Episoden…2
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Episoden…2

Episoden…2 © By Bi__Jo….

Mit Wehmut dachte ich damals an meinen Urlaub in Berlin (Bootstour) aus dem ich selbstbewusster als je zu vor nach Hause gekommen bin zurück. Beinahe Täglich rief ich im Krankenhaus oder bei Tina an wie es Biggi und Werner ging. Oft erreichte ich auch Christa die sich mit Erich um Tina kümmerte.

Ca. 3 Wochen später saß ich an der Theke meiner Stammdisco und flirtete gerade mit meiner Lieblingskellnerin Susi, die sich am Wochenende zuvor von ihrem Freund getrennt hatte. Plötzlich verdeckten zwei Hände meine Augen und Susi sagte „Na auch wieder im Lande hab von deinem Missgeschick gehört.“ Die Stimme hinter mir jagte Gänsehaut in mir hoch als sie antwortete. „Da sagen die Männer immer, wir Weiber tratschen.“

„Stimmt antwortete Susi aber als er das erste Mal nach seinem Urlaub hier war sah er ziemlich geknickt aus und ich hab ihn erst etwas aufrichten müssen.“ „So, so aufrichten nennt man das bei euch.“ „ Nicht was du jetzt denkst schließlich war ich da noch mit Mark zusammen.“ „Sorry wenn ich euch unterbreche aber ich würde jetzt der Dame die mir gerade die Augen zu hält gerne küssen.“ unterbrach ich die beiden.

„Wurde auch langsam Zeit das du mich ordentlich begrüßt.“ schnappte Biggi nach Luft als wir uns nach einem intensiven Zungenkuss lösten. Mein „Hey warum hast du gestern nichts gesagt das du herkommst.“ Beantwortete sie mit einem Kuss und flüsterte. „War nicht geplant.“

An Susi gewandt sagte sie „Leihst du ihn mir für dieses Wochenende.“ „Klar Süße aber lass mir noch was übrig für die nächsten Wochen oder so.“ lachte Susi. „Werde ich denn gar nicht mehr gefragt.“ unterbrach ich die beiden Busenfreundinnen. „Nö.“ grinsten Susi und Biggi mich an. Es wurde eine lange Disco Nacht die schließlich in Biggis Bett endete. Nun sah ich zum ersten Mal die kleinen roten frisch verheilten Schnittwunden auf ihrer Nackten Haut die ich nach und nach bei unserem ausgiebigen Vorspiel küsste bevor ich sie Doggy nahm. Als sie stöhnend und spritzend kam genoss ich das Spiel ihrer Intimmuskeln bevor ich mich neben sie legte und mich an sie kuschelte.

„Man hab ich deinen Schwanz vermisst. Fast nach jedem Telefonat mit dir bin ich so geil gewesen das ich es mir selbst gemacht habe. Dabei war es mir egal ob ich hinterher nach Luft japsen musste oder nicht.“ „Und was haben die Schwestern zu den Flecken im Bett gesagt so spritzig wie du manchmal kommst.“ „Die haben nur wissend gegrinst. Einmal hat mich Maren die Nachtschwester überrascht dabei, war vieleicht peinlich als ich so offen vor ihr lag. Ganz cool hat sie meine Decke gerade gerückt und gesagt ich soll an meine Rippenbrüche denken sie schaut später noch mal nach mir.“

Bevor ich fragen konnte was danach geschah verschloss sie damals meine Lippen mit einem Lange Kuss und zog mich in der 69 über sich, um mir die Flötentöne bei zu bringen während sie meine flatternde Zunge genoss. Nachdem sie mich völlig ausgesaugt hatte und auf ihren eigenen Orgasmuswogen schwebte schliefen wir beim anschließenden Nachspiel erschöpft ein.

Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür des Wochenendhäuschens und Susi stand mit einer Brötchen Tüte davor als ich mit einem Handtuch um die Hüften öffnete. „ Stör ich?“ „Nö komm rein.“ rief Biggi die ebenfalls ein Handtuch um ihre Blößen trug. Ungeduscht Frühstückten wir zu dritt und alberten rum. Da ich Zuhause noch etwas zu tun hatte ließ ich danach die beiden allein und fand sie am Nachmittag im Hallenbad wo wir uns verabredet hatten. Zurück im Wochenendhaus nahm ich Biggi auf der Arbeitsplatte der kleinen Küche Anal während sie sich mit einer Banane ihr Möschen verwöhnte. Da wir beide etwas ausgehungert nach gemeinsamen, Sex waren blieben wir im Ferienhäuschen und machten uns einen geilen Abend.

