Fortsetzung von Entführt und versteigert 1.
Ungläubig starre ich auf die frisch in meine Haut eingravierten Buchstaben: PROPERTY OF… den Rest kann ich im Spiegel nicht identifizieren. Ich bücke mich nach vor um die zweite Zeile zu entziffern „… HAROLD & MAUDE“ steht da in gotischen Lettern. Wie bitte? Harold und Maude, die todessehnsüchtigen Protagonisten des Films aus den 1970iger Jahren, das kann doch nicht wahr sein! Ein Scherz, wieder ein Traum, ich fasse es nicht! Das plötzliche Öffnen der Türe bindet jetzt meine Aufmerksamkeit. Ich wende den Kopf zur Tür, zwei Schwestern stürmen im Laufschritt herein. Eine fasst mich an den Schultern und drückt mich ins Bett zurück, die andere hebt meine Beine in die Waagrechte und schiebt sie unter die Bettdecke. Meine Hände werden auf die Bettdecke gelegt, Kissen und Bettzeug werden flink glatt gestrichen. Rasch werden die Blumen auf dem Tisch richtig platziert und die beiden verschwinden so schnell sie gekommen sind. Keine 30 Sekunden später betreten 2 Personen mein Krankenzimmer. Eine Dame, mittelgroß, sehr schlank, graue, lange Haare streng nach hinten zu einem Zopf geflochten und ein wesentlich jüngerer Mann, groß, schlaksig, dunkelhaarig. Er trägt eine auffallende Sonnenbrille und seltsam spleenige Kleidung im britischen Stil. Wer trägt heute noch Hosen im Schottenkaro? Harold und Maude schießt es mir durch den Kopf.
Hinter den beiden haben sich auch die beiden Schwestern von vorhin wieder in Zimmer gedrückt, bleiben aber bei der Tür stehen. Maude tritt mit einem gekünstelten Lächeln auf mein Bett zu und breitet die Arme aus. Instinktiv richte ich mich auf, sie beugt sich nieder und umarmt mich. „Mein Lieber, ich hoffe es geht dir gut, siehst ja wieder blendend aus, ist ja wieder richtig Farbe im Gesicht!“ Ich bin perplex auf Grund des ungehemmten Redeschwalls. Monate kein Wort und jetzt das.
„Kann er schon aufstehen?“, wendet sie sich zu den Schwestern. „Äh, ja“ ist die etwas unsichere Antwort. „Na dann wollen wir mal!“ Sie setzt sich bequem in einen der Stühle beim Tisch und blickt erwartungsvoll zu mir. Ich bemühe mich betont mühsam aus dem Bett zu steigen und mache ein paar Schritte auf sie zu. „Schön, schön“ meint sie zufrieden. Mit einer kreisförmigen Bewegung ihres Zeigefingers deutet sie mir an, mich um die eigene Achse zu drehen. Langsam folge ich ihren Anweisungen. „Schwester, können wir den Verband abnehmen?“ Sie deutet auf den dicken Verband, in dem mein Lendenbereich steckt. Die beiden zucken mit den Schultern und blicken sich verlegen an. „Wir müssten den Stationsarzt fragen“ zögern sie. „Meine Damen, wir haben eine Menge Geld, eine außerordentlich große Menge Geld für den Jüngling bezahlt, ich will ihn jetzt sofort sehen!“ herrscht sie die beiden an. Sofort machen sich die Schwestern mit Scheren daran den Verband zu entfernen. „Los mein Lieber, Hände in den Nacken, gut so!“ Ich spüre wie der Verband entfernt wird und Luft über mein Geschlecht streift, ein gutes Gefühl. Mit einem Schnitt entfernt die Schwester das Suspensorium, das meine Hoden beim Körper hielt und sie fallen schwer nach unten. Ich spüre wie die dicken Klötze gewichtig mit ziehenden Schmerzen im Sack liegen. Der Hautsack ist offenbar so ausgedehnt, dass die Hodeneier an den Samensträngen zerren, was sich als leicht schmerzhaftes Ziehen bemerkbar macht.
Verstohlen versuche ich den Kopf etwas nach vorne zu beugen um einen Blick zu erhaschen. Sofort spüre ich den Zeigefinger von Harold unter meinem Kinn der den Kopf wieder sanft nach oben drückt. „Aber lass doch, er soll sich ruhig sehen“ meint Maude sanft und führt mich vor den Spiegel. Mein Schwanz zeigt deutlich die Spuren der regelmäßigen Vakuumbehandlungen. Fleischig und fett hängt er nach unten. Die Vorhaut liegt wulstig und schwer über der fülligen Eichel und bedeckt diese im Gegensatz zu früher ganz. Mit schreckensgeweiteten Augen betrachte ich mein Männergehänge. Die dicken Klötze sind mindestens doppelt so dick wie vor meiner Entführung. In der gestreckten, fast transparenten Sackhaut zeichnen sich die Wülste der offensichtlich schon wieder prallvollen Nebenhoden ab. Maude bemerkt mein Erstaunen und sagt „die bleiben jetzt so mein Lieber, jedenfalls hat uns das der Doktor versprochen. Die vielen guten Sachen die er dir gespritzt hat, waren nicht umsonst!“
Ich hatte, um ehrlich zu sein, nicht damit gerechnet, dass meine Geschlechtsteile den Versteigerungsexzess unbeschadet überstehen würden. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass mir die Hoden abgenommen werden mussten. Und jetzt das. „Auch eine Nebenwirkung der Medikamente, alles wird widerstandsfähiger und leidensfähiger, gut, nicht?“
Nun winkt sie mich zu ihr und ich stelle mich willig vor ihr auf. Nun befühlt und begutachtet sie mein Geschlecht von allen Seiten. „Weißt du, ich konnte dich bei der Versteigerung nicht dem Emir überlassen. Nach spätestens drei seiner Sessionen wäre das hier alles kaputt gewesen, Matsch, Brei, aus“. Nun beginnt sie blumig die Foltermethoden des Emirs zu beschreiben, der offensichtlich bei der Versteigerung um mich mitgeboten hat. Er fesselt seine Opfer wehrlos und peitscht sie mit schweren Lederpeitschen, während er sich von Lustdienern sexuell stimulieren lässt. Der Emir gerät immer mehr in Rage und Ekstase, schlägt immer brutaler zu, weidet sich an den Schmerzen des Gepeinigten, nur der Orgasmus des Emirs kann das Opfer erlösen. Als kleines Vergnügen zwischendurch peitscht er die empfindlichen Hodeneuter seiner Sklaven mit der Reitgerte und lässt die bemitleidenswerten Geschöpfe dann während seines Abendmahles mit abgebundenen Hodensäcken auf einem Balken ruhen. Genüsslich betrachtet er beim Essen wie sich die Geschundenen auf dem Balken winden und mit ihrem eigenen Gewicht ihre Samendrüsen langsam und peinvoll zerdrücken. Besonders junge Sklaven erleben knapp vor ihrer endgültigen, schmerzhaften Kastration einen letzten, qualvollen Samenerguss. Der Emir stürzt sich auf die Gepeinigten und saugt gierig diese letzte, herrlich würzige Delikatesse ein …
Die Sc***derung der grausamen Foltern verfehlt nicht ihre Wirkung. Voller Scham muss ich bemerken, wie sich meine verfluchte Hunderute aufrichtet. Die zuerst lose, fleischige Vorhaut spannt sich nun über den angeschwollenen Eichelkopf. Zu allem Überdruss und um den Verrat an mir perfekt zu machen tropft klarer Geilschleim aus dem Penisschlitz. Ich versuche mit aller Macht dagegen anzukämpfen, mir nicht diese Blöße zu geben, vergebens. Gut, ich bin entlarvt. Ich bin ein foltergeiles, schmerzgeiles Stück Fleisch, ein Vieh, das man ersteigert hat und das man jetzt genussvoll auf alle nur erdenklichen Arten quälen und zur Erbauung der neuen Besitzer gnadenlos martern wird. Ja, in diesem Moment der aufsteigenden Geilheit stehe ich dazu, ich will benutzt werden, will mich demütig und bereitwillig allen Foltern unterwerfen, ja, nehmt mich, macht mit mir was ihr wollt, aber schont mich nicht!
