Ich bin unglaublich nervös!
Meine Herrin habe ich noch nie real gesehen, sondern wir haben uns immer erst nur auf dieser Webseite unterhalten, dann hat Sie die Kontrolle über mich übernommen und mich zu ihrem, zugegebenermaßen, willigen Online-Sklaven gemacht.
Persönliches weiß ich nicht viel von Ihr, eigentlich kenne ich nur Ihre Füße, von Bildern, die Sie online gestellt hatte. Größe und Haarfarbe hatte Sie mal erwähnt, aber das war es auch schon.
Und jetzt… jetzt stehe ich hier am Eingang dieses Parks, bei wunderschönem Sommerwetter. Es ist warm, die Leute sich durchweg leicht gekleidet, und da es Innerorts und Feierabendzeit ist, tragen viele noch Büro Kleidung oder schon ein leichtes Freizeit-Outfit.
Eigentlich alles kein Grund nervös zu sein… aber…
Sie hatte vor ein paar Tagen gesagt, dass ich mir die nächste Stufe als Ihr Sklave verdient hätte und dass Sie mich nun persönlich treffen möchte. Ich war bei dieser Nachricht unglaublich begeistert und fieberte dem Treffen einige Tage entgegen.
Bevor Sie mir die Details nannte, verlangte Sie ein Bild mit meinem Gesicht, damit Sie mich erkennen könne.
Ich war in den vergangenen Online Beziehungen immer sehr schüchtern, aber zu meiner jetzigen Herrin hatte ich ein ganz besonderes Vertrauen aufgebaut, sodass ich nicht viel zögerte Ihr ein entsprechendes Bild zu schicken.
Gestern Morgen meinte Sie dann, dass Sie mich heute Nachmittag treffen möchte. Ich war sofort total aufgeregt vor Vorfreude.
Auf meine Frage, wie ich Sie erkennen würde, meinte Sie nur, die Bilder, die ich von Ihr habe, müssen reichen.
Als ich entgegnete, dass Sie mich ja erkennt und das wohl reicht, erklärte Sie mir, wie falsch ich damit lag.
Ich sollte zu diesen Park hier kommen, Sie würde zwischen 15:00 und 16:00 Uhr hier sein. Es sei meine Aufgabe, Sie an Ihren Füßen zu erkennen und ich hätte wortlos und ohne vorherige Ansprache vor Ihr nieder zu knien und Ihre Füße zu küssen und dann zu massieren.
Das ist Grund genug jetzt hier nervös am einem der Eingänge zu diesem sehr übersichtlichen Park zu stehen, besonders wo viele Frauen um diese Zeit den Park durchqueren… in Heels, wie die Herrin sie auch liebt!
Wie sollte ich Sie nur erkennen? Würde ich je wieder eine Chance bekommen, wenn ich Sie nicht erkennen würde?
Was, wenn ich fälschlich eine andere Frau für Sie halte und mich auf bodenlose blamiere und selbst erniedrige?
Ja, ich bin verdammt nervös!
Meine Augen durchsuchen den übersichtlichen Park nach Frauen, die auf diese magere Beschreibung passen könnten und gleichzeitig überlege ich, wie ich möglichst ohne großen Schaden und erfolgreich aus dieser Zwickmühle herauskomme!
Ihre Größe hilft mir nur begrenzt weiter, ich kann schließlich nicht mit Zollstock rumlaufen und jede in Frage kommende Frau ausmessen. Und blond hat in unserer Gegend auch eine immense Bandbreite, sodass ich gerade mal die wenigen Schwarzhaarigen und die noch selteneren Rothaarigen ausschließen kann.
Es ist nun genau 15:00 und da ich schon einige Minuten hier bin, wird mir klar, das wird eine extrem schwere und im schlimmsten Fall extrem peinliche Aufgabe.
Von den wenigen Frauen, die gerade im Park sind, kann ich bei den meisten erahnen, dass sie es nicht sind, denn sie tragen flache Schuhe.
Doch es sind zwei, die ich nicht ausschließen kann.
Eine von beiden ist eine auf einem der Wege, die in meine Richtung führen.
Ich schaue sie an, versuche in ihren Augen oder in ihrem Verhalten einen Hinweis zu entdecken.
Sie kommt näher und schaut mich kurz, wie beiläufig, an und würde an mir vorbei gehen, wenn ich nun nicht handle.
Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und ich muss all meinen Mut zusammennehmen. Ich gehe vorsichtig auf einen Punkt zu, den sie kurz drauf erreichen würde, und gehe runter, um auf die Knie zu gehen.
Im gleichen Moment beginnt sie von ihrem Weg abzuweichen, um um mich herum zu gehen. Dabei schaut sie mich genervt und kopfschüttelnd an, weil ich mich direkt in ihren Weg begeben hatte.
„Können sie nicht aufpassen?“
Ich tue so, als würde ich meinen Schnürsenkel richten müssen.
„Entschuldigen sie.. mein Schuh…“
Doch sie ignoriert mich und setzt ohne weitere Kommentare ihren Weg fort.
Leicht errötet stehe ich wieder auf und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Ich schaue gleich nach der zweiten Frau, aber sie verlässt den Park gerade auf der anderen Seite.
So gehe ich langsam und wachsam weiter, mit Blick durch den Park und auf meine Uhr.
Nach ein paar Minuten taucht eine weitere Frau auf, die in Frage kommen könnte.
Wieder versuche ich unauffällig in ihren Weg zu kommen.
Als sie näher kommt, lächelt sie mich an und ich lächle freundlich zurück.
Interessanterweise bleibt sie stehen, als wir einander näher kommen.
Ich schaue nervös auf ihre Füße, dann wieder in ihre Auge und sie lächelt noch immer recht freundlich.
Schon wieder pocht mein Herz wie verrückt, als der Moment der Wahrheit bevor steht.
So gehe ich, wie angewiesen, wortlos herunter. Noch folgt mir ihr Blick, der nun sehr fragend aussieht. Als ich auf die Knie gehe und mich zu ihren Füßen beuge, macht sie plötzlich einen ausweichenden Schritt zu Seite.
„Was soll das denn?“
Mir wird schlagartig heiß und kalt zugleich,
„Spinner!“ meint sie scharf und mit zügigen Schritten geht sie um mich herum.
Ich traue mich garnicht mich umzudrehen und hinter ihr her zu schauen… und fühle, wie rot ich wegen dieser peinlichen Situation im Gesicht geworden bin.
Mir ist noch heiß und ich stehe auf, klopfe mir den Staub von den Knien und gehe weiter. Das Gefühl, jeder andere hier im Park starrt mich an, ist so präsent, dass ich mich nicht mal umschaue, sondern einfach nur gerade aus gehe, besonders um wieder runter zu kommen und ein wenig Abkühlung zu finden.
Nach der nächsten Kurve, kurz nach einer größeren Eibe steht eine Bank, auf der eine Frau sitzt und in der Nachmittagssonne relaxt.
Sie trägt schöne Heels und strahlt eine ebenso schöne Selbstsicherheit aus. Eine gewisse Zuversicht kommt in mir auf und so versuche ich es erneut.
Nicht weniger nervös, als die Male zuvor, gehe auf Sie zu.
Sie nimmt mich erst garnicht wahr, bis ich kurz vor ihr bin.
„Ja bitte?“ meint sie.
Ich schaue sie nur freundlich an und gehe vor ihr runter.
„Na, nach einem Schuhputzer sehen sie aber eigentlich nicht aus!“ flachst sie grinsend.
Da sie mein ungewöhnliches Verhalten nur spitz kommentiert, mache ich weiter, denn meine Herrin könnte sich ja genau so verhalten.
So beuge ich mich tiefer, gehe mit meinem Kopf tiefer, bereit gleich Herrins schöne Schuhe zu küssen…
Ich gebe einen zarten Kuss auf ihren Fuß und erfreulicherweise lässt sie mich… mit einem ganz besonderen Grinsen auf ihren Lippen.
Ein Gefühl der Freude breitet sich in mir aus… endlich knie ich vor meiner Herrin!
Nachdem ich auch den anderen Fuß unterwürfig geküsst habe, ziehe ich vorsichtig ihren Schuh aus und beginne ihn sanft zu massieren.
Sie sagt kein Wort und grinst nur noch mehr.
Nach einer Weile zieht sie den Fuß weg und hält mir den anderen hin.
Ich verstehe und massiere dann ihren anderen Fuß.
