Endlich Urlaub
© Franny13 2011
12:00h. Computer aus, Tasche geschnappt und raus aus dem Büro. 3 Wochen Urlaub. Davon 14 Tage in einer kleinen Pension im Schwarzwald. Hat meine Frau ausgesucht. Keinen Trubel, kein Trallala. Nur Batterien aufladen, so hatte sie sich ausgedrückt. Ich gehe in die Tiefgarage und zu unserem Auto. Steige ein und fahre zur Firma meiner Frau. Sie steht schon vor dem Eingang und winkt mir. Anhalten, sie steigt ein und begrüßt mich mit einem Kuss auf die Wange. „Können wir los?“ fragt sie. Ich nicke und los geht’s. Die Koffer hatten wir schon heute Morgen in den Wagen gelegt. Nichts sollte uns mehr aufhalten oder die Reise verzögern. 500Km und ungefähr 6 Stunden fahrt liegen vor uns. Wird heute Abend nicht mehr viel laufen, aber egal, Morgen ist auch noch ein Tag. Raus aus der Stadt, ab auf die Autobahn.
Entschuldigung, wie unhöflich von mir. Ich habe uns noch gar nicht vorgestellt. Meine Frau heißt Heike, ist 35 Jahre alt, hat rote Haare, 1,70m groß, schlanke Taille, lange Beine und Körbchengröße 85B. Herzförmiges Gesicht mit leicht schräg gestellten grünen Augen, was ihr etwas Katzenhaftes gibt. Mein Name ist Frank, 1,75m groß, schlank, schwarze Haare und ich bin auch 35. Wir sind seid 10 Jahren verheiratet. Wir schlafen auch noch regelmäßig miteinander, obwohl, der erste Pfiff ist weg und im letzten ¼ Jahr lief gar nichts. Ich habe immer öfter am PC gesurft und mir bei geilen Bildern einen runter geholt. Kennen gelernt hatten wir uns vor 12 Jahren bei einer Party von Freunden. Und sind gleich zusammengeblieben. Sie ist bei einem Unternehmensberater als Chefsekretärin, ich arbeite als Prokurist in einem mittelständischen Unternehmen. Kinder haben wir keine, sodass wir vor 5 Jahren ein Haus gebaut haben, dass im nächsten Jahr abbezahlt sein wird. Aber erstmal genug von uns.
Wir kommen zügig voran und erreichen unser Ziel gegen 17:30h. Die Pension liegt ein wenig außerhalb der Stadt. Ungefähr 15 Minuten zu Fuß. Es ist ein großes Anwesen mit einer langen Auffahrt und von einer hohen Hecke umgeben. Das Haus selber ist eine alte Villa mit einem imposanten Säuleneingang. Als ich davor anhalte kommt ein junger Mann in Jeans zum Auto, hält meiner Frau die Tür auf und hilft ihr beim aussteigen. Anschließend macht er das Gleiche bei mir. „Willkommen im Schwarzwald und bei der Familie Steiger. Ich hoffe, sie werden einen angenehmen Aufenthalt haben. Mein Name ist Paul und ich bin hier das Mädchen für alles.“ begrüßt er uns und lacht bei den letzten Worten. „Sollten sie etwas benötigen, fragen sie nach mir.“ Die letzten Worte sind mehr an meine Frau, als an mich gerichtet. Na ja, sie ist auch ein Hingucker. 5 Stunden Arbeit und die Autofahrt konnten ihr Aussehen nicht ruinieren. Sie trägt noch immer ihr Nadelstreifenkostüm, dazu schwarze Nylons und ihre 8cm Pumps. Wir bedanken uns und ich will zum Kofferraum, um die Koffer zu holen, aber da sagt er schon: „Ich mach das schon. Gehen sie ruhig sich anmelden. Ihre Koffer werden, wenn sie aufs Zimmer kommen, schon da sein. Ihren Wagen fahre ich in unsere Garage.“ „Danke.“ antworte ich und wir gehen die Treppe hinauf und ins Haus.
