Die meisten Nationalsozialisten hatten sich entweder umgebracht, waren geflüchtet oder saßen im Gefängnis. Hinterlassen hatten sie uns ein zerstörtes Land und ein vom Grauen verletzte Seele. Gertrude Klohocker arbeitete zwar immer noch an selber Stelle, aber für einen anderen Herren. Ihr früher Chef, Obersturmbandführer Gleisnitz, saß im nahen Gefängnis und wartete auf seinen Prozess. Er war immer sehr nett und zuvorkommend zu seiner Sekretärin gewesen. Gertrude hatte ihn bewundert, ja angehimmelt. Der stattliche blonde Mann hatte das allerdings aus zu nutzen gewusst. Gertrude war eine junge Bilderbuch-Arierin. Etwa 1,70 m groß, schlank, volle Hüften, schmale Taille, vielleicht etwas zu üppige Brüste, lockiges blondes Haar, das sie meist mit kunstvollen Haar-Arrangements bändigt, eine gerade Nase, klare blaue Augen und einen wohl geformte Mund. Eine sehr attraktive junge Frau, die viele Verehrer hatte, sich aber ihrem vorherigen Chef hingegeben hatte. Sie liebte in noch immer und wollte nicht einsehen, daß er sich bei ihr nur geholt hatte, was seine Frau ihm nicht mehr gab. Und das hatte nichts mit Liebe zu tun. Mit Geschenken, Komplimenten und der Autorität seiner Stellung hatte er die ihn für ihn offensichtlich schwärmende Gertrude schließlich dazu gebracht, dass sie ihre keuschen, aber so delikat geformten Schenkel für ihn spreizte. Fast jeden Abend musste Gertrude zum „privaten“ Diktat kommen. Nachdem sie den kleinen Obersturmbandführer aus der schnittigen Uniformhose befreit und zu voller Größe gelutscht hatte, musste sie sich ausziehen, auf das Kanapee legen und den Schwanz ihres lüsternen Chefs in sich aufnehmen. Nach zwei-drei Minuten entzog er sich und ejakuliert auf ihren Bauch. Er wollte sie nicht schwängern. Es macht sie sehr glücklich ihrem Idol solche Befriedigung zu verschaffen. Er fasste sie während des Aktes kaum an. Höchstes ihre runden, üppigen Brüste erfuhren ein wenig Aufmerksamkeit. Aber das störte sie nicht, solange sie nur mit ihm zusammen sein konnte.
Das Kriegsende hatte auch ihrer Affäre ein Ende bereitet. Jetzt war Major Andrews ihr neuer Chef. Ein Amerikaner, ein Besatzer, ein Schwarzer. Sie konnte recht gut englisch, was ihr den Job erhalten hatte. Gertrude verachtete den Amerikaner, den Sieger, auch weil er ein Neger war. Ihr Verhältnis war professionell, aber sehr kühl. Wie konnte sie einem solchen Affen, der dem Buschland Afrikas entsprungen war, diesem Untermenschen als Deutsche auch wirklich Respekt entgegen bringen. Vor allem die seltsam dicken Lippen stießen sie ab.