Beim gemeinsamen Sonntagsfrühstück hatte ich dann Gelegenheit zu fragen ob die besagte Schwester noch etwas zu ihrer Selbstbefriedigung gesagt hat und sie erzählte mir das die Schwester später nochmal nach ihr gesehen hat und ihr erklärte das sie schon verstehen würde das Biggi ihre Lust befriedigen wollte. Daraus ist dann ein sehr nettes Frauengespräch entstanden und beide seien sich näher gekommen. Auf meine Frage „Wie nahe?“ grinste Biggi und erzählte mir dass sie sich mit Maren nach ihrer Entlassung in einem Kaffee getroffen hatte und später mit ihr die Nacht verbracht hatte.

Bevor sie zum Bahnhof musste landeten wir nochmals im Bett und gaben uns unseren Lüsten hin. Als sie nach ihrem zweiten Höhepunkt Rittlings vor mir liegend nochmals heftig kam, spritzte ich ihr von unten auf ihren Bauch und die kleinen Apfeltittchen. Nach einer kleinen Pause räumten wir noch etwas auf und sie drückte mir einen Hausschlüssel in die Hand. Auf meine Frage wieso gab sie mir einen Brief von Tina und Werner.

(Lieber Jo da ich immer noch etwas gehbehindert bin möchten wir dich bitten ob du nicht immer mal nach dem Rechten in unserem Häuschen sehen möchtest. Selbstverständlich darfst du auch dort übernachten und es als Liebesnest nutzen allerdings möchten wir nicht das du dort wilde Partys feierst. Liebe Grüße Tina und Werner. Ps. Christa kommt mit Tina und Erich nächsten Freitag.)

Ich brachte Biggi noch zum Bahnhof und der Alltag hatte mich wieder. Abends besuchte ich meine Stammdisco und unterhielt mich angeregt mit Susi über Biggi. Mittlerweile war mir klar das, ich mich irgendwann entscheiden musste ob ich weiterhin mit Biggi, die mir zu verstehen gegeben hatte das sie lieber ihre Freiheit genießen möchte als eine dauerhaft feste Bindung zu haben. Auch Susi leckte noch ihre Wunden mit Mark und war froh, dass wir uns anfangs nur auf freundschaftlicher Basis trafen. Das kommende Wochenende tobte ich mich zunächst erstmals gründlich mit Tina, Christa und Erich aus.

14 Tage danach und einigem für und wider in unseren täglichen Telefonaten beschlossen Biggi und ich nach einer weiteren geilen Nacht im Ferienhaus wieder getrennte Wege zu gehen. Danach brauchte ich erst mal Wochen um meine Wunden zu lecken und reagierte mich wild durch die Gegend vögelnd mit One-Night-Stands ab.

Als die letzten Nachtschwärmer gegangen waren räumte Susi die Theke auf und ich half ihr wie selbstverständlich nachdem Hans, ihr Chef Kasse gemacht hatte und brachte ich sie nach Hause. Bevor sie ausstieg gab sie mir einen schnellen Kuss und flüsterte mir ins Ohr. „Ich mag dich Jo und ja…Wenn du mir versprichst das, deine Hände auf der Decke bleiben darfst du bei mir übernachten.“ „Meinst du das ernst?“ „Ja allerdings möchte ich keine deiner Eintagsfliegen die du sonst abgeschleppt hast werden.“ „Wirst du nicht ich kann auch treu sein.“ Flüsterte ich leise zurück und nahm ihr Hand um ihr tief in die Rehbraunen Augen zu sehen… Der darauf, folgende Kuss wurde wesentlicher Intensiver und fühlte sich gut an bevor wir gemeinsam ausstiegen. Wenig Später Duschten wir getrennt und kuschelten in Unterwäsche auf ihrem Bett bevor wir gemeinsam einschliefen….

Sonntagvormittag lag Susi immer noch eng an mich gekuschelt neben mir und flüsterte. „Na Schlafmütze auch endlich wach.“ Bevor sie mich küsste und ich antworten konnte. „Sag mal wie spät ist es eigentlich.“ murmelte ich schlaftrunken. „Gleich zwölf Uhr.“ „Scheiße um halb eins gibt es Essen und meine Mama wird ziemlich sauer sein, wenn ich nicht da bin.“ „Willst du etwa schon gehen.“ „Ehrlich gesagt ungern.“ Wieder küsste ich Susi lange und intensiv bevor ich ihr den Vorschlag machte einfach mitzukommen. „Meinst du das ernst.“ fragte sie leise.

