Emma Watson und ihr Bruder Alex – wie alles begann…..
Nach einer Untersuchung des britischen Justizministeriums ist sexueller Verkehr zwischen erwachsenen, volljährigen Geschwistern häufiger als die breite Öffentlichkeit in der Regel annimmt. Durch die Tatsache, daß solch ein Verkehr meist in Übereinstimmung beider Partner stattfindet, wird er auch nur selten zur Anzeige gebracht und daher auch nur selten geahndet. Eine Rechtsmeinung britischer Juristen geht auch davon aus, daß die sexuelle Freiheit der einzelnen Person höher zu werten ist als die staatliche Vorsorge der Verhinderung von erbkrankem Nachwuchs, um so mehr, da in der heutigen Zeit vorhandene Mittel zur Verhütung in solchen Fällen in Selbstverantwortung angewendet werden.
London, an einem verregneten Oktoberabend
„Phooooaaaaaa!“ – mit einem lauten Seufzer rollte sich William von Emma herunter, auf seine Seite des Bettes. Er hatte gerade in sie abgespritzt und war wieder einmal der Meinung, der beste Liebhaber der Welt zu sein. Emma lag neben ihm, die Beine immer noch weit gespreizt, und starrte an die Decke.
„War ich gut?“ fragte er nach einer Weile und sah sie von der Seite an.
„Umwerfend!“ sagte Emma und lächelte. Aber sowohl der Tonfall als auch ihr Lächeln zeigten an, daß es das komplette Gegenteil gewesen war. Jede andere Frau hätte ihrem Liebhaber für so eine Frage wohl in die Eier getreten, aber Emma war eine wohlerzogene junge Frau, die von ihren Eltern das komplette Programm britischer Zurückhaltung und Höflichkeit eingeimpft bekommen hatte. Als Amerikaner bemerkte William ihre Unzufriedenheit und ihre Unbefriedigung ohnehin nicht. Da weiter kein Wort fiel, sahen die beiden wieder stumm an die Decke.
„Warum jage ich diesen Schlaffi nicht zum Teufel?“ dachte sich Emma und spürte, wie sein Sperma wieder aus ihrer Muschi herausquoll. „Warum kann mich William nicht einmal so richtig durchficken, bis mir schwarz wird vor Augen. Ich möchte durchgestoßen, gerammelt, gebumst werden…. Oh, ich habe seinen Blümchensex soooo satt…..“ Sie schloß die Augen. Obwohl sie ihrem Image nach zu den „braven Mädchen“ zählte, brodelte tief in ihr drin ein wahrer Vulkan. Sie war eine junge Frau von 22 Jahren, im besten Alter für atemraubende Ficks. Und alles, was sie bekam, waren die sanften Stöße ihres Freundes, meistens in Missionarsstellung.
Emma faßte sich zwischen die Beine. Whäää, kaltes, klebriges Sperma war so was von abtörnend. Sie sah William an. Der lächelte noch immer zufrieden wie ein Kater. Kein Wunder, er hatte ja seinen Orgasmus gehabt.
Er sah auf die Uhr.
„Oh, schon nach fünf. Ich muß los!“ Mit einer schnellen Bewegung stand er auf und ging um das Bett herum ins Bad. Seine Männlichkeit hing schlaff und verschrumpelt an ihm hinunter. „Er ist wirklich von Kopf bis Fuß ein Schlaffi!“ schoß es Emma durch den Kopf. Sie hörte das Wasser rauschen. William war offensichtlich unter der Dusche.
Als er wieder zurück in den Schlafraum kaum, der im ersten Stock von Emmas Haus im Herzen von London lag, frottierte er sich mit einem Handtuch die Haare.
„Kannst Du Dir sparen, es regnet draußen!“ sagte Emma. Die Schlechtwetterfront lag jetzt schon seit drei Tagen über der Stadt und hatte Emmas Laune auch nicht gebessert. Sie konnte nicht ordentlich Bewegung machen und sie fühlte sich wie ein unterbeschäftigtes Rennpferd. Und dann noch diese laschen Ficks…..
„Kein Problem. Ich nehme ein Taxi zu Universität. Ach ja Schatz – ich schlafe heute bei meinen Eltern in Wimbledon. Ich habe ihnen versprochen, vorbei zu schauen. Wirst du es eine Nacht ohne mich aushalten?“
„Werde ich wohl müssen…“ antwortete Emma in traurigem Ton, es klang aber eher wie „Gott sei Dank“.