Major Andrews entging allerdings die Verachtung seiner deutschen Sekretärin nicht. Der große Farbige, der sich gerne als African-American bezeichnete, war fasziniert von der blonden Frau. Sie reizte ihn gerade wegen dieser Verachtung, aber hauptsächlich wegen dieses wunderbaren Körpers, der für die Wollust wie geschaffen schien. Im Konsulat trug sie meist einen Knie langen Rock und eine konservative Bluse, die aber ihre ausladenden Brüste nicht verbergen konnte. In seiner Heimat war das eine voller D-Cup, was sie da vor sich her trug. Sie versucht die Fleischbälle mit einer Korsage in Schach zu halten, an der sie auch die Nylonstrümpfe befestigte, die sie so sehr mochte. Gertrude hatte die Blicke des Majors natürlich auch bemerkt, was ihren Ekel noch weiter steigerte. Wie es kommen musste, eskalierte die Situation irgendwann. Der Major hat gerade nervös im Zimmer auf und ablaufend das Diktat für einen längeren Brief beendet. Gertrude stand auf und wollte den Raum verlassen, um mit der Übersetzung zu beginnen, als ihr der Stift zu Boden fiel. Als sie sich bückte, präsentierte sie Major Andrews die ganze Glorie ihres prallen Arsches. Der Major reagierte instinktiv und griff zu. Er packte mit seinen großen Hände das feste Fleisch und befühlte es lüstern. Gertrude schoss in die Höhe, drehte sich um und gab dem Major eine saftigen Ohrfeige. Vor Empörung glühte ihr Gesicht.
„Sie Schwein, nehmen sie ihre dreckigen Negerhände da weg!“ Dem Major, der zu allem Übel schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen war, brannte daraufhin die Sicherungen durch. Er packte die geschockte Gertrude, legte ihre ein kräftige Hand auf den Mund, um ihren Schreien vorzubeugen, und drängte sie zu nahen Wand, wo er sie mit seinem muskulösen Körper festnagelte.
„You little German Bitch. You call me a dirty niger. Your contempt annoys me as much as your luscious body tunrs me on.“
Seine freie Hand fuhr ihr zwischen die Beine. Sie versuchte sie geschlossen zu halten, mußte sich aber der Kraft des Mannes schließlich geschlagen geben. Sie hatte Angst. Er wühlte dich vorbei an den Strümpfen und den Strumpfbändern, um an ihrem Höschen sein vorläufiges Ziel zu finden. Die panische Gertrude fühlte wie er sie dort unten rieb. Seltsamerweise begann sie sich von dem Reiben zu entspannen, ja es begann sogar ihr zu gefallen. Zur Angst kam nun auch noch Verwirrung. Was machte er da. Was machte dieser Wilde mit ihr.
„Oh, our German lady seem to like that.“
Er schob den Stoff ihres Höschen mit einer gekonnten Bewegung beiseite und begann seine Liebkosungen auf ihren Kitzler zu konzentrieren.
„And our little bitch is getting hot. I can feel moisture oozing from your arian pussy.“
Wie dieser Wilde streichelt, ließ ihre heiße und kalte Schauer über den Rücken laufen. Noch nie hatte sie sich gefühlt. Was geschah mit ihr.
„Hmmm, our German slut is shaven. A bare, white and wet pussy. There is nothing a black man can do but probing that delicacy.“ Gertrude hatte die Augen geschlossen und ließ ihre Hüften im Einklang mit seinen Liebkosung kreisen. Eine mächtige Hitze bewältigte sich ihres Körpers. Sie verachtet den Major zwar, wollte aber auf keine Fall, daß er mit aufhörte, was gerade mit machte. Es fühlte sich wunderbar an. Warum hatte nur Obersturmbandführer Gleisnitz nie so etwas mit ihr gemacht. Für ihn hatte sie sich immer das Schamhaar abrasiert. Er hat sie angewiesen, es zu tun und irgendwie hatte sie sich die Rasur alle drei Tage angewöhnt. Es fühlte sich auch irgendwie saubere an.
„Will you scream if I remove my hand from your mouth?“
Gertrude sah ihn an und verneint mit einem Kopfschütteln. Das Einzige, was ihrem Mund entfuhr, war ein leise, lustvolles Stöhnen. Mit einer schnellen und kraftvollen Geste zog er ihr das Höschen herunter und warf achtlos auf den Boden. Er küsste sie. Sie öffnete seiner drängenden Zunge willig den Mund. Seine Lippen war wunderbar weich.
„Come on, let´s move to the desk.“ Er schob sie sanft zu dem großen Schreibtisch.