„Sehr ernst außerdem ersparst du dir damit das Kochen.“ flüsterte ich zurück. Sie nahm ihr Kopfkissen und ruck zuck entwickelte sich eine kleine Kissenschlacht. Als ich aus dem Bett flüchtete rutschte mir der Slip von meinen Pobacken. „Geiler Arsch.“ rief sie hinter mir her. „Nicht so heiß wie deiner im Bikini.“ lachte ich und zog meine Hose an.

„He du auch meine Eltern beißen nicht.“ forderte ich sie auf. Während Susi sich anzog rief ich kurz Zuhause an das ich ca.10min später kommen würde. Schnell erledigten wir unsere Morgentoilette im Bad und fuhren die ca.30km bis zu mir nach Hause. Als ich mit Susi in unsere Wohnküche kam und sie vorstellte meinte meine Mama vorwurfsvoll an mich gerichtet. „Du hättest ja am Telefon sagen können das ich ein Gedeck mehr aufstellen muss.“ „Och ich dachte einfach ich Überrasche euch einfach mal.“ „Das ist dir auch gelungen.“ lachte mein Vater und Susi knuffte mich in die Rippen. „Flegel ich dachte deine Mama weiß Bescheid.“ „Ja gibst ihm so ein bisschen Erziehung kann er noch gebrauchen.“ lachte meine Mama. „Ach das kriegen wir schon hin.“ lachte nun auch Susi. Als wir später in meinem Zimmer kuschelten sagte sie. „So wohl hab ich mich lang nicht mehr gefühlt.

Da sie abends wieder Thekendienst hatte fuhren wir nach dem Sonntagskaffee wieder in ihre kleine Wohnung. Als wir gemeinsam die Disco betraten sah uns ihr Chef grinsend an. „Na euch zwei hat`s aber erwischt.“ Nach und nach füllte sich die Disco und meine Freunde trafen ein. Susi warf mir, wenn sie uns was zu Trinken brachte verliebte Blicke zu und teilte versteckte Zärtlichkeiten aus. Irgendwann stieß mich mein Kumpel Manni an und sagte „Merkst du Depp eigentlich nicht dass Susi auf dich steht.“ Ich grinste nur stumm in mich hinein und gab keine weitere Antwort. Nach einem geschickten Themenwechsel durch mich unterhielten wir uns über andere Dinge bis Susi gegen 22:30 Feierabend machen konnte und zu uns kam. Ich griff freundschaftlich um ihre Hüften und sagte zu ihr. „Schatz stehst du auf mich?“ „Mehr als das, lass uns zu mir gehen um mein Bett zum beben zu bringen.“

Manni trank gerade an seinem Ginger-Ale und verschluckte sich Prustend als wir uns Leidenschaftlich vor ihm küssten. Als er wieder mit Tränen in den Augen Luft holen konnte antwortete er mit krächzender Stimme „Du Arsch warum hast du eben nichts gesagt.“ „Du dürftest wissen dass ich kein Prahlhans bin.“ Ich erzählte Susi von unserem Gespräch nachdem er ihre Blicke und Gesten bemerkt hatte. Manni sah uns an und sagte „Das muss ich erst mal verdauen aber ich Freue mich für euch.“ Auch der Rest unserer damaligen Klicke wünschte uns alles Gute.

Frisch verliebt wie wir waren fuhren wir kurz danach zu Susis kleiner Wohnung. Während wir auf ihrem Sofa schmusten vergas ich die Zeit bis sie mich fragte „Sag mal musst du Morgen nicht raus“ Ich sah auf die Uhr und erschrak „Oh man das hab ich ja ganz verschwitzt.“ „Dann komm lass uns noch ein paar Stunden noch Schlafen.“ Als wir in ihrem Bett lagen konnte ich mein Glück noch gar nicht so recht fassen.“

„Was machst du denn schon hier.“ freute sie sich als ich am nächsten Nachmittag mit einem kleinen Sträußchen Blumen vor ihr stand. Ich erzählte ihr von meinem Tag, als ich auf meine Abschluss Prüfung im nächsten Jahr zu sprechen kam lachte sie „Ich werde dich schon antreiben.“ Verliebt bummelten wir später durch das kleine Städtchen und vergaßen die Zeit. „Sag mal was ist eigentlich inzwischen Biggi und dir?“ fing Susi irgendwann an.