William zog sich wortlos an, beugte sich über seine Freundin und drückte ihr einen Kuß auf die Stirn. „Auf Wiedersehen, mein Schatz. Bis morgen dann…“
„Bis morgen!“ sagte Emma ohne viel Animo und sah ihn aus dem Zimmer gehen.
Endlich allein!
Seufzend stand sie auf und ging in das Badezimmer. Das warme Wasser brachte ihre Lebensgeister wieder etwas zurück und auch die sanfte Erregung machte sich durch ein Kribbeln im Bauch und einem leichten Ziehen in ihren beiden hoch aufgerichteten Brustwarzen wieder bemerkbar. Wie gerne hätte sie es gehabt, wenn er einmal an diesen Brustwarzen gesaugt hätte, wenn er seine Zunge in ihre Muschi versenkt hätte und sie dann mit schweren, heftigen Stößen zum Orgasmus gebracht hätte…. Aber leider. So perfekt und lieb William als „offizieller Freund“ war, so untauglich war er als Hengst im Bett. Aber Emma wußte, daß sie irgendwie auch selbst daran schuld war. Sie hatte sich immer einen Freund gewünscht, der im Hintergrund blieb, der sich nicht neben sie, den Star, drängte. Der nicht danach gierte, sie auf VIP-Parties zu begleiten und der eigentlich sein ganzes Leben nach ihren Wünschen richtete. Das alles tat William. Er richtete sein Leben nach ihrem Terminkalender, stellte nie Forderungen, war nicht beleidigt, wenn sie ihn zu den großen Events nicht mitnahm und er wartete geduldig auch Wochen auf sie, wenn sie irgendwo in der Welt Dreharbeiten hatte. Er behandelte sie wie eine zerbrechliche exotische Antiquität, aber eben leider auch im Bett. Statt dominantem, hartem Sex, den sie sich so sehr wünschte, gab es nur sanfte Berührungen und sanftes Ficken. Wie bei so vielen erfolgreichen Menschen, die im täglichen Leben eine dominierende Stellung einnahmen, wünschte sich auch die Darstellerin der Hermione, zu Hause hinter verschlossenen Türen dominiert zu werden.
Emma hatte mit Männern einfach kein Glück. Ihr erster war ein roher Sportler gewesen, dessen Küsse sich anfühlten wie ein Geschirrspüler, ihr zweiter ein durchgeknallter karrieregeiler Banker, der den schönsten Sex unterbrach, wenn die neuesten Börsenkurse reinkamen. Ihre Affären mit Kollegen vom Film waren auch nicht besser gewesen. Emotionslose Ficks, ein bißchen Zärtlichkeit für die Paparazzi in der Öffentlichkeit – das war’s. Ihre einzige Eroberung, von der sie sich wirklich harten Sex erwartet hatte, war dieser drogensüchtige Rockmusiker, der sie schon bei der Fahrt zum Hotel im Taxi gefingert hatte. Allerdings hatten ihre Eltern einen solchen Aufstand gemacht, als Bilder von ihr mit diesem Typen in den Medien erschienen, daß sie die Beziehung bleiben ließ. Und dann, in Brown, war ihr William über den Weg gelaufen. Der liebe, sanfte William……
Während ihr diese Erinnerungen durch den Kopf schossen, hatte sie verträumt mit ihrem Kitzler gespielt. Ein kleiner, aber feiner Orgasmus unter dem warmen Wasser der Dusche war das Ergebnis. Der erste Druck war weg, aber befriedigt, befriedigt war sie noch lange nicht.
Sie trocknete sich ab, zog sich ihren dünnen Bademantel an und ging hinunter in die Küche. Draußen regnete es immer heftiger. „Da wird er wenigstens wieder naß, haha!“ dachte sie schadenfroh und nahm den Orangensaft aus dem Kühlschrank.
Nachdem sie getrunken hatte, ging sie langsam wieder die Treppe in den ersten Stock hinauf. Am oberen Treppenabsatz lagen links in ihre Zimmer, rechts die beiden Zimmer ihres Bruders Alex. Sie hatte ihm dieses Wohnrecht eingeräumt, da Mieten in London teuer waren und sie sich so sicher sein konnte, daß jemand im Haus war, wenn sie für Dreharbeiten oder Shootings außer Landes war. Als sie oben angekommen war, lauschte sie: Musik. War Alex etwa zu Hause?
