Nun waren schon mehr als zwei schöne Wochen voller Liebe mit meinem Engelchen vergangen. Wir trafen uns fast jeden Tag, auch wenn wir nicht immer Sex miteinander hatten, war es wundervoll mit ihr zusammenzusein. Im Haus von Engelchens Mutter konnten wir uns völlig ungeniert bewegen auch wenn Anne, Engelchens Mutter, zuhause war. Vom FKK-Strand waren wir alle an Nacktheit gewohnt und wenn ich gerade mit einer Risenlatte herumlief weil Engelchen mir eingeheitzt hatte, lächelte Anne nur. An einem schönen Nachmittag, gerade als wir am Pool im Garten lagen und uns streichelten kam Anne und erinnerte uns an einen Termin, der in einer Woche sein sollte. „Du weißt, daß du in einer Woche mit Uwe zusammen bei deiner Frauenärztin zur Untersuchung kommen sollst, damit sie dir die eine neue Pille verordnen kann. Dabei soll auch Uwe untersucht werden. Deshalb ist für ihn wichtig, daß er mindestens vier Tage enthaltsam lebt.“ Mit diesen Worten verließ uns Anne um in der Stadt einzukaufen.
Nach dieser Information meinte Biene, daß noch eine Woche Zeit sei und wir deshalb noch dringend „vorarbeiten“ müßten, wobei sie mich mit geöffneten Beinen und freiem Blick auf ihre süße Muschi schnell aufklärte worin diese Arbeit besteht. Auf Wolke sieben flogen die nächsten Stunden dahin, bis wir uns völlig erledigt ausruhten.
Harte Tage ohne jeglichen Sex vergingen nicht wie im Flug sondern zogen sich zäh wie Honig dahin. Endlich kam der Termin für den Arztbesuch und ich holte Biene ab. Die Uhrzeit erschien mir etwas seltsam, nämlich abends um 20 Uhr. Deshalb war das Wartezimmer auch völlig leer. Es öffnete sich sofort die Türe und wir wurden von einer noch sehr jungen und erstaunlich hübschen Ärztin hereingebeten. Sie bat uns auf den Stühlen vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen und machte mir das Kompliment, daß ich den Mut aufgebracht hätte den Termin mit Biene zusammen wahrzunehmen. Sie erklärte, daß sie Biene nur dann die optimale Pille verschreiben könne, wenn sie mich ebenfalls untersucht hätte.
„Dazu muß ich euch beide völlig unbekleidet untersuchen“ erklärte sie uns. Als ich rot wurde meinte sie ergänzend zu mir: „Du brauchst dich nicht genieren, wenn du eine Erektion hast. Im Gegenteil, die Untersuchung kann ich nur dann erfolgreich durchführen, wenn du voll erregt bist. Und nun zieht euch bitte hinter dem Vorhang aus. Ich hoffe, daß Uwe dann schon ein steifes Glied hat. Da kann Biene sicherlich behilflich sein, damit dies funktioniert.“
Biene mußte nicht sehr behilflich sein. Allein der Gedanke daß ich mit Biene wieder nackt sein solle ließ mir die Hose eng werden. Hinter dem Vorhang bestand Biene darauf, daß ich mich zuerst ausziehen solle. während ich mir das Hemd über den Kopf streifte hatte Biene mir schon mit geübter Bewegung die Hose mitsamt der Unterhose heruntergezogen. Mein Steifer schnellte nach oben als Biene mir dann in die Eier griff. Nun begann ich Biene zu entkleiden. Ich machte daraus eine kleine Zeremonie, denn Bienes wundervoller Körper war es wert, daß jedes Kleidungsstück langsam ausgezogen wurde. Mit viel Streicheln an den schönsten Stellen half ich ihr aus dem T-Shirt und den Jeans. Nur mit BH und Slip bekleidet zog ich sie an mich wobei sich mein Steifer an ihren Bauch drückte. Ich griff mit den Armen um sie und löste die Häckchen ihres BH auf dem Rücken, streifte mit den Händen seitlich um ihren Oberkörper und umfasste mit beiden Händen unter den Körbchen des BH ihre herrlich weichen Brüste um dann den BH von ihren Armen herunterfallen zu lassen. Anschließend kniete ich mich vor ihr nieder, streifte mit den Händen an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben bis ich an ihre Muschi kam, wobei Biene ihre Beine öffnete um mir zu helfen. Ich zeichnete mit den Fingern den Rand ihres Höschens nach, wobei ich das Höschen in Schritt immer weiter zusammenschob, bis es ihre Schamlippen freigab. Dann ergriff ich seitlich an ihrer Hüfte das Höschen und zog es langsam bis auf den Boden nach unten, wobei ich an Bienes Schamlippen deutlich beobachten konnte, daß auch sie bereits ganz schön in Fahrt war. Nun waren wir beide nackt und wie ich auch bei Biene festgestellt hatte, aufs äußerste erregt.
