Vor kurzem bin ich 18 Jahre alt geworden. Da ich in einem kleinen Städtchen lebte, war ich noch ungeoutet. Meine Eltern würden dies sowieso nicht verstehen, und da ich noch daheim lebte behielt ich es auch erst einmal für mich.
Mein Sexleben beschränkte sich noch auf regen Handbetrieb, sprich ich war noch Jungfrau.
Im Frühjahr stieß ich auf die blauen Seiten. Schnell angemeldet eröffnete sich mir eine neue Welt. Viele Männer, Schwul wie ich, in der Umgebung. Ich eröffnete ein neues Profil, naiv setzte ich auch ein Bild von mir rein. Naja, ich dachte mit auch wer würde schon auf einen etwas fülligeren 18jährigen unerfahrene stehen.
Nach ein paar Minuten hatte ich die erste Nachricht. Ein knapp 60ig jähriger Mann schrieb mich an. „Hallo, wie geht es dir? Nett siehst du aus“
Ich schaute mir sein Profil an und schrieb zurück „Danke, du aber auch“
Es folgen ein paar Standard Sätze wie: „Was suchst du““ „Was magst du?“ „Bist du besuchbar?“
Nein, natürlich war ich nicht besuchbar, aber dafür mobil.
Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging, ich schrieb schon gute 30ig Minuten mit dem älteren Mann.
Inzwischen waren auch ein paar weitere Nachrichten eingegangen, aber da hieß es gleich „lässt du dich ficken“ „schluckst du auch“ „Hast du ein Bild von deinem Schwanz“. Auf diese Nachrichten schrieb ich keine Antwort.
Mit Helmut, so hieß er Mann, war es anders, wir schrieben über alles möglich, aber nicht direkt über Sex. Plötzlich kam die Anfrage, ob ich nicht Lust hätte, auf einen Kaffee vorbei zu kommen, das hin und her Geschreibe hier nervt etwas mit der Zeit.
Helmut wohnte nur gut 20min entfernt, also willigte ich ein.
Ich machte mit fertig und fuhr los zu der genannten Adresse. Irgendwie bekam ich ein flaues Gefühl im Magen, aber war auch sehr neugierig einen anderen schwulen Mann kennenzulernen. Meinen Eltern sagte ich, das ich zu einem Kumpel fahre und nicht weiß wann ich wieder kommen würde.
Gegen 18 Uhr kam ich bei Helmut an. Ein nettes kleines Einfamilienhaus. Ich wurde immer nervöser. Ich wollte wieder wegfahren, doch irgendwie stand ich plötzlich vor der Tür und klingelte. Helmut öffnete mir, bat mich herein. Er umarmte mich im Flur zur Begrüßung, drückte mich an sich. Meine Hose quittierte dies mit einer leichten enge, war mich doch sehr überraschte, da Helmut nicht mal annähernd meiner Vorstellung und des Alters entsprach, was ich so suchte.
Wir setzen uns ins Wohnzimmer und quatschen eine Weile miteinander.
Die Zeit verflog, ich schaute auf die Uhr und stellte fest dass es schon fast 22 Uhr war. Helmut schlug vor, etwas zu Essen zu bestellen, da sein Magen langsam knurren würde. Ich lehnte ab da ich Ja auch irgendwann mal wieder nach Hause wollte, doch Helmut überzeugte mich und bestellte eine Pizza.
Es wurde immer später und später. Die Pizza kam, Helmut holte eine Flasche Wein dazu und wir genossen das Essen. Ich trank nur ein Glas, Helmut bat mir noch ein Glas an, aber ich sagte, dass ich Ja noch zurück fahren müsste. Helmut bat mir das Gästezimmer an, ich war verwundert, er hatte mich doch gerade erst kennengelernt.
Irgendwie war ich mutiger als sonst, ich willigte ein.
Nach 2 Flaschen Wein, vielen Gesprächen über Gott und die Welt, meinem und seinem Leben wurden mir langsam die Augen schwer, Helmut ebenfalls.
Gegen fast 3 Uhr beschlossen wir, schlafen zu gehen. Helmut zeigte mir das Gästezimmer. Er verabschiedete sich von mir und wünschte mir eine gute Nacht. Doch bevor er das Zimmer verließ, kam er plötzlich schnell näher, drückte sich an mit und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich war noch überrascht dass ich gar nicht reagieren konnte. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Ein langer Zungenkuss folgte. Helmut streichelte mir über den Rücken und über den Kopf. Meine Hose wurde schlagartig eng, mein Herz fing wild an zu klopfen.
Helmut löste sich von mir, sagte Gute Nacht süßer, und verließ das Zimmer.
Ich musste mich erst einmal auf das Bett setzen, was war gerade passiert. Hat mir wirklich ein 60ig jähriger Mann meinen ersten Kuss gegeben?
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus und legte mich auf das Bett. Einschlafen konnte ich natürlich nicht. Meine Gedanken kreisten um den Kuss, um Helmut. Was mache ich hier eigentlich, was will ich noch hier? Soll ich einfach abhauen?