Leise machte sie die paar Schritte auf seine Zimmertüre zu. Tatsächlich, es brannte Licht und leise war Musik zu hören.
„Was er wohl treibt?“ dachte sie spitzbübisch bei sich und ging in die Hocke, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Das Haus war im viktorianischen Zeitalter erbaut wurden und die Türen hatten noch schöne, altmodische Schlüssellöcher.
Sie sah also durch das Schlüsselloch – und zuckte zusammen. Alex war anscheinend auch gerade unter der Dusche gestanden, denn er stand mit nassen Haaren in der Mitte des Zimmers, mit einem Handtuch über der Schulter. Aber das war es nicht, was Emmas Blick fesselte – sondern sein voll erigierter Penis, der groß und mächtig von seinem Körper abstand. Alex rubbelte sich ein bißchen mit dem Handtuch ab, dann faßte seine rechte Hand nach seinem Schwanz und wichste ihn. Emma sah, daß er die Augen schloß. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen, die seine Eichel wunderschön zur Geltung brachten, trocknete er sich weiter ab.
„Mein Gott, ist der Junge geil!“ schoß es Emma in den Kopf und zugleich spürte sie, daß sie unten wieder naß wurde.
„Beruhig Dich, Emma, das ist dein Bruder!“ versuchte ihr Gewissen vergeblich, sie von dem Anblick des nackten Körpers ihres Bruders wegzubringen.
Der hatte sich umgedreht und präsentierte ihr nun, wie bestellt, seine Rückseite. „Was für schöne knackige Arschbacken!“ dachte Emma und wieder mischte sich ihr Gewissen ein: „Das ist Dein Bruder, Mädchen!“.
In dem Moment fiel Alex das Handtuch aus der Hand und er bückte sich, um es wieder aufzuheben. Sein Arsch stand nun genau in Emmas Richtung und sein Schwanz und seine Eier waren für sie klar zu sehen.
„Ooooohhh…..“ stöhnte Emma leise auf und griff sich zwischen die Beine.
„Dein Bruder……“ hörte sie ihr Gewissen noch einmal rufen, aber es war zu spät. Was war ihr kleiner Bruder doch für ein geiler, geiler Hengst. Emma war jetzt alles egal. Sie wollte diesen Schwanz. Und wenn es ihren guten Ruf kostete.
Sie schlüpfte aus ihrem Bademantel und stand nun so wie Gott sie geschaffen hatte, vor der Zimmertüre ihres Bruders.
Nach einem kurzen Anklopfen trat sie ohne weiter zu warten ein.
Alex, der noch immer einen vollen Ständer hatte, erschrak heftig und setzte sich in einem ersten Reflex auf sein Bett.
„Hi Bruderherz, was machst du? Nicht auf der Piste heute?“
Emma versuchte, ganz normal zu sprechen, obwohl sie sich vor Geilheit fast nicht halten konnte.
Alex war komplett durcheinander. Seine schöne Schwester, der Star aus Harry Potter, stand nackt in seinem Zimmer. Zuletzt hatte er sie nackt gesehen, als sie gemeinsam als kleine Kinder in der Badewanne saßen. Als sie begann, an den Potter-Filmen zu arbeiten, war sie weitgehend aus seinem Leben verschwunden. Er schluckte. Mein Gott, was für Brüste. Und diese steifen, nach vorne gerichteten Brustwarzen. Was für eine wunderschöne, mit hellem Flaum behaarte Muschi. Was für Schenkel. Er sah zu ihr hoch und ihr direkt in die Augen.
„Du bist nackt!“ stellte er sachlich und mit heiser-krächzender Stimme fest.
„Du auch!“ antwortete sie, ihren Blick auf seinen Schwanz gerichtet.
„Das ist nicht gut…… Das ist wirklich nicht gut!“ sagte Alex und versuchte, seine Männlichkeit zu verdecken. Gelang ihm aber nicht so richtig.
„Gefällt Dir nicht, was du siehst?“ fragte Emma und trat einen Schritt näher an ihn heran.
„Himmel bewahre, natürlich. Du hast einen Body, den sich viele Frauen nur wünschen können. Aber…..“
„Was aber?“ fragte Emma und fuhr mit ihren Händen über ihre Brüste und dann über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.
