Teil 5
Am Nachmittag treffen wir uns mit Heiko am Strand. Heiko schaut zwar etwas überrascht als er Helmut sieht, sagt aber nichts dazu. Wir legen uns nebeneinander, ich liege dabei in der Mitte. Schnell kommen wir alles ins Gespräch, Helmut und Heiko verstehen sich gut, ich bin zufrieden. Aus heiteren Himmel sagt Helmut plötzlich „Jan, ich geh mal ins Wasser, ich glaube dein Saft läuft mir noch aus dem Loch“. Ich werde knallrot im Gesicht, hatte ich doch noch nichts von Helmut und mir gesagt. Heiko schaut mir verdutzt an als Helmut ins Wasser geht.
Heiko schaut mich an: „Hast du es mit dem alten Mann getrieben? Seit ihr etwa ein paar?“ Ich schau Heiko an und kann nur „Ja, ich glaube schon das wir ein paar sind“ sagen. Dabei bemerke ich die deutliche Beule in der Badehose von Heiko. Er versucht gar nicht sie zu verstecken, sondern hebt sein Becken etwas damit ich es erst recht bemerke. „Jan, ich war nicht ganz ehrlich zu dir, ich suche zwar Freunde aber eigentlich suche ich auch Sex. Du bist echt ein süßer, schade das du nun wohl doch schon vergeben bist wie ich sehe“. Helmut kommt zurück aus dem Wasser und legt sich wieder zu uns. Auch er hat die Beule in Heikos Badehose sofort entdeckt.
„Wie ich sehe bist du an Jan interessiert, Heiko? Ich kann deutlich deine Beule sehen. Er ist Ja auch ein ganz süßer. Wie wäre es, wenn du uns mal besuchen kommen würdest, hättest du Lust?“ Ich bin überrascht über die Worte von Helmut. Was hat er vor, will er uns beide vernaschen? Heiko überlegt kurz „Klar gerne, hätte nichts dagegen. Du hast dir da einen süßen eingefangen, komme euch gerne besuchen, wie wäre es gleich heute Abend? Meine Frau hat zurzeit Nachtdienst, hätte also viel Zeit“. Gesagt, getan, Helmut und Heiko verabredeten sich für den kommenden Abend, ich wurde gar nicht gefragt ob es mir recht ist oder nicht, oder ob ich überhaupt Zeit und Lust habe.
Heiko verabschiedet sich, will nochmal nach Hause und dann später zu uns kommen. Nun bin ich mit Helmut alleine am Strand, schaue ich immer noch verwundert an, weiß gar nicht was ich sagen soll „Mein kleiner Jan, ich möchte dich glücklich machen, ich weiß das ich ein alter Mann bin und du erst deine ersten Erfahrungen machst, die möchte ich gerne mit dir teilen, ich möchte dich nicht verlieren weil du denkst etwas zu verpassen“. Ich bin erstaunt aber irgendwie auch froh dass Helmut das so sieht.
Wir gehen auch so langsam wieder weg, ich spring nochmal schnell ins Wasser, Helmut kommt mit. Inzwischen ist kaum noch jemand am Strand, Wolken sin aufgezogen. Im Wasser kommt Helmut mir näher und gibt mir einen Kuss. Seine Hände wandern an meine Badehose und holen meinen kleinen raus. „Mein lieber Jan, ich kann nicht genug von dir bekommen, ich könnte dich schon wieder vernaschen, so geil machst du mich. Ich liebe dich sehr“. Mein kleiner reagiert sofort, aber hier im Wasser möchte ich es nicht machen. Ich löse mich von Helmut und gehe zurück an den Strand, Helmut folgt mir.
Wir ziehen uns an und gehen zum Auto. Der Parkplatz ist leer, nur noch Helmuts Minivan steht da. Ich gehe zur Beifahrerseite, doch noch bevor ich einsteigen kann nimmt Helmut meine Hand und zieht mich auf den Rücksitz. Ich steige ein, Helmut ebenfalls. „So Jan, jetzt bist du fällig, ich möchte deinen süßen verwöhnen, ich halte es nicht mehr aus. Helmut greift mir an die Hose und schnell ist mein kleiner befreit und voll ausgefahren. Helmut nimmt ihn zärtlich in den Mund, streichelt mit seiner Hand meine Eier. Er zieht mir die Hose komplett aus, so dass er mit einem Finger an meine Rosette kommt und einen Finger reinschieben kann. Ich Stöhne laut auf, an Sex im Auto hatte ich noch nicht gedacht. Ich lasse es passieren. Helmut bläst mich unglaublich schön, ich genieße jede Umkreisung seiner Zunge. Mit seinem Finger fickt mich Helmut leicht während er die Intensität seiner Zunge um meine Eichel erhöht. Ich halte es kaum noch aus, mir steigt der Saft hoch. Helmut bemerkt dies aber lässt nicht ab von meinem Schwanz. Ich spritzt wieder eine unglaubliche Menge Sperma in Helmuts Mund ab. Er schmatzt genüsslich und stöhnt beim schlucken meines Saftes. Er kommt hoch zu mir und wir Küssen und innig. Unseren Zungen umkreisen sich lange, ich schmecke meinen Saft. Meine Hand wandert an die Hose von Helmut, doch dieser schiebt sie weg. „Mein kleiner, du hast mich heute schon glücklich gemacht, wer weiß was heute Abend noch passiert, ich spare lieber meinen Saft“. Ich bin zwar etwas enttäuscht, aber zeige Verständnis. Ich ziehe mich wieder an und wir fahren zurück zu Helmut.