Maude scheint die totale Hingabe, die sich meiner so überraschend und heftig bemächtigt hat, zu spüren. Erfreut versucht sie die gespannte Vorhaut über den Eichelkopf zurück zu ziehen. Sie überwindet den Widerstand den der pralle Eichelkopf bietet und schließlich springt der entblößte, rote Pilz aus seinem Versteck und reckt sich der Betrachterin entgegen. Ich stöhne unterdrückt auf. Eine derartige Welle verbotener Lust war mir seit langer Zeit nicht mehr gegönnt. Jetzt würde eine andere, für mich erfüllender und befriedigender Abschnitt beginnen, diese Hoffnung keimte plötzlich in mir auf. Ja, Maude, ich liebe dich, ich will alles tun was du willst, nimm mich auf in deine Welt, ich gehöre dir und das ist gut so. Schon spüre ich wie sich meine Säfte sammeln und sich ein gewaltiger Orgasmus anbahnt. Endlich, ja Maude, ich brauche nicht viel, ich will alles was ich habe für meine neue Göttin geben …. Unwillkürlich stoße ich mit dem Becken nach vor um der hungrigen und gierigen Eichel Lust zu verschaffen um meiner neuen Göttin den gesamten, schmerzvoll aufgestauten Samen opfern zu dürfen.
Ein jäher Schmerz an meinem Lustpilz reißt mich aus meinen schwelgenden Gedanken. Reflexartig versuche ich mit meinem Becken nach hinten auszuweichen, aber Harold packt mich an den Schultern und drückt sein Knie gegen meinen Hintern, sodass ich unwillkürlich mit meinen Lenden eine mächtig stoßende Bewegung nach vorne mache. „Wohl etwas stürmisch, der Junge“ bemerkt Maude und versucht, wie ich jetzt zu meinem Entsetzen feststelle, den langen Fingernagel ihres rechten kleinen Fingers in meine Penisröhre zu treiben. Gleichzeitig verkrallen sich die scharfen Fingernägel der linken Hand in meinen empfindlichen Lustkopf. „Sieht ja aus wie eine Fotze, also muss der Schlitz gefickt werden!“ bemerkt Maude süffisant. Ich beginne hilflos zu japsen und Maude meint, dass sie da ja noch einiges zu tun hätte.
Jetzt greift Harold von hinten zwischen meine Beine und greift sich schmerzvoll die noch wunden Samenfrüchte. „Maude, ich denke wir werden viel Freude mit unserer Neuerwerbung haben, er wird uns schöne, unvergessliche Stunden bescheren.“ Maude steht auf und nickt Harold lächelnd zu. Ohne ein weiteres Wort gehen sie zur Tür. „Ab sofort wird der Kleine fixiert! Geben sie gut Acht, ich dulde keine Verschwendung meines Eigentums!“ Die Schwestern quittieren die Anordnung Mauds mit einem tiefen, fast an eine Verbeugung erinnernden Kopfnicken. „Gerne gnädige Frau“ klingt es wie im Chor und Herold und Maude verschwinden mit raschen Schritten aus dem Zimmer.
Mit ungeahnter Vehemenz packen mich die beiden Schwestern und drücken mich ins Krankenbett. Gekonnt und routiniert befestigen sie Arme und Beine an den Eckpunkten des Bettes und verlassen nach einem prüfenden Blick auf die Fesselungen den Raum. Alles wieder beim Alten. Ich bin tief frustriert, so knapp war ich an der Erlösung! Mir kommt das ganz tiefe, elende Heulen. Durch die Fixierung habe ich nicht die geringste Chance den rasenden Druck in meinen Eiern und im gesamten Unterleib los zu werden. Heiße Tränen der Verzweiflung fließen mir über das Gesicht, während aus dem langsam erschlaffenden Schwanz hilflose Bäche von klarem Schleim fließen. Wenigstens wurde mir kein peinigendes Vakuum angelegt und keine Injektionen verabreicht, versuche ich mich zu trösten.
Nach drei Tagen werde ich aus der Klinik entlassen. Eine dunkle, mit verspiegelten Scheiben ausgerüstete Limousine holt mich ab. Die Schwestern und ein Oberarzt übergeben mich einer Dame, die der Beifahrerseite der Limousine entsteigt. Ich werde auf den Rücksitz verfrachte, die Dame befestigt meine Arme mit Handschellen an offenbar speziell für diesen Zweck angebrachten Ösen in den C-Säulen des Fahrzeug. „Wir wollen ja nicht, dass du dir etwas antust“ sagt die Dame sanft. Sie öffnet meine Hose und bringt meine Geschlechtsteile mit einer gekonnten, drehenden Bewegung zum Vorschein. Prüfend fasst sie mir an die geschwollenen Samendrüsen, massiert wissend und flink die prallvollen Nebenhoden, worauf sich meine Hunderute sofort versteift. „Oh, jetzt verstehe ich!“ sagt sie vielsagend und verbindet mir die Augen.
Endlich Zuhause angekommen. Zuhause? Der Wagen hält auf einer Ebene nach einer steilen Auffahrt. Der letzte Abschnitt war holprig, offenbar altes Pflaster. Sie macht mich los und bringt mich ins Haus. Jetzt werden mir die Augenbinden abgenommen. Ein altes Haus, sehr gediegen, groß, herrschaftlich. Die Dame führt mich in den Salon, da sitzen Harold und Maude in dicken Lederfauteuils bei einer Tasse Tee. „Oh mein Darling, schön dass du endlich da bist! Komm doch näher!“. Ich trete neben die Beiden. „Komm zieh dich aus, du brauchst hier drinnen keine Kleidung zu tragen.“ Etwas zögerlich ziehe ich mich aus. Als ich nackt vor ihnen stehe bedeutet mir Maude auf die Knie zu gehen. Dann drückt sie meinen Oberkörper nach hinten, sodass ich auf den Fersen sitze. „Nun die Hände schön auf den Rücken, gut so.“ schnurrt sie zufrieden. „Mein Lieber mache deine Beine etwas breiter, du braucht hier nichts zu verstecken, noch breiter, ja so ist es gut!“
„Maude, bist du mit unserem Kauf zufrieden?“ fragt Harold. „Doch, sehr sogar. Wir werden eine Menge schöner Stunden haben. Ich kann es kaum erwarten. Er ist wie geschaffen zu leiden und große Qualen zu erdulden. Harold, seine Schmerzen werden unsere Lust sein. Es wird vorzüglich, du wirst sehen. Ich rieche jetzt schon seinen Angstschweiß, sehe die tiefe Verzweiflung in seinen Augen, auch er wird es genießen, er wird tief in das Fegefeuer unserer Spiele hinabsteigen. Ja, er wird uns anflehen ihn ein für allemal von seiner gequälten Männlichkeit zu befreien, oh Harold, allein bei dem Gedanken spüre ich jetzt schon meine Säfte fließen, Harold, wir werden im 7. Himmel sein!“
„Maude, ich möchte ihn beringen, ich will so ein Zeichen, wie bei einem Vieh.“ „Willst du ihm die Schwanzeichel durchstechen lassen oder die Vorhaut, willst du ihn damit verschließen können?“ „Nein, Maude, ich denke da eher an einen schlichten aber massiven Edelstahlring der sein Sameneuter umfasst.“
Maude blickt streng zu mir und richtet ihre Blicke auf mein Geschlecht. Maudes abartige Phantasien und Harolds Wünsche sind an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Ich blicke streng gerade aus, versuche an etwas anderes zu denken, fixiere das Portrait eines älteren Herren, das mit gegenüber an der Wand hängt. Dennoch ist meine nutzlose Fickrute merklich angeschwollen und ein dünner Faden klarer Flüssigkeit drängt aus dem Pissschlitz.
„Harold, unser Kleiner ist so maßlos geil, ich denke wir werden ihm und uns schon heute Abend etwas Freude bereiten.“ Auf einen Wink Maudes tritt Mechtild, die Haushältern hinter mich, greift meinen Oberarm und zieht mich hoch. Nackt wie ich bin führt sie mich in mein Zimmer im ersten Stock. Ein sauberes, helles Zimmer, auf den zweiten Blick bemerke ich, dass das Fenster schwer vergittert ist und es zudem keine Vorrichtung zum Öffnen des Fensters gib. An der Wand steht ein massives Holzbett, unübersehbar sind an den Ecken massive Stahlringe angebracht. „Sie werden sich jetzt etwas erholen, um 8 Uhr werde ich wieder kommen um sie auf den Abend vorzubereiten“. Mit diesen Worten schiebt sie mich sanft Richtung Bett. Ich ahne, dass ich ans Bett gefesselt werden soll und stemme mich gegen ihren sanften Druck. Mechtild versteht sofort. Ein blitzschneller, weit ausholender Handkantenschlag ihrer linken Hand landet schräg auf meinen überreifen und prallvollen Pflaumen. Noch in Schreckensstarre muss ich zusehen, wie sie im selben Moment blitzschnell mit der Rechten ausholt und einen mächtigen Schwinger direkt von unten in mein Männereuter platziert. Der Schlag ist so mächtig, dass meine Füße den Bodenkontakt verlieren und ich mit lautem Stöhnen auf allen Vieren lande. Mechtild geht einen Schritt zurück. „Darf ich jetzt bitten!“ ihr Tonfall duldet keine Widerrede. Ich erhebe mich mühsam und lege mich gebückt auf das Bett. Sofort beginnt sie Arme und Beine weit auseinander zu spannen und an den massiven Ösen zu befestigen. In einem zweiten Durchgang zieht sie die Fesseln nochmals stramm, meine Extremitäten sind nun unangenehm, wie zu einer bevorstehenden Vierteilung gespannt.
