen Spaß gehabt, während ich schlief“ sagte Moritz und stellte uns verschiedene Köstlichkeiten auf den Tisch. „Ja war noch ganz angenehm Schatz. Hast echt was verpass“ lächelte sie ihn an. „Na ja hab den Fleck auf dem Laken heute morgen gesehen, scheint ja wirklich so zu sein“. Wir redeten ganz locker miteinander und mir gefiel die ganze Situation an sich. Moritz wurde auch immer lockerer mit jedem Mal wenn ich seine geile Freundin fickte oder sie meinen Schwanz lutschte. Er hat sich wohl daran gewöhnt, dass ich jetzt quasi für ihre Befriedigung zuständig war und er gab auch zu dass es ihn sehr glücklich machte wenn sie genommen wird, wie er es nicht schafft.
Während wir frühstückten, spürte ich immer wieder Sarahs glatte Schenkel an meinen und sie rieb sich etwas damit an mir. Da ich immer noch nackt da saß, wuchs mein Schwanz etwas und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Immer wieder griff ich ihr auch an die Schenkel und streichelte sie. Sie hatte wunderschöne Haut und ich merkte beim Streicheln, dass es ihr gefiel dass meine Aufmerksamkeit eigentlich nur ihr galt, obwohl Moritz nebenbei irgendwas erzählte, bei dem ich nicht im Geringsten zuhörte. Sarah hatte nun in einer Hand ihr Marmeladenbrötchen und biss genau in dem Moment rein, als sie mir unter dem Tisch einfach an den Schwanz griff und meine Vorhaut etwas über die Eichel schob. Sie hielt ihn in der Hand wie einen Schalthebel im Auto und begann mit der Fingerkuppe ihres Daumens meine Eichelspitze zu massieren. Es fühlte sich einfach geil an. Sie aß gemütlich ihr Brötchen, Moritz versuchte ein wenig Smalltalk mit uns zu machen und ich genoss meinen Kaffee während seine Freundin meinen Schwanz massierte. Natürlich kriegte er mit dass sie unter dem Tisch mit mir und meinem Ständer beschäftigt war und es schien ihm wohl auch zu gefallen, was eine kleine Beule in seiner Pyjamahose verriet. Als wir fertig mit Essen waren sah ich Sarah in die Augen und lächelte. „Hätte Lust auf einen kleinen Nachtisch“ sagte ich zu ihr. „An was hast du denn da gedacht Paul?“ In dem Moment schob sie ein paar Sachen vom Tisch zur Seite und setzte sich vor mich auf den Tisch. Dann schob sie den Zwickel ihres Strings zur Seite und sah mich mit einem unglaublich geilen Schlafzimmerblick an. „Siehst du denn irgendwas auf dem Tisch auf das du jetzt noch Lust hättest?“ fragte sie verstohlen. Moritz begann wie in Trance den Tisch abzuräumen und sah dabei zu mir rüber, als ich aufstand und meine Latte jetzt auch für ihn zu sehen war. Ich strich Sarah übers Haar während ich an ihren Fingern vorbei, die noch den Zwickel ihres Strings hielten, meinen Mittelfinger in ihre Pussy versenkte. Sie war schon wieder so unglaublich nass und heiß da unten dass ich sofort begann ihre Muschi etwas schneller zu fingern. Sie stöhnte sexy dabei und Moritz stand jetzt mit seinem Pyjamahosenzeltlager hinter ihr und konnte nur hören wie mein Finger immer wieder in ihrer nassen Pussy verschwand. „Stütz meinen Rücken Moritz“ befahl sie ihm, was er auch sofort tat. Er stand jetzt da, hielt ihren Rücken und streichelte ihre Schultern. Ich sah ihm tief in die Augen während ich Sarah immer weiter fingerte. „Zieh ihr das Shirt aus Moritz“ bat ich ihn. Er streifte ihr das Shirt über den Kopf und sie saß nun mit blanken Brüsten vor mir auf dem Tisch. Moritz griff von hinten an ihre Brüste während sie die Beine etwas ausstreckte um mir zu signalisieren, dass ich jetzt auch ihren String ausziehen konnte. Ich streifte ihn über ihre glatten Beine und ließ ihn an ihrem Knöchel an ihrem Fuß hängen. Ich beugte mich nach unten und begann ihre Pussy zu lecken. Ich strich ihr mit der Zungenspitze über ihren geschwollenen Kitzler und half immer wieder mit dem Zeigefinger in ihrem nassen Fickloch nach. Moritz massierte immer noch ihre Titten, was aber wohl nicht ganz der Vorstellung von Sarah entsprach, den sie nahm seine Hand und drückte damit fest auf ihre festen Titten um ihm zu zeigen dass er ruhig richtig zupacken kann. Er massierte ihre harten Nippel und küsste sie zwischendurch, während mein Kopf immer noch zwischen ihren Schenkeln war und ihre Muschi bearbeitete. Sie nahm jetzt meinen Kopf hoch, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr „Steck deinen Schwanz in meine Muschi! Ich will dich tief in mir spüren.