Endlich Urlaub
© Franny13 2011
Teil 5
Ich erwache. Durch meine geschlossenen Lider schimmert es hell. Als ich meine Augen öffne scheint mir die Sonne direkt ins Gesicht. Ein ziehender Schmerz zuckt mir durch das Gehirn. Schnell die Augen wieder zu. Hilft nichts. Hinter meinen Augäpfeln sitzen kleine Männer und versuchen von der Innenseite ein Stück abzumeißeln. Im Mund habe ich einen Geschmack, als ob ich eine meiner Socken ausgelutscht hätte. Man, hab ich einen Kater. Der Sekt, den ich getrunken habe, muss ja niederste Sorte gewesen sein. Hat mir auch noch so einen blöden Albtraum beschert. Ich stöhne leise auf.
„Oh, sie sind ja schon wach.“ Eine fröhliche Stimme neben meinem Bett. Vorsichtig öffne ich ein Auge einen Spalt. Neben mir steht die junge Dame von der Rezeption. „Guten Morgen Herr Frings.“ zwitschert sie. „Morgen.“ brummle ich zurück, aber nur ein Krächzen verlässt meinen Hals. „Durst.“ stoße ich hervor und richte meinen Oberkörper auf. Schon bekomme ich ein Glas mit kalter, pfefferminzartiger Flüssigkeit gereicht. In meine Hand werden 2 kleine runde Dinger gelegt. „Nehmen sie die Pillen, dann geht es ihnen in 10 Minuten besser.“ Wieder diese fröhliche Stimme. Grrrr. Aber gehorsam schlucke ich, lasse mich wieder zurücksinken. Mein Verstand nimmt langsam seine Tätigkeit auf. Wieso ist die Fremde hier in unserem Zimmer? Viel wichtiger, warum nicht Heike? Und was war das für ein Traum? Die Tabletten beginnen zu wirken. Mein Kopfschmerz wird in den Hintergrund gedrückt.
„Na, ist er schon wach geworden?“ Das ist eindeutig Heike. „Ja gnädige Frau, gerade vor 10 Minuten.“ „Gut, du kannst gehen.“ Schnelle Schritte, Türklappen und schon spüre ich, wie sich mein Bett bewegt. Heike hat sich darauf gesetzt und streichelt meine Wange. Ich öffne meine Augen und sehe sie an. Sie ist geschminkt, die Haare fallen ihr locker auf die Schultern und ihr Mund leuchtet blutrot aus ihrem Gesicht. Sie beugt sich über mich und küsst mich und richtet sich gleich wieder auf. Ein seltsamer Geschmack bleibt auf meinen Lippen zurück. Ich sehe jetzt, dass sie einen Seidenkimono trägt. Darunter ist der Ansatz einer Korsage zu sehen, die ihre Brust nach oben drückt. Als sie ihre Beine bewegt, höre ich das typische Knistern von Nylons. Ich will nach ihr fassen, sie zu mir ziehen, aber sie weicht meinem Griff aus und steht auf. „Noch nicht mein Lieber. Erst müssen wir reden.“ Sie geht zu einem Stuhl und setzt sich darauf. Schlägt ihre Beine übereinander. Wieder dieses Knistern. Mir geht es schon soweit gut, dass sich mein Schwanz regt. Und als ich sehe, dass sie Heels trägt, will er sich ganz versteifen, wird aber schmerzhaft gebremst. Was ist denn hier los?
Ich schlage die Bettdecke zurück und will es nicht glauben. Mich trifft fast der Schlag. Ich bin komplett rasiert und mein Schwanz steckt in einer gebogenen Plastikröhre, die an einer Schelle befestigt ist, die um meine Schwanzwurzel liegt. Das Ganze ist mit einem kleinen Schloss gesichert. Trotzdem versuche ich die Röhre abzuziehen, bereite mir aber nur selber Schmerz. Ich gebe den Versuch auf und blicke zu meiner Frau. Die schaut mir interessiert zu, verbeißt sich das Lachen. „Was soll das? Das ist nicht lustig.“ fahre ich sie an. Starre dabei wieder auf das Gefängnis. „Halt die Klappe und hör zu.“ sagt sie zu mir. Wie redet die denn mit mir? Das sind ja ganz neue Töne. Ich werde langsam richtig sauer, hole tief Luft und will gerade anfangen zu brüllen, als sie weiterspricht: „Erinnerst du dich denn an gar nichts von gestern Abend?“ Baff ist die Luft aus mir raus. Doch kein Traum. Schlagartig fällt mir alles wieder ein.