Mechtild beugt sich nochmals über das Bett, packt meinen Schwanz mit der rechten Hand und zieht in fest nach oben. Durch die unbarmherzigen Treffer ist meine Rute deutlich eregiert und klarer Vorsaft tritt aus der Röhre. Mechtild schüttelt den Kopf. „Das darf doch nicht wahr sein!“ entfährt es ihr. Offenbar kann sie nicht widerstehen und sie reißt meine Vorhaut mehrere male brutal bis zum Anschlag zurück um sie sodann wieder heftig nach vor zu schleudern. Nach 3, 4 dieser brutalen Wichszüge spüre ich einen Orgasmus wie ein mächtiges Gewitter aufsteigen und ich drücke unwillkürlich ekstatisch zuckend mein Becken nach oben. Mechtild deutet die Zeichen richtig und stoppt ihre Bewegungen mit einem heftigen Zug nach oben. Durch den Zug wandern die gerade erst getroffenen Hodenkugeln aus ihrer geschützten Position zwischen den Beinen nach oben und liegen nun gut präsentiert da. Sie ballt die linke Hand zur Faust und schlägt ein, zwei, drei Mal wuchtig auf die fetten Juwelen. Ich reiße den Mund auf, aber es kommt kein Ton heraus, meine Lenden zucken trotz der Fesselung verzweifelt und unkontrolliert. „Nur damit wir uns gleich verstehen!“ mit diesen Worten verlässt Mechtild mit raschen Schritten das Zimmer und schließt die schwere Tür.
Erst jetzt jagt der volle Schmerz durch meinen Unterleib. Meine samenschwangeren Pflaumen kochen auf, ich brülle laut auf und werfe den Kopf nach hinten. Mir ist, als ob sich der gesamte Inhalt meiner Geschlechtsdrüsen siedend heiß entleeren würde. Aber es kommt nichts, kein einziger Tropfen. In Wellen ebbt der Schmerz langsam ab und ich beginne vor Verzweiflung und Frustration laut zu schluchzen. Oh Gott, wie hasse ich meine Geschlechtsteile. Sind sie nur dazu da mir Schmerzen und Frustration zu bereiten? Warum lässt mich diese Teufelsbrut nicht wie andere Männer die angestaute Bockmilch lustvoll ausspritzen und Befriedigung erlangen? Bitte! Nur einmal pro Woche, oder wenigstens einmal pro Monat! Bitte! Maude, Mechtild, erbarmt euch meiner, ihr habt ja keine Ahnung was ein Mann durchmacht, der ständig nur gefoltert und nicht gemolken wird? Harold, wenigstens du musst wissen wie unmenschlich das ist, oder wollt ihr mich zu einem Tier machen? Ihr abartigen Schweine, ja, nehmt mich hart, quält mich, foltert mich, aber bitte, bitte holt mir den Männerschleim raus, der mir innerlich alle Gefäße zerreißt!
Die sich öffnende Tür reißt mich aus meinen Gedanken. Maude tritt herein und setzt sich an mein Bett. Sie blickt tief in mein tränenverschmiertes Gesicht. „Du wirst dich sicher fragen warum gerade du, nicht wahr? Die Antwort ist einfach.“ Sie hält einen Spiegel vor mein geschwollenes Geschlecht. „Sieht du mein lieber, deshalb. Du bist von der Natur bestimmt zu Leiden und Qualen zu ertragen. Ich weiß, dass du einen sehr starken und ausgeprägten Trieb hast, ich weiß, dass du um alles in der Welt deinen schmutzigen Saft ausspritzen willst, dass du auch deine Männlichkeit aufs Spiel setzen würdest um nur einmal noch die große Erleichterung, die vollständige Erlösung zu erleben. Deine Bestimmung ist nicht die kurzzeitige Lust, deine Erfüllung werden lang anhaltende Qualen und schmerzvolle Pein sein. Mit jeder Marter wird dein Trieb noch übermächtiger werden und du wirst dich selbst verfluchen, weil du trotz der unmenschlichen Qualen sexuelle Lust verspürst und diese weder vor dir noch vor den anderen verheimlichen kannst. Das ist der Grund warum du nie den anderen die Schuld für deine Martern und Qualen geben kannst, du bist der Schuldige, der Verursacher, hier, sieh nur selbst in den Spiegel!“
Ich richte den Kopf etwas auf und blicke meinem Körper entlang nach unten. Im losen, durch die Hiebe leicht geröteten und dunkel geäderten Hodensack sind mit pornografischer Deutlichkeit die 2 zitronengroßen Geschlechtsdrüsen zu sehen. Die Nebenhoden zeichnen sich als dicke, samenträchtige Wülste ab. Der fleischige Schwanz liegt halb erschlafft am Bauch. An seiner Spitze hat sich eine kleine Lache aus klarer, klebriger Flüssigkeit gebildet, die seitlich auf das Bettzeug läuft.
Ja, vielleicht hat Maude Recht. Vielleicht brauche ich genau das, harte, geradezu unmenschliche Zucht. Aber ich bin trotzdem ein Mann, holt mir wenigstens ab und an den Samenrotz raus!
Nachdem sie das Zimmer verlassen hat, sinke ich in einen unruhigen Dämmerschlaf. Erst ein Geräusch an der Tür reißt mich aus dem Halbschlaf. Es ist Mechtild die mit forschen Schritten hereintritt. Instinktiv versuche ich meine Beine zu schließen, aber die Fesseln lassen keine Bewegung zu. Sie tritt an mein Bett und streicht mir sanft über die Stirn. „Sie Armer, müssen so viel erdulden, es tut mir ja so leid“ Ihre Hand gleitet auf meine Wangen und tätschelt mich sanft. Sie bindet mich ruhig vom Bett los und bedeutet mir aufzustehen. Ohne mir wenigstens die Hände am Rücken zu fixieren führt sie mich ins geräumige, angenehm warme Badezimmer. Eifrig dreht sie sofort die Brause auf, reguliert die Wassertemperatur und bugsiert mich unter den warmen Wasserstrahl. Wortlos reicht sie mir ein Stück Seife, die ich dankbar über den ganzen Körper gleiten lasse. Ich genieße die wohlige Wassertemperatur und die angenehme Massage der feinen Wasserstrahlen auf meiner Haut. Als ich fertig bin dreht Mechtild das Wasser ab und beginnt mich mit einem Handtuch abzutrocknen. Anschließend nimmt sie eine Flasche mit kostbar riechendem Öl und beginnt mich von Kopf bis Fuß sanft einzuölen. Wie nicht anders zu erwarten, richtet sie ihr besonderes Augenmerk auf mein Geschlecht, welches sie besonders porentief einzuölen scheint.
Meine Hunderute beantwortet die Massage mit einer leichten, ein ungemein angenehmes Gefühl verbreitenden Schwellung. Mechtild merkt dies und lässt wieder von mir ab. Dann dreht sie mich plötzlich um und befestigt meine Hände flink in ein Paar Handschellen. Nun führt sie mich aus dem Bad und bleibt in der Mitte meines großzügigen Zimmers stehen. Sie setzt ihren rechten Fuß auf einen Stuhl und zieht ihren Rock zurück. Zum Vorschein kommt ein wohlgeformtes, von einem dunklen Nylonstrumpf bedecktes Knie. „Komm, küss mein Knie“ sagt sie ohne den Anklang eines harschen Befehls. Erstaunt und erfreut bücke ich mich über das wunderbare Damenknie und bedecke es von oben bis unten mit Küssen, die immer heißer werden.
Oh Gott, dieses wunderbare Frauenknie, ich merke wie eine mächtige Erregung in mir hochsteigt, die ich nicht mehr kontrollieren kann. Mein Samenrohr beginnt mächtig anzuschwellen und ich spüre wie sich erste Tropfen von klarer Kopulationsflüssigkeit ihren Weg an die Eichelspitze bahnen. Als die Hunderute prall und gerade absteht, überkommt meine Hodeneier ein unbändiges Lustgefühl. Ich mache meine Beine breit um das heißgeliebte Knie noch besser mit Küssen bedecken zu können, da spüre ich Mechtilds zarten Zeigefinger unter meinem Kinn. Langsam, sanft, aber stetig hebt sie meinen Kopf an bis ich kerzengerade vor ihr stehe. Langsam hebt sie meinen Kopf weiter, den ich willig nach hinten bewege, eine Welle der Lust überkommt mich und ich schließe wonniglich die Augen. In diesem Moment zieht Mechtild das Knie, das ich eben noch inniglich verwöhnte, in einem blitzschnellen, wuchtigen Bogen nach oben und trifft meine Lustballen gnadenlos und unbarmherzig.