Meine Daumen reiben mit sanftem Druck und in kreisenden Bewegungen über ihre Fußsohle, von der Ferse bis zu den Zehen… und sie scheint es zu genießen, was mich sehr freut.
Als ich denke, dass es Zeit ist für den nächsten Schritt, beuge ich mich weiter runter zu Ihrem Fuß, küsse die Spitze ihren großen Zehs und nehme diesen vorsichtig in den Mund und beginne daran zu lutschen.
Plötzlich und unerwartet zieht sie den Fuß zurück und schaut mich weniger amüsiert an.
„Was bist du denn für einer? Glaubst du könntest deine unterwürfigen Perversitäten an mir ausleben?“
„Ehm… ihr… ihr seid nicht meine Herrin?“
„Herrin??? Wie bist du denn drauf?“
Oh Gott… sie ist es NICHT!
Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit breitet sich in mir aus und ich spüre, dass ist knallrot werde.
„B… Bitte.. verzeihen sie, gnädige Frau, es… es… handelt sich wohl um eine… eine Verwechselung.“ Dabei richte ich mich beschämt wieder auf.
„Ja, das denke ich auch!“ meint sie halb lachend.
„Tut.. tut mir leid.“ stottere ich.
„Muss dir nicht leid tun! Bis zu einem gewissen Grad hat es mir gefallen!“
Ich versuche zu lächeln, aber spüre selbst, dass es eher nicht wirklich gelingt. Dann wende ich mich ab… mir ist noch mehr wie zuvor, heiß und kalt zugleich… und gehe weiter. Aber das Gefühl, dass Ihr Blick mich weiter verfolgt, werde ich nicht los.
Sie ruft mir noch hinterher „Wenn deine … HERRIN…“ sie betonte dieses Wort auf eine amüsierte Weise. „…deine Dienste mal nicht braucht, darfst gerne nochmal wiederkommen!“ und lacht.
Komisch, auch wenn es unglaublich peinlich war und im wahrsten Sinne des Wortes einen komischen Nachgeschmack hat, hatte es auch was. Es liegt wohl an der selbstbewussten und überlegenen Art, wie sie damit umgegangen ist. Ich muss sogar schmunzeln, bei dem Gedanken, dass sie bestimmt auch gut eine dominante Herrin sein könnte.
Ich gehe also weiter durch den Park. Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass die Stunde bald rum ist, was mich irgendwie unruhig macht. Kommt Sie wirklich? Oder macht Sie sich nur einen Spaß mit mir?
Als ich einer anderen Parkbank näher komme, sehe ich eine sehr attraktive Frau in anbetungswürdig schönen Heels. Sie sitzt entspannt dort und genießt einen Coffee-to-go.
Als ich näher komme, erkenne ich, dass es die gleiche Frau ist, die ich am Anfang gesehen hatte, die dann aber den Park verlassen hatte.
Könnte sie es sein? Hat sie mich vielleicht die ganze Zeit beobachtet?
Mein Herz klopft wieder, vor Nervosität und Hoffnung!
Ich versuche mir das nicht anmerken zu lassen und gehe in ihre Richtung. Sie schaut mich nur kurz an, als ich noch einige Meter entfernt bin, aber zeigt keinerlei besondere Anzeichen, dass sie es sein könnte.
Zweifel kommen in mir auf. Soll ich wirklich? …mich nochmal blamieren?
Aber was, wenn sie es ist und alles scheitert, nur weil ich jetzt auf einmal den Schwanz einziehe?
NEIN! Was solls, eine peinliche Blamage mehr macht nun auch nichts mehr.
So gehe ich weiter auf sie zu!
Als ich relativ nahe gekommen bin, den normalen respektvollen Abstand bereits unterschritten habe, schaut sie mich regungslos über ihren Kaffeebecher hinweg an.
Ich gehe runter auf die Knie und ihre Augen folgen mir, aber ich kann nichts darin lesen. Dann beuge ich mich vor, die Hände abstützend auf den Boden, mein Kopf nicht weit von ihren Knien entfernt.
Nochmal suche ich ein Zeichen Bestätigung in ihrem Blick, aber nichts!
Doch ist nicht die fehlende Ablehnung gerade das Zeichen, was ich suche?
Sie schaut entspannt über mich hinweg in den Park.