„Get rid of your skirt.“ Gertrude tat wie ihr befohlen. Zwischen Schenkeln glühte die Lust noch immer heiß und feucht.
„Sit down on the desk and spread your legs. I wanna lick your wet, shaven cunt.“ Wieder tat sie, was ihr sagte. Er setzte sich direkt vor sie auf einen Stuhl. Die Strumpfbänder spannte das Nylon ihrer Strümpfe straff über ihre , langen weit geöffneten Beine. Major Andrews beugte sich vor und begann genüsslich ihre nass glänzende, aufklaffende Möse zu lecken. Gertrude war überwältigt von dem Gefühl, das er ihr damit bereitete. Ohne weitere Aufforderung entledigte sie sich ihrer Bluse und des BH. Die Warzen ihrer großen, schweren Brüste waren geschwollen und hart. Sie begann instinktiv mit ihnen zu spielen, was ihre Lust noch mehr steigert. Major Andrews nahm das Angebot wahr. Seine große schwarze Hand legt sich auf das pralle weiße Fleisch. Gertrude beobachtete im Schleier den Kontrast der Hautfarben. Major Andrews schob vorsichtig zwei Finger in Gertrudes Muschi. Langsam fickte er sie damit, massierte ihren G-Punkt, von dem damals noch niemand es wusste, und saugte und leckte weiterhin an ihrem Kitzler. Bereits nach einer Minute hatte Gertrude den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie stöhnte laut, bebte am ganzen Körper. In ihrem Kopf explodierten Farben. Es war so intensiv, daß sie den Major voll pisste. Mit jeder Kontraktion spritze es kräftig aus ihrer Möse. Der Major trank gierig ihrer Saft.
„My God. You cum like man. Your pussy squirts like fire hose.“
„Was machst du mit mir, du dreckiger Neger.“
Er stand auf. Breit grinsend öffnete er seine Hose. Sein halb erigierter Schwanz wölbte die Unterhose beträchtlich.
„Look what I have for you.“ Er zog die Unterhose herunter und präsentierte ihr seinen schwarzen Pfahl. Mindestens 30 cm lang und fast so dick wie ihr Unterarm ragte der Schwanz in die Höhe. Gertrude staunte über das Geschlecht des Majors. Der Penis ihres geliebten Obersturmbandführers war noch nicht mal halb so groß. Sie setzte sich auf und befühlte den Schwanz des Majors. Warm und stahlhart fühlte er sich. An der Eichel glänzte ein klarer Tropfen.
„Now it´s time to fuck my little Nazi bitch.“ Der Major packte ihre Schenkel und schob sie zu sich heran. Die dicke Eichel spreizte ihre geschwollenen Schamlippen.
„Oh, nein, er ist zu groß. Er wird mich verletzten.“ Panisch versuchte Gertrude sich los zu machen, aber der Major hielt sie eisern fest und presste ihr den Monsterschwanz in die noch klitschnasse Möse. Geschmiert von ihren Säften glitt er langsam in sie. Gertrude fühlte zu ihrer Überraschung keinen Schmerz, als der Major in sie eindrang. Es zog etwas, mehr nicht. Sie hat das seltsame, aber auch wunderbare Gefühl, komplett ausgefüllt zu sein. Es war gut. Der Major begann sich gemächlich zu bewegen. Das Ein- und Ausgleiten der schwarzen Lanze bereitete ihr keineswegs Schmerzen, sondern mehr und mehr Lust. Das Gemächt dieses Wilden berührte Stellen in ihr, die noch nie berührt worden waren. Die Wollust und aufsteigende nackte Geilheit ließen die sonst so beherrschte Gertrude stöhnen. Der Major stieß nun härter und tiefer. Ihre prallen Brüste wogten im Rhythmus, in dem der Major sie fickte. Er spielte mit dem üppigen Formen, massierte sie, drückte die dicken Warzen. Ihre Erregung steigert sich in für sie unbekannte Höhen. Bereitwillig, nein, gierig öffnet sie den Mund für einen leidenschaftlichen Kuß mit dem Major, dessen agile Zunge und weiche Lippen sie verrückt machten.
„You like that? You like my big black cock in your tight german pussy? Come on, tell me that you like it!“
Aber es war vor allem dieser riesige Schwanz, der sie noch wirklich um den Verstand brachte. Obersturmbandführer Gleisnitz wäre schon längst fertig gewesen, hätte sich schon längst auf ihrem Hintern entleert. Aber dieser Neger mit diesem monströsen Geschlecht, für das sie ihre Schenkel möglichst weit spreizte, stieß sie einfach immer weiter. Wenn er so weitermacht, würde es ihr sicherlich bald noch mal so kommen, wie vorhin als er sie geleckt hatte, schoß ihr durch den Kopf. Die Kraft und Leidenschaft des Majors waren unwiderstehlich. Er trieb ihren Körper zu nie gekannten Zuständen, entflammte ihren Geist mit himmlischer Wollust. Ein harter, tiefer Stoß riß sie aus ihren Lust verschleierten Gedanken.
„Come on, Nazi bitch, tell me.“
Er fickte sie jetzt immer schneller und härter. Sein geiler Blick bohrte sich fordernd in ihre blauen Augen. Ihre Erregung wuchs ins scheinbar Unermeßliche. Ein Tor zu einer neuen Welt öffnete sich. Sie konnte ihm nur noch sagen…
„I…I…I…am….coming….AH…AH…AH“
Sie bebten am ganzen Körper. Ihre Glieder zuckten unkontrolliert, ergriffen von den mächtigen Wellen des Orgasmus. Sie schrie, entrückt durch die Intensität der Wahrnehmungen und Gefühl, die diese Explosion der Lust in verursachte. Der Major beobachtete ihren allzu offensichtlichen Höhepunkt mit Genugtuung. Er hielt inne, um das Schauspiel zu genießen. Der Saft ihrer krampfenden Möse floß reichlich und als er seinen Prügel herauszog, spritzte sie ihn wieder voll. Die kräftigen Spritzer ihres Ejakulat benetzten ihn. So heftige Orgasmen hatte auch er noch bei keiner Frau erlebt. Er wollte mehr davon. Daß sie mehr davon wollte, bezweifelte er keine Sekunde.
„Please keep going. Don´t stop“ Bettelte sie, als wolle sie seine Gedanken bestätigen.
„Get up and turn around.“ Gertrude war nun endgültige durch das Tor hindurch getreten. So etwas Wunderbares konnte nicht schlecht oder falsch sein. Gehorsam rutsche sie von Schreibtisch und drehte sich um. Der Major bewundert eine Sekunde lang, den perfekten Körper seiner deutschen Sekretärin. Die großen Brüste waren auch von hinten zu sehen, aber der Arsch und die langen, schlanken Beine, die durch die hohen Schuhe, die Strümpfe und die Strapse noch aufreizender aussahen, hatten es Major Andrews angetan.
„Bend over the desk.“ Getrude beugte sich nach vorne, spreizte die Beine etwas und bot ihm ihren runden, saftigen Arsch an, in dessen Zentrum die weit geöffnete Möse feucht glänzte. Der Saft lief ihr bereits an den Innenseiten der Schenkel herunter.