Röchelnd klappe ich zusammen wie ein Taschenmesser und bleibe auf den Knien mit tief nach vor gebeugtem Oberkörper liegen. Nach der Schmerzexplosion höre ich nichts mehr, abwechselnd tanzen blaue, schwarze und rote Flecken vor meinen Augen. Ich bin ausgelöscht, aller Schmerz der Welt sitzt in meinen Samendrüsen und tobt dort unablässig.
Mechtild nützt ungerührt meine Schwäche und befestigt seelenruhig dicke Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Als sie fertig ist, greift sie wieder ganz sanft von hinten zwischen meine Beine und wiegt das schwere, schmerzgebeutelte Hodeneuter liebevoll in ihrer rechten Hand.“ Ach mein Armer“, sagt sie vertrauensvoll „wenn wir zwei alleine sind, darf ich keine Lust zulassen. Du musst deine Regungen besser kontrollieren, sonst muss ich dir ganz furchtbar wehtun.“ Ich nicke schwach, da sagt sie wieder im gewohnten Kommandoton „Kommen Sie, es ist Zeit, wir müssen zur Herrschaft!“ Mit diesen Worten nimmt sie mich am rechen Arm und zieht mich bestimmt hoch. Etwas unsicher und gebückt folge ich ihr über die breite, geschwungene Treppe in den Salon.
Harold und Maude warten schon sichtlich ungeduldig auf unser Erscheinen. Mechtild stellt mich einige Meter vor den beiden auf und tritt zur Seite. Maude sieht zuerst mich und dann Mechtild scharf an. „Mechtild, was haben Sie mit dem Jungen gemacht?“ fragt sie auf meine noch immer etwas gekrümmte Haltung anspielend. „Oh“, antwortet Mechtild, „der junge Herr wurde wie gewünscht auf den Abend vorbereitet. Er durfte mein Knie küssen und da der junge Herr ganz außer sich geraten ist, hat mein Knie den Zitronenhain geküsst!“ „Mechtild, sie sind eine Perle! Herrlich, ganz in unserem Sinn!“ wirft Harold ein. „Mechtild, nun beginnen wir aber, ich habe Lust auf etwas sportliche Betätigung!“ frohlockt Maude. „Jawohl gnädige Frau“, antwortet diese und schon erregt ein surrendes Geräusch über meinem Kopf die Aufmerksamkeit.
Aus dem überbordenden Lüster lösen sich 2 Stahlseile mit Karabinern, die sich rasch auf mich zu bewegen. Schon berühren sie den Boden und Mechtild klinkt beide Karabiner in Ledermanschetten an meinen Fußgelenken. Ehe ich die Situation richtig einschätzen kann, bewegen sich die Stahlseile wieder nach oben und mir werden die Füße vom Boden gezogen. Behende fängt mich Mechtild auf und nach kurzer Zeit schwebt mein Kopf ca. einen halben Meter über dem schönen Parkettboden. Mechtild dreht sich um und richtet das heiße Licht eines alten Theaterscheinwerfer auf meine Leibesmitte.
„So, mein Jüngling, wir wollen uns zuerst etwas mit einer Runde Darts vergnügen. Nur keine Angst, wir verwenden keine Pfeile, wir spielen hier Ball-Darts, das wird mit Tennisbällen gespielt. Jeder hat 3 Würfe pro Durchgang, ein Körpertreffer zählt 1 Punkt, im Schamdreieck 3 Punkte und Ball zu Ball Kontakt mit entsprechender Reaktion 5 Punkte. Wer zuerst 20 Punkte hat gewinnt. Mechtild ist die Punkterichterin. Nicht wahr, können wir beginnen?“ erklärt Maude. An der mir gegenüber liegenden Wand befindet sich ein großer, alter, schon etwas trüber Spiegel, so kann ich das Geschehen zu meinem Entsetzen in jedem Detail mitverfolgen, ohne etwas dagegen tun zu können.
Mechtild nimmt neben mir Aufstellung und macht 5 große Schritte in Richtung von Harold und Maude. Dort angekommen zieht sie einen dicken Kreidestrich übers Parkett. Harold und Maude nehmen hinter der Linie Aufstellung und greifen sich je 3 Tennisbälle von einem silbernen Tablett. „Ladies first!“ bemerkt Harold und lässt Maude mit einer eleganten Handbewegung den Vortritt. Das Lächeln weicht aus Maudes Gesicht und sie starrt konzentriert in meine Richtung. Sie holt weit aus und schleudert den ersten Ball in meine Richtung. Er trifft in der Mitte meines linken Oberschenkels. Der Treffer zieht ordentlich in der Muskulatur. Der zweite Schuss trifft genau zwischen meine Oberschenkel, wenige cm von der Schrittfurche entfernt und bleibt fast zwischen den Beinen stecken. Sekunden später schlägt der dritte Wurf wuchtig und schmerzhaft am rechten Beckenknochen ein. „3 Punkte, gnädige Frau!“ verkündet Mechtild.
Ich bin schockiert, Panik erfasst mich. Ich habe nicht mit einer derartigen, gnadenlosen Wucht der Schüsse gerechnet. Da ich kopfüber hänge, baumeln meine empfindlichen und verwundbaren Geschlechtsteile schutzlos an meinem Körper nach unten. Meine Milchzitze ist nicht erigiert und lugt nur wenig unter dem mächtigen Eutersack mit den beiden Geschlechtskugeln hervor. Ein derartiger Treffer im klar definierten Zielgebiet wird mich um den Verstand und vermutlich geradewegs in eine Klinik zur Amputation meiner Samendrüsen bringen. Ich beginne zu protestieren, bitte, ja bettle um Gnade. Maude ist nicht amüsiert. „Stopfe dem Schreihals das Maul!“ herrscht sie Mechtild an, die mir umgehend einen Knebel in den Mund stopft und hinter dem Kopf festzurrt.
Nun ist Harold an der Reihe. Der schlaksige, hochgewachsene Mann bringt sich in Position, visiert kurz an und wirft blitzschnell. Der Treffer donnert in das schlaff hängende Hodeneuter, knapp über den beiden Samenkugeln. Eine mächtige Schockwelle breitet sich in der Harnröhre und im Schwellkörper aus. Mehr vor Schreck als vor Schmerz krümme ich mich und mein aufgehängter Körper beginnt dadurch zu pendeln. Mit Schrecken bemerke ich, dass der Treffer an der Schwanzwurzel meine verdammte Hunderute zum Anschwellen bringt. „Großartig, Harold!“ jubiliert Maude und umarmt ihn leidenschaftlich. Harolds nächster Treffer landet knapp neben meinen reifen Früchten in der Leistengehend, den letzten verschlägt er etwas unkonzentriert auf mein rechtes Knie. „5 Punkte“ konstatiert Mechtild.
„Gnädige Frau, gnädiger Herr, darf ich mir erlauben eine kleine Korrektur vorzuschlagen?“ zirpt Mechtild unschuldig. „Bitte!“ kommt von Maude und Harold gleichzeitig. „Wie sie sehen beginnt sich die Rute unseres Opfers zu versteifen, ich würde es angebracht finden die Vorhaut etwas zurückzuziehen um das empfindliche Köpfchen für Treffer empfänglicher zu machen!“ „Vorzügliche Idee, meine gute Mechtild!“ bemerkt Harold und bedeutet Mechtild ihren Vorschlag in die Tat umzusetzen, was sie auch mit umständlichen Bewegungen macht, die meinen Schwanz zur vollen Größe anschwellen lassen. „Entschuldigen Sie gnädige Frau, aber er ist so empfindlich, ich weiß wirklich nicht wie ich ihn angreifen soll ohne diese schändliche Reaktion!“
Nun ist wieder Maude an der Reihe und ich sehe den Ehrgeiz in ihren Augen glänzen. Sie zielt kurz und zieht rasch durch. Der Tennisball landet haarscharf auf meiner dicken, nunmehr entblößten Schwanzeichel, die sich nach Mechtilds Behandlung aufgebläht und deutlich unter der Bedeckung des Hodeneuters hervorgewagt hat. Ich juble, der unmittelbare Trefferschmerz und die nachfolgende Welle sind gewaltig. Vorerst kann ich mich nicht bewegen, eine Schmerzstarre hat mich erfasst. Maude grinst und holt wieder aus. Der Wurf streift meinen linken Hodenballen und schlägt in die Lenden ein. Jetzt bricht der Damm. Ich schreie, stöhne, gottseidank gedämpft durch den Knebel, wilde Zuckungen durchfahren mich, ich zapple wie ein Fisch an der Leine. Mechtild kniet hinter mir und versucht mich an den Schultern zu stabilisieren. Da kommt Maudes dritter Schuss, der wieder im Eutersack knapp über den Samenknospen einschlägt. „11 Punkte, zusammen 14″ hält Mechtild fest.
