An alle Leser und Leserinnen die meine Geschichte lesen. Es is meine Erste un ich bin kein Geschichtenerzähler. Deshalb seid etwas nachsichtig und gebt mir Feedback was ich besser machen kann. Diese Geschichte ist teilweise real Passiert, doch Orte und Person sind es nicht. Also viel Spaß beim Lesen.
Mein Vater hat sich Sorgen gemacht, dass ich nie eine Freundin finden würde. Doch da hat er sich getäuscht. Mein Name ist Bernt, bin 22 Jahre alt und bin mit meiner Freundin Nina seit knapp einem Jahr zusammen. Wir sind Glücklich miteinander un der Sex is auch herrlich. Doch wäre das fast nicht zustande gekommen.
An meinem 21. Geburtstag viel mir auf, dass ich der einzige in unserer Clique bin, der noch keine Freundin bzw. Sex hatte. Das wurmte mich. Deshalb ran an den Computer, bei einigen dubiosen Webseiten angemeldet und darauf hoffen, dass sich eine meldet die sich meiner erbarmt.
Nach 14 Tagen un einigen nicht so freundlichen Antworten hatte ich eine gefunden, die mir zusagte un meiner Person nicht abgeneigt war. Sie hieß Elisabeth, war 20 Jahre alt un war wirklich gut gebaut. Schlank, schöne Oberweite, wohlgeformte Hüften un schöne lange Beine. Sprich der Traum meiner schlaflosen Nächte. Wir schrieben uns ausgiebig un die Sympathien haben sich ins unermessliche gesteigert. Ich liebte sie un dachte, endlich hab ich meine Freundin gefunden mit der ich so einiges vor habe. Nach einem halben Jahr meinte sie: „Hey wie schaut’s aus? Willst du nich mal vorbei kommen? Würde dich gerne mal sehen.“
Mein Herz schlug einen Salto un ich freute mich wie ein Schnitzel. Ich schreib ihr zurück:„ Ja natürlich. Du musst mir nur sagen wann un wo.“ Sie gab mir eine Adresse, die nich allzu weit weg von mir war un auch ein Datum dazu. Eine Woche nach dem Chat war es dann soweit. Ich begab mich zu dem Treffpunkt un wartete. Nach zwanzig Minuten warten, traten vier Gestallten auf mich zu. Ich war etwas verwirrt, da ich ja auf meine Freundin wartete. Doch schon bald sollte ich erfahren was die von mir wollten. „Hey du!! Wartest du auf Elisabeth?“ fragte mich einer der vier. „Ja, aber woher weißt ihr das?“ fragte ich etwas entsetzt. Da wurde ich von zweien gepackt un in eine Seitengasse geschleppt. Dort wurde ich von den vieren Vermöbelt un Gefoltert. Zumindest kam es mir so vor. Sie haben alles aus mir heraus gepresst was sie für wichtig hielten. Bankdaten, Handy Geldbeutel un meine Autoschlüssel haben sie mir abgenommen. Als sie alles hatten schlug sie mich bis ich Bewusstlos wurde. Als ich im Krankenhaus aufwachte war der erste Gedanke
‚Fuck!! Da bin ich einem Fake aufgesessen. Scheiße!! Ich muss alles sperren lassen.
Doch da war es schon zu spät, dachte ich. Das Konto leer, das Handy weg un mein Auto wird wohl auch nich mehr zu finden sein.‘
Mit gebrochenen Armen, mehrere Hämatomen im Gesicht un am ganzen Körper war ich ans Krankenbett gefesselt. Zu dem brach mehr in mir.
Nach ein Paar Tagen kamen meine Eltern zu mir ins Krankenhaus. Sie erzählten mir, dass ich fast eine Woche lang im Koma gewesen wäre. Meine Eltern erzählten mir weiter, was alles passiert war in der Zwischenzeit. Eine junge Frau habe diese feige Attacke beobachtet un sich, nach dem die Schläger abgelassen haben, um mich gekümmert bis die Sanitäter da waren. Die Schläger seien kurz darauf gefasst worden un meine Wertsachen seien daher sicher. „Un wer war die Junge Frau die mir Half?“ fragte ich meine Eltern.
„Sie war die ganze letzte Woche hier an deinem Bett gesessen un hat darauf gewartet, dass du aufwachst Bernt.“sagte meine Mutter
„Hier war aber keine als ich aufwachte“ Erwiderte ich.
Papa lächelte süffisant vor sich hin. „Was is daran so lustig Papa?“
„Bernt sie wartet draußen vor der Tür. Sie traut sich nicht mehr herein seit du aufgewacht bist.“
„Wieso das den? Ich möchte ihr danken.“
„Gut dann will ich sie reinholen.“
Papa ging zur Tür winkte die junge Frau herein un mir klappte der Kiefer hinunter. Die Frau die dort vor mir Stand, war eine jener die ich auf den Webseiten aussortiert hatte.
„Hallo ich bin Nina.“ sagte sie zu mir. Ich war wie von Sinnen. Sie war ein Engel auf Erden un mein Schutzengel.
Wie es dann weiter ging könnt ihr euch denken. Das is nun ein ein halb Jahre her un wir man an ihrem dicker werdenden Bauch erkennen kann is aus der Internetbekanntschaft mehr geworden. Papa is nun auch glücklich, dass sein jüngster Sohn seinen Engel auf Erden gefunden hat.
Seit mir nicht böse, dass ich nich ins Detail.gehen will was un wie beim ersten Mal alles passiert ist. Das.überlasse ich euren Gedanken.
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