An der Rezeption steht eine etwa 28jährige blonde Schönheit. Sie lächelt, als wir auf sie zugehen. „Guten Tag. Wir sind das Ehepaar Frings. Wir haben reserviert.“ sage ich zu ihr, als wir an der Theke stehen. „Guten Tag, ich heiße Melanie. Kleinen Moment.“ Sie tippt unseren Namen in einen PC. „Ah ja. Hier sind sie. Suite 12. Wenn sie sich bitte eintragen wollen.“ Sie schiebt ein Anmeldeformular über die Theke, dreht sich um, nimmt einen Schlüssel von einem Haken und reicht ihn uns. „Dort drüben ist der Speisesaal. Ab 18:30h gibt es Abendbrot. Und hier habe ich unsere Broschüre, die ihnen helfen wird sich in unserem Haus zurechtzufinden. Ich wünsche ihnen einen angenehmen Aufenthalt.“ Wir bedanken uns und gehen in den 1. Stock zu unserem Zimmer. Nein nicht Zimmer, wie wir feststellen als wir es betreten. Es ist ein Wohnraum, ein Schlafraum und ein Bad. Fast eine kleine Wohnung. Unsere Koffer stehen in der Raummitte. Heike geht sofort ins Bad. Frauen. Ich blättere in der Broschüre und stelle fest, dass es im Keller ein Schwimmbad, eine Sauna, einen Massageraum gibt. Hinterm Haus ist ein Tennisplatz. Heike kommt wieder aus dem Bad.
Sie hat ihr Kostüm ausgezogen und trägt nur noch ihre Unterwäsche. Mir wird eng in der Hose. Sie will das letzte ¼ Jahr gutmachen, schießt es mir durch den Kopf. Verführerisch lächelnd kommt sie auf mich zu, stellt sich breitbeinig vor mir in Position. Fährt mit ihrer Hand in ihr Höschen, reibt sich kurz und nimmt die Hand wieder vor. Hält sie mir vor meine Nase. Ich rieche ihren Duft, sehe glänzende Nässe auf ihren Fingern. Ich packe ihre Hand und schnappe mit dem Mund nach ihren Fingern. Lecke ihren Lustsaft ab. Sie entzieht mir ihre Hand, dreht sich um und greift in den Rand ihres Höschens. Beugt sich nach vorn und mit einem Wackeln ihres Hinterns streift sie das Höschen ab. Ich springe auf und trete hinter sie. Drücke meinen steifen Schwanz in die Kerbe ihrer Pobacken. Sie gurrt leise, drückt sich gegen mich und richtet sich auf. Ich küsse ihren Nacken, fasse um sie herum, will ihre Muschie streicheln. Sie tritt einen Schritt vor, guckt mich über die Schulter an und winkt mir mit dem Finger. Dann geht sie in den Schlafraum. Ich glaube so schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten raus, dann folge ich ihr.
Sie sitzt auf dem Bett, den Rücken angelehnt, ein Bein hochgestellt. Immer noch trägt sie ihr Korsett mit den angestrapsten Strümpfen und die Pumps. In der einen Hand hält sie ein Glas Sekt, mit der anderen Hand spielt sie sich an der Muschie. Ich stöhne bei diesem geilen Anblick laut auf, mein Schwanz versteift sich Vollendens zu seiner Größe. Immerhin 18×4,5. Wir haben das mal unter viel Gelächter gemessen. Ich will mich auf sie stürzen. Aber sie schüttelt den Kopf. „Komm, stell dich neben mich.“ Ich komme ihrer Aufforderung nach und als ich neben ihr stehe greift sie meine Eier. Streichelt sie mit leichten Fingern. Reicht mir auch ein Glas Sekt, dass ich in einem Zug runterstürze. Nähert sich mit ihrem Mund meiner Eichel, umfängt sie mit ihren roten Lippen. Spielt mit der Zunge an meinen Schlitz. Bevor ich ihren Kopf packen kann, entfernt sie wieder ihren Mund. Haucht noch einen Kuss auf die Schwanzspitze. Sie nimmt das Glas Sekt, hält es schräg und taucht meinen Schwanz in die Flüssigkeit. Dann nimmt sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Immer tiefer lässt sie meinen Schwanz in sich eindringen. Dabei blickt sie mir die ganze Zeit in die Augen. Wieder will ich Kopf packen, aber sie schüttelt den Kopf. Na gut, lasse ich sie machen. Genieße nur. Vor und zurück geht ihr Kopf. Ihre Zunge leckt jedes Mal beim zurücknehmen an meinem Bändchen. Der Griff ihrer Hand an meinen Eiern wird fester. Schon spüre ich, wie es in mir hochsteigt.