Durch den Schleier von Tränen die mir unweigerlich aus den Augen treten sehe ich, wie sich Harold für den nächsten Durchgang aufstellt. Ein überlegenes Grinsen überzieht sein Gesicht. Ohne lange zu zögern holt er aus und schickt den ersten Tennisball auf die Reise. Wie in Zeitlupe sehe ich den Ball näher kommen. Ich beuge meinen Kopf nach vor und kann so mit ansehen, wie der Treffer genau zwischen meinen beiden Männerdrüsen landet. Zuerst in Sekunden dauernder Schockstarre, gerate ich durch die Schmerzexplosion völlig außer Kontrolle. Mechtild hält mich eisern fest und Harold versucht sofort wieder sein Glück. Auch dieser Treffer findet sein Ziel und explodiert auf meinem linken Hodenballen. Seinen letzten Wurf verschießt er und trifft den linken Oberschenkel.
Ich bin völlig außer mir. Schwarze und rote Rechtecke beginnen wieder vor meinen Augen zu tanzen. „Das macht 11 Punkte, zusammen 16 für Herrn Harold“, verkündet Mechtild ungerührt. Dann tritt Mechtild vor mich hin und beginnt meine Hodenfrüchte systematisch abzutasten. Vermutlich um sie auf Beschädigungen zu untersuchen. Selbst diese zarten Berührungen sind extrem peinvoll und treiben mich fast in den Wahnsinn. „Die linke Drüse scheint etwas anzuschwellen, aber kein Grund abzubrechen, das macht sie nur noch empfindlicher“ lautet ihr Befund. Ohne weiteres Aufsehen zu erregen schiebt sie mir die Vorhaut wieder straff zurück, damit die bereits vor klarem Geilschleim glänzende Schwanzeichel schön im Scheinwerferlicht glänzt.
Mit schreckensgeweiteten Augen sehe ich, wie sich Maude für die nächste Runde bereit macht. Sie holt kurz aus und verfehlt mich total. Ich atme auf. Nun blickt sie deutlich konzentrierter, ja verbissen und holt mächtig aus. Der gnadenlose Treffer fährt wieder exakt zwischen die Männerdrüsen. Es ist unbeschreiblich, der Schmerz schießt bis in die letzte Ecke des Körpers und kommt als gewaltiges Echo wieder zum Ausgangspunkt zurück. Nein, bitte nicht, gnadenlos beginnen meine verfluchten Hodenbrocken aufzukochen. Meine aufgestauten Säfte wollen raus, nichts als raus! Bitte, möchte ich schreien, holt mir biiiiitte den Drecksaft raus! Lasst mich endlich abrotzen, schließt mich an eine 100.000 Volt Melkmaschine an, tut bitte irgendetwas, habt doch Erbarmen mit mir! Von mir aus, schneidet mir die verdammten Marterkugeln ab, zerdrückt sie mir mit euren Stiefeln, verbrennt sie mit glühenden Eisenstäben, aber lasst mich biiiiiiiiitte nicht so hängen!
Ich werde von verzweifelten Weinkrämpfen geschüttelt, aber Harold und Maude sehen meiner Hilflosigkeit und Verzweiflung mit wachsender Geilheit zu. Sie küssen sich innig und Harolds Hand verschwindet vielsagend im Rockschlitz von Maude, während sich Maudes rechte Hand über die kaum zu übersehende Beule in Harolds Hose spannt. „19 Punkte gesamt für Frau Maude!“ unterbricht Mechtild fast etwas unpassend. „Noch 2 Würfe offen in dieser Runde!“ „Harold, möchtest Du für mich übernehmen? Du schlägst besser und härter als ich, du weißt schon wo hin, oder? Die heilige Dreifaltigkeit muss komplett sein!“.
Harold lässt sich nicht lange bitte und nimmt einen Tennisball, zielt konzentriert und schlägt wuchtig ab. Der Treffer schlägt mit voller Wucht auf die vollständig erigierte Schwanzeichel ein. Im ersten Moment glaube ich, dass der rote Lustkopf mit lautem Klatsch aufgeplatzt ist, eine Sekunde absolute Stille und Gefühlslosigkeit und dann der Schmerz, wie ein glühendes Messer das unaufhaltsam grausam in das männliche Lustzentrum dringt und herumwühlt. Ich brülle in den Knebel wie noch nie, bin aber wegen der Schmerzflut kaum mehr in der Lage irgendwelche Einzelheiten wahr zu nehmen. Langsam weicht der große Schmerz der großen Verzweiflung. Das kleine Rinnsal verräterischen Geilschleims, der sich trotz allem aus meiner Hunderute ergießt, tropft mir ins Gesicht und vereint sich mit den verzweifelten Tränen, die aus meinen Augen fließen.
Mechtild betätigt den Schalter der Seilwinde und lässt mich zu Boden gleiten. Dort bleibe ich, ich weiß nicht wie lange, liegen.
Ich habe mich wieder etwas erholt, als sich Mechtild zu mir beugt. „Der Abend ist noch nicht zu Ende, der Höhepunkt kommt erst! Kommen Sie, seinen Sie stark!“ Mit diesen Worten greift sie mir unter die Arme und richtet mich auf. Vorerst stehe ich etwas wackelig, Mechtild gibt mir etwas zu trinken und bald danach fühle ich mich wieder wesentlich besser.
Nun tritt Maude aus dem Hintergrund zu mir. Zu meinem Erstaunen hat sie ihren Rock und ihre Bluse abgelegt und sie steht in schwarzen halterlosen Strümpfen, hochhakigen Pumps und einem glatten, transparenten, schwarzen BH vor mir. Gebannt blicke ich auf ihre vollständig rasierte Scham. Zwischen ihren wulstigen, voluminösen, äußeren Schamlippen ragen lange, dunkelbraune, ja fast schwarze fleischige innere Labien mehrere Zentimeter hervor. Ich kann wohl meine Faszination nicht verbergen, da sie mir lächelnd meinen Kopf mit dem abgewinkelten Zeigfinger nach oben drückt, so dass ich nur noch zu Decke sehen kann.
„Nun, mein Junge, du wirst nicht wissen, dass Harold Boxchampion am College war, ich habe ihn damals sehr bewundert musst du wissen. Jeder Sportler braucht regelmäßiges Training, also wirst du als Sparringpartner meines geliebten Harold deinen Beitrag leisten.“ Nachdem sie meinen Kopf wieder los gelassen hat sehe ich jetzt Harold in Boxershorts und mit herrlichen, hellbraunen Boxhandschuhen bekleidet vor mir stehen.
„Die Regeln sind folgende:“ beginnt Maude von neuem, „der Kampf geht über 10 Runden, jede Runde mit 3 Minuten, danach 3 Minuten Pause. Mechtild wird den Gong bedienen. Ich bin Ringrichter und Ringarzt in einer Person, man weiß ja nie! Ach ja, es gibt da einen kleinen Unterschied zu den normalen Regeln: wir haben auf diese lächerliche Gürtellinie verzichtet, Schläge gelten überall! Der Kampf wird nur durch KO beendet, wenn du alle 10 Runden überstehst, hast du gewonnen und darfst dir anschließend etwas wünschen. Damit du etwas besser motiviert bist, erhältst du für jede Runde die du nicht mehr schaffst einen kräftigen Hieb mit dem Bambusstock auf deine Pflaumen! Also, gehst du in Runde 3 KO, gibt es noch 7 mit dem Stock, schaffst du es bis 8, gibt’s als Draufgabe noch 2 auf die Milchdrüsen, klar mein Süßer!“
Ich bin fassungslos und traue meinen Ohren nicht. Bei dem Gedanken an das Kommende werden meine Knie weich und zittrig, wie soll ich mit am Rücken gefesselten Händen jemals auch nur eine Runde dieses ungleichen Kampfes überstehen? Weiter komme ich nicht, denn Mechtild beginnt die geschwollene Vorhaut hinter den Eichelkopf zurück zu ziehen und mit flinken Bewegungen einen Lederriemen mit einer Schlinge unter dem Eichelkranz zu befestigen. Den Riemen verknotet sie hinter meinem Rücken, sodass meine Hengstrute fest nach oben zum Bauch gezogen wird. Das hat zur Folge, dass das schwere Hodeneuter aus seiner Deckung zwischen den Schenkeln gezogen wird und die beiden fetten Lustkugeln vor dem Körper präsentiert werden. Zufrieden betrachtet Mechtild ihr Werk.