„Du bist meine Schwester. Ich bin Dein Bruder. Was soll das werden? Hast du mit William eine Wette laufen?“
Emma schüttelte den Kopf. „Nein, der Schlaffi ist schon wieder auf dem Weg in die Universität. Aber ich habe nur…. ich wollte……“ stotterte sie weiter.
Für den Bruchteil einer Sekunde sah sie ihrem Bruder direkt in die Augen. Da wußte sie, daß sie nicht reden, sondern handeln sollte. So trat sie ganz nahe an ihn heran und stellte sich etwas breitbeiniger vor ihn hin. Seine Knie waren nun zwischen ihren Schenkeln und ihre Muschi war 2 cm von seinem Gesicht entfernt.
„Sie wartet auf Dich, Alex. Und sie gehört heute Nacht nur Dir……“
Alex sah zu ihr auf und stotterte etwas wie „Bruder, Schwester… geht nicht….“.
Emma hörte nicht auf ihn sondern griff zärtlich nach seinem Kopf und drückte ihn zwischen ihre Beine. Alex’ Widerstand war innerhalb von Sekunden gebrochen. Dieser betörende Duft ihrer Weiblichkeit, dieser atemberaubende Anblick ihrer mit zartem Flaum bedeckten Muschi und die pure Lust, diesen geilen Körper besitzen zu können, ließen in ihm alle Zurückhaltung verschwinden. Seine Zunge suchte und fand ihre Spalte und dann…
„Aaaah, Alex, das ist so schön!“ Emma japste auf, als Alex seine Zunge tief in ihre Muschi schob. Sie schmeckte nach Pfirsich und es war einfach unglaublich.
„Warte, Bruderherz, ich mache es Dir einfacher….“ flüsterte sie und stellte ein Bein auf das Bett. Jetzt kam er noch näher an ihre intimsten Stellen heran und leckte wie wild. Emma stöhnte leise und als er seine Finger in ihre Arschbacken vergrub, schrie sie auf. „Aaaaah, Alex, so geil…..“
Er spielte mit seiner Zunge in ihrer Muschi, mit den Schamlippen, mit ihrem Kitzler, mit der Öffnung, die tiefer in sie hinein führte. Ihre Muschi produzierte Liebessaft ohne Ende und Emma wurde beinahe schwindlig vor Lust. Sie fuhr ihm wild durch die Haare, dann brach es aus ihr heraus: „Leck mich, fick mich, nimm mich….. Ich will Deinen starken Schwanz spüren, ich will unter deinen Stößen zerbrechen und vor Lust ohnmächtig werden…..“
Alex liebte es, mit seiner Zunge in der Muschi einer Frau zu spielen, aber das seine eigene Schwester so geil war, hatte er nicht erwartet. Er hielt inne und sah sie an.
„Was?“ entfuhr es ihr, ungehalten von der Unterbrechung inmitten des sich anbahnenden Höhenflugs.
„Bruder – Schwester?“ wagte Alex noch einen Einwand, aber Emma griff ihm herzhaft zwischen die Beine und wichste seinen Schwanz. Jetzt war es Alex, der aufstöhnte.
„Beantwortet das Deine Frage? Heute Nacht bin ich Deine Stute und Du bist mein Hengst. Über die Konsequenzen können wir morgen diskutieren, wenn du unbedingt willst. Ich will dich ficken und deinen Prügel in mir spüren – JETZT!“
Alex ließ ab von ihr und streichelte kurz ihre Scham. Dann begann er, sie mit zwei Fingern zu ficken. Emma warf den Kopf nach hinten und begann wieder, leise zu stöhnen.
Nach kurzer Zeit hörte Alex auf, sie zu fingern und stand auf.
„Leg Dich mit dem Rücken auf das Bett und mach dich bereit!“ Emma sah ihn an, aber sie freute sich, daß er anscheinend die Initiative übernahm. Gehorsam legte sie sich auf das Bett. Ihr Bruder stand nun vor ihr, mit erhitztem Gesicht, feuchten Lippen und einem harten, hoch aufgerichteten Penis. Würde er sie jetzt gleich besteigen?
Alex sah auf seine Schwester hinunter und auf ihren unsagbar attraktiven Körper. Dann griff er ihr mit einer schnellen Bewegung unter ihre beiden Knie und schob so die Beine weit nach hinten. Ihre Muschi, ihr Arsch und auch ihre Rosette klafften vor ihm auf und boten einen einladenden, geilen Anblick.
