„Du hast alle Prüfungen bestanden denn du hast gezeigt, daß du dich vor nackten Mädchen zurückhalten kannst, eine starke und ausdauernde Erektion hast und auch in der Gemeinschaft immer erregt warst. Die Gemeinschaft gratuliert dir und freut sich auf die Entjungferungszeremonie mit Tanaka. Du wirst der erste Europäer sein, dem diese Ehre in unserer Gemeinschaft zuteil wird. In vier Tagen voller Enthaltsamkeit, beim Aufgang des Vollmondes wird das Ereignis stattfinden“ verkündete Hikito, der Vater von Tanaka.
Tanaka entgegenete: „es freut mich, daß mein sehnlichster Wunsch erfüllt wird.“ Sie blickte mich mit einem strahlenden Lächeln an und flötete mit ihrer niedlichen hellen Stimme, wie immer wenn sie mit mir sprach, in ihrem süßen japan-deutsch: „Ich hoffe, daß du ein starker und ausdauernder Hengst sein wirst und mir meine tiefsten Sehnsüchte erfüllen kannst“.
Genau das hatte ich vor.
Die nächsten Tage vergingen wieder mit viel Action wie im Flug. Nur meine Ernährung hatte sich geändert. Hikito erklärte mir, daß dies alles meine Potenz und Manneskraft stärken würde. Ich war skeptisch, aber manchmal schmeckte das Zeugs sogar ganz gut, wenn auch nicht immer für europäische Gaumen bestimmt.
Die Entjungferungszeremonie.
Endlich war der Tag des Vollmondes gekommen. Tanaka war den ganzen Tag nicht zu sehen und meine Neugierde und Ungeduld wuchs im Laufe des Tages immer mehr.
Nachmittags um 4 Uhr kamen Tanakas Schwestern mit ihrer Mutter um mich zu der Reinigungszeremonie abzuholen. Es verlief alles wieder wie zuvor. Tanakas Schwestern und ich badeten nackt. Ich wurde wieder von Hina und Yui gereinigt, wobei meinen Eierchen und meinem Steifen besondere Sorgfalt zukam. Es wurde stets darauf geachtet, meinen Steifen nicht zu sehr zu strapazieren. Anschließend wurde noch die Darmreinigung durchgeführt – ein Hinweis. daß mein Hintertürchen ebenfalls bedient werden sollte. Hina und Yui durfte ich dabei leider nicht berühren. „Heute darfst nur Tanaka berühren“ wurde ich immer wieder belehrt. So stand ich nach dem Bad mit hoch erhobener Rute vor Tanakas Mutter, die meine Eierchen und meinen Steifen nochmals sorgsam überprüfte und wieder den Gewichtstest machte. Die Schlinge um den Rand der Eichel, Gewichte daran hängen, bis mein Steifer soweit nach unten gezogen wurde, daß die Schlinge herunterrutschte. Als dann mein Steifer gegen die Bauchhaut klatschte blickte Tanakas Mutter erfreut auf und sagte: „Heute ist er viel stärker als letztes mal. Tanaka wird sich freuen.“ Anschließend wurden mir von Hikito wieder alle Stoppelhärchen vom Körper rasiert, wobei Hina und Yui wieder eifrig meine Genitalien so hielten, daß Hikito beim Rasieren optimalen Zugriff hatte. Eine recht angenehme Angelegenheit, die ich sicherlich mit meinem Engelchen noch perfektionieren könnte.
Im Gegensatz zur letzten Reinigungsszene wurde ich diesmal nicht eingeölt, sondern von Hina und Yui in ein anderes Zimmer geführt. Auf einem Tischchen, einem Shintoaltar ähnlich, standen mehrere Farbtöpfe und Pinselchen. In vielen kleineren Gefäßen glühten Räucherstäbchen. Yui rief etwas japanisches was ich nicht verstand. Eine Türe wurde geöffnet und eine Frau mittleren Alters, in einem Kimono gekleidet, kam herein.