„Ja mein Lieber. Es ist Realität.“ sagt sie, als sie sieht, wie Begreifen in mein Gesicht zieht. „Ich habe mit 5 Männern gefickt und du wurdest auch gefickt. Und es sah so aus, als ob du großen Spaß daran gehabt hast.“ „Aber, aber wieso?“ „Wieso? Das fragst du noch? Ich habe es dir schon erklärt. Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen. Fremde werden mich ficken und du darfst dabei zusehen.“ „Aber das war doch nur Fantasie. Ich wollte es doch nicht real.“ versuche ich mich rauszulügen. „Das ist mir jetzt egal. Du hast es dir gewünscht und nun wirst du die nächsten Tage in unserem Urlaub damit leben. Was danach wird, nun wir werden sehen.“ „Nein, bitte tu mir das nicht an. Bitte nicht.“ bettele, nein flehe, ich sie an. „Ich liebe dich doch. Bitte nicht.“ Mein Schwanz ist inzwischen geschrumpelt, man könnte meinen, er will sich in meinen Unterleib zurückziehen. Wieder versuche ich mein Gefängnis abzustreifen und wieder zwecklos.
Sie beobachtet meine vergeblichen Bemühungen. „Lass es. Da kommst du nicht ohne Aufschluss heraus. Der KG ist dir angepasst worden.“ sagt sie und lächelt dabei, wird dann aber ernst. „Ich werde es dir erklären. Du bist hier in einem Institut, das sich darauf spezialisiert hat, Männern ihre Cuckoldwünsche zu erfüllen. Die Adresse habe ich aus dem Internet, übrigens von einer deiner Seiten. Als ich erstmal erkannte, was du für Neigungen hast, beschloss ich hier anzurufen. Katrin und ich haben uns lange unterhalten, auch darüber, ob ich das wirklich machen will. Im Laufe des Gesprächs wurde ich immer neugieriger und, ich muss gestehen, auch geil. Ich fragte mich wie es wohl sein würde in deinem Beisein mit einem Anderen zu schlafen. Also fragte ich und siehe da, Katrin hatte noch ein Plätzchen frei. Kurzentschlossen habe ich dann diese 14 Tage gebucht. Gestern hatten wir noch ein Einführungsgespräch, in dem ich auch meine Wünsche und Vorstellungen einbringen konnte. Das Ergebnis war die letzte Nacht.“ Sie verstummt und ein verklärtes Lächeln zieht über ihr Gesicht.
So kenne ich sie gar nicht. Ich dachte bis jetzt, unser Sex würde ihr vollkommen genügen. Wie sehr habe ich mich doch getäuscht. Ich senke beschämt meinen Kopf. „Nun sei nicht traurig. Ich wusste ja selber nicht was in mir steckt, bis es zum Erwachen gebracht worden ist.“ sagt sie leise zu mir. Erstaunt blicke ich auf. Soll dass eine Entschuldigung sein? Weit gefehlt. „Aber nach den ersten paar Minuten, als ich gesehen habe, wie du geil geworden bist, habe ich nur noch genossen. Habe es genossen, wie mich die 5 fertig gemacht haben.“ Sie lächelt wieder. „Und jetzt gibt es 2 Möglichkeiten. Katrin, für dich Lady Katrin, hat es dir ja schon erklärt. Ich kann dich aufschließen und du kannst gehen. Aber ohne mich. Ich bleibe die gebuchten Tage hier. Oder du entschließt dich, dass wir unsere Träume gemeinsam ausleben. Dann bleibst du verschlossen, bis ich dich aufschließe und dir erlaube dich zu erleichtern. Du wirst schon nicht zu kurz kommen. Überleg es dir. Du hast 5 Minuten.“
Bumm, das saß. Fieberhaft wälzte ich die Gedanken in meinem Kopf. Soll ich, oder soll ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, sie wird mit anderen Männern ficken. Dann doch lieber in meinem Beisein. Bin ich wirklich so pervers, dass mich der Gedanke anmacht, meine Frau mit anderen zu sehen? Anscheinend ja. Mein Schwanz regt sich bei dieser Vorstellung, nimmt mir die Entscheidung ab. Ich blicke sie an, sehe wie sie nervös auf der Unterlippe kaut. Aha, ganz sicher ist sie sich nicht, wie meine Entscheidung ausfällt. Soll ich es darauf ankommen lassen und verlangen, dass wir nach Hause fahren? Nee, lieber nicht. Auch ich bin mir nicht sicher. Also gut. „Ich werde tun was du möchtest.“ sage ich, mehr nicht. Sie stößt die Luft aus. „Es gibt noch ein paar Regeln hier im Haus.“ Fragend blicke ich sie an. „Was denn noch?“ „1. Jede Frau wird mit Herrin oder Mistress angesprochen. 2. Alle Anweisungen einer Frau werden sofort und ohne Widerspruch ausgeführt. 3. Alle Damen hier im Haus werden gebührend begrüßt. 4. Du darfst nur Shorts tragen, ansonsten bist du nackt. Oder es wird dir etwas anderes gesagt. 5. Du hast Jedem zu Verfügung zu stehen.“ Meine Augen werden bei ihren Worten immer größer. „Und wir werden gleich hier beginnen. Komm zu mir und begrüße mich.“ dabei zeigt sie vor ihre Füße.