„Mach die Beine breit, so breit wie Du kannst……“ sagte er. Emma gehorchte. Dann ging er auf die Knie und begann wieder, sie zu lecken.
Durch die Stellung ihrer Schenkel hatte er aber jetzt viel mehr Platz und seine Zunge wanderte über alle Stellen zwischen ihren Beinen, streifte auch kurz ihre Rosette, blieb aber meistens an oder in ihrer Muschi, wo die stoßenden und wirbelnden Bewegungen seiner Zunge Emma immer geiler werden ließen.
„Ohhh, Aaaaah, jaaa, das ist soooo gut……“ stöhnte Emma vor sich hin und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere.
Alexander hielt kurz inne. „Macht William das nicht mit Dir?“
„Vergiss den Idioten, mach weiter!“ schrie sie ihn beinahe an. Gut, dachte sich Alex, William ist heute wohl kein Diskussionsthema….
Er leckte sie weiter, fühlte mit seinen Händen ihren runden, festen Arsch, ihre perfekten, mit goldenem Flaum behaarten Schenkel und er streichelte auch ihren Bauch und ihren Bauchnabel. Der Geschmack von Emma zwischen ihren Beinen war sensationell. Sie war tatsächlich eine Ausnahmefrau… dachte Alexander und drückte ihre Pobacken etwas fester, was Emma zu einem kleinen Lustschrei veranlaßte.
Er leckte sie noch eine Weile, dann ließ er ab von ihr und stand auf.
„Komm, Schwester, zeig mir Deinen Arsch!“ forderte er sie auf. Emma war total benommen von den Gefühlen, die durch ihren Körper rasten. Gehorsam drehte sie sich auf den Bauch.
„Komm hoch, meine kleine Stute. Mach dich bereit, besprungen zu werden!“ – Alex konnte sich an ihrer Kehrseite nicht satt sehen.
Gehorsam nahm Emma eine Doggy-style-Position ein und wartete darauf, was ihr Bruder als nächstes tun würde. Der sah ganz verzückt auf das rosafarbene Fleisch ihrer Schamlippen und die glänzende Feuchtigkeit, die sie umgab.
„Ich werde dich jetzt ficken…“ sagte er tonlos und befeuchtete seine Eichel mit etwas von seinem Speichel. Dann drang er mit einem festen Stoß in sie ein.
Emma bäumte sich auf. „AAAAAAAAAAAAH, Alex…….“.
Sie spürte seinen harten, großen Schwanz, der ohne viel Mühe bis an ihren Muttermund vorzudringen schien. Alex zog ihn zur Hälfte wieder aus seiner Schwester heraus, nur um dann erneut zuzustoßen.
„OH MEIN GOTT!“ schrie Emma auf, und Alex antwortete, währenddessen er sie an ihren Hüften packte: „Der kann Dir jetzt auch nicht helfen, kleine Schlampe. Du kriegst jetzt, was Du verdienst!“
Und dann fickte er sie – so wie sie noch nie in ihrem Leben gefickt worden war. Knallharte, schnelle Stöße ließen ihren Unterkörper erbeben, seine starken Hände hatten sie an ihren Hüften gepackt und ließen sie nicht mehr los. Ab und an hielt er inne, seinen Schwanz tief in ihrem Körper versenkt, und besann sich kurz. Doch nur kurz waren diese Ruhepausen, dann war er wieder bei Kräften und drang weiter in sie, immer heftiger, immer wilder, immer geiler.
Emma war wie von Sinnen. Sie hatte sich oft einen harten Fick vorgestellt, aber das hier übertraf alles, was sie sich in ihrer Phantasie hatte ausmalen können. Sein Schwanz schien sie aufzuspießen, zu dehnen, zu weiten. Sie hörte das Klatschen ihrer beiden Körper, wenn sie aufeinander prallten, hörte das schmatzende Geräusch, wenn sein Schwanz wieder in ihr versank. Sie verspürte den Schmerz, wenn er mit seiner Handfläche auf eine ihrer Arschbacken einhieb und das Brennen die Erregung noch steigerte. Sie schrie ihre Geilheit in das Kopfkissen, krampfte ihre Hände in das Bettlaken und schob ihm, so gut es ging, ihren Hintern entgegen.
