Kurzgeschichte: Stecken geblieben und rangenommen
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Endlich mein Schwul sein erkannt 3

Auf dem Weg zum See, war ich in Gedanken versunken. Mein Alter und sein Partner schaffen für ihren Chef an? Das wollte mir nicht ins Hirn, da ging mein Smartphone, es war mein Vater ”Hey Uli so solltest du es nicht erfahren. Warte ich erkläre es dir, unser Chef erwischte uns als wir uns gerade geil fickten. Er stellte uns vor die Wahl, für ihn mit bestimmten Kerlen zu ficken, und keiner würde was erfahren und wir behielten unser Jobs und auch das Gehalt. Oder wirklich anzuschaffen. Erst nahmen wir an na gut 2 – 6 Bekannte, gingen in Ordnung, aber wie du gesehen hast sind wir in der zwischen Zeit die Nutten unseres Chefs. Es tut mir leid, aber du bist bei Heinz in besseren Händen. Alles gute von mir tschau.”

„Na ist es jetzt besser mein Liebling.” „Ja Heinz lass uns schwimmen, ficken und sonnen.” Und als Bestätigung gab ich meinem Heinz einen herzhaften Kuss. Als wir am See ankamen, man war da ein Betrieb, überall waren Pärchen am schmusen oder ficken. Heinz und ich schwammen im See als ich angestupst wurde. „Na Uli hast du jetzt endlich dein Schwul sein akzeptiert?” Es war Margot (meine Mutter und ihr Liebling Franziska. „Tag ihr Beiden, na wie geht’s euch denn. Oder was macht Ihr so.” „Aha hast gesehen das Werner und Erich als Nutten für ihren Chef arbeiten, hat dich wohl umgehauen. Dein Gesicht sagt mir alles, tja was machen wir beiden. Uns gehört der Lesben-Club Lesbos, in Neustadt. Aber jetzt müssen wir los in 2 Stunden öffnen wir. Ach Heinz weißt du ob Erika und Lilli, heute Abend zu uns kommen?”

Heinz wollte gerade antworten „Hallo Margot und Franzi rechnet in ca. 3 Stunden mit uns beiden, sind wieder Helga und Moni angekündigt? Dann reserviert uns das Spezialzimmer.” „Erraten ihr zwei geilen Fotzen bis in 3 Stunden. Und euch beiden alles Gute, ach Heinz wenn du Uli enttäuschst trete ich dir deine Klöten zu Brei verstanden.” „Keine Sorge Margot meinen süßen Uli enttäusche ich doch nicht. In 4 Wochen wollen wir uns Verloben, aber mit einer versauten Orgie. Gebt Bescheid wann ihr könnt.” Nach dem Margot und Franzi gegangen waren, wurde erst mal ein geiler Fick in Angriff genommen, meine Schwanz geile Arschfotze wartete schon auf den fetten Schwanz von meinem Heinz. Heinz war so aufgegeilt das er mich ca. 45 Minuten ordentlich durchfickte. Aber in allen möglichen Stellungen, bis er mir mit einem a****lischen Schrei meine Arschfotze überflutete, da meine Eier dick waren melkte er mich noch ab. Ich glaube in dieser Zeit hatte ich 4 – 5 Orgasmen.

„So mein Liebling aber jetzt ab zum Essen. Sollen wir Essen gehen oder sollen wir zusammen kochen Uli.” „Ich kann zwar nicht Kochen, aber mit dir lerne ich das sicherlich auch.” Kaum zu Hause ging’s erst mal unter die Dusche, danach nur in Strings ran ans Essen zubereiten. Das war mehr ein verwöhnen und abknutschen als Essen zubereiten. Aber irgendwie haben wir schließlich doch noch unser Essen fertig bekommen. Während des Essens meinte Heinz „So für die Steuer bist du noch nicht fit, das kriegen wir schon.” Und schon telefonierte Heinz mit einem Bekannten „Hey Herbert, störe ich dann nimm deinen Schwanz aus Richards Arsch. Ich habe ein kleines Problem mein Liebling Uli hat zwar Buchhaltung bei der Ausbildung gelernt, aber das wichtigste für die Steuer natürlich nicht. Kannst du ihn darin ausbilden und wie lange würde das Dauern? Kannst mir Morgen Bescheid geben, nach dem du dich erkundigt hast. Und jetzt fick deinen Richard geil weiter.”

„So das Problem ist jetzt in der Mache mein süßer Uli. Herbert ist eigentlich mein Steuerberater, aber da er seinen Richard mehrfach während der Arbeitszeit ficken muss, dauert es manchmal länger. Er jammerte immer er bräuchte noch Hilfe. Dann sagte ich Ihm immer hol dir doch eine geile Lesbenfotze als Steuerberaterin dazu, die haut dir eher deine Klöten zu Brei, als das du an die Fotze kommst.” „Nein Weiber will er nicht in seiner Kanzlei.” Nach dem Essen räumten wir ab und spülten auch noch ab. Als wir gemütlich im Wohnzimmer saßen und Musik hörten, fragte ich meinen Heinz wegen Erika und Lilli und dem Spezialzimmer.

„Also Erika und Lilli sind beide Dominant sadistisch veranlagt. Tja es gibt Lesbenpaare die devot/masochistisch sind und die nehmen die Beiden im Club hart ran. Also man kann sagen es ist ihre 2. Einnahmequelle.” „Und wie oft passiert das.”
„Entweder Freitags oder Samstags jede Woche. Den beiden tut das auch Gut, darum sind sie immer ausgeglichen. Ich habe Ihnen schon mal angeboten es doch Gewerbsmäßig zu machen. So schnell konnte ich nicht den Laden verlassen.” Aber kurze Zeit riefen Sie mich wieder rein, und meinten „Das würde dann ja in Arbeit ausarten.”

Nach dieser ruhigen Nacht in der wir nur gekuschelt haben, freute ich mich auf den herrlichen Morgenfick mit meinem Schatz. Mann hat mich Heinz durchgefickt, ich flog von Orgasmus zu Orgasmus, bis Heinz mir meine Fotze mit seiner Bullensahne abfüllte. Das war ein herrlicher Morgen unter der Dusche, verwöhnten wir uns ausgiebig mit Küssen und streicheln. Als wir beim Frühstück saßen rief Herbert an.
„Hey Heinz, deinem Liebling kann geholfen werden. Ich kann ihn innerhalb eines Jahres zum Steuerberater ausbilden. Darf ich ihn auch ficken?” „Nein du geiler Bock, du hast doch deine Fotze Richard, die muss dir doch reichen.”
Nach dem Frühstücken fuhren wir erst mal zur Sauna. Wir mussten erst mal schwitzen, und während der Ruhepausen, hihii eher Fickpausen, besorgte es Heinz meiner Schwanz und Sperma geilen Arschfotze ordentlich.

Fortsetzung

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