„Wir hatten eine schöne Zeit zusammen im Ferienhaus und in Berlin.“ „Du warst ja sehr verschossen in sie.“ „Stimmt aber wir beide sind scheinbar doch nicht so füreinander geschaffen wie wir dachten.“ „Bisher hatte ich den Eindruck das du immer nur auf schnellen Sex aus warst, vielleicht war das auch für Biggi so und auch der Grund warum ich auch noch keinen Sex mit dir haben wollte.“ „Bin ich wirklich so schlimm für dich rüber gekommen?“ schluckte ich und dachte sie will alles beenden bevor es richtig begonnen hat.

Susi sah mir ins Gesicht und drückte sich an mich. „Ehrlich gesagt ja, aber du hast die letzten Wochen auch irgendwie um mich gekämpft und mich neugierig gemacht. Nun möchte ich wissen wer du wirklich bist.“ Ich schluckte den Klos in meinem Hals herunter und drückte sie mit Tränen in den Augen an mich. „He hab ich jetzt was falsches gesagt?“ flüsterte sie an meiner Schulter. „Nein irgendwo hast du ja Recht mit deiner Meinung über mich. Aber mir ist nach jedem One-Night-Stand selbst in den letzten Wochen auch klar geworden das, ich was ändern muss nachdem Biggi und ich uns getrennt hatten. Im Moment befürchte ich gerade du Schluss machst bevor es richtig mit uns beginnt.“ „Das musst du nicht, deine Tränen haben mir mehr gesagt als Tausende Worte.“

Wir küssten uns lange und gingen eng umschlungen zurück in ihre kleine Wohnung. „Bleibst du heute wieder hier?“ fragte Susi später. „Wenn ich darf.“ „Du darfst, lass uns schlafen gehen.“ Wir stellten noch den Wecker und genossen unsere Nähe. Nach und nach wurden wir immer vertrauter und ich Übernachtete immer öfter bei ihr. Susi lies mich noch fast vier Wochen zappeln bevor wir das erste Mal zusammen schliefen.

Wir waren am besagten Samstagnachmittag im Kino und während des Films streichelte sie immer wieder verstohlen über die wachsende Beule in meiner Hose. Nach der Vorstellung beim Chinesen las sie mir lachend den Inhalt von ihrem Glückskeks vor. „Hier steht das ich eine schöne Nacht haben werde.“ „In meinem steht ich werde einen Menschen glücklich machen.“ las ich ihr vor. Im Auto legte sie mir ihren Kopf an die rechte Schulter und streichelte während der Fahrt zu ihrer Wohnung wieder sanft über meinen Schritt.

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen fiel sie über mich her. Sie öffnete meinen Gürtel und fasste mir direkt in den Slip. „Ich kann und will nicht mehr warten der fühlt sich so gut an wenn er nachts von unseren Slips getrennt in meiner Po Kerbe liegt.“ keuchte sie nach einem Intensiven Kuss und auch ich hielt mich nach ihren Worten nicht mehr zurück. Wir begannen uns gegenseitig die Kleidung vom Leib zu reißen während sie mich Richtung Bett drängte.

Kaum lag ich auf dem Rücken da saß sie schon auf meinem pochendem Schaft und Ritt los wie der Teufel. Als ich an ihr nasses Paradies fassen wollte fasste sie meine Handgelenke und hielt sie fest. „Nichts da mein Lieber jetzt gehörst du nur meiner Lust.“ keuchte sie, schob meine Arme über meinen Kopf und küsste mich wild. In ihrem Lustrausch glitt sie mit ihren Lippen an meinen Hals und ich merkte nicht wie sie mir fetten Knutschfleck verpasste während ich ihr von unten entgegen stieß. Als sie mir während ihres Höhepunktes fast in den Hals biss kam ich tief in ihr. Keuchend blieb sie auf mir liegen und ihre geheimen Muskeln massierten meinen besten Freund der noch immer steif an ihre Gebärmutter klopfte. „Oh man das war überfällig.“ keuchte Susi an meinem linken Ohr.