„Gnädige Frau, sollen wir das Euter abbinden?“ fragt Mechtild. „Du kannst eine Schlaufe über Schwanzwurzel und Sack legen, damit das Gehänge nicht gar so unästhetisch schaukelt. Und warte, ich greife ihn nochmals ab, nur nochmal nachsehen ob alles in Ordnung ist und die Kampffähigkeit gegeben ist.“ Rücksichtslos tastet Maude meine waidwunden Pflaumen ab, lässt keinen Millimeter aus. Zum Abschluss nimmt sie nacheinander jeden Hodenballen in die Hand und streicht mit dem Daumen der anderen Hand fest über die prallvollen Nebenhoden. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und schreie gequält auf. Gleichzeitig richtet sich meine Rute auf, stemmt sich gegen den Lederriemen und gleichzeitig tritt ein Schwall klarer, klebriger Flüssigkeit aus der Röhre. „Na, na, kannst es wohl nicht erwarten endlich in den Ring zu steigen, so ein geiler, fickriger Hengst!“ sagt sie nicht ohne Bewunderung.
„So, jetzt zeig einmal, gute Beinarbeit, los tänzle, du hast doch sicher den alten Ali als Vorbild, hast dir sicher seine Kämpfe angesehen!“ Ich beginne mich tänzelnd zu bewegen, versuche imaginären Schlägen durch rasche Ausweichbewegungen nach links, rechts, zurück auszuweichen. Mehr kann ich in dem Kampf auch nicht tun. Meine schon arg in Mitleidenschaft gezogenen Hodenbrocken schwingen trotz der Schlinge an der Basis schwer im ausgeleierten Eutersack und klatschen mir immer wieder gegen die Schenkel. Der Hodenbeutel ist mittlerweile so ausgedehnt, dass er im schlaffen Zustand zu lange ist. Das macht sich schmerzhaft bei heftigen Abwärtsbewegungen der schweren Hodenballen bemerkbar, die nicht sanft von der schützenden Sackhaut, sondern peinvoll von den für die Sacklänge zu kurzen Samensträngen aufgefangen werden. „Ja, gut, ich denke wir können beginnen!“ frohlockt Maude. Sie umarmt Harold und greift unverschämt in die weite Boxerhose. Mit eindeutigen Wichsbewegungen macht sie sich an seinem Geschlecht zu schaffen und spornt ihren Liebhaber an „Harold, mein Starker, mach ihn fertig, zerreiß ihn in Stücke, schick ihn in die Hölle, oh ich liebe dich so, wenn du ihn zu Matsch machst!“ Harolds mächtiger Schwanz steht deutlich in der Boxershort ab, die bald von einem großen nassen Fleck verziert wird.
Mit einem Kuss trennt sich Maude von Harold und sie gibt Mechtild ein Zeichen, die sofort darauf den Gong ertönen lässt. Runde 1.
Ich tanze unsicher von einem Fuß auf den anderen, bewege mich einmal nach links, dann wieder nach rechts. Harold kommt mit zur Brust erhobenen Fäusten langsam auf mich zu. Er fixiert mich mit einem starren Blick. Mit leichten Handbewegungen deutet er Schläge in meine Richtung an. Durch meine Bewegungen springen die Samenballen in meinem ausgeleierten Beutel auf und ab und verursachen rhythmische, ziehende Schmerzen an den Samensträngen. Die leichten Schmerzen breiten sich angenehm in meinem Unterleib aus und versetzen mich in einen zunehmend erregten Zustand. Meine dicke Fickwurst beginnt anzuschwellen und der freche rote Kopf bläht sich zunehmend auf. Auch Harold ist das nicht entgangen und ein Grinsen legt sich über seine Lippen. Er macht einen raschen Schritt in meine Richtung und schlägt etwas zu langsam gegen meine Lendengegend. Ich kann mit einer raschen Ausweichbewegung parieren und der Schlag streift mich nur noch an der Seite. Auch seinem darauf folgenden Schlag mit der Linken kann ich gut ausweichen. Harold tritt nun einen Schritt zurück und beginnt ebenfalls nach links und rechts zu tänzeln. Meine zunehmende Erregung nimmt mir etwas an Konzentration und eine blitzschnelle Rechte landet auf meiner steifen Hunderute.
Ich kann zwar nach hinten ausweichen, der Schlag sitzt aber. Ich bin außer Tritt und Harold ist vornehm genug nicht gleich nachzusetzen. Er weiß, dass er sich Zeit lassen kann. Da täuscht er mit der linken Faust einen Stoß vor, ich weiche aus und laufe geradewegs in seine Rechte, die meinen prall angeschwollenen Eichelkopf zerschmettert. Ich stöhne laut auf und muss mich unweigerlich nach vor beugen. Das war ein klarer Wirkungstreffer. Eine Schmerzwelle brandet von der Spitze meiner Rute in mein Gehirn und lähmt mich. Da tritt Maude als Ringrichterin zu mir und richtet mich auf Beim Aufrichten streifen meine Blicke ihren Schambereich. Ihre Vulva scheint noch wulstiger und fleischiger als zuvor und die langen inneren Lippen glänzen verräterisch. Ich habe keine Zeit länger darüber zu sinnieren, denn Harold geht schon wieder zum Angriff über. 2 Schlägen kann ich ausweichen, der dritte trifft wieder und härter als zuvor meine pralle Hundeeichel. Wieder kann ich mich nicht aufrecht halten, doch da erlöst mich der Gong von der ersten Runde.
In der Pause muss ich mich breitbeinig auf einen Schemel setzten und Maude greift mit beiden Händen nach meinen Geschlechtsdrüsen, knetet und massiert sie genüsslich, prüft anschließend mit den Fingernägeln den schwer getroffenen Schwanzkopf. „Alles in Ordnung, kein Blut am Nillenkopf, kampffähig“ meint sie fachmännisch.
Dann wendet sie sich Harold zu, aus dessen Boxershort ein praller, erigierter Penis entspringt den sie wieder mit ein paar weit ausholenden Zügen massiert. „Oh Harold, du bist so stark, mach ihn zum Eunuchen, tu es für mich! Mich erregt der Gedanke maßlos, tu es für mich!“ Zum Beweis teilt Maude mit dem Zeigefinger ihre sichtlich angeschwollenen Geschlechtslippen und hält ihn feucht glänzend in die Höhe. Entsetzt verfolge ich das Gespräch der beiden, instinktiv will ich mich aufrichten und die Flucht antreten. Als ob sie es geahnt hätte erstickt Mechtilds fester Druck auf meine Schultern alles im Keim. „Nur ruhig, seien sie ein Mann!“ herrscht sie mich an. Nachdem ich mich beruhigt habe, schmiert sie mir eine dicke, durchsichtige Salbe auf meine Schamteile. Da ertönt der Gong zur zweiten Runde.
Harold eröffnet nun schwungvoller und druckvoller als in der ersten Runde. Die ersten seiner Schläge kann ich gut parieren, erhalte nur wenig bedeutende Körpertreffer. Dann lasse ich mich wieder von einer seiner perfekten links – rechts Kombinationen täuschen und er landet eine gestreckte Rechte direkt auf meinen Pflaumen. Maude johlt auf und klatsch, ich gehe jaulend zu Boden und bleibe gekrümmt liegen. Verdammt, denke ich, ich muss Zeit gewinnen. Erst die 2. Runde, das würde 8 Stockhiebe und wahrscheinlich das Ende meiner Männlichkeit bedeuten. Maude beginnt mich anzuzählen 1, …. 2, …. 3, …. Sie zählt bewusst langsam, will offenbar, dass der Kampf weitergeht. Bei 8 beginne ich mich zu erheben und Maude fasst mich an den Schultern. „Alles OK?“ fragt sie überflüssiger Weise. Ich nicke mit dem Kopf. In meinen Hodenballen tobt ein Sturm der mir fast den Verstand raubt. Ich bin schwer angeschlagen, habe kaum mehr eine vernünftige Reaktion. Harold schickt mich nach Belieben zu Boden, er spielt nur mehr mit mir. Nach harten Treffern versuche ich mich an Harold zu drücken um weiteren Schlägen zu entgehen. Dabei spüre ich sein mächtig erregtes Glied in seiner Boxershort. Maude trennt uns und befiehlt weiter zu kämpfen, an Harolds Short macht sich ein unübersehbarer, nasser Fleck bemerkbar.