Nach einer Zeit, die keiner von beiden genau bemessen konnte, wurden seine Bewegungen langsamer. Er spürte, daß er seinem Höhepunkt nahe war, aber er wollte es noch etwas hinauszögern. Er zog mit seinen Fingernägeln rote Bahnen über ihren herrlichen Rücken, was Emma laut aufschreien ließ. Dann griff er nach ihren Brüsten, die perfekt geformt an ihrem Körper herunterhingen, knetete und streichelte sie wild.
„Was bist du nur für ein geiles Stück…..“ sagte er dann und wartete auf eine Reaktion seiner Schwester.
„Mach mich fertig, fick mich bis zum Ende, los, ich will Deinen Schwanz spüren und Dein kochendes Sperma in mich aufnehmen……“
Alex begann, sie wieder heftiger durchzunehmen. Seine Stöße waren von regelmäßiger, aufbauender Heftigkeit. Plötzlich hielt er inne.
„Verhütung?“ fragte er unsicher. Emma drehte sich zu ihm um. „Dafür habe ich schon gesorgt. Denkst du, ich will ein Kind von dem Schlaffi?“ Alex nickte. Dann ließ er seinen Gefühlen und seinem Schwanz wieder freien Lauf und hämmerte mit starken, langen Stößen wieder in ihren Schoß.
Immer näher kamen die beiden Geschwister ihrem ersten gemeinsamen Orgasmus, immer noch stand Alex hinter seiner Schwester, die ihren Arsch ihm weit hinausgestreckt entgegenreckte.
Kurz vor dem Höhepunkt wurden seine Stöße so heftig, daß ihre zitternden Hände nachgaben und sie beide auf das Bett fielen. Er lag jetzt auf ihr, seinen Schwanz tief in ihrer Muschi, sie die Beine weit gespreizt. Er war mit seinen Lippen an ihrem Ohr und sie spürte das Gewicht seines Körpers auf dem ihren.
„Gleich komme ich, gleich spritze ich alles in Deine heiße Muschi. Du Stute, du unglaublich geiles Weibchen…..“ Emma japste und antwortete nicht. Durch die veränderte Lage war sein Schwanz nun wie in einem engen Schraubstock gefangen. Der ausgeübte Druck brachte ihn rasch zum Höhepunkt.
Als er sein Sperma durch seine Samenleiter kommen spürte, fuhr er mit einer Hand in ihre Haare und riß ihren Kopf nach hinten.
„Da, Stute, nimm mein Sperma in dich auf…..“
Der plötzliche Schmerz und die heißen Gefühle zwischen ihren Beinen ließen auch Emma kommen. Beide Geschwister hatten einen simultanen Orgasmus, wie sie ihn noch nie mit ihren jeweiligen Partnern erlebt hatten.
Ihre Lustschreie hallten durch den Raum. Gott sei Dank war das Haus leer, ansonsten wären sie sicher entdeckt worden.
* * * * * *
Sie hatte beide lange und traumlos geschlafen, denn als Alex wieder die Augen aufschlug, war sein erster Anblick das schöne Gesicht seiner Schwester. Ruhig atmend lag sie neben ihm, die Beine etwas angezogen, wie ein Embrio eben. Alex brauchte einige Sekunden, um sich darüber klar zu werden, daß das, was letzten Abend passiert war, nicht nur ein Traum oder eine Halluzination gewesen war, sondern Realität. Er hatte seine schöne Schwester Emma, den Star aus den Potter-Filmen und kommender Star Hollywoods, gefickt wie er nie zuvor im Leben eine Frau gefickt hatte. Interessanterweise verspürte er kein schlechtes Gewissen, im Gegenteil. Der Anblick der schlafenden Schönheit neben ihm ließ seinen Schwanz langsam wieder steif werden.
Emma bewegte sich sacht, dann schlug sie langsam die Augen auf.
„Guten Morgen, Bruderherz. Gut geschlafen?“
„Danke der Nachfrage. Nach dieser Ausnahmenacht sehr gut. Und du?“
„Bin noch dabei. Hab’ geträumt von Deinem….. na, du weißt schon….“
Und ihre rechte Hand faßte zart und sanft nach seinem halbsteifen Schwanz unter der Decke. Alex zuckte zurück.
„Emma, das geht doch nicht. Wir sind Geschwister…..“
Noch bevor er weitersprechen konnte, hatte sich Emma mit einem schwungvollen Satz auf ihn geworfen.