Sie ließ Hina übersetzen, daß ich mich an den Tischrand setzen solle und die Beine spreitzen. Sie setzte sich mit einem Hocker zwischen meine Beine und befühlte meine Oberschenkel, den Bauch, die Eierchen und schließlich meinen Steifen wobei sie mir die Vorhaut zurückstreifte. Mit einem kleinen Vogelfederchen strich sie über die Oberseite meiner Eichel und brachte mir somit eine Erektion bei, die mir beinahe einen Orgasmus auslöste. Zufrieden blickte sie mich an und ließ von Yui übersetzen: „Ich werde nun für die Entjungferung deinen Bauch und deine Genitalien mit Motiven bemalen. Dies ist in unserer Gemeinschaft so üblich und ich glaube, daß es dir auch viel Freude bringen wird, zumal Tanaka die, zu deinen Motiven entsprechend passende Bemalung haben wird.“ Hina und Yui mußten sich so aufstellen, daß ich ihre reizvollen Körper stets im Blickfeld hatte, damit meine Erektion während der kommenden Bemalung voll erhalten bleibe.
Mit diesen Worten nahm sie einen Wattebausch, befeuchtete diesen mit einer fremdartig, aber wohlriechenden Tinktur und bereitete meine Haut auf die Bemalung vor. Die kalte Farbe und das sanfte Streichen des Pinsels auf meiner Haut war ein Genuß, besonders, als sie die Haut von meinem Sack und den Schaft meines Steifen behandelte. Sie mußte immer wieder meine Eichel in die Hand nehmen, da meine Beckenmuskulatur manchmal unwillkürlich den Reizen folgte und sich mein Steifer damit auf- und ab bewegte.
„Blicke nur auf die zwei reizvollen kleinen Vögelchen“ ließ die Malerin übersetzen und meinte damit die zwei nackten Schwestern von Tanaka. Das tat ich sowieso, denn der Anblick war wirklich eine Augenweide. Beide bemühten sich ihre Körper in den aufregendsten Posen zu präsentieren. Wenn nur mein Engelchen hier sein könnte. Sie wäre trotzdem der Star unter den Mädchen. Auch wenn mich Hani und Yui ungeheuer erregten, gegen mein Engelchen hätten sie keine Chance. Mit offenen Augen, die Brüstchen, die schlanken Körper, die schönen Schenkel und die netten Liebesspalten sehend träumte ich von meinem Engelchen und war in Gedanken mit meinem Steifen tief in ihr und vermeinte die süße Enge ihrer Scheide um meinen Steifen zu spüren, auch wenn es nur die Hand und der Pinsel der Malerin war, die gerade den Schaft meines edlen Stückes bearbeitete.
Mit fortschreitender Zeit wurde fast der ganze Körper, also auch Bauch und Brustbereich sowie mein Po und der Rücken bemalt. Die Farben waren mit Naturduftstoffen versetzt, so daß von meinem Körper ein angenehm erregender Duft ausging.
Schließlich stellte mich die Malerin vor einen Spiegel, damit ich ihr Kunstwerk anschauen konnte. Was sich mir bot war umwerfend. Meine Vorderseite zierte ein großer Schmetterling dessen Kopf von meinem bemalten Hodensack gebildet wurde. Meine Eierchen waren die zwei Facettenaugen und mein Steifer stand als Rüssel des Schmetterlings stramm nach oben. Die Flügel waren auf den Bauch und die Oberschenkel gemalt. Auf Brust und Oberbauch konnte ich einen Ast mit einem Blatt sehen an dem der Schmetterling kopfüber hängte. Diese Zeichnung setzte sich auf meinem Po und Rücken fort.
Über Yui, die dolmetschte fragte ich die Malerin nach dem Sinngehalt des Kunstwerks. Yui erklärte die Worte der Malerin und sagte, daß der Schmetterling über seinen Rüssel mit seinem Nektar das Innere der Blüte befruchtet. Sie wünsche mir, daß der Schmetterling mit steifem Rüssel sehr lange und ausdauernd seine Aufgabe erfüllen möge. Sie kam damit meinem Wunsch auch sehr nahe. Im weiteren ergänzte sie noch, daß die Farben wasserfest seien und erst nach der Zeremonie mit einer Spezialflüssigkeit entfernt werden könnten.