“ Ich zögerte keine Sekunde und setzte meinen harten Schwanz an ihre Muschi an. Ich ließ ihn einfach hineingleiten, was auch nicht schwierig war, so nass wie sie untenrum war. Mein Schwanz flutschte tief in ihre Möse, was sie mit einem kurzen spitzen Stöhnen kommentierte, welches dann immer lauter und intensiver wurde, je öfter ich in sie eindrang. Ich wurde immer schneller und tiefer dabei. „Oh ja Paul, bitte fick mich tief und hart. Ich brauche dich!“ Moritz sah über ihre Schulter und beobachtete genau wie mein Schwanz immer wieder in ihrer blanken Muschi verschwand. Sie krallte sich an ihm fest. „Oh Moritz, das fühlt sich so gut an. Ich liebe dich.“ Stöhnte sie ihn regelrecht an. Ihre Schamlippen zuckten plötzlich um meinen Schwanz zusammen und ich konnte deutlich spüren wie sie kam. Es fühlte sich einfach herrlich an wie ihre Muschi meinen Schwanz umklammerte und noch feuchter wurde dabei, als sie sowieso schon war. Sie klammerte sich an Moritz Arm, versuchte etwas ihre Schenkel dabei zusammen zu pressen, weil das süße Gefühl und das Kribbeln zwischen den Beinen zu heftig wurde, ich machte aber keine Anstalten langsamer zu werden. Wie ein besessener drückte ich meinen Schwanz immer härter in ihre Spalte und sagte ihr dabei immer wieder wie gut sich ihre Möse anfühlte. „Es macht so Spaß dich zu ficken Sarah, du hast keine Ahnung wie geil es sich anfühlt.“ Auch ich wollte jetzt unbedingt kommen und hielt es kaum noch aus. „Ja Paul, bitte komm in Sarah“ meldete sich auch Moritz jetzt zu Wort. Sarah nahm seine Handfläche und legte sie auf ihren Venushügel. Er konnte so genau spüren wie mein Schwanz in ihrer Muschi steckte. Ich hielt kurz inne. „Oh ja ich komme“ stöhnte ich. „Spürst du es an der Hand Moritz? Spürst du wie er sein Sperma in meine Möse pumpt?“ Er nickte nur, was wohl hieß dass er ganz genau an seiner Handfläche spüren konnte wie ich in mehreren kräftigen Stößen in seiner Freundin abspritzte. Ich wollte langsam meinen Schwanz raus ziehen, aber Sarah hielt mich noch kurz zurück und dirigierte Moritz neben mich. „Wenn Paul seinen Schwanz aus mir zieht Moritz, will ich dass du deinen sofort in mich rein steckst, hast du verstanden? Mach dich also bereit“ befahl sie ihm. Moritz ließ die Pyjamahose zu Boden fallen und wartete gespannt wie ein Staffelläufer darauf dass er seinen Lauf starten kann. Sarah schob mich sanft weg, Moritz Schwanz stand wie ne eins. Als ich meinen Schwanz raus zog kam ein wenig Sperma aus ihrer Muschi gelaufen. Moritz drückte seinen Schwanz sofort zwischen Sarahs Schamlippen und es hatte den Anschein er will auch noch die paar Tropfen die schon raus gelaufen sind wieder in ihre Muschi rein ficken. „Spürst du wie heftig er in mir gekommen ist Schatz? Wie fühlt es sich an den ganzen Schwanz mit fremden Sperma eingesaut zu haben während du deine Freundin fickst?“ spornte sie ihn an. Das war alles zu viel für Moritz. Nach ein paar wenigen Stößen spritze er sofort ab. Das ganze hatte ihn einfach zu geil gemacht. Er sah kurz so aus als würde er vor Geilheit in Ohnmacht fallen als er abspritzte. Nach ein paar heftigen Atemzügen zog er seinen bereits schon schlaff gewordenen Schwanz aus Sarah heraus. Er war untenrum voll mit meinem und seinem Sperma, dazu noch Sarahs Mösensaft. Sie strick kurz über seinen klein gewordenen Schwanz und nahm ein wenig von der Mischung auf die Fingerspitze um sie dann frech wieder abzulecken. „Das war definitiv das beste Frühstück, das ich jemals hatte.“ lächelte ich die 2 an. „Ich spring mal schnell unter die Dusche“ kündigte Sarah an und kam vom Tisch runter. Während sie sich mit etwas wackligen Beinen auf dem Weg ins Bad machte, gab ich ihr noch einen Klaps auf ihren knackigen Po und sagte ich komme gleich nach.
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