Diese Geschichte stammt aus der Zeit vor meiner Ehe, als ich nach zwei längeren Beziehungen auf Freiers Füßen unterwegs war. Am Stammtisch bat mich ein Kumpel um Hilfe für seine Nachbarin Ina. Ina war mir flüchtig bekannt, war seit einiger Zeit alleinerziehende Mutter und hatte offenbar ein erhebliches Problem mit ihrem Computer. Ich erlaubte meinem Kumpel, meine Telefonnummer herauszugeben. Bereits am Tag darauf meldete sich Ina, erzählte mir kurz worum es ging und ich sicherte ihr sofortige Hilfe zu. Der Teufel steckte aber immer im Detail und so wurde aus der geplanten Viertelstundenaktion ein langer Abend. Auch Ina hatte sich wohl den lauen kinderfreien Sommerabend – ihre Kinder weilten beim Vater – anders vorgestellt. Schlussendlich spendierte ich Ina aus meinem Fundus eine gebrauchte Festplatte, um dem PC überhaupt wieder in Gang zu bringen. Als alles vollbracht war, saßen wir zusammen bei Wein bzw. Bier zusammen.
Ina beklagte nun, sie könne mich aufgrund ihrer angespannten finanziellen Situation nicht einmal großzügig finanziell entschädigen. Ich beruhigte Sie, war doch meine Arbeitszeit Ehrensache und das Material gebraucht und vom Wert nicht der Rede wert. „Kann ich Dir anderweitig irgendwie Gutes tun?“, fragte Ina. Nachdem das dritte Bier bereits Wirkung zeigte und ich noch im Hinterkopf hatte, mal gehört zu haben, Ina sei kein Kind von Traurigkeit, stelle ich süffisant die Frage: „Womit kann man denn einem Mann einen Gefallen tun, der seit 4 Monaten keine Frau mehr hatte?“ – „Wenn es weiter nichts ist, ich habe kein Problem damit.“ – „Wie, einfach so?“ – „Ja, einfach so“, sagte Ina, stand auf, griff sich unter ihr Sommerkleid, entledigte sich ihres Slips und lehnte sich zurück auf die Couch. „Mach bitte keine große Aktion daraus, hole Dir, was Du möchtest, aber mache es bitte ohne viel Drumherum.“ Während ich mich meiner bereits eng werdenden Hose entledigte, griff sich Ina verlegen zwischen ihre Beine und versuchte, ihre tropfende Möse etwas mit den Fingern zu reinigen. „Entschuldige bitte, es ist mir unangenehm, aber wenn meine Tage gerade rum sind, bin ich untenrum immer ganz nass. Komm her und bringe es zu Ende!“
Noch immer etwas überrascht schob ich meinen mittlerweile ganz steif gewordenen Schwanz in ihre Scheide. Dass sie sehr feucht war, konnte ich nur bestätigen. Ein einziger Stoß reichte aus, um ganz in sie einzudringen. „Zögere es bitte nicht heraus“, sagte sie nüchtern. Kurz vorm Abspritzen bat ich sie, sie von hinten nehmen zu dürfen. Ina ging auf dem Sofa auf die Knie und ich zog mit beiden Händen ihre fleischigen Pobacken auseinander und drang von hinten mit einem Stoß in ihre total glitschige Fotze ein. Ich war so tief in ihr drin, dass meine Eichel an ihren Muttermund stieß. Ein fischig-salziger Geruch stieg von ihrer Möse auf, auf meinem Pimmel bildete sich Unmengen von zähem weißen Mösenschleim. „Spritz bitte draußen, es ist mir lieber so“, sage Ina in einem vollkommener cooler Tonlage. Das war zuviel für mich, ich zog meinen Schwanz, der unmittelbar darauf zu spritzen begann, aus ihrer Fotze und entlud mich auf ihrem Rücken, ihren Pobacken und etwas auf der Rückseite ihrer Oberschenkel.
Um die Schweinerei in Grenzen zu halten, holte ich ein Geschirrtuch, um Ina etwas von mir zu reinigen. Wir versprachen uns Diskretion und dass es bei dem einen Mal als Dankeschön bleiben sollte.
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