Hani und Yui brachten meinen Kimono und wickelten mich kunstvoll in dessen Tücher ein. Auch sie zogen sich Kimonos an, so daß sich mein Steifer noch einmal ausruhen konnte. Ich durfte mir sogar noch ein kurzes Schläfchen gönnen.
Mit einem Gongschlag öffnete sich die Tür und Hani und Yui führten mich in den großen Saal des Hauses. Leise Musik japanischer Saiteninstrumente ertönte in dem fast völlig abgedunkelten Saal. Lediglich ein altarähnlicher Aufbau war hell erleuchtet. Als ich in den Lichtkegel vor den Altar geführt wurde trat zeitgleich Tanaka ins Licht. Sie hielt Räucherstäbchen in den gefalteten Händen, verbeugte sich vor mir und überreichte mir die Stäbchen. Auch ich verbeugte mich vor Tanaka und jeder von uns wurde einen Schritt zurück an den Rand des Lichtkegels geführt.
Mit einem weiteren Gongschlag kamen Tanakas Eltern. Ihr Vater stellte sich hinter Tanaka, ihre Mutter hinter mich. Ein mir bis dahin unbekanntes Mädchen kam fast schwebend aus dem Dunkel des Hintergrunds nach vorn in das Licht eines Scheinwerfers. Sie war splitternackt und hielt lediglich ein Blatt Papier in den Händen von dem sie auf japanisch etwas vorlas. In den kurzen Pausen hörte ich aus dem Dunkel Stimmengemurmel, das irgendwie gebetsähnlich klang. Durch das helle Licht war es mir unmöglich Einzelheiten im Dunkel zu erkennen, aber ich wußte jetzt, daß wahrscheinlich die ganze Gemeinschaft der Gastfamilie versammelt zusehen konnte.
Das nackte Mädchen, das ich bisher nur von hinten sehen konnte und mir trotzdem schon ein Pochen in meinen Lenden hervorrief, drehte sich um und sprach Tanaka und mich an: „Seid ihr bereit für die Zeremonie?“ (Yui übersetzte, wie ich an der Stimme erkannte)
Tanaka antwortete: „Ja, und ich weine vor Glück“. Auch ich hatte ein Glücksgefühl, antwortete aber nur mit ja. In diesem Moment öffnete Hikito den Kimono von Tanaka und lies ihn der Schwerkraft folgend zu Boden gleiten. Eine nackte Tanaka stand vor mir. Die süßen kleinen Brüstchen mit zwei Lotusblumen bemalt, aus deren Blütenkelch die Nippelchen der Brüstchen hervorstanden. Auf Bauch und Oberschenkel war wiederum eine große Lotusblume mit zartrosafarbenen Blättern gemalt. Der Übergang zum Blütenkelch war so kunstvoll gestaltet, daß er Tanakas Schamlippen mit der leicht hervorstehenden Klitoris wundervoll zu Geltung brachte. Den eigentlichen Kelch der Lotusblüte bildete wohl Tanakas Öffnung zu ihrer Lustgrotte, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht sehen konnte, da sie noch mit geschlossenen Beinen vor mir stand.
Tanakas Mutter öffnete meinen Kimono. Beim Anblick der nackten Tanaka war mein Stehaufmännchen voll erwacht, so daß der Rüssel des Schmetterlings steif nach oben stand und dem malerischen Kunstwerk voll zur 3-dimensionalen Pracht verhalf. Bei Tanaka konnte ich feststellen, daß auch sie überrascht war von meiner Körperbemalung, aber ich sah, daß sie vom Schmetterling sehr angetan war – ob es wohl mein Steifer war, der ihren Blick so sehr fesselte?