Mit hochaufgerichteter Männlichkeit ging ich mit Biene zusammen ins Behandlungszimmer zurück. Die Ärztin blickte uns an „Ihr seid ein wunderschönes Paar. Ich werde zuerst Biene untersuchen und dann kommst du daran“ erklärte sie mir. Biene mußte sich auf den Untersuchungsstuhl setzen und mir gingen fast die Augen über, als die Ärztin Bienes Beine breit machte und über die seitlichen Stützen legte. „Komm her, du darfst gerne zusehen, wenn ich Biene untersuche“ forderte sie mich auf. Ich bekam bei diesem göttlichen Anblick Herzklopfen und mein Steifer regte sich zu ungeahnter Härte, was die Ärztin mit anerkennenden Blicken würdigte.
Sie lobte uns, daß Biene eine glattrasierte Muschi hatte und forderte mich auf, Bienes Schamlippen auseinanderzuziehen, damit sie ihr Instrument besser in ihre Scheide einführen könne. Biene war immer noch hocherregt, was die Ärztin und ich an ihrer feuchten Muschi erkennen konnten und so brauchte die Ärztin kein Gleitmittel. Sie spreitzte das Instrument in Bienes Muschi und leuchtete mit der Untersuchungslampe in ihre kleine Liebesöffnung hinein. Auch ich durfte einen Blick in Bienes Inneres werfen. Mit einem kleinen Maßstab bestimmte sie die Länge der Scheide bis zum Muttermund. Dann hielt sie den Maßstab an meinen Steifen und meinte, daß dieser für Bienes Abmessungen geradezu Ideallänge habe. Während der ganzen Untersuchung blickte mich Biene mit ihren strahlenden Sternchenaugen an und lächelte mir zu. Danach mußte sich Biene aufsetzen, damit die Ärztin Bienes Brüstchen abtasten konnte. Ich wurde fast neidisch und hätte die Ärztin gerne abgelöst. Ich hatte den Eindruck daß sie das auch nicht ganz ohne Gefühle machte. „Du kannst jetzt wieder aufstehen“ sagte sie zu Biene. Biene zog ihre Beine von den Stützen herunter und stand auf. Sie war wie immer ein göttlicher Anblick, wie sie mit ihrer schlanken Figur, den kleinen frei stehenden Brüsten, den schön geschwungenen Hüften und dem süßen Liebesschlitz zwischen den Beinen vor mir stand.
Meine Erregung war die ganze Zeit ununterbrochen gleich stark geblieben. „Habe ich dir gefallen?“ fragte Biene. „Ich glaube, das kannst du an seinem Steifen ablesen“ entgegnete die Ärztin bevor ich einen Ton herausbrachte. Obwohl ich mit der Zeit gewohnt war in Bienes Haus völlig nackt zu sein und mich auch vor Bienes Mutter mit steifem Glied zu bewegen ohne gehemmt zu sein, fühlte ich mich mit meiner Erregung in der fremden Umgebung doch leicht fehl am Platz. Bei Biene hatte ich den Eindruck, daß sie ihre Nacktheit eher genießen konnte, was ich an ihrer freien Art sich zu bewegen entnahm.
Die Ärztin setzte sich nun seitlich vor ihrem Schreibtisch auf den Sessel und rief mich zu sich. „Stell dich bitte direkt vor mich und spreitze deine Beine so, daß die Hoden frei hängen. Ich stellte mich in der gewünschten Position auf, wobei mein Steifer leicht nach oben gerichtet auf die Ärztin zeigte.