Da meine Füße noch auf dem Bettvorleger standen setzte ich mich auf, schob ich meine Hände unter ihren Po und hob sie hoch. Susi klammerte sich wie ein Äffchen an mich und hielt meinen besten Freund eisern mit ihren Intimmuskeln fest. Ich drehte uns um und kniete mich nun auf das Bett. Sie lies sich nach hinten gleiten und zog mich zu sich. Mit ihren Fersen gab sie mir zu verstehen dass ich sie nun stoßen soll. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen und streichelte dabei ihr erregtes Lustknöpfchen. „Du machst mich rasend.“ stöhnte sie als sich ihr nächster Orgasmus ankündigte. Diesmal kamen wir gemeinsam und ich dankte Christa im Stillen für die schönen Stunden in denen ich vieles von ihr gelernt hatte.

„Maus öffnest du mal deinen Schraubstock da unten.“ keuchte ich als ihre Muskeln meinen nun langsam schrumpfenden Schwanz weiterhin massierten. „Nur wenn du mir versprichst das ich ihn wieder kriege.“ flüsterte sie. „So oft ich kann und du möchtest.“ flüsterte ich ebenso leise zurück. Susi öffnete ihre Beine die immer noch meine Hüften umklammerten und von einem Schwall Sperma begleitet zog ich mich aus ihr zurück.

Schmusend schmiegten wir uns aneinander und ich streichelte ihre vollen Brüste. Auf ihren am Bett stehenden Wecker sehend fragte ich sie „Wann musst du eigentlich anfangen zu arbeiten?“ „Ich habe mit Thea getauscht als du mir am Mittwoch erzählt hast, dass du heute mit mir ausgehen möchtest.“ „Also hast du Morgen auch frei oder musst du da los.“ Sie streichelte meinen Schrumpfgermanen und flüsterte „Ich hab dich jetzt so lang auf die Folter gespannt und möchte endlich unseren Nachholbedarf stillen, denn ewig selbst ist die Frau wenn du morgens aus dem Haus bist soll jetzt endlich vorbei sein. Deshalb habe ich auch bis Mittwochabend frei.“ Ich streichelte währenddessen über ihr sorgfältig gestutztes Bärchen und begann ihre Süße Perle erneut zu reizen.

„So so selbst ist die Frau also auch.“ grinste ich sie zwischen zwei Küssen an. „Ehrlich gesagt ist mir selbst schwer gefallen dich so lange warten zu lassen aber ich wollte mir nach der Geschichte mit Mark auch sicher sein das, du es ehrlich meinst mit mir und nicht nur die schnelle Nummer suchst um mich dann fallen zu lassen.“ flüsterte sie und ließ ihre Hand in meinen Schritt wandern bevor sie mich anblitzte und fragte. „Sei ehrlich du hast auch oft Hand angelegt oder bist du mir doch fremd gegangen?“ „Nur mit Fräulein Faust und ihren 5 Töchtern.“ lachte ich und dachte an die vielen verklebten Socken in denen mein Saft gelandet war.

Wir haben an diesem Wochenende das Bett nur selten verlassen und ihre Leidenschaft übertraf alles was ich vorher erlebt hatte. Am Montag kauften wir uns zwei Silberne Freundschaftskettchen und waren Glücklich. Leider verlor sie ihr Misstrauen in mich nicht und machte mir am Nächsten Wochenende die erste Einversuchtsszene nachdem mich eine alte Schulkameradin herzlich begrüßt hatte. Der Versöhnungssex nach ihrem Feierabend war zwar himmlisch aber der erste Schatten lag danach erdrückend über meiner Jugendlichen Liebe zu ihr.

Dass sich trotz ihres Versprechens mir endlich zu Vertrauen nichts änderte an ihrer Ein versucht zeigte sich in den nächsten Wochen. Wenn ich vom lernen erschöpft Zuhause schlief oder wenn sie arbeiten musste und ich nicht brav an Theke saß bekam ich das zu spüren. Entweder giftete sie mich gleich an wenn ich zu ihr kam mit wem ich denn geschlafen hätte oder ob ich wieder andere Frauen anbaggern würde usw. Das mir das irgendwann zu viel wurde war ab zu sehen denn welche Beziehung hält schon ständigen Streit aus. Nach und nach zog ich mich immer mehr von ihr zurück und ca. sechs Wochen nach unserem ersten gemeinsamen Sex zog ich schweren Herzens einen Endgültigen Schlussstrich….

PS. wie immer ist ein gewisses Feedback der Lohn für jeden Hobby Autoren und animiert ihn zum weiter schreiben.

Euer Jo….

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