„Weißt Du, mein Hengst, wie egal mir das ist?“
Er versuchte, sie von sich runterzuschieben. Aber Emma war stark und so war nach kurzer Zeit eine schöne Rangelei im Gange. So eine von der Art, die sie früher als Kinder im Garten gehabt hatten. Nur diesmal war es anders, weil Alex mit fast jedem Handgriff eine geile oder zumindest attraktive Zone von Emma’s Körper berührte. Und auch Emma ließ sich nicht lumpen. Sein Schwanz und seine Eier waren immer wieder Ziel ihrer Griffe und für eine Zeit schien es, als würden die beiden dieses kindische Tun wirklich genießen.
Aber am Ende war Alex doch der etwas stärkere – er war ja auch um einen Kopf größer als Emma – und so kam es, daß er auf seiner Schwester hockte, seine Beine links und rechts von ihren Brüsten, seinen jetzt wieder steifen Schwanz in guter Nähe zu ihrem wunderbaren Mund.
Alex sah für einen kurzen Moment in die Augen seiner Schwester, dann sagte er leise: „Komm, mach auf!“
Wie von selbst öffnete Emma ihren Mund und ohne das er seine Hände zu Hilfe nahm, führte er seinen Penis in sie ein. Er spürte, wie sich ihre Lippen sanft um seinen pochenden besten Freund schlossen und wie ihre Zunge begann, seine Eichel sanft zu umkreisen.
Er stützte sich am Bett ab und begann langsam, sie in den Mund zu ficken. Diesmal waren seine Bewegungen sanft und überlegt, aber er versuchte mit der Zeit, tiefer in ihren Rachen vorzudringen.
Aber er merkte schnell, daß es Emma unangenehm war, „deep throat“ praktizieren zu müssen und so pendelte er sich auf Bewegungen ein, die ihm und ihr Spaß zu machen schienen.
Emma hatte die Augen geschlossen und verwöhnte mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze. Seine Eichel fühlte sich samtig und warm an und bald hatte sie einen Rhythmus gefunden, von dem sie sicher sein konnte, daß er ihren Bruder geil machen würde. Sie leckte die Unterseite, umkreiste seine Eichel mit einer leicht saugenden Bewegung, so als ob sie ein Eis essen würde. Ihre Lippen hielten seinen Liebesprügel fest umschlossen und in ihrem Mund. Mit ihren Händen ertastete sie seine beiden Hoden und spielte sanft mit ihnen. Sie hörte Alex über sich stöhnen und fand es einfach geil….
Mit einem Mal entdeckte ihre Zungenspitze jenen kleinen Spalt in seiner Eichel, aus dem – zur richtigen Zeit – sein heißes Sperma abgeschossen wurde. Vorsichtig versuchte sie, mit der Zungenspitze die Öffnung zu weiten und einzudringen – doch nur Sekunden später fühlte sie etwas warmes aus dem Spalt hervorquellen. Wenig zuerst, doch dann auf einmal mit voller Wucht und in großer Menge.
Sie war so überrascht, daß sie gar nichts anderes tun konnte als schlucken.
Alex hörte sie nur wie aus weiter Ferne schreien: „Ja, Ja, Ja………….“. Er hatte wieder einen unbeschreiblichen Orgasmus und pumpte sein Sperma nun in den Mund seiner schönen älteren Schwester. Gierig schluckte sie den warmen Brei aus Gleitsäften und Sperma und fühlte, wie die warme Mischung seiner Lenden durch ihre Speiseröhre nach unten floß.
Nach dem vierten Schwall wurde Alexander ruhiger. Sie öffnete die Augen und sah zu ihm hoch. Ihr Mund öffnete sich und Alex ließ seinen Penis aus ihr heraus gleiten. „So stelle ich mir einen wahren Hengst vor……. Geil, stark, steif…. Das war wunderbar, Bruderherz. Ich danke Dir…“ flüsterte sie.
„Ich danke Dir, Emma. Du hast Qualitäten, die mir bisher verborgen geblieben waren…..“ sagte er und legte sich wieder neben sie.
„Mag sein. Ich will einfach gevögelt werden, bis es nicht mehr geht. Ich habe dieses ‚Hermione-Image’ so was von satt, Du kannst es Dir nicht vorstellen. Und Du bist ab heute meine ‚böse Mädchen-Seite’. Du bist ein so geiler Fick, ich mußte dich einfach haben…….“
Alex sah an die Decke. „Und jetzt?“ fragte er nach einer Weile.