„Pass auf, ich komme gleich.“ warne ich sie. Ich weiß doch, wie ungern sie mein Sperma schluckt. Aber nicht diesmal. Anscheinend will sie mich für die vergangenen Wochen entschädigen. Sie muss das Glas abgestellt haben, denn nun wichst sie mit ihrer anderen Hand an meinem Schwanz. „Jetzt.“ brülle ich und entlade mich in ihrem Mund. Spritze ihr meine Sahne in den Rachen. Die ersten 2 Schübe schluckt sie, dann zieht sie ihren Kopf zurück und die nächsten Spritzer wichst sie sich ins Gesicht. Oh man sieht das geil aus, wie ihr der weiße Saft über das Gesicht läuft. Meine Knie zittern im Orgasmus. Erst als nichts mehr kommt lässt sie mich los und legt sich rücklings auf das Bett. Streicht mit einem Finger mein Sperma aus ihrem Gesicht und leckt es ab. Dabei räkelt sie sich wie eine Katze. Blitzschnell knie ich mich zwischen ihre Beine. Versenke meinen Mund auf ihrer Muschie. Schlürfe ihre Säfte. Sauge an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge in ihr Loch. Stippe mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie wird unruhig, bewegt ihr Becken. Drückt meinen Kopf stärker auf ihre Muschie. Bockt mir entgegen. Immer mehr Lustsaft fließt in meinen Mund. Dann sind ihre Oberschenkel an meinen Ohren, umklammern mich und gedämpft höre ich ihre Lustschreie. Ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie mir ihr Lustsaft entgegensprudelt. Endlich beruhigt sie sich. Gibt meinen Kopf frei. Mit nassem Gesicht blicke ich zu ihr auf. Träge lächelt sie mich an. Ich gleite neben sie, nehme sie in den Arm und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss fordernd und streichelt meine Hüfte.
Die einäugige Schlange hebt wieder ihren Kopf, was ihr natürlich nicht verborgen bleibt. Ihre Hand wandert zwischen meine Beine. Unterstützt das Wachsen meines Schwanzes durch leichtes wichsen. So dauert es nicht lange und ich bin wieder einsatzbereit. Sie zieht mich auf sich und führt meinen Schwanz in ihre Muschie. Sofort beginnen ihre Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu melken. Ich genieße einen Moment dieses Gefühl, dann fange ich an sie in gleichmäßigen langen Stößen zu ficken. Ich richte mich weiter auf, nehme ihre Beine ein wenig höher um noch tiefer in sie einzudringen. Sie reagiert und legt mir ihre Beine um die Hüften. Umklammert mich. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich ihre Nylons auf meiner Haut spüre. Stärker wird mein Stoßen, ihr Atem wird heftiger. Eine leichte Röte kriecht ihren Hals hinauf. Das Anzeichen für ihren Orgasmus. Ich stoße schneller und härter zu. Auch mir juckt der Schwanz. „Ja, ja. Ich komme. Ich komme.“ stöhnt sie, windet sich und auch ich spritze meinen Saft in sie. Stoße mir die letzten Reste aus meinem Sack. Dann lasse ich mich neben sie sinken. Puh, war das gut. Ich schließe meine Augen. Nur einen Moment.
