Teil 2
Ich öffne meine Augen, es ist bereits hell. Ich drehe mich um, aber Helmut liegt nicht mehr neben mir. Langsam wird mir klar, war letzte Nacht passiert ist. Wie konnte ich nur so doof sein, wieso hab ich das gemacht? denke ich mir.
Langsam steh ich auf, etwas Kopfbrummen vom Wein und leichtes brennen am Po.
Ich geh erst mal ins Badezimmer, doch als ich die Tür öffne steht Helmut vor mir, Nackt. Er sagt, dass er gerade unter die Dusche will. „Komm doch mit unter die Dusche mein süßer“. Gesagt getan. Wir gehen zusammen duschen. Helmut reibt meinen Körper mit Seife ein. Schnell bewegt sich mein kleiner wieder und steht wie eine eins. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Helmuts Gerät ebenfalls voll ausgefahren ist. Wir waschen die Spuren der letzten Nacht von unseren Körpern, Helmut reibt meinen Po kräftig mit Seife ein, auch mein Loch lässt er nicht aus. Ich kann spüren, wie Reste seines Spermas aus mir raus laufen. Helmut stellt sich hinter mich und drückt seinen Körper an mich. Er flüstert mir ins Ohr „Mein süßer, die letzte Nachte war himmlisch, ich hab mich so wohl mit dir gefühlt, du bist ein echter Knuddelbär. Du musst dir keine Gedanken machen, ich bin sauber und gesund. Ich hab mich etwas in dich verguckt, ich konnte nicht wiederstehen letzte Nacht, ich musste dich unbedingt spüren“. Ich nicke nur, drehe mich und gebe Helmut einen langen Zungenmuss.
Helmut gleitet an meinem Körper herunter und küsst meinen Schwanz. Langsam umkreist er mit seiner Zunge meine Eichel. Mein Schwanz wird steinhart, so geil finde ich das. Helmut lässt ihn in seinem Mund verschwinden, saugt und lutscht ganz gefühlvoll. Ich merke wie es mir hochsteigt, noch bevor ich etwas sagen kann kommt ich zum Orgasmus und spritzt meinen Samen in den Mund von Helmut. Helmut zeigt keine Regung und schluckt meinen Saft und leckt meinen Schwanz noch etwas weiter. „So einen Orgasmus hatte ich noch nie“ kommt es aus meinen Mund raus. Helmut kommt wieder zu mir hoch und küsst mich erneut. „Mein süßer, du bist unglaublich lecker, ich mag dich sehr“. Wir duschen zu Ende und trocknen uns ab. Helmut steht voll ausgefahren vor mir. Ich nehme Helmuts Hand und ziehe ihn aus dem Badezimmer zurück ins Schlafzimmer. Wir lassen uns auf das Bett fallen. Es ist um mich geschehen, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen, Helmut hat mich voll eingenommen. Helmut legt sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf seinen Körper, wie in vielen Filmen gesehen, möchte ich Helmut reiten. Helmut versteht schnell was ich vor habe. Die Tube Gleitgel liegt noch auf dem Nachttisch. Helmut greift nach ihr und gibt sie mir. Ich tue etwas Gleitgel auf den Schwanz von Helmut und drücke langsam mein Loch gegen seine Eichelspitze. Als wäre es was alltägliches, gleitet der Schwanz von Helmut in mein Loch. Ein lautes Stöhnen kommt über seine Lippen. Ich reite langsam auf und ab, Helmut legt seine Hände an meine Hüften und gibt das Tempo an. Nach wenigen Minuten erhöht Helmut das Tempo. Ich beuge mich runter und gebe ihm einen Zungenkuss. Helmut dreht mich auf den Rücken, sein Schwanz bleibt dabei in mir. Er schiebt seinen Schwanz nun schneller und schneller in mich. Ohne ein Kommentar oder eine Vorwarnung spüre ich, wie sein Schwanz anfängt zu zucken. Durch lautes Stöhnen von Helmut weiß ich, das er mein Loch erneut besamt. Mehrere Schübe spritzt Helmut in mein Loch. Das Gefühl das ich dabei empfinde ist überwältigend. Ich bin einfach nur noch glücklich. Helmut sackt auf mir zusammen, wir küssen und streicheln und noch eine Weile. Helmut nimmt meine Hand, er zieht langsam seinen Schwanz aus meinem Loch. Ich kann spüren wie sein Saft aus mir läuft. Er zieht mich an der Hand und wir gehen wieder zusammen uns Badezimmer unter die Dusche.
