Ich war mit ein paar meiner Kumpels bei uns in der Stadt in einem Pub und trank mit ihnen ganz gemütlich ein paar Biere. Ein gemütlicher Abend mit Live-Musik und Freunden. Am Tisch gegenüber feierten eine Gruppe Frauen, ein paar von ihnen kannte ich vom sehen, hier aus der Kneipe.
Wir machten Scherze, auch mit den Frauen und auf einmal merkte ich, wie mir jemand auf die Schulter fasste. Ich schaute mich um, und es war eine derjenigen, die ich kannte. Sie sagte hallo und wir beiden redeten ein Weilchen. Dann wurde sie auf einmal ganz frech und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit zu ihr nach Hause zu kommen. Ich wollte aber die nette Runde nicht verlassen und weil sie ein wirklich nettes und gut aussehendes Mädel war, wollte ich ihr das nicht so richtig sagen… mir viel nur eine Ausrede ein:“Du, tut mir leid, aber ich stehe nur auf sehr enge Frauen!“ Sie schaute mich aus großen Augen an und antwortete:“Dann folge mir mal unauffällig auf die Toilette, da werde ich dir mal zeigen, wie eng ich bin…“ Nun konnte ich nicht anders, ich ging ihr nach. Sie war schon richtig in Fahrt, drehte sich in der engen Kabine um, zog die Jeans runter und den String zur Seite. „So, nun fühl nach!“ Ich fühlte und dachte, wow, da geht ja wirklich nur ein Finger rein… Ich lächelte sie an und sagte:“Du hast gewonnen, ich komme mit.“ Wir zahlten, verabschiedeten uns und gingen in ihre Wohnung, die nicht weit entfernt war.
Inzwischen war ich auch richtig geil geworden, das kurze Fingern in der Toilette hatte mich richtig angeheizt. Kaum hatten wir die Tür hinter uns zu gemacht, fingen wir an, uns auf dem Weg zu ihrem Bett unserer Kleidung zu entledigen… Ich fing ohne weitere Worte sofort an, sie zu lecken und zu dehnen. Ich wollte nur noch eins: sie ficken. Ich zog ein Gummi über und wollte grad ansetzen, da sagte sie, „auf keinen Fall ohne Gleitgel!“ Sie gab es mir und ich rieb es ihr reichlich in und auf die Möse. Ich setzte wieder an und versuchte meinen Schwanz in ihr unterzubringen, aber nach ein paar Zentimetern ging es einfach nicht weiter. Ich versuchte mit sanften Stoßbewegungen tiefer zu kommen, aber es gelang mir einfach nicht. Sie stoppte mich, „nein, das funktioniert so nicht… ich bin aber so geil!“ und so legten wir uns in die 69er Position, sie oben und ich unten. Jetzt ließen wir uns richtig gehen, wir küssten, leckten und saugten bis wir beide kamen und kamen und kamen… Danach waren wir beide sehr befriedigt. Sie erklärte dann noch, dass sie an einer Scheidenverengung leidet, es aber schwierig sei, diese zu beheben. Ich tröstete sie und sagte, dass der Sex mit ihr sehr schön gewesen sei, nur das zählt. Wir sind gute Freunde geworden und verwöhnen uns immer noch von Zeit zu Zeit „mündlich“.
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