Ich erwache und bin vollkommen desorientiert. Es ist dunkel und ich befinde mich in einer halb liegenden Stellung. Ich will mich bewegen, kann mich aber nicht rühren. Meine Arme und Beine sind irgendwo festgebunden. Was ist hier los? Ich will rufen, aber kein Ton verlässt meine Lippen. Etwas füllt meinen Mund aus. Ich will ausspucken, aber es gelingt mir nicht. Plötzlich geht Licht an und Jemand kommt zu mir. Beugt sich über mich. „Na, wieder wach? Dann kann es ja weitergehen.“ Ich blicke in Melanies Gesicht. Wieder zerre ich an meinen Fesseln. „Na, na. Immer mit der Ruhe. Es hilft dir nichts. Du hast das Programm gebucht und dann wird es auch durchgeführt.“ Sie tätschelt meine Wange.
Programm? Was für ein Programm? Ich habe gar nichts gebucht. Heike hat doch alles erledigt. Was soll das alles hier? Ich sollte es bald erfahren.
Ich stelle fest, dass ich auf einem Lederstuhl in halb liegender Stellung festgeschnallt bin. Meine Beine sind gespreizt und in Halbschalen fixiert. Meine Handgelenke sind an die Armlehnen geschnallt. Ich blicke an mir herunter und stelle fest, dass ich vollkommen nackt bin. Auch über meinen Brustkorb spannt sich ein breiter Lederriemen, der mich an dem Stuhl festhält. „Ts, ts.“ Melanie betätigt eine Kurbel und 2 Zangen legen sich an meine Schläfen. Ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen. Wieder beugt sie sich zu mir. Ihr Gesicht erscheint in meinem Blickfeld. „Ich wünsche dir viel Spaß.“ sagt sie lächelnd und verschwindet wieder. Das Licht geht aus, wieder Dunkelheit um mich herum. Ich höre etwas surren und merke, wie sich die Rückenlehne des Stuhls leicht aufrichtet. Ein Spot geht an und leuchtet mir ins Gesicht. Das Licht blendet mich, aber ich kann meinen Kopf wegen der Fesselung nicht wegdrehen. Was hinter dem Licht liegt kann ich nicht erkennen. Ein weiterer Versuch mich zu befreien schlägt fehl. Zu fest bin ich gebunden.
Plötzlich höre ich laute Schritte. Dann steht eine Frau vor mir. Verdeckt den Spot teilweise, aber ich kann nur ihren Umriss erkennen. „Aber, aber Herr Frings. Nicht so ungeduldig. Wir beginnen doch gleich.“ sagt sie spöttisch und tätschelt meine Wange. Streicht mit einem lederbehandschuhten Fingernagel über meinen Brustkorb bis zu meinem Schambein. Zieht eine Spur über meinen Schwanz. Stippt an meine Eier. Und das unglaubliche geschieht. Trotz oder wegen, wer kann dass schon sagen, meiner hilflosen Lage erregt mich die Berührung. Mein Schwanz zuckt dem Fingernagel entgegen. Wird unter ihren Berührungen langsam steif. Sie lacht leise und kehlig. „Na sehen sie, es geht doch.“ „Was wird hier gespielt? machen sie mich sofort los.“ sage ich zu ihr, doch sie schüttelt nur den Kopf. „Herr Frings, jetzt werden ihnen ihre geheimsten Wünsche erfüllt. Genießen sie es.“
Meine geheimsten Wünsche? Woher will sie wissen was ich denke und mir vorstelle? Ich kenne diese Frau doch gar nicht. Ich habe von meinen Gedanken noch nie jemanden erzählt. Auch nicht aufgeschrieben. Die Hand lässt von mir ab und der Spot geht aus und eine indirekte Beleuchtung an den Wänden an. Ich erkenne, dass ungefähr 5 Meter vor mir ein großes rundes Bett steht. Mein Blick ist genau auf das Bett ausgerichtet. Irgendwo klappt eine Tür und dann stellen sich 5 nackte Männer vor das Bett. Sie wenden mir ihre Vorderseite zu und ich kann ihre halbsteifen Schwänze sehen. Der kleinste Schwanz ist vielleicht 2cm kürzer als meiner, dafür ist der Größte, der einem Farbigen gehört, bestimmt über 22cm lang. Sie stellen sich zu einem geöffneten V auf, mit dem Farbigen als Spitze. Alle verschränken die Hände auf dem Rücken. Was soll das denn bedeuten? Soll ich die Männer beurteilen? Ich will gerade die Frau an meiner Seite fragen, als leise Musik ertönt. Eine Tür neben dem Bett wird geöffnet und eine Gestalt erscheint. Ein Scheinwerfer folgt ihr und ich kann erkennen, dass sie ein Brautkleid trägt. Ein Brautschleier liegt über ihrem Gesicht und sie bewegt sich langsam auf mich zu. Sie muss Heels tragen, denn ihre Schritte klacken auf dem Fußboden. Mein Schwanz wird von einer Lederhand gepackt und leicht gewichst, bis er seine volle Steife erreicht hat.