Von ihrem Vater wurde Tanaka vor mich geführt. Tanaka kniete vor mir nieder und umfasste den Schaft meines Steifen. Noch schüchtern und ganz zart und sanft war ihr Griff. Sie beugte sich nach vorn und küsste mit einem leichten Hauch ihrer Lippen die Spitze meiner Eichel. Dann stand sie wieder auf und wurde von ihren Vater einige Schritte zurück zum Tischchen des Altars geführt. Sie legte sich mit dem Rücken auf die gepolsterte Tischfläche, zog die Beine an und stellte die Füße links und rechts neben ihren Po. Dann spreitzte sie die Beine so weit sie konnte. Der Anblick, der sich bot war einmalig. Als sie die Beine öffnete sah es aus, als ob die Lotusblume auf ihrem Körper die Blätter öffnet und den Blick auf ihren Blütenkelch freigibt. Ein Blütenkelch, gebildet aus der noch jungfräulichen Liebesgrotte von Tanaka. Es war ungeheuer erregend, wie dieses Kunstwerk der Körpermalerei den Charakter der Lotusblume hervorhob, dabei aber gleichzeitig Tanakas Muschi in einer grandiosen Weise betonte.
Die Schwestern Hani und Yui kamen nackt aus der Dunkelheit, stellten sich links und rechts neben Tanaka und öffneten Tanakas Schamlippen, damit das rosige Innere ihrer Muschi zu sehen war. Ich wurde von Tanakas Mutter an meinem Steifen vor Tanaka geführt. Sie zeigte mir das Jungfernhäutchen und forderte mich auf dieses zu küssen. Bei diesem Kuß erklang ein leiser Gong im Hintergrund und in der Menge im Dunkeln hörte ich gedämpften Applaus.
Gegenüber Tanakas Tischchen stand ein relativ hoher Sessel mit gepolsterten Lehnen. Auf den mußte ich mich anschließend setzen und die Beine über die Lehnen spreitzen, so daß der Schmetterling mit steifem Rüssel auf meinem Körper voll sichtbar war. Tanaka sah direkt in meine edlen Teile und ich in Tanakas Schatzkästchen. Plötzlich kamen aus dem Dunkel Gestalten heraus. Die männlichen näherten sich Tanaka, traten zwischen ihre Beine und küssten Tanakas Muschi. Die weiblichen kamen zwischen meine Beine, fassten den Kopf des Schmetterlings (meine Eier) und küssten die Rüsselspitze (meine Spitze der Eichel). Ich mußte mich ungeheuer konzentrieren, daß ich keinen Orgasmus bekam. Ich rechnete im Kopf die Logarithmen der unmöglichsten Zahlen aus und überstand auf diese Weise die Küsserei ohne Orgasmus. Bei Tanaka hatte ich jedoch den Eindruck, daß sie sich voll den Orgasmen hingab. Es mußten mehrere gewesen sein, da sie mehrmals in unterdrücktes Stöhnen ausbrach und dabei fast grunzende Laute von sich gab um die Lautstärke ihrer Orgasmusschreie zu unterdrücken.
Als der letzte junge Mann Tanakas Muschi geküsst hatte (oder leckte er sie? er brauchte jedenfalls sehr lange) wurde sie immer noch schwer atmend von ihren Schwestern vom Tisch heruntergehoben und in eine Art Schaukel gesetzt. Ihre gestreckten Beine wurden weit geöffnet und festgeschnallt, so daß sie die Beine nicht mehr schließen konnte. Von meinem Sessel wurden die Lehnen entfernt und ich mußte mich ganz nach vorne an den Rand setzen, so daß ich eine leicht zurückgelehnte aber noch fast stehende Stellung einnahm. Mein Steifer – verzeihung der Schmetterlingsrüssel – stand dabei weit abgereckt nach vorn. Mir war nicht klar, wie ich somit meinen Steifen in Tanakas Muschi stoßen sollte – ich war bewegungsunfähig.
Der Sessel wurde nun auf Tanakas Schaukel zu bewegt, so daß mein Steifer genau auf Tanaksas Muschi zeigte.
Nun begann der eigentliche Teil der Zeremonie. Zwei Freundinnen Tanakas stellten sich mit einem Kimono bekleidet seitlich von ihr auf und begannen Tanakas Körper zu streicheln. Im Hintergrund erklang dabei leise Musik nach japanischen Weisen. Räucherstäbchen hüllten Tanakas Körper ein und verbreiteten einen durchdringenden aber trotzdem nicht unangenehmen Duft. Langsam näherten sich die Hände der Freundinnen Tanakas erogenen Zonen – ihrem Bauch und ihrem Hals. Tanaka näherte sich sichtlich der sexuellen Erregung, was an ihren Nippelchen erkennbar war. Sie standen als Blütenkelche der Blüten der Körperbemalung deutlich hervor und verschönerten das Bild erheblich. Die streichelnden Hände näherten sich den Brüsten und der Muschi von Tanaka. Sie schloss die Augen und ihrer Atmung wurde schwerer, was am Heben und senken ihrer Brust sichtbar war. Als die Hände synchron die Brüste massierten und gleichzeitig über ihre Schamlippen auf das Innere ihrer Muschi weiterwanderten entfuhr Tanaka leises Stöhnen, das einen beginnenden Orgasmus ankündete.
Parallel dazu begannen Tanakas Schwestern Hina und Yui meinen Körper auf das Ereignis vorzubereiten. Durch sanfte Griffe an meinem Körper, an Brust, an Po und den Oberschenkeln leiteten sie die erste Stufe meiner Erregung ein. Mein Stehaufmännchen hob sich aus seiner Schlafstellung um neugierig zwischen den Beinen herauszuschauen. Als die Hände die Oberschenkel, den unteren Bereich des Bauchs und das Schambein erreichten wuchs meine Erregung zur vollen Stärke heran. Während Tanakas Stöhnen ihre Bereitschaft für den Höhepunkt der Zeremonie ankündigte bearbeiteten Hina und Yui meine Eierchen und den Schaft meines Steifen um schließlich während Tanaka immer lauter stöhnte, mit meiner Vorhaut über die Eichel zu pumpen.
Mir schien es als ob Hina und Yui mit dem Ablauf des männlichen Orgasmus bestens vertraut waren, denn als sich bei mir die Eierchen meldeten, daß es bald soweit sei, zogen sie Tanaka auf ihrer Schaukel so weit zu mir heran, daß ihre Muschi genau über die Spitze meiner Eichel stand. Die Lotusblume auf Tanakas Muschi war mehr als nur feucht und bereit den Rüssel des Schmetterlings (d. h. meinen Steifen) in sich aufzunehmen.
Leichtes Absenken der Schaukel und sanfte Bewegungen erreichten, daß die Spitze meiner Eichel über Tanakas feuchte Liebesspalte und ihre Klitoris strich. Meine Gesäß und Beinmuskulatur versteiften sich und kündigten meinen Orgasmus an. Tanakas Stöhnen ging in ein lautes Finale über, als plötzlich die Schaukel mit Tanaka schnell abgesenkt wurde. Mein Steifer glitschte in die nun klatschnasse Liebeshöhle von Tanaka und wurde von einer warmen, wohltuenden und erregenden Enge umschlossen.
Ein spitzer Aufschrei Tanakas kündigte den Höhepunkt der Zeremonie an – den Riss ihres Jungfernhäutchens.
Mit der Schaukel wurde Tanaka in Auf und Abschwingungen vesetzt, so daß ich von der Schaukelbewegung richtiggehend gefickt wurde. Ich konnte nach wenigen Bewegungen meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und pumpte mein Sperma in Tanakas ungeschützte Muschi hinein. Genau in diesem Moment schob eines der Mädchen seinen Finger in meinen Po und massierte meine Prostata. Mir erschien es als würde ich innerlich explodieren. In tiefen Schüben schoss mein Sperma in Tanaka hinein, während Tanakas Unterkörper von krampfartigen exstatischen Zuckungen geschüttelt wurde und sie mir unverständliche japanische Worte hinausschrie. Hani verkündete nach Abebben meiner Spermaschübe auf japanisch und Yui für mich auf deutsch, daß nun Tanaka in die Gemeinschaft der Frauen aufgenommen sei und der Schmetterling die Lotusblume befruchtet habe.
Schwitzend und erschöpft stellte ich fest, daß mein Schmetterlingsrüssel nach alledem anfing seine Steife zu verlieren. Tanakas Freundinnen zogen die Schaukel mit Tanaka zurück und mein Erschlaffender flutschte aus dem Kelch der Lotusblume.
Tanakas Freundinnen drehten die Schaukel so, daß das anwesende Publikum freie Sicht auf die nun nicht mehr jungfräuliche Muschi hatte. Sie öffneten die Muschi von Tanaka indem sie ihre Schamlippen auseinanderzogen und wischten mit einem Seidentüchlein die wenigen Blutstropfen vom gerissenen Jungfernhäutchen weg. Die Bluspuren auf dem Seidentuch wurden lautstark bejubelt und mit vielen Gongschlägen gewürdigt. Vater und Mutter küssten Tanaka und beglückwünschten sie. Anschließend kamen sie zu mir, verneigten sich vor mir und bedankten sich für diesen Dienst.
Die anwesende Gemeinschaft wurde durch Anschlagen eines Glases wieder still. Tanaka und ich wurden aus unserer Stellung abgeschnallt und weiterhin völlig nackt zwischen Vater und Mutter von dem altarähnlichen Podest nach vorne geleitet. Nun wurde auch im Saal das Licht eingeschaltet. Es war eine groteske Situation. Tanaka und ich waren außer unserer Körperbemerkung völlig nackt. Vater und Mutter sowie alle anwesenden Gäste in ihren feierlichen Kimonos. Mir fiel auf, daß viele junge Gäste zu sehen waren. Alles Jugendliche aus dem Freundeskreis Tanakas, die der Gemeinschaft von Tanakas Familie angehörten.
Tanaka, die als Jungfrau in die Zeremoneie hineinging war mit den Regeln über das Verhalten nach der Entjungferung genauso wenig wie ich vertraut. Tanakas Vater, Hikito erklärte nun simultan auf japanisch und deutsch diese Regeln. In kurzen Worten zusammengefasst hieß dies, daß wir beide den ganzen Abend nackt sein würden. Tanaka habe als „neugebackene“ Frau das Recht jeden jungen Mann auf das Podest zu holen, ihn nackt auszuziehen und ihm mit der Hand einen Orgasmus zu bereiten. Genauso durfte ich jedes junge Mädchen aus Tanakas Freundeskreis nackt ausziehen und ebenfalls mit der Hand zum Orgasmus führen. Aber nur ich durfte Tanakas Blütenkelch mit meinem Rüssel befruchten, so oft ich konnte und in Übereinstimmung mit Tanaka wollte. Bei allem durfte die anwesende Gemeinschaft zusehen.
Aber bevor wir auf die Menge losgingen um uns die jungen Männer und Mädchen zu erhaschen küssten wir uns zuerst wobei Tanaka extremes Geschick zeigte. Der Zungenkuss, den sie mir gab ließ meine Gene schon wieder in Schwung kommen. Tanaka griff mit beiden Händen meine Eier und massierte hingebungsvoll, bis ich wieder hochkam und mein Steifer gegen ihren Bauch stieß. Sie ging rückwärts zur Schaukel, mich an den Eiern mitziehend. Sie setzte sich auf die Schaukel, machte ihre Beine breit und umfaßte mit ihren Beinen meine Hüften und – schwupps war mein Steifer schon wieder in ihrer Lustgrotte. Mit Bewegungen ihrer Füße schwang sie mit der Schaukel vor und zurück. Mein Steifer flutschte in ihrer Scheide vor und zurück und ich wurde langsam aber sicher wieder einem neuen himmlischen Ziehen meiner Eierchen zugeführt. Mit dem Daumen meiner rechten Hand, den ich an Tanakas Muschisaft anfeuchtete, streichelte ich ihre Klitoris und erreichte bei Tanaka wiederum einen lauten andauernden Orgasmus, bis auch aus mir mein Samen in ihre Muschi spritzte. Lauter Beifall toste auf, als wir uns schließlich trennten. Ich legte Tanaka eine Hand um die Schulter, streichelte mit der anderen eine ihrer süßen Brüste und begab mich mit ihr in die Menge.
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