Gegen Ende der 4. Runde passiert ein Missgeschick. Ich bin gerade in einer Vorwärtsbewegung, die ich nicht abbrechen kann und Harold setzt zu einem Aufwärtsschwinger mit seiner rechten Faust an. Ich laufe förmlich in den vernichtenden Schlag. Ich gehe ansatzlos zu Boden und muss wohl kurz das Bewusstsein verloren haben. Als ich wieder zu mir komme höre ich einen Gong, wahrscheinlich das Ende der 4 Runde und Maude, die an Mechtild gewandt sagt „Mechtild, die Spritze bitte, es ist so weit!“ Kurz darauf spüre ich einen Nadelstich im Oberarm und wie mir scheint, Sekunden später fühle ich mich zunehmend körperlich kräftig und klar im Kopf. „Es geht weiter!“ hör ich Maudes Stimme hinter mir. Als ich aufstehe fühle ich mich gut in Form, gleichzeitig spüre ich aber tausend Ameisen und gefräßige Würmer, die meine Hodenballen von innen her anfressen. Nein, bitte nicht das Serum des verrückten Doktors, durchzuckt ein Gedanke meinen Kopf! Bitte nicht! Es gibt aber kein Zurück mehr. Eine große Hitze geht von den Samendrüsen aus, ich spüre wie sie anschwellen und der Druck zunimmt.
Jetzt ertönt der Gong zu 5. Runde. Meine Samendrüsen kochen auf, ich muss den Samensaft herausbekommen, sonst zerreißt es meine Klöten. Unweigerlich beginne ich zu Tanzen und Springen, ein wahrer Veitstanz. Ich muss von einem Fuß auf den andern springen, ich kann nicht anders. Die Hodenklötze werden wie wild herumgeschleudert, als wollte ich sie abschütteln. Maude und Mechtild sehen begeistert zu. Harold hat etwas Mühe meinen zuckenden Bewegungen zu folgen. Immer wieder öffne ich meine Beine weit um Harold ein gutes Ziel zu bieten. Die einzige Hoffnung in meiner Verzweiflung ist ein harter Treffer, der mir den Samensaft aus den Hodenpflaumen drückt. Harold verpasst mir nun einen wohldosierten Treffer nach dem anderen. Trotz der unmenschlichen Schmerzen erlöst mich keiner der Schläge von meiner Qual. Ich bin völlig verzweifelt. Der Gong beendet die 5. Runde.
Auch nach dem Gong tobt ein Wirbelsturm in meinen Hodenballen. Ich kann mich nicht ruhig hinsetzen, gottseidank sind meine Hände auf den Rücken gefesselt, sonst hätte ich mir eigenhändig meine verfluchten Drecksklumpen zerdrückt. Die drei sind aber ein eingespieltes Team, sie packen mich und fesseln mich an einen schweren Stuhl. Bewundernd hält Maude meine zur doppelten Größe angeschwollenen Samendrüsen in ihren Händen. Ich flehe sie an „bitte erlöst mich, schneidet mir meine Dreckseier ab, zerquetscht die Samenkugeln langsam und qualvoll, steckt sie mir in den Fleischwolf, legt die Samenklumpen auf den Grill, bitte macht was, aber lasst mich nicht so elend verrecken!“
Maude starrt mich mit weit aufgerissenen, glasigen Augen an. „Wunderbar, ja, schreie deine Verzweiflung raus, oh Harold, ich verströme, nimm mich fest in den Arm!“ Ein heißer Bach strömt aus ihrer Spalte und ergießt sich auf den Boden. Harold umarmt sie und küsst sie innig. Zuckend ergießt sie sich ohne ihre Scham zu berühren.
In der 6. Runde gerate ich mehr und mehr außer Kontrolle. Der Druck in den Samendrüsen macht mich wahnsinnig. Harold macht dem Spiel ein Ende und schickt mich wieder mit einem exakt gegen meine Hodenpflaumen geführten Aufwärtshaken ins Aus. Ich klappe widerstandslos zusammen und bin wieder bewusstlos.
Ich erwache mit vollständig klaren Sinnen und bemerke auch sofort, dass ich wieder an den Füßen aufgehängt bin und mein Kopf etwa eine halben Meter über dem Boden schwebt. Meine Hodenballen sind noch immer wie in siedendes Öl getaucht. „So mein Kleiner, das war Runde 6, es bleiben noch 4. Du erhältst also 4 Stockhiebe auf die Kügelchen, so hatten wir es doch vereinbart! Ach, Harold, hatten wir 4 insgesamt oder 4 pro Bällchen gesagt? Mechtild, wie viele von den Dingern sind den in dem Kuheuter versteckt?“ Mechtild tritt heran und befühlt mein Hodeneuter mit beiden Händen. „2 Stück, gnädige Frau!“ „Na, also, 2 x 4 macht 8. Alles andere wäre ja sehr ungerecht!“ Ich flehe und bettle Verzweiflung um Gnade, gleichzeig hoffe ich, dass sie so hart zuschlägt dass das Ende da ist. Maude, die sich nach ihrer Ekstase wieder gefangen hat, zeigt sich unbeeindruckt und lässt mir wieder den Knebel anlegen.
Maude gibt Mechtild ein Zeichen und mit dem leisen Surren eines Elektromotors werden meine Beine auseinandergezogen. „Mechtild, die Gerte bitte“, befiehlt Maude und nimmt eine schöne mit Leder bezogene Reitgerte in Empfang. Sie tritt nun hinter mich und ich kann nicht sehen was vor sich geht, das steigert meine Nervosität ins Untertägliche. „Mechtild sie zählen mit!“ herrscht Maude. Dann ist es bleiern still. Ich höre das lange Zischen eines mächtigen Schlages und fast gleichzeitig ein scharfes Aufklatschen. Ein ungeheurer Schmerz explodiert in meiner Arschfurche, in deren Mitte die empfindliche Rosette sitzt. Mein Hintereingang steht in Flammen, ohnmächtig verfluche ich Maude, damit hatte ich nicht gerechnet. Wie durch Watte höre ich Mechtild scharf „1″ sagen.
Maude bleibt noch immer hinter meinem Rücken. Bitte, nicht nochmal die Ritze, bitte! Schießt es mir durch den Kopf. Meine Bitte wurde erhört. Der nächste Schlag, von Mechtild mit „2″ bestätigt, sitzt weiter vorne und lässt die empfindliche Region zwischen Euter und Arschritze aufplatzen. Die darunter liegenden Ausläufer des Schwanzschwellkörpers und die empfindliche Harnröhre werden direkt getroffen. Ich spüre wie die prall gefüllten Samenbehälter im inneren des Unterleibs von den Schockwellen des furchtbaren Schlages erfasst und an die Grenze des Aufplatzens gebracht werden. Wieder das ohnmächtige, verzweifelte Gefühl, dass sich alles ergießen will, nur tritt kein Tropfen der zu einer Erlösung geführt hätte, ans Tageslicht. Nun nimmt Maude neben mir Aufstellung. Unverkennbar zielt sie in Richtung des schlaff am Körper nach unten hängenden Hodeneuters. Mit fest zusammen gepressten Lippen holt sie aus und lässt die Gerte quer auf den leeren Ansatz des Hodenbeutels knallen. Der Treffer malträtiert mein geschundenes Fleisch, schneidet tief in Harnröhre und Penisschwellkörper ein. Hilflos und verzweifelt winde ich mich vor Schmerz. Zu meinem Entsetzen muss ich trotz der Qualen feststellen, dass die Treffer auf den Schwellkörper ein ungeheures Anschwellen meines Hundeschwanzes zur Folge haben. Der Prügel steht wie ein Pfahl prall und dick geädert. Da ich an den Beinen aufgehängt bin zeigt die Fleischrute nicht nach oben sondern wie ein Lot nach unten. Bäche von Geilschleim ergießen sich aus der Pissröhre und rinnen meinen Körper entlang.
„Mechtild, bitte frei machen!“ höre ich wie in Trance. Mechtild tritt vor mich hin und beginnt den fleischigen Vorhautwulst hinter den angeschwollenen Eichelkopf zu schieben. Verzweifelt schreie und flehe ich in den Knebel, der nur ein lächerliches Brummen nach außen dringen lässt. „Harold, sieh nur wie sich das kleine Köpfchen vor Freude aufplustert!“ Ja, Maude hat Recht, trotz der Panik und der Schmerzen braucht das Bild keine weitere Interpretation. Der zum Zerreißen gefüllte, pralle Fickprügel und der klare, klebrige Saft der aus der Röhre sabbert kann nur eines bedeuten: Grenzenlose Geilheit und Bereitschaft sofort zu Kopulieren um den Männersaft in dicken Schüben auszuspritzen. Maude tritt wieder einen Schritt zurück, zielt kurz und konzentriert und knallt das geflochtene Ende der Reitgerte unbarmherzig auf den unfreiwillig prall dargebotenen Lustpilz. Ich höre weder die Zählung von Mechtild, noch das laute Klatschen von Harold. Ich winde mich wie ein waidwundes Wild, nicht enden wollende Wellen durchbrausen meinen Körper und kehren immer wieder an den Ausgangspunkt zurück. Nach einer gefühlten Ewigkeit habe ich mich beruhigt und Maude greift nun zu einem wunderbar fein gearbeiteten Bambusstock.
Oh Gott, jetzt geht es an die Samendrüsen, alles andere war nur Vorspiel, denke ich. Ich sollte Recht behalten. Maude stellt sich nun unmittelbar vor mir auf. Sie zielt mit dem Sock, holt weit aus, ein unheilvolles Zischen und ein mächtiger Schlag explodiert präzise zwischen den beiden Samenkugeln. Noch hat Maude den Hodenkörper verschont, aber es auf die mit weißer Samenmilch prall gefüllten Nebenhoden abgesehen. Nach einer Schrecksekunde kochen die Ballen mit ungeheurer Macht auf. Ich brülle in den Knebel, mein Körper verkrampft sich unkontrolliert, es ist wieder als ob alles was sich in den Samendrüsen befindet mit hohem Druck nach Außen drängen würde, aber kein Tropfen der heiß ersehnten Flüssigkeit verlässt das Hodeneuter.
„Noch 3 mein Lieber, die werden wir jetzt ganz deinem Lustzentrum widmen, nicht wahr?“ Ich schüttle panisch den Kopf, aber es hilft nichts. Die Teufelin ist fest entschlossen ihr Vorhaben durchzuziehen. Resigniert schließe ich die Augen. Dadurch sehe ich nicht, dass Maude bereits ihr neues Ziel anvisiert und den Stock von vorne auf den ungeschützten linken Männerhoden knallen lässt. Der Schmerz übertrifft alles bisher Dagewesene. Noch bevor er sich jedoch in seiner ganzen Grausamkeit ausgebreitet hat, trifft die Gerte den rechten Samenballen. Das war es jetzt, denke ich, die Sadistin hat mich zum Eunuchen gemacht. Vielleicht beginnt ohne die Samendrüsen ein neues Leben für mich. Ohne Schmerzen, Demütigung, Verzweiflung. Dann raubt mir eine neu aufbrandende Schmerzwelle wieder alle Gedanken. Erst die klar und deutlich ausgesprochene Ziffer „7″ aus Mechtilds Mund bringt mich wieder in die Realität. 7?, Oh Gott noch einer, bitte nicht mehr, ich bin am Ende! Schneidet mir den Rest der unnützen Schleimdrüsen ab, legt sie auf den Amboss und gebt mit den Schmiedehammer, aber bitte, bitte keine Schläge mehr!
Selbstverständlich kann Maude nichts von ihrem Entschluss abbringen, die Folter bis zum Ende mit aller Konsequenz und Härte durchzuziehen. Mit ruhigen Schritten schlendert sie an meine rechte Seite und nimmt den Stock wieder fester in die Hand. Ohne große Geste, aber mit umso größerer Entschlossenheit holt sie aus und zieht einen furchtbaren Hieb quer über die schutzlos ausgelieferten Hodenballen. Mein im Knebel erstickter Schrei erstirbt, eine erlösende Ohnmacht bemächtigt sich meiner Sinne.
Ich werde in meinem Zimmer wieder wach. Mechtild ist gerade dabei mich mit Händen und Beinen an ein seltsames Möbel zu schnallen. Es sieht aus wie eine Kirchenbank auf der ich knie, ja es ist eine Kirchenbank! Ich blicke an mir hinunter, die Striemen der Stock und Gertenhiebe sind wie Mahnmale tief rot auf der Haut eingegraben und mit Wundsalbe versorgt. Mechtild ist geschäftig am Werk und legt mir Elektroden um die schmerzhaft geschwollenen Hodenballen. Dann tritt sie hinter mich und drückt mir einen kalten Metalldildo in den After. Fast erleichtert stelle ich fest, dass alle Vorkehrungen darauf hindeuten, dass mir die Samenmilch abgemolken werden soll. Durch elektrischen Strom gemolken zu werden gehört sicher nicht zu den großen Vergnügungen, ganz im Gegenteil, bislang wurde das an mir als Folter zelebriert, aber immerhin erfüllt es seinen Zweck und ich bin von dem unmenschlichen Druck befreit.
Ich knie jetzt da wie zum Gebet, sehnsüchtig bereit alles zu geben, da spüre ich, wie sich der Strom durch ein leichtes Kribbeln an der Prostata und im Hodenfleisch meldet. Nun stellt sich ein immer heftigeres Pulsieren ein, das bald die Schmerzgrenze überschreitet. Glühende Nadelstiche dringen im Rhythmus der Strompulse in meine Gonaden, die zum Bersten mit Samen gefüllt Drüsen im Unterleib werden im selben Rhythmus mit einer glühenden Messerspitze zerwühlt. Schon bald kann ich mich nicht mehr halten. Ich brülle und ächze wie eine seit drei Tagen nicht mehr gemolkene Milchkuh. Hilflos stoße ich mein Becken in ohnmächtigen Fickbewegungen nach vor, natürlich gehen die verzweifelten Fickstöße ins Leere. Nun erhöht Mechtild die Spannung noch weiter. Ich zerre an den Fesseln und mein Brüllen wird immer ekstatischer und um eine Oktave höher. Nun kniet sich Mechtild vor mich hin und fasst meine pralle Fickrute. Mit festem Griff zieht sie die fleischige Vorhaut fest nach hinten. Dankbar spuckt der entblößte Eichelkopf einen Schwall klaren Sekretes aus. Ich sehe deutlich, dass sie in der Hand einen dicken Dilatator hält, der an ein Stromkabel angeschlossen ist. Sie streicht mit dem runden Metall des Dilatators über meine Eichel. Ein ungeheurer Stromschlag durchfährt den Lustkopf und scheint das empfindliche Gewebe zu verbrennen. Ich will schreien aber meine Stimme versagt, ich werfe den Kopf nach hinten, jaaaa, es kommt, es kommt! Trotz der ungeheuren Schmerzen spüre ich, wie sich der Samenschleim löst und sich den Weg bahnt. Es ist kein Orgasmus aber ich spüre den erlösenden Saft in der Penisröhre aufsteigen, ich stoße wie besinnungslos mit meiner Fickrute nach vor und spüre zu meinem Entsetzen, dass der Metallstab in mich eindringt. Er ist viel zu groß und zerreißt mir die Samenröhre. Der Strom macht ihn glühend und verbrennt mir das Innere meines Lustorgans. Mit Entsetzen spüre ich wie der Stab immer tiefer eindringt, schließlich fast zur Gänze in meine Geschlechtsrute verschwindet und den heiß ersehnten Milchsaft zurückdrängt. Gleichzeitig erzwingen die nochmals heftigeren Stromstöße eine vollständige Samenentleerung. War mir früher noch das auch ohne Orgasmus befriedigende Gefühl des ausfließenden Samensaftes gegönnt, so wurde ich jetzt auch um diese kleine, bescheidene Lust gebracht. Machtlos, vollständig gedemütigt und erschöpft muss ich hinnehmen, dass mein Männersaft unter schmerzhaften Pulsen in die Harnblase gepumpt wird und von dort später mit dem Urin würdelos ins Pissoir abgehen wird. Welch eine zusätzliche Demütigung!
Nach endlos langer Zeit und mehrmaliger Erhöhung der Stromdosen ist offenbar alles abgemolken und Mechtild führt mich zu meinem Bett, an das sie mich wieder weit gespreizt festbindet. Den Dilatator belässt sie in meiner nutzlosen, zum reinen Folterobjekt degradierten Fickrute und befestigt ihn mit einem Klebstreifen am Vorhautwulst. Erschöpft versinke ich in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Morgen weckt mich Mechtild und führt mich zur Toilette. Erst jetzt entfernt sie den Metallstab aus meiner Pissröhre und ein stinkender Strahl von mit Harn vermischter Männermilch quillt aus dem geschundenen Körperteil. Der stromführende Dilatator hat Spuren hinterlassen, es tritt auch etwas Blut aus, die Pissröhre war offenbar wirklich mit dem Durchmesser überfordert, oder durch die heftigen Stromstöße in Mitleidenschaft gezogen worden. Dadurch brennt das ekelhafte Gemisch peinvoll beim Ausfließen.
Mir wird schlagartig bewusst, was Harold und Maude damit demonstrieren wollen: ich habe kein Anrecht mehr auf eigene Lust, das wertvollste was ich als Mann zu bieten habe, wird vermischt mit ekelhaftem Urin und Blut unter Schmerzen in ein Pissoir gespült. Mein Leiden wird in Zukunft ihre Lust sein, meine Lust wir allein Folter, Tortur, Demütigung und bedingungslose Unterwerfung sein.
Ja fresst meine Eier