Ich stehe auf und stelle mich vor sie. „Guten Morgen Heike.“ sage ich und in ihren Augen blitzt es auf. „Regel Nr.1. Schon vergessen?“ sagt sie ganz leise. Das meint sie nicht ernst. Sie ist meine Frau. Aber ein Blick in ihre Augen. „Guten Morgen Herrin.“ „Schon besser, aber glaubst du, dass das gebührend war?“ Was will sie denn noch? Ich habe sie doch Herrin genannt. Ich sehe eine Handbewegung von ihr und ein Finger zeigt auf den Boden. Innerlich seufzend lasse ich mich auf meine Knie nieder. Man, hat diese Frau schnell gelernt. Aber jetzt will ich es auch richtig machen. Oft genug habe ich es ja auf den Pornoseiten gesehen. Ich beuge mich vor und küsse ihre Schuhspitzen. „Guten Morgen Herrin Heike.“ sage ich zum dritten Mal und bemerke dabei ein silbernes Kettchen mit einem kleinen Schlüssel an ihrem linken Fußgelenk. „Na siehst du, es geht doch. Steh auf.“ Schnell erhebe ich mich. Sie streckt einen Arm vor, knetet meine Eier. „Was seh ich denn da? Es gefällt dir.“ Tatsächlich füllt mein Schwanz sein Gefängnis ganz aus. „Dann können wir ja zum 2. Teil übergehen. Leg dich mit dem Rücken auf das Bett.“ sagt sie zu mir, lässt meine Eier los und zieht sich den Kimono aus.
Nur in Korsage mit angestrapsten Strümpfen steht sie vor mir. Aus ihrer Spalte rinnt ein dünner Faden ihres Lustsaftes. Der Anblick lässt meinen Schwanz noch praller werden und auch der Schmerz setzt wieder ein. Ich stöhne auf. „Nur ruhig. Nur ruhig.“ beschwichtigt sie mich, als ich mich auf das Bett gelegt habe. Sie kniet sich so über mich, dass ihre Muschie meinen Mund berührt. Das Gesicht meinen Eiern zugewendet. „Leck mich ein bisschen. Bereite mich vor.“ sagt sie und streichelt wieder meine Eier. Vorbereiten? Worauf denn? Will sie mich doch ficken? Der Gedanke mit meiner Frau zu ficken erregt mich noch mehr und ich beginne an ihren Schamlippen zu lecken. Stupse mit der Zunge an den Kitzler. Will meine Hände zu Hilfe nehmen. „Nur lecken, nicht berühren.“ sagt sie. Na gut, wenn sie es so will. Da verändert sie noch mal ihren Sitz, klemmt meinen Arme mit ihren Beinen an meinen Oberkörper.
Ihr Atem wird durch meinen Leckeinsatz kürzer. Gleich, gleich wird sie mich aufschließen, wir werden ficken und anschließend zusammen über die Geschichte lachen, denke ich. Halt, hat sie nicht gerade etwas gesagt. Jetzt höre ich es. „Jerome, du kannst kommen. Ich bin soweit.“ ruft sie. Jerome? Wer zum Teufel ist Jerome? Mein Blickfeld verdunkelt sich und dann sehe ich, wie ein schwarzer Schwanz mit einer blanken Eichel die Schamlippen meiner Frau spaltet. „Uh, oh ja. Gib mir alles. Steck mir deinen Schwanz ganz rein.“ sagt sie abgehackt. Jetzt weiß ich wer Jerome ist. Der Neger, der sie schon gestern gefickt hat. Vor meinen Augen schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in meine Frau. „Und du, du leck mich weiter. Mach schon.“ kommt es wieder von ihr. Ich kämpfe mit mir. Aus der Ferne einem Fick zusehen ist eine Sache, aber so? Aua, sie hat mir in die Eier gekniffen. Meine Zunge schnellt vor und ich lecke. Lecke nicht nur ihre Spalte, sondern auch an dem Schaft, der in ihr steckt. Bei jedem Stoß fährt meine Zunge seine gesamte Länge ab.
Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern. „Fick mich schneller. Ich brauch dass jetzt.“ Jerome nimmt Tempo auf. Bei jedem Stoß klatschen mir seine Eier gegen den Kopf. Sie bockt ihm auch immer mehr entgegen. „Jetzt, ah, jetzt. Ich komme. Oh Gott ist das gut. Spritz.“ Sie verstummt und nur schweres Atmen ist zu vernehmen. Jerome steckt ganz in ihr und ich sehe seine Eier zucken. Er pumpt seine Ladung in die Muschie meiner Frau. „Ich spüre dich, oh, ich spüre dich.“ ruft sie wieder. Es ist soviel, dass es an seinem Schwanz vorbei quillt und auf mein Gesicht tropft. Endlich ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz aus ihr. „War es so recht, gnädige Frau.“ fragt er mit einer tiefen Stimme. „Oh ja, danke. Es war hervorragend.“ Er steht auf, geht zu ihr und ich höre Schmatzen. „Ja so ist es gut, schön sauber lutschen.“ sagt er. Meine Frau leckt ihm den Schwanz sauber. Was ist nur mit ihr passiert? Sie scheint fertig zu sein, denn sie sagt: „Du kannst gehen Jerome. Wenn ich dich und deinen Schwanz brauche, rufe ich dich.“ Sie dreht sich auf meinem Mund herum. „Ich will dir dabei zusehen, wie du mich säuberst. Also raus mit der Zunge und schön alles weglecken.“ sagt sie zu mir und presst den fremden Samen aus sich, genau auf meinen Mund. Ich will erst nicht, aber wie gestern Abend wird mir die Nase zugehalten und ich schlucke den Saft. Und dann erstaune ich mich selber. Ist erst einmal eine Grenze überschritten, macht es einem gar nichts mehr aus. Im Gegenteil. Ich werde geil und stöhne in die Möse meiner Frau. „Oh, mach das noch mal. Das ist geil.“ Ihr Unterleib bewegt sich vor und zurück. Sie fickt sich auf meinem Gesicht.
Als ich nicht gleich reagiere fasst sie hinter sich und kneift mir in die Eier. Das führt zu dem von ihr gewünschten Effekt. Ich stöhne meinen Schmerz in ihre Möse. Ihr Becken beginnt zu zucken und dann läuft mir ihr Lustsaft in meinen Mund. Sie muss sich nach vorn abstützen, so stark ist ihr 2. Orgasmus. „Leck weiter, immer weiter.“ hechelt sie und ich? Ich tue es. Bin selber Mittlerweise so geil, dass mein Schwanz schmerzt. Meine Eichel stößt gegen das Plastik und der Schlitz in dem Plastik schneidet in meine Eichel. „Bitte schließ mich auf. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Sie hebt sich an und kniet sich neben mich. „Oh, da hat es aber Jemand nötig.“ sagt sie und sie legt ihre Lippen um das Plastikrohr. Hebt wieder ihren Kopf. „Tut mir Leid, aber ich kann nichts für dich tun. Dein Schwanz ist ja verschlossen.“ Dabei reibt sie mir die Eier. Und das mir Unfassbare passiert. Ich pumpe mein Sperma aus mir ohne einen Orgasmus zu haben. Was heißt pumpen? Es läuft einfach so aus mir heraus. „Oh ist das niedlich. Du kannst ja doch.“ kichert sie und hält ihre Hand unter den Spermafluss. Fängt meinen Saft mit der Handfläche auf. Als nichts mehr kommt hebt sie ihre Hand zu meinem Gesicht. „Wir wollen doch nichts umkommen lassen.“ sagt sie, kippt ihre Hand und mein eigener Saft fließt mir in den Mund. Ich habe meine Lektion gelernt. Ich schlucke. Nachdem ich ihr auch noch die Hand abgeleckt habe, steht sie auf. „Na los, raus aus dem Bett und duschen. Dann ziehst du die Shorts an und kommst wieder her. Wir gehen dann frühstücken.“ bestimmt sie.
Ich sehe sie nur stumm an und gehorche. Erhebe mich und wackele in die Dusche. Froh darüber, einen Moment allein zu sein um das Erlebte zu verdauen.
Fortsetzung folgt…………..
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