„Come on, big black boy, fuck me.“
Der Major grinste. Mit einem Hüftschwung schob er ihr seinen harten Pfahl bis zum Anschlag in die geile Fotze. Er packte sie an den Hüften und fing an, sie mit seinem schwarzen Zauberstab bearbeiten. So pflegte später Gertrude seinen Schwanz zu nennen. Schon nach einer Minute kam es ihr erneute. Major Andrews fickte sie wie ein Besessener, hämmert sein Schwanz mit einem solchen missionarischen Eifer in sie, als wolle er sie zu etwas bekehren. Aber Gertrude war bereits bekehrt. Als der Major seinen vor Nässe glänzenden Schwanz aus ihr heraus, um seinen fruchtbaren Samen auf ihrem Arsch und Rücken zu versprühen, war es ihr noch drei mal gekommen. Ihr wild spritzenden, hemmungslosen Orgasmen hatten eine große Lache auf dem Boden zwischen ihren Beine hinterlassen. Die klassischen Ingredienzen Mösensaft, Sperma und Schweiß vermischt sich und erfüllte das Büro mit einem intensiven Aroma von Sex. Die beiden Liebenden küssten sich. Genoss das langsame Abklingen der Lust, das Nähe und Intimität zwischen den Beiden entstehen ließ. Vorbei war es mit der gegenseitigen Verachtung. Gertrude fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben als vollständige Frau, während Major Andrews glaubte, etwas gefunden zu haben, wonach er schon lange gesucht hatte. Sie passten so gut zusammen.
Nach Feierabend, als schon alle anderen Bediensteten das Gebäude verlassen hatten, ritt Gertrude sich zu fünf weiteren wilden Orgasmen, bis der Major sich auf ihrem flachen Bauch ergoss. Die Nazizeit und Obersturmbandführer Gleisnitz waren vergessen. Auch die angebliche Überlegenheit der arischen Rasse, an die sie lange geglaubt hatte, erschienen ihr nunmehr doch sehr zweifelhaft.
Seit jenem Tag konnten die Beiden nicht mehr voneinander lassen. Gertrude kam immer ohne Slip zur Arbeit, wo sie es mit dem Major ein bis zwei mal pro Tag trieb. Sie betrat oft einfach sein Büro, schloss die Tür hinter sich ab, schürzte den Rock und lächelte George, so hieß Major Andrews mit Vornamen, verführerisch an. Fünf bis zehn Minuten später hatte sie dann nicht nur eine dicken schwarzen Prügel in der Möse, sondern auch den ersten Orgasmus. Georg verschaffte ihr mit seinem enorm Prügel und der große Ausdauer nahezu garantiert multiple und spritzende Orgasmen. Zum Glück ließen sich die Spuren ihrer Lust einfach vom Parkettboden aufwischen. Außerhalb der Arbeit trafen sie sich nicht. Bei zwei abendlichen Abenteuern mit zwei deutschen Männern musste Gertrude enttäuscht und erstaunt feststellen, dass allein George sie zu diesen Höhen der Lust zu bringen vermochte, die sie wochentäglich erlebte. Irgendwann konnte das Spiel mit dem Feuer nicht mehr gut gehen und Gertrude wurde schwanger. Zur Überraschung aller im Amt, die nichts von der Affäre mitbekommen hatten, heiratete Gertrude Major Andrews. Nach der Hochzeit trieben es Gertrude und George noch wilder, bis die bevorstehende Geburt ihres Kindes, hemmungslosen Sex nicht mehr zuließ. Zwei-drei mal am Tag pumpte George die hungrige Möse seiner schönen Frau voll. Gertrude Sexualleben bekam anfangs sogar leicht nymphomane Züge. George fickte sie morgens nach dem Aufstehen, abends, wenn er nach Hause kam, und oft noch vor dem zu Bett gehen. Trotzdem musste sich Gertrude, wenn George arbeiten war, noch ein bis drei mal selbst befriedigen, was sie am liebsten mit großen Salatgurken oder Kerzen tat. Ein paar Mal besuchte sie sogar George unter einem Vorwand in seinem Büro, nur um sich von ihm wie früher auf dem Schreibtisch durchficken zu lassen. Manche Tage kam sie auf 20 bis 30 Orgasmen bis sie befriedigt in George´s Armen einschlafen konnte. Vor der Geburt nahm ihre überbordende Wollust allerdings stark ab. Acht Monate nach der Hochzeit gebar sie einen gesunden kakaobraunen Jungen.
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