„Jetzt werde ich duschen gehen. Ich bin sicher, Will kommt irgendwann in der nächsten Stunde zurück….“
„Das meinte ich nicht……“
„Oh, na ja. Wenn Du wieder mal Lust auf mich hast, sag es einfach. Wir beiden haben ab heute unser persönliches kleines Geheimnis. Und wenn ich Deinen Schwanz wieder mal spüren möchte, werde ich es auch sagen……“
Alex nickte wortlos. Er war unfähig, in dieser Situation mehr zu sagen.
Emma stand auf und sah auf ihren nackten Bruder, der am Bett lag. Ihre Augen wanderten über sein Gesicht, seinen schlanken, muskulösen Oberkörper, seinen Schwanz bis hinunter zu seinen Füßen.
„Du bist perfekt, Bruderherz…..“ sagte sie und drehte sich um, um zur Türe zu gehen. Dabei präsentierte sie Alex natürlich ihren herrlich runden, einladenden Arsch und er beschloß spontan, die geile Situation noch etwas zu verlängern.
„Emma, hey, komm zurück….“ sagte er. Sie drehte sich, schon an der Tür stehend, wieder um. „Was denn?“ – „Komm her…..“
Sie trat wieder auf ihn zu, so wie letzten Abend auch. Er aber packte sie sanft an den Hüften und drehte sie um. Jetzt waren ihre Arschbacken vor seinem Gesicht.
„Beug dich vor….“ sagte er und Emma tat, wie ihr gesagt. Er zog die beiden Arschbacken etwas auseinander und steckte sein Gesicht von hinten zwischen ihre Beine. Er spürte die Nässe ihrer Muschi und begann, sie zu lecken. Langsam zuerst, aber dann doch immer fordernder. Emma stöhnte auf. Der Blowjob hatte sie schon recht geil gemacht, aber jetzt….. Sie kam. Heftig. Intensiv. Ihr ganzer Körper wurde vom Orgasmus durchgeschüttelt und sie hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Das Gesicht ihres Bruders war über und über mit ihren Säften bedeckt, als er von ihr abließ. Sie schmeckte so gut!
„Danke Dir!“ sagte Emma mit einem spitzen Unterton in der Stimme, dann beugte sie sich zu ihm hinunter. „Komm, ich will das volle Programm!“. Und sie küßte ihn. Mit ihren Lippen. Mit ihrer Zunge. Heftig, fordernd, feucht…….
„Ich muß gehen, jetzt aber wirklich!“ sagte sie dann und ging zum zweiten Mal an diesem Morgen zur Türe. Sie hatte schon die Türschnalle in der Hand, als ihr noch etwas einfiel.
„Sag mal, Alex, gestern, als du hier im Zimmer gestanden bist und dabei warst, Dir einen runterzuholen – an wen hast Du da gedacht?“
Alex wurde ein leicht rot im Gesicht. „Du hast mich beobachtet?“ – „Nur kurz, sorry, durch das Schlüsselloch. Ich wollte ja eigentlich nur wissen, ob Du allein bist……“
„Naja, ich hab’ da schon an jemanden gedacht……“ fuhr Alex langsam fort.
„Und, wer ist es?“
Eine kurze Pause entstand. Dann sagte Alex: „Deine Freundin Sophie!“ Emma war erstaunt. Sophie Sumner war eine ihrer engsten Freundinnen, Gewinnerin von „Amerikas next Topmodel“ und, da hatte ihr Bruder wohl recht, ein scharfer Hase.
„Du wichst und denkst dabei an Sophie?“ fragte sie überrascht.
„Ja, seit ich sie nackt inmitten dieser vielen Mangos gesehen habe, träume ich von ihr. Sie ist so geil….. – nicht so geil wie Du, aber immerhin…. Sag, Schwester, könntest Du bei ihr nicht ein gutes Wort für mich einlegen, daß sie mich mal drüber läßt?“
Emma lachte. „Du bist mir ein schöner Schlawiner. Aber gut, ich bin ja nicht deine Freundin. Ich werde mal sehen, was ich für dich tun kann. Wenn du im Gegenzug mich weiter schön befriedigst….“
Alex nickte und Emma ging aus dem Zimmer. Ihr Bademantel lag immer noch vor der Türe und sie hob ihn auf und schlüpfte hinein.
Während sie hinüber in ihr Zimmer ging, dachte sie kurz an Sophie. Die hatte tatsächlich einen geilen Körