ACHTUNG: Dies ist nur ein Entwurf. Ausserdem ist es nicht für jeden geeignet.
Am 5. April 2029 habe ich ihn verlassen. Eigentlich wollten wir es nochmal zu versuchen. Drei Wochen hatten wir dafür eingeplant. Nach einer Woche war mit klar: das wird nichts mehr. Am Abend des 4. habe ich es ihm gesagt und sichtlich sein Ego gekränkt. Ich denke nicht dass da je Liebe war bei ihm – aber Ego eben. Und so habe ich ihn verlassen, ihn und unsere gemeinsame Wohnung, die wir vor gerade mal drei Monaten gezogen waren.
Was am 5. April 2029 in dieser Wohnung geschah nachdem ich sie um 4 Uhr früh für immer verlassen hatte, habe ich erst sehr viel später erfahren.
Als er um 9 Uhr aufwachte war ich nicht mehr da. Das war für ihn durchaus bedauerlich und das nicht nur wegen seinem zutiefst verletzten Ego. Er war einfach unfassbar geil. Noch nie hatte sein Schwanz derart pulsiert. Obwohl zu keinem klaren Gedanken fähig war ihm eines sonnenklar: er brauchte dringend was zum ficken. Er liegt ins Wohnzimmer und in Richtung Tür. So wie er war, nur in Boxershorts betrat er den Hausflur. Mein Exfreund ist groß, durchtrainiert und sieht ziemlich gut aus. Er ist aber auch ein Kontrollfreak und unpassend gekleidet zu sein ging für ihn gar nicht. Heute wars ihm egal. Zielstrebig klingelte er bei der Familie Fournier. Manon war 20 Jahre alt und die einzige Tochter. Sie hatte dunkle mittellange Haare, dunkle Augen, eine schlanke Figur mit kleinen Brüsten und einem festen kleinen Hintern. In seinen Augen war sie ein Mädchen, zu wenig Frau als dass er sie ernst nehmen könnte.Auch das war ihm egal heute. Sie war genau richtig.
Als sie ihm die Tür öffnete packte er zu. Ohne ein Wort zu sagen zog er sie an den Haaren in die Wohnung, die bis vor kurzem mein zu Hause gewesen war. Und in dieser Wohnung begann ein Martyrium.
„Lukas“, wimmerte sie mit französischem Akzent. Er sagte nichts. Als sie stolperte drehte er sich nicht einmal um. Er packte ihre Haare nur noch fester und schleifte sie ins Wohnzimmer. Er warf sie über die Lehne der Couch und riss ihr Hose und Höschen herunter. Als sie sich wehren wollte gab er ihr von hinten eine Ohrfeige. Sie schrie auf und dann war sie still. Vor Angst war sie wie gelähmt. Als er von hinten in sie eindrang und wie ein Tier zu rammeln begann waren ihre Schreie lautlos nach innen gerichtet. Sie selbst bekam nur noch am Rande mit, dass er sich Minuten später aufbäumte und unter Stöhnen in ihr entlud. Als er ihr dann seinen Schwanz in ihr enges Poloch schob, immer noch erigiert, war es das erste mal für sie. Er nahm darauf keine Rücksicht, legte sich auf sie und drang ganz in sie ein. Und dann wartete er. Er wartete, während sich ihr Schließmuskel wie von selbst eng um seinen Schwanz schloss und ihm damit half sich zu regenerieren. Sie wimmerte. Sie bettelte. Er ignorierte sie, lag auf ihr – sie hatte keine Chance sich zu befreien. Und dann, als nach zehn bis fünfzehn Minuten sein Schwanz wieder zuckte vor Gier und sie jedes mal aufschrie wenn das geschah begann er sie wieder zu rammeln.
Diesmal begann er langsam. Mit langen langsamen tiefen Stößen, die Manon gleichzeitig schreien und keuchen ließen. Unzählige male drang er in sie ein. Unzählige male zog er seinen Schwanz bis auf die Eichel wieder heraus. Um dann wieder zuzustoßen. Und seine Stöße wurden härter. Und schneller. Manon brüllte. Ihr war, als wenn sie innen Entzwei gerissen würde. Ihr Körper war nur noch Schmerz und in ihrer Seele war Schrecken. Ein Schrecken, der nie für sie enden würde.
Lukas entlud sich erneut. Auch er brüllte jetzt, vor Lust, wie ein Tier.
Als er Manon auf den Rücken drehte und ihr seinen Schwanz hinhielt wusste sie nicht was damit zu tun war. Sie wollte es nicht wissen. Nach einigen Ohrfeigen wusste sie es. Sie empfand da noch Ekel, als sie seinen Schwanz sauberleckte. An diesem Tag fühlte sie noch etwas, auch wenn das Sterben in ihr schon begonnen hatte.
Sieben Tage später, am 12. April, war die Verwandlung komplett. „Du wirst es schon lernen“, hatte Lukas zu ihr gesagt, jedes mal wenn da auch nur ein Hauch von sich wehren wollen in ihr war, wenn er sie missbrauchte. Er züchtigte sie mit seinem Gürtel. Er züchtigte sie bis sie zerbrach. Wieder und wieder. Und so lernte sie, dass es das kleinere Übel war ihm gegenüber gefügig zu sein. Und alles was das nicht gefügig sein wollte, das wurde verbannt. Tief ins innere ihrer Seele, an einen Platz, an dem die ungeweinten Tränen ihren neuen Herrn nicht störten.
Am 5. April fuhr ich um 4 Uhr zu Emma. Emma war eine Freundin meiner Mutter gewesen. Und sie war wie ich eine Umweltaktivistin. Sie war weit über sechzig und nicht mehr so aktiv. Die Zeiten, da sie im Wald kampiert hat, um diesen vor Rodung zu schützen. Das war das was jetzt an uns war, an denen die jetzt jung waren (oder sich zumindest noch so fühlten). Emma wohnte weit abseits in einem alten Bahnwärterhaus. Die Strecke, an der es lag war schon seit langem stillgelegt. Sie lebte dort mit ihren beiden Hunden und drei Katzen. Ihr Mann war vor einigen Jahren gestorben.
Abgesehen davon dass ich sie gerne besuchte, hatte sie Vorräte und andere hilfreiche Dinge für unser neues Camp. Es bestand seit etwas mehr als sechs Monaten und wir mussten uns ranhalten, wenn wir es fertig bekommen wollten, bevor die Maschinen anrückten, um dem Wald ein Ende zu machen.
Ich fuhr die Bundesstraße Richtung Osten. Ich kam erstaunlich gut durch. So rumpelte mein Alter Corsa bereits um halb acht durch die Schlaglöcher des Feldweges, der zu Emmas Haus führte. Das Bellen der Hunde begrüßte mich. Und kurze Zeit später saß ich bei Emma am Frühstückstisch. Sie schüttelte ungläubig den Kopf darüber, dass ich mich von Lukas getrennt hatte. Wobei ihr die Trennung gar nicht merkwürdig vorkam. Vielmehr war es die Tatsache, dass ich überhaupt so lange mit ihm zusammen gewesen war. „Ich habe dir doch schon damals gesagt, dass das nicht passt!“, sagte sie vorwurfsvoll. Tatsächlich, sie hatte es mir vorausgesagt. Ein überzeugter Kapitalist, durchaus narzisstisch, wenig empathisch. Und ich eben, das genaue Gegenteil. Was war es gewesen, das uns zusammen brachte? „Du warst für ihn eine Trophäe!“, sagte Emma. „Hübsch und schwer zu kriegen – genau das womit er vor seinen Kumpels angeben konnte.“ Ich musste schlucken. „Und was dich angeht: du wolltest ihn retten! Du hast das Menschliche in ihm gesehen, das bisschen was da war und insgeheim gehofft durch dich könnte es wieder lebendig werden.“ Ich schluckte erneut. Sie hatte es exakt getroffen. Wie immer eigentlich. Emma brauchte selten viele Eindrücke um solche Dinge zu wissen. Natürlich hatte ich nicht auf sie gehört, damals. Jetzt war ich schlauer.
„Weißt du was neues vom Camp?“, fragte ich nach einer Pause. „Ja, bei euch hat sich da wohl eine Ratte eingeschlichen.“, antwortete Emma. „Einer von den neuen, Michael heißt er glaube ich – das ist ein V-Mann. Oder ein Bulle. Genaues wissen sie noch nicht. Ist wohl auch nur durch einen Zufall raus gekommen. Sie haben ihm eine Frist bis morgen gesetzt. Bis dahin muss er weg sein. Ich hoffe das geht glimpflich ab.“ Sie schaute jetzt sorgenvoll drein. „Ihr müsst vorsichtiger sein. Schon uns hatten sie früher auf dem Kieker. Du darfst in diesem Land zwar alles sagen, aber machen, also wirklich ändern wollen, darfst du nichts.“ Ich nickte. „Wir sind vorsichtig. Wir kommunizieren nur über sichere Verbindungen und haben keine Handys mehr. Ich habe keine Ahnung wie die uns einen V-Mann unterjubeln konnten! Aber wir klären das, mach dir bitte keine Sorgen, Emma.“, sagte ich.
Wir saßen dann den Vormittag über auf ihrer Terrasse. Die Aprilsonne war schon sehr warm. Der Sommer würde sicher wieder unerträglich heiß und trocken werden. Niemand bezweifelte mehr den fortschreitenden Klimawandel. Kohle bauten sie natürlich trotzdem noch ab. Dabei hätte bis nächstes Jahr der Kohleausstieg vollzogen sein müssen, damit es nicht zu den extremsten Folgen kommt…
Da ich die Nacht über kein Auge zugemacht hatte, bot mir Emma bei ihr zu schlafen und dann morgens früh zurück ins Camp zu fahren. Nachmittags luden wie die Vorräte und die anderen Dinge ein, die sie für uns hatte, dann legte ich mich hin. Vor dem Einschlafen musste ich an Valentina denken. Sie war kurz nach mir ins Camp gezogen. Das zwischen uns war irgendwie magisch. Auch wenn wir augenscheinlich nicht sehr viel miteinander zu tun hatten gab es da so eine besondere Empathie, fast ein verstehen-ohne Worte zwischen uns. Und da waren diese Gefühle die sie in mir auslöste. Wenn meine Augen sich bei einfachen Blicken schon danach sehnten sich in den ihren zu verlieren. Wenn allein ihre körperliche Nähe beim nebeneinandersitzen in mir Wärme und Kribbeln auslöste. Wenn mich ihr herzliches Lachen und ihr Strahlen tief innen erreichen und mitreissen konnten. Ich sehnte mich nach ihr. Und ja, ich glaube auch sie war ein Grund, dass ich keine drei Wochen mehr bei meinem Ex verbringen wollte. Ich hatte mich nie getraut mich Valentina zu nähern, hatte zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt Angst zurückgewiesen zu werden. Ich war Männer gewohnt, die aktiv auf mich zugingen, die mich erobern und ihrs machen wollten, weil meine distanzierte Art sie dazu herausforderte. Bei Valentina würde ich es wagen müssen. Darum durfte ich mich nicht länger drücken. So schlief ich ein und ich schlief tief und fest bis um vier Uhr morgens. Dann fuhr ich los. Mein Tank war noch ausreichend voll. Ich würde dann nur kurz vor meiner Ankunft tanken müssen. Meine Fahrt verlief ereignislos, ich fuhr erst Bundesstraße, dann lange Autobahn, dass wieder Bundesstraße. Erst kurz vor meinem Ziel kam ich durch eine kleine Ortschaft. Hier hielt ich an der kleinen Tankstelle, kurz vor dem Ortssc***d, an der man zum Glück noch mit Bargeld zahlen konnte. Das Bargeld war ansonsten weitestgehend abgeschafft worden – und Aktivisten wie wir waren damit noch einfacher zu überwachen. Ich hielt an einer Zapfsäule. ‚Merkwürdig‘, dachte ich. ‚Wo ist der Alte?‘ Der alte Tankwart, der sonst immer in seinem Häuschen hinter dem Tresen stand war nirgends zu sehen. Ich stieg aus rief: „Hallo?“, bekam aber keine Antwort. ‚Gut, tanke ich halt ein andermal‘, dachte ich mir, ‚bis zum Wald und zurück reicht es ja locker noch‘.
Ich stieg wieder ein und fuhr los. Links und rechts glitten Häuser an mir vorbei, dann einige Geschäfte. Und dann erreichte ich den Marktplatz. Es war kurz vor sieben, am 6. April 2029. Die Morgensonne beschien den Platz, an dem Werktags üblicherweise Schüler und arbeitende Menschen an einer Haltestelle auf den Bus in die nächst größere Stadt warteten. Heute war alles anders.
Auf der Bank an der Bushaltestelle saß ein korpulenter älterer Herr und hatte seine Hände in die Haare eines Mädchens gekrallt die vor ihm kniete. Sein Schwanz war tief in dem Mund des Mädchens verschwunden, das irgendwie versuchte sich zu wehren, aber offensichtlich zu schwach dafür war. Direkt daneben vögelten vier Jungs eine ca. 35jährige Frau abwechselnd von hinten. Ihre Hände drückten an die Glaswand der Haltestelle, ihr Hintern war den Jungs zugewandt. Ihren Rock hatte man ihr hochgeschoben. Sie jammerte, weinte und protestierte wie wild. Aber jedes mal, wenn sie sich umdrehen wollte, kamen zwei Jungs und drückten ihre Hände wieder fest in Position, während der dritte ihre üppigen Arschbacken lachend mit Schlägen versah. Ihre Jacke lag neben ihr auf dem Boden, ihre Bluse war Zerrissenheit. Ihre großen Brüste hatte man ihr einfach aus dem BH gezerrt. Sie wogten hin und her, während sie von den Jungs gestoßen wurde. Auf der anderen Seite der Scheibe stand ein Rentner mit einer Gehhilfe, an der er sich mit seiner linken Hand festhielt. Mit seiner rechten Hand wichste er seinen Schwanz, auf seinem Gesicht lag ein glückseliger Ausdruck. Drei Kerle rannten an ihm vorbei, die Straße herunter. Sie jagten ein Mädchen, das kaum jünger war als sie. Als sie die kleine erreicht hatten wirbelten sie sie herum. Panik lag in ihrem Blick. Sie schrie, sie schlug und trat um sich. Die drei Kerle waren gnadenlos. Einer packte ihre Arme. Ein anderer schlug ihr ins Gesicht. Der dritte versuchte bei jedem ihrer Tritte ihre Beine zu fassen zu bekommen. Als ihre Kräfte schwanden schwand auch ihr Widerstand. Schon begann der erste Kerl seine Hose zu öffnen.
Plötzlich knallt jemand gegen mein Auto. ‚Fuck!‘, denke ich und bemerke es jetzt, dass ich einfach so mitten auf der Straße angehalten habe. Erschrocken reiße ich meinen Kopf nach links und sehe das Gesicht eines Typen, der mich mit irrem Blick durch das Fenster der Fahrertür anlacht. Er greift nach dem Griff der Autotür, verfehlt ihn aber und verliert fast das Gleichgewicht. ‚Der vollgedröhnt‘, denke ich und begreife, dass das meine Chance ist. Aus den Augenwinkeln sehe ich einen Mann in unsere Richtung schauen. Er rennt los und ich gebe Gas. Der Motor heult auf, der Irre kippt zur Seite weg, Sekunden später liegt der Marktplatz hinter mir.