Voller Hoffnung, gepaart mit dieser permanenten Nervosität, senke ich meinen Kopf… nähere mich ihrem rechten Fuß… immer näher…
Bruchteile von Sekunden fühlen sich wie kleine Ewigkeiten an… und die Sehnsucht nach Bestätigung ist so groß, wie nie zuvor.
Sie lässt mich tatsächlich gewähren und so berühren meine Lippen kurz drauf ihre Schuhe.
Ich hebe meinen Kopf, um ihre Reaktion zu sehen, und ernte ein erleichterndes „Wer hat dir erlaubt damit aufzuhören, mein Sklave? Da ist noch ein anderer Schuh… und du hast schließlich noch ein weitere Aufgabe, oder?“
„Ja, meine Herrin!“ antworte ich glücklich und erleichtert.
So küsse ich auch ihren anderen Fuß, mit aller Hingabe!
„Darf ich?“ meine Hände greifen zu Ihrem linken Fuß und deuten an, dass ich diesen ausziehen möchte.
Die Welt um mich scheint gar nicht mehr zu existieren, da ist nur noch Sie und ich.
„Natürlich, wie sonst will du meine Füße auch massieren?“ meint Sie amüsiert.
Ich muss grinsen und ziehe Ihr vorsichtig den Schuh aus, setze Ihre Ferse auf meinen Oberschenkel und beginne Ihren Fuß zu massieren.
„Macht dir es nichts aus, dies hier in der Öffentlichkeit zu tun, kleiner?“
„Ehrlich gesagt, nicht viel. Ich habe mich in der letzten Stunde bereits zu genüge blamiert.“
Sie lacht „Och, so schlimm war es doch nicht… mein ‚Perversling‘!“
„Ihr wisst, was diese Frau zu mir gesagt hat?“
„Nun, war das eine oder andere Mal näher, als du denkst.“
„Ohhh!“ ich muss dennoch grinsen.
„Nun konzentriere dich auf deine Aufgabe!“
So knie ich hier im Park vor meiner schönen Herrin und massiere Ihr die Füße. Es ist schön!
„Jetzt scheint es aber keine Verwechslung mehr zu sein!“
Ich erkenne die Stimme! Es ist die selbstbewusste Frau von vorhin.
Schlagartig holt mich das in die Realität zurück und ich erröte.
„Ich hoffe sie haben sich durch meinen kleinen hier nicht belästigt gefühlt?“
„Oh, keine Sorge. Ehrlich gesagt, fand ich seine Verlegenheit lustig. Man konnte ihm ansehen, wie peinlich es ihm war. Aber jetzt bin ich neugierig. Was hat es damit auf sich?“
„Möchten sie nicht Platz nehmen? Dann erklärt ich ihnen das.“
„Gerne… ich bin übrigens…“
Und so kommen die beiden ins Gespräch, während ich meiner Herrin weiter die Füße massiere. Die Herrin erzählt ihrer neuen Bekannten von unserer ‚Beziehung‘, die sehr interessiert scheint.
Nach einem kleinen Moment hebt die Herrin Ihren Fuß, ich verstehe und beginne an Ihren schönen Zehen zu lutschen!
„Das hat er eben bei mir auch versucht, da wurde es mir aber Zuviel! Ist ja schließlich ein Fremder! …sieht aber trotzdem geil aus!“
„Ja, verstehe ich, aber falls es irgendwann nochmal ausprobieren möchtest, dann kann ich das organisieren!“
„Da komme ich bestimmt noch drauf zurück!“
Beide lachen und ich fühle mich wie ein Stück Ware.
Während des Gesprächs nähern sich weitere Schritte und zwei ältere Damen, rüstige Rentnerinnen, kommen den Weg entlang.
„So ist es richtig, meine Lieben!“ meint die eine in unsere Richtung, dreht sich zu ihrer Freundin und ergänzt „So hätten wir unsere Männer auch erziehen sollen!“
Beide lachen und ziehen weiter.
Meine Herrin tauscht mit Ihrer neuen Bekannten Kontaktdaten aus und nachdem diese, nicht ohne spitzfindigen Kommentar, weiter gegangen ist, meint die Herrin!
„Genug jetzt! Lass uns gehen, ich habe noch was mit dir vor.“
Mit diesen Worten greift Sie in ihre Handtasche und holt ein Lederhalsband heraus…
Mir schwant, das erste Treffen hat noch mehr für mich in Petto, als ich dachte!
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