Die Unbekannte ist inzwischen näher gekommen und jetzt erkenne ich sie. Kann das Gesicht hinter dem Brautschleier sehen. Heike. Meine Heike kommt auf mich zu. Ich öffne meinen Mund, will etwas sagen. „Nein, du sagst nichts. Du bleibst ruhig.“ sagt die Frau neben mir und steckt mir einen Knebel in den Mund. Ich versuche ihn mit der Zunge herauszudrücken, erfolglos, da sie ihn hinter meinen Kopf mit 2 Riemen befestigt. Nur dumpfes Stöhnen kommt von mir. Heike wiegt sich zu der Musik in den Hüften vor mir. Jetzt erkenne ich auch ihre Kleidung. Es ist das Brautkleid in dem sie mich damals geheiratet hat. Ich weiß nun auch, was sie darunter trägt. Eine weiße Korsage, weiße Nylons, weiße Pumps. Und sonst nichts. Ich weiß noch, als sie mir damals ins Ohr flüsterte, dass sie kein Höschen anhat, wäre es mir beinahe vorm Altar in die Hose gespritzt.
Selbstvergessen streichelt sich Heike an den Hüften, spreizt ihre Beine, streichelt sich durch das Kleid im Schritt. Beugt sich zu mir herunter. Blickt mir direkt in meine aufgerissenen Augen. „Du denkst, ich weiß nicht, was du dir wünschst.“ sagt sie mit heiserer Stimme. Ich will etwas sagen, aber nur undeutliches Gestammel verlässt meinen Mund. Sie lacht leise auf. „Hast du dich nie gefragt, warum wir das letzte ¼ Jahr keinen Sex hatten? Ich werde es dir erklären. Ich musste im Internet etwas recherchieren und dabei habe ich Ausversehen eine deiner Favoritenseiten angeklickt. Erst war ich schockiert, als sich eine Sexseite öffnete, dann dachte ich warum nicht. Wir sind ja erwachsen. Dann sah ich, dass man sich einloggen konnte. Nun war ich Neugierig geworden. Ich kenne ja deine Faulheit mit Passwörtern. Und richtig, 2x auf Log in geklickt und ich war drin. Es öffnete sich eine 2. Seite. Ich klickte in deinem Profil deine Beiträge an und las sie mir durch.“ Sie verstummt einen Augenblick und lässt das Gesagte bei mir sacken. Ich kann es nicht glauben. Ich war doch so vorsichtig. Ich war mir so sicher, dass ich alles richtig gemacht habe. Was wird nun noch kommen?
„Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass es dich erregen würde, wenn ich von einem anderen Mann gefickt werde. Und du willst noch dazu dabei sein. Ich konnte es nicht fassen. Schnell loggte ich mich aus. Musste erst einmal darüber nachdenken.“ Wieder verstummt sie, betrachtet mich. Ich will den Kopf schütteln, ihr erklären dass das alles nur ein Missverständnis ist. Das ich mich nur aufgegeilt habe. Das es so ernst nicht gemeint habe. Aber mehr als „Mmpf, mmpf.“ kommt aus mir nicht heraus. Ich kämpfe gegen meine Fesseln an, aber es ist zwecklos. „Je länger ich darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich. Ich meldete mich selbst in dem Forum an und immer wenn du nicht da warst, stöberte ich darin herum. Ich traf auch andere Frauen in dem Forum. Mit denen begann ich regelmäßig zu chatten und sie bestärkten mich darin, es doch einmal zu versuchen. Und eine gab mir diese Adresse. Und so sind wir hier.“ Sie beugt sich noch weiter vor, hebt ihren Schleier. Sie hat sich aufreizend geschminkt, leuchtend rot ihr Mund. Sie gibt mir einen Kuss und sagt: „Heute werde ich dir deinen Wunsch erfüllen. Genieße es.“ Sie fasst mir an den Schwanz, der bei ihren Worten hart geworden ist. Wichst ihn ein paar Mal ganz schnell und zieht mir die Vorhaut zurück, sodass meine Eichel im Freien liegt. „Es gefällt dir tatsächlich.“ Nein, nein will ich rufen, aber sie hat sich schon umgedreht und geht in die Mitte des Vs.
Dort liegt ein kleines Kissen. Ein Spot ist darauf gerichtet, leuchtet alles gut aus. Sie kniet sich seitlich darauf, hält den Oberkörper aufrecht. Der Mann mit dem kleinsten Schwanz tritt vor, stellt sich vor sie hin, wichst seinen Schwanz, bis er steil von ihm absteht. Dann hebt er ihren Schleier an und hält seinen Schwanz vor ihren Mund. Ihre Zunge schnellt vor und leckt über die unbedeckte Eichel. Immer wieder züngelt sie daran. Sein Becken schiebt sich vor, sie öffnet ihren Mund und nimmt den Schwanz in sich auf. Ich will meine Augen schließen, will es nicht mit ansehen, aber irgendetwas hält mich davon ab. Ich kann mich dem Anblick nicht verschließen. Ich ekle mich vor mir selber, aber es erregt mich. Ja, es erregt mich, dass ich zusehen muss wie meine Frau einem Anderen den Schwanz bläst.
Ihr Kopf bewegt sich jetzt rhythmisch vor und zurück. Ihre Zunge liegt unter seinem Schwanz und jedes Mal, wenn er bis zur Eichel aus ihrem Mund ist, züngelt sie an seinem Bändchen. Oh ich weiß, was für eine hervorragende Bläserin sie ist. So dauert es auch nicht lange und als sie seinen Schwanz wieder in ihrem Mund hat spritzt er ab. Sofort hört sie auf den Kopf zu bewegen, aber ich sehe, wie sich ihre Wangen eindellen. Sie saugt seinen Schwanz leer. Er genießt sichtlich das Gefühl, zieht dann aber seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er verbeugt sich leicht vor ihr und geht an seinen Platz zurück. Sie dreht ihren Kopf in meine Richtung, öffnet ihren Mund und zeigt mir das empfangene Sperma. Dann schluckt sie es herunter und leckt sich die Lippen. Ich zittere jetzt am ganzen Körper. Mein Schwanz ist hart wie ein Eisenbolzen. Ja, er schmerzt leicht. Ich fühle etwas Feuchtes an meinem Stamm herunterlaufen. „Es gefällt ihm wirklich. Ihm sickert schon die Vorfreude aus dem Schwanz.“ ertönt neben mir die Stimme der Unbekannten Dame. Eine Hand beginnt meine Eier zu kneten. Ein Finger streicht über meine unbedeckte Schwanzkuppe, verteilt meinen Saft.