„Nun muß ich deine Hoden abtasten“ begann sie und ergriff mein rechtes Ei. Sie tastete es mit beiden Händen ab mal etwas fester drückend und dann wieder leicht streichelnd. Danach kam das linke Ei dran. Auch hier die gleiche Prozedur. Mit Schrecken bemerkte ich, daß sich trotz vorgeschobener Vorhaut ein Lusttröpchen auf der Spitze bildete. „Soweit scheinen dein zwei Glöckchen in Ordnung zu sein, wenn sich schon das Tröpfchen zeigt.“ kommentierte die Ärztin. Danach griff sie mit beiden Händen in meinen Schritt um den Damm zu betasten. „Mach dein Glied mal so steif als du kannst. Komm her Biene und streichle sein Glied etwas, damit ich ihn besser betasten kann“ forderte sie uns auf. Biene umfasste meinen Steifen und presste rhythmisch die Hand auf ihm zusammen. Ich konnte nur die Augen schließen und genießen, besonders als die Ärztin ihre Hände nach vorne bewegte und dabei meinen Sack mit den Eiern leicht massierend nach vorne drückte. „Du kannst jetzt loslassen. Setz dich jetzt auf den kleinen Stuhl vor uns und lass deinen süßen Körper von Uwe bewundern, damit er auch voll steif bleibt“ sagte sie zu Biene und fuhr mit ihren Fingern an meinem Steifen entlang um auch ihn genauestens abzutasten. Als sie die von der Vorhaut verdeckte Eichel berührte, hatte ich das Gefühl daß mein Steifer platzt, was durch Bienes Anblick noch verstärkt wurde. Sie hatte sich so gesetzt, daß ihre herrlichen Brüste voll zur Geltung kamen und ihre Muschi mit weit geöffneten Beinen in voller Pracht von mir eingesehen werden konnte. Anschließend umfasste die Ärztin meinen Steifen und schob die Vorhaut ein paarmal vor und zurück. Es fehlte nicht mehr viel zu einem genußvollen Samenerguß. Zum Schluß zog die Ärztin die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel vollständig frei war. Sie knetete diese und drückte diese zusammen um die Enden meiner Schwellkörper zu erfühlen, was gleichzeitig meine Erregung wieder etwas reduzierte, denn ich war fast am Abspritzen.
„Geh jetzt bitte zur Liege, knie dich darauf, beuge dich nach vorne und stütze dich mit den Ellbogen ab, so daß dein Po schön nach oben zeigt.“ befahl die Ärztin. In dieser Stellung mußte ich noch die Knie spreitzen, so daß die Eierchen frei hingen. „Nun kommen zwei Dinge auf dich zu“ begann die Ärztin. „Erstens muß ich in dein Hintertürchen meinen Finger stecken um deine Prostata abzutasten und zweitens solltest du dabei einen Samenerguß produzieren.“
„Hast du Uwe schon einmal mit der Hand einen Samenerguss gemacht?“ fragte die Ärztin Biene. Diese erötete leicht und bejahte dies. „Dann ist es Uwe sicher angenehmer du machst ihm den Samenerguss. Dir ist es hoffentlich recht. Das Sperma solltest du mit diesem Glas auffangen, denn ich muß es nachher untersuchen“ meinte die Ärztin.