Wir nehmen eine ausgiebige Dusche. Wie 2 verliebte Teenager küssen wir uns immer wieder. Nach dem abtrocknen gehen wir zurück ins Schlafzimmer um uns etwas anzuziehen. „Halt meine süßer“, höre ich plötzlich. „Bei mir brauchst du nur eine Unterhose, ich möchte deinen Körper, dich bewundern können“. Nur mit Unterhosen bekleidet gehen wir zusammen uns Wohnzimmer. Wir räumen zusammen das Geschirr vom Abend in die Küche. Helmut kocht uns erst mal einen Kaffee.
Kurze Zeit später sitzen wir zusammen im Wohnzimmer. Ich bekomme kein Wort heraus, mein Kopf fühlt sich an, als wäre er voller Nebel. Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, was ich jetzt machen soll, wie es weitergeht.
„Jan, die Nacht mit dir war die schönste, die ich seit langer Zeit hatte. Ich bin glücklich, dich gefunden zu haben. Ich würde mich freuen, wenn du heute den Tag mit mir verbringen würdest“. Ohne groß darüber nachzudenken stimmte ich zu. Ich rief schnell meine Eltern an und bescheid zusagen, das ich heute nicht nach Hause komme. Helmut hat in der Zwischenzeit ein leckeres Frühstück gezaubert. Wir stärken und erst einmal ganz in Ruhe.
Wir sitzen nebeneinander am Küchentisch. Plötzlich spüre ich die Hand vom Helmut auf meinem Oberschenkel. Schnell findet er den Weg zu meiner Unterhose, die schon wieder eine große Beule hat. Helmut senkt seinen Kopf langsam zu meiner Beule. Schnell hat er meinen kleinen Ausgepackt und er verschwindet in seinem Mund. Diesmal halte ich etwas länger durch und genieße Helmuts Zunge an meinem kleinen. Ich streichele über Helmuts Kopf, über seine schütteren grauen Haare. Ein unglaublich schönes Gefühl durchfährt meinen Körper. Helmut erhöht das Tempo, das halte ich nicht lange durch und schließlich spritze ich mehrere Schübe Sperma in den Mund von Helmut. Helmut schluckt alles und gibt dabei stöhnende Laute von sich. Helmut saugt meinen süßen noch etwas und kommt dann wieder hoch. Er schaut mir tief in die Augen. „Jan, ich will dich für immer haben. Bleib für immer bei mir“
Mit diesem Worten hatte ich nicht gerechnet. Ich sage erst einmal nichts. Helmut gibt mir einen langen Zungenkuss. Zusammen räumen wir auf und gehen ins Wohnzimmer. Wir setzen uns eng zusammen auf die Couch, Küssen und Streicheln uns immer wieder. Ich bin von Helmut einfach fasziniert. Wir kommen wieder ins Gespräch, aber nicht über uns, sondern über alltägliche Dinge. In der Zwischenzeit haben wir uns ein T-Shirt geholt, denn nur in Unterhose war es doch etwas zu frisch.
Nach 2-3 Stunden stehen wir auf, doch ich komme nicht weit. Helmut umschließt mich von hinten mit seinen Händen und küsst meinen Nacken. Ich spüre die Beule in seiner Hose an meinem Po. Ich ziehe meine Unterhose runter, ziehe seine Unterhose runter. „Helmut, nimm mich. Ich möchte dich in mir spüren“. Ich beuge mich etwas nach vorne, Helmut spuckt sich in die Hand und verreibt es auf meinem Loch. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn langsam in mich. Ich genieße jeden Zentimeter. Es ist einfach ein wundervolles Gefühl. Ich bin über die Lehne vom Sessel gebeugt und Helmut fickt mich von hinten. Immer und immer schneller schiebt er seinen Schwanz in mein Loch „Helmut, spritzt in mein Loch. Ich möchte jeden Tropfen von dir in mir haben“. Diese Worte machen Helmut so richtig geil, er erhöht das Tempo. Unter einem lauten Aufschrei spitzt er mir seinen Saft in den Darm.
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