Meine Frau lächelt und winkt dem Nächsten zu. Auch er wichst sich erst seinen Schwanz hart. Fährt dann mit dem Schwanz durch ihr Gesicht. Heike schnappt mit den Lippen danach, bis er sie gewähren lässt und sie seinen Schwanz mit dem Mund einfangen kann. Aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der sich blasen ließ, fasst er Heikes Kopf, hält ihn fest und fickt sie mit harten Stößen in den Mund. Nur seine Eichel verschwindet in ihrem Mund. Dumpfes Keuchen kommt von ihm und dann ist er auch schon soweit. Heike bekommt ihre 2. Portion Sperma. Diesmal muss es mehr sein, denn ich sehe wie sie schluckt. Als er fertig ist, wischt er seine Eichel an ihren Lippen ab und geht weg, aber schon steht der Nächste vor Heike. Sein Schwanz ist schon steif und er hat ungefähr die Ausmaße von meinem. Erwartungsvoll öffnet Heike ihren Mund. Ohne viel Federlesens steckt er ihr den Schwanz in den Rachen. Auch er hält ihren Kopf fest und fickt sie mit schnellen Stößen.
„Die Männer durften 1 Woche nicht spritzen, damit sie es deiner Frau richtig besorgen können.“ wispert eine Stimme an meinem Ohr. Ich grunze nur, auch weil die Hand an meinen Eiern und der Finger auf meiner Eichel ihre Arbeit intensivieren. Ich merke, dass auch ich kurz vorm abspritzen bin. Aber das merken auch meine Peinigerinnen. Mit einem Mal sind die Hände verschwunden und mein Schwanz zuckt in leerer Luft. „Noch nicht.“ Wieder diese Stimme. Zu gern würde ich die Besitzerin sehen. Ein Schrei reißt mich zurück aus meinen Gedanken. Der 3. ist gekommen und verströmt seinen Saft im Schlund von Heike. Sie schluckt wie beim Vorgänger, aber ein Tropfen bahnt sich einen Weg nach draußen, läuft ihr aus dem Mundwinkel. Sie schiebt den Schwanz aus ihrem Mund, ihre Zunge kommt vor und leckt den Tropfen weg. Der befriedigte Mann beugt sich zu ihr herunter und küsst sie auf den Mund, bevor er sich zurückzieht und dem Nächsten Platz macht.
Ich erkenn ihn. Es ist Paul, derjenige, der uns in Empfang genommen hat. Er ist beschnitten. Seine Eier hängen schwer und groß in seinem Sack. Auch sein Schwanz ist größer als meiner und auch dicker. Meine Frau fährt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Schaut zu ihm auf. Jetzt bewegt sie sich zum ersten Mal, will an seinen Schwanz greifen, aber er schüttelt nur den Kopf. Gehorsam lässt sie ihre Hände wieder sinken. Senkt ihren Blick. Er kniet sich vor sie, umfängt sie und küsst sie wild auf den geöffneten Mund. Ich kann sehen, wie ihre Zungen miteinander spielen, nein kämpfen. Bis jetzt war es nur Sex, aber jetzt steigt Eifersucht in mir auf. So küssen sonst nur wir. Abrupt bricht er den Kuss ab, erhebt sich und rammt seinen Schwanz in den Rachen meiner Frau. Ein würgendes Geräusch ertönt von ihr, er lässt sich davon nicht beeindrucken. Schiebt immer weiter vor, bis seine Eier an Heikes Kinn liegen. Er verharrt, dann beginnt er sie in den Mund zu ficken. Immer wieder tief hinein. Jedes Mal klatschen seine Eier gegen das Kinn. Immer schneller wird er und dann, als er wieder ganz in ihr ist schießt er ab. Spritzt ihr sein Sperma direkt in die Kehle. Heike muss husten, das war nun doch zu ungewohnt. Sein Schwanz gleitet dabei aus ihrem Mund, aber er hat sich schon ausgespritzt. Noch einmal küsst er sie und macht dem Neger platz, der schon hinter ihm steht.
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