Biene stellte sich neben mich, griff meinen Steifen unter dem Bauch und fing an diesen in wahrlich göttlicher Weise zu massieren. Gleichzeitig streifte sich die Ärztin einen Latexhandschuh über die rechte Hand und schmierte den Zeigefinger mit Gleitgel ein. „Bitte entspanne dich, wenn ich in dein Hintertürchen eindringe, dann geht es leichter und ist für dich angenehmer“ wurde ich angewiesen. Mit Leichtigkeit drang der Finger in mich ein. Es war erstaunlicherweise ein völlig anregendes Gefühl. Sie zog den Finger einige male zurück um danach tiefer in mich einzudringen. Ich bekam das Gefühl, als ob mein Steifer von innen heraus gemolken würde. Gleichzeitig umfasste die Ärztin meine Eier und massierte diese mit immer festerem Griff, je mehr ich erregt wurde. Biene rubbelte meinen Steifen immer schneller und ich rückte einem explosiven Vulkanausbruch zu. Ich war mit meinen Sinnen nicht mehr in der Realität und mein Denken wurde nur noch von meinem Steifen, meinen fast explodierenden Eiern und den Händen von Biene und der Ärztin gelenkt. „Ihm kommt es gleich. Biene halt das Glas vor seine Eichel“ hörte ich die Stimme der Ärztin wie von weitem, denn meine Eierchen die heftig massiert wurden vermittelten jetzt nur noch eines: Orgasmus pur.
Unter den vier Händen schoss mein Sperma nur so heraus – wohin, das war mir gleichgültig. In herrlich entspannenden Schüben pumpten Biene und die Ärztin alles aus meinem Leib. Biene umschloss beim Massieren mit ihrer Hand meinen Steifen ganz fest und holte den letzten Tropfen aus mir heraus unterstützt durch den Finger in meinem Hintertürchen, der durch Streicheln meiner Prostata zusätzlich das letzte aus mir herausholte. Schwer atmend und schwitzend spürte ich die ungeheure Erleichterung die mir der Orgasmus verschafft hatte. Mit langsam erschlaffender Männlichkeit ließ Biene von mir ab und die Ärztin zog mit leichtem Schmatzen den Finger aus meinem Hintern heraus.
„Leg dich einige Minuten auf die Liege und erhole dich etwas“ hörte ich nun in die Realität zurückgekehrt die Ärztin sagen. Ich drehte mich um und legte mich auf den Rücken um etwas zu entspannen. Die Ärztin betastete nochmals meine zur Ruhe gekommenen männlichen Symbole, die es nun gelassen hinnahmen ohne Stehaufmännchen zu spielen, übernahm von Biene das Glas mit meinem Sperma und trug es in den Nebenraum. Biene setzte sich neben mich auf die Liege und es war irgendwie seltsam in einer Arztpraxis nackt auf einer Liege zu entspannen und dabei seine nackte Freundin neben sich zu haben. Aber es war schön so frei dazuliegen und sanft über Bienes Busen zu streicheln.
„Morgen kann Biene ihr Rezept für die Pille abholen.“ Mit dieser Bemerkung wurde ich aus meinem Traum herausgerissen. „Nun könnt ihr euch wieder anziehen. Wir sind für heute fertig. In vier Wochen solltet ihr nochmals zu einem Nachgespräch kommen.“
Irgendwie kam mir der ganze Ablauf dieser „Untersuchung“ seltsam vor. Aber ich hatte keine Erfahrung, was in einer Frauenarztpraxis abläuft und so nahm ich die ganze Geschichte eben hin.
Wieder angekleidet verabschiedeten wir uns und gingen zu Biene nach Hause. Aber mir ging es nicht aus dem Sinn, daß etwas nicht ganz stimmte. Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, als ob diese „Ärztin“ mich mehr befummelte als untersuchte und sich vielleicht sogar aufgeilte. Ich sprach Biene darauf an und jetzt bekannte Biene ihre Schandtat. Die Ärztin war gar keine, sondern ihre etwas ältere Cousine deren Mutter Bienes Frauenärztin war. Die Cousine war jedoch die Arzthelferin ihrer Mutter und deshalb hatte sie Zugang zur Praxis.
Aber die Cousine hatte mich mit Biene einmal nackt am Pool gesehen ohne daß ich es bemerkte. Daraufhin wollte sie mich etwas „näher“ kennenlernen und Biene spielte unter der Bedingung mit, daß sich ihre Cousine nicht auszieht und es keinen Geschlechtsverkehr mit ihr geben darf. Und so wurde ich grandios hereingelegt. Aber schön war es trotzdem und so konnte ich Biene und ihrer Hinterlist nicht einmal böse sein. Sollte ich das Spielchen mit Biene weiterhin mitmachen? Biene lächelte nur hintergründig dazu als ich sie darauf ansprach.
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