Ich bin ganz wirr im Kopf. ‚Was war das?‘, denke ich. Und dann: ‚Ich muss Hilfe holen!‘. Die Polizei habe ich da natürlich nicht im Sinn, eher meine Leute aus dem Camp. Dennoch: das was ich gerade gesehen und erlebt habe kann ich noch nicht wirklich fassen.
Am Waldrand parke ich mein Auto an einer geschützten Stelle. Sie ist von der Straße aus nicht einsehbar, eine frühzeitige Entdeckung unseres Camps wollen wir definitiv vermeiden.
Im Wald haben wir Außenposten eingerichtet. Baumhäuser, die man erst erkennen kann wenn man sehr nah dran ist. Der erste Außenposten an dem ich vorbei komme wird von Maria und Valentina besetzt. Der Gedanke daran Valentina wieder zu sehen gibt mir Mut. Als ich mich dem Baum nähere, auf dem die beiden jetzt eigentlich sein müssten höre ich die Stimme von Maria. Sie klingt merkwürdig schrill, ja fast ängstlich. Und ich höre andere Stimmen. Eine davon musse die von Tim sein. Das andere ist Luca. Die dritte Stimme kann ich nicht so recht zuordnen. „Lass mich du Penner!“ schreit Maria. Sie ist Spanierin, wie auch Valentina, und sehr temperamentvoll. ‚Wir wollen doch nur dass du mitkommst‘, höre ich Tim. ‚Wir gehen spazieren‘, ruft Luca mit seiner rauen Stimme fast im Befehlston. Plötzlich ein Klatschen und ein Schmerzensschrei. Ich will losrennen, als weiteres Klatschen zu hören ist, immer begleitet von Marias Schreien. Ich erstarre innerlich. Unmittelbar muss ich an die Ereignisse auf dem Marktplatz von vor kurzem denken. Was ist hier los? Ich nähere mich so leise ich kann und kauere mich vor der Lichtung hinter einen Busch. Jetzt sehe ich Maria, wie sie umringt ist von Tim und von Luca und von einem der neuen. Marias Gesicht ist gerötet. Nicht nur von der Aufregung, nein, das ist ganz offensichtlich auch von den Schlägen in ihr Gesicht. Luca steht hinter ihr und hält ihre Arme fest. Maria ist klein und eher stämmig. Er ist kaum größer als sie, aber viel breiter. Auf seinem fülligen Gesicht ist ein Grinsen zu erkennen. Tim steht vor ihr. Er hatte zugeschlagen! Das ist unfassbar! Tim ist eigentlich ein völlig gewaltfreier Mensch. ‚Ey, nimm das Ding weg…‘, Marias Stimme klingt angsterfüllt. Und jetzt kann ich sehen, dass der dritte Typ, den ich nur vom sehen kenne eine Messer hat und es Maria an den Hals hält. „Komm einfach mit“, sagt der neue kalt. „Wollen wir sie nicht jetzt erst mal ficken?“, Luca schaut fragend. „Nein, Michael hat gesagt wir holen alle zusammen.“, erwidert der neue. „Mann ich brauch jetzt auch n‘ Fick, Alter, aber wir bringen die Schnecke hier jetzt erst mal zum Zentrum. Wirst sehen, wenn wir das gemacht haben, dann kannst sicher auch mal dein Ding bei ihr reinschieben.“. Damit bringt er Luca zum Schweigen. „Was ist mit Valentina?“, fragt Tim. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken. „Die andere? Die suchen wir noch. Sie ist ja in den Wald rein, ist also eh unsre Richtung.“ Der neue packt mit seiner linken Hand Marias Hals und drückt zu. Das Messer in seiner rechten richtet er auf ihre Nasenspitze. Maria würgt und röchelt nach Luft. „Und du Schlampe hörst jetzt mit den Zicken auf! Komm…“, sagt er. Dann setzt sich der Trupp in Bewegung, hinein in den Wald, auf den Weg der zum Camp führt.
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