Gegen 5 Uhr schaute ich auf mein Handy. Mist, immer noch nicht geschlafen und nun drückt auch noch die Blase.
Ich stand auf und ging Richtung Toilette. Dabei kam ich am Schlafzimmer von Helmut vorbei. Die Tür war nicht geschlossen, stand einen Spalt offen. Ich konnte Helmut im Bett liegen sehen, halb zugedeckt. Seine grau behaarte Brust konnte ich deutlich erkennen. Ich ging weiter ins Bad und entleerte meine Blase.
Ich stellte mir Helmut vor, seine haarige Brust, den Kuss. Mist, mein kleiner schwoll an. Schnell wieder zurück ins Gästezimmer. Ich verließ das Bad, als ich bei Helmut vorbei kam hörte ich plötzlich seine Stimme. „Jan, was ist los, kannst du nicht schlafen?“ Ich war wie erstarrt, konnte keine Antwort geben. „Wenn du möchtest, kannst du zu mir ins Bett kommen, dann kuscheln wir uns aneinander“. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und ging ins Schlafzimmer von Helmut, legte mich mit ins sein Bett. Dass ich eine Erektion hatte, hatte ich total vergessen. Helmut legte die Decke über mich und kuschelte sich dicht an meinen Körper. Ich lag auf der rechten Seite, Helmut dicht hinter mir. Ich spürte seine Brusthaare an meinem Rücken, seine Hände drückten meinen Körper dicht an seinen. Mein kleiner war voll ausgefahren, ich fand die Situation einfach nur schön.
Doch was war das, was spürte ich an meinem Hintern. Konnte es das sein, was ich dachte? Mein Herz klopfte wie wild, hatte Helmut keine Unterhose an? Es drückte immer mehr an meiner Unterhose. Es war tatsächlich Helmuts kleiner der sich gegen meine Unterhose drückte. Ich konnte ganz deutlich seine Eichel ausmachen.
Eine Hand von Helmut wanderte unter die Decke, tastete nach meiner Unterhose. Ohne ein Wort zog mir Helmut die Unterhose runter. Ich konnte nichts sagen, Helmut sprach auch kein Wort. Meine Unterhose gab meinen Po frei, auch mein kleiner sprang hervor. Helmut ertastete meinen Po, nahm seinen in die Hand und rieb damit über meinen Po. Ein Finger suchte mein Po loch und fand es auch sehr schnell. Mit leichtem Druck gelang es Helmut, meinen Schließmuskel zu durchdringen. Ein leichtes stöhnen kam über meine Lippen. Helmut küsste mich auf den Nacken und sagte: „Mein süßer Jan, du bist ein echter Kuscheljunge. Ich möchte dich glücklich machen, darf ich das?“ Ich sagte einfach nur „Ja“.
Helmut nahm die Hand von meinem Po loch, griff rüber zum Nachtschrank und kramte in der Schublade. Ich hörte etwas klacken. Helmut schob die Hand wieder unter die Decke und ich spürte etwas Kaltes an meinem Po. Was macht er da? Will er mich ficken? Einfach so?
Helmut drückte sich wieder an mich. Doch diesmal spürte ich nicht seinen Finger am Po, nein, es war wirklich sein Schwanz. Helmut gab etwas mehr Druck an meinen Schließmuskel und sein Schwanz suchte sich langsam seinen Weg. Ich konnte nicht anders, ich genoss einfach die Situation. Helmut war sehr behutsam, langsam gewöhnte er mein Loch an seinen Schwanz. Nur langsam erhöhte er die Frequenz, mit der er immer wieder in mich eindrang. Ich stöhnte, ich konnte nicht glauben was gerade passiert. Helmut küsste immer wieder meinen Nacken, seine Hand wanderte über meinen Körper, fand meinen erigierten kleinen und fing an, ihn zu wixen.
Ich weiß nicht, wie lange Helmut mich fickte, es war unglaublich schön.
Helmut drang schneller und schneller in mich ein. Ich hörte ihn keuchen und stöhnen.
„Mein süßer, gleich kommt es mir“ Kaum hatte Helmut diese Worte ausgesprochen spürte ich auch schon, wie sein Schwanz in mir anfing stark zu zucken. Immer und immer wieder konnte ich spüren, wie er seinen Saft in mich spritze. Ich gleichen Moment spritzte ich auch meinen Saft ab. Eine große Ladung Sperma ergoss sich in das Bett und über die Hand von Helmut, die immer noch meinen Schwanz hielt.
Helmut nahm die Hand von meinem Schwanz und führte sie zu seinem Mund, er leckte meinen Saft ab. „Mein süßer, du bist sehr lecker, es war sehr schön mit dir“
Wir lagen noch eine Weile so da, sein Schwanz steckte in mir. Zusammen sind wir dann eingeschlafen.
Fortsetzung folgt…..
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