Ich rufe unterwegs meine Eltern an, das ich wohl über Nacht wegbleibe, nicht dass sie sich noch sorgen machen wo ich bin.
Wir essen schnell etwas zusammen, denn Heiko kommt bereits in einer Stunde. Schnell gehen wir noch zusammen duschen und machen uns schön sauber. Helmut zeigt mir, die ich meinen Po am besten säubere und hilft mir dabei. Dabei bekomme ich schon wieder einen Harten. Ich bin wie in Trance, was passiert heute Abend, was genau hat Helmut vor? Helmut nimmt meinem kleinen kurz in den Mund und küsst meine Eichelspritzt. „Mein kleiner, das muss jetzt reichen, mehr gibt es heute Abend“.
Heiko ist pünktlich, er hat eine Flasche Wein mitgebracht. Wir setzen uns ins Wohnzimmer und erzählen ein bisschen. Helmut sitzt dich neben mir, seine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und streichelt diesen ein wenig. Heiko sitzt auf einem Sessel und beobachtet die Situation. Helmut greift mir plötzlich in den Schritt und streichelt über meine Beule. Ich lasse es geschehen, die Situation erregt mich sehr. Ich sehe wie Heiko sich ebenfalls in den Schritt greift und uns anschaut. Helmut öffnet meine Hose und holt meinen kleinen raus. „Heiko, wenn du magst kannst du ihn gerne anfassen“, sagt Helmut auf einmal. Heiko lässt es sich nicht zweimal sagen und kommt zu uns auf die Couch. Er Küsst mich, gibt mir einen Zungenkuss. Seine Hand wandert zu meinem Schwanz und massiert ihn. Ich Stöhne auf, es ist einfach unglaublich was gerade passiert. Helmut steht auf und zieht seine Hose aus. Das gleiche macht Heiko. Ich sehe zum ersten Mal den Schwanz von Heiko, voll ausgefahren, etwas dicker als der von Helmut, dafür etwas kürzer. Heiko will sich gerade wieder hinsetzen, doch ich greife seine Beine und zieh Heiko zu mir. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund, ich kann nicht widerstehen. Da ist er wieder, dieser unglaublich köstliche Geschmack. Ich sauge an seiner Eichel, meine Zunge umkreis seinen Schaft. Heiko stöhnt auf, hält meinen Kopf fest. Helmut schaut sich die Sache an, wixt sich dabei seinen Schwanz. Ich erhöhe das Tempo. Helmut nimmt mich an den Hüften und richtet mich auf. Ich spüre seine Zunge an meiner Rosette, ich komme fast, so schön ist das Gefühl. Er steckt seine Zunge immer wieder etwas in mein Loch, ich Blase Heiko immer schneller, kann mich nicht mehr kontrollieren. Heiko stöhnt lauter und lauter. Helmut richtet sich auf, ich spüre seinen Schwanz an meinem Loch. „Ja, fick mich, ich will dich spüren“, kommt es aus meinem Mund. Doch er schiebt ihn nicht rein, Heiko zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und die beiden Tauschen die Positionen. „Der Gast hat den Vorrang“, höre ich Helmut sagen. Heiko setzt seinen Schwanz an und schiebt ihn langsam in mein Loch. Helmut schiebt seinen in meinem Mund. Wow, so etwas Geiles hab ich noch nie erlebt, denke ich mir. Ich genieße die Situation, lasse alles passieren. Heiko fickt mich mit langsamen Stößen, stöhnt dabei sehr laut, das macht mich nur noch williger. „Ja, fick ihn“, sagt Helmut. Heiko erhöht das Tempo, Helmut fickt in meinen Mund. Ich spritzt ohne was zu machen heftig ab. Das zucken meiner Rosette bemerkte Heiko und kann sich nicht mehr zurück halten. Ein lauter Aufschrei und ich spüre wie Heiko mir seinen Saft in den Darm schießt. Mehrere heftige Schübe fluten mich. Heikos Körper zittert, er stöhnt immer und immer wieder. Ich kann nicht glauben wie viel Sperma er in mich pumpt, ich denke es hört gar nicht mehr auf.
Erschöpft sinkt Heiko auf mir zusammen, ich spüre seinen verschwitzen Körper auf meinem Rücken. Sein Schwanz flutscht aus meinem Loch, ein Schwall Sperma kommt hinterher. Helmut zieht seinen Schwanz aus meinem Loch, geht hinter mich und steckt ihn in mein vollgesamtes Loch. Ich schreie laut auf, ich glaube ich explodiere gleich vor Geilheit. Helmut braucht nur ein paar Stöße, ich spüre wie eine weitere gewaltige Ladung Sperma mein Loch flutet. Ich kann nicht mehr, stöhne und schreie nur noch. Wir sinken total erschöpft eng umschlungen auf dem Sofa zusammen.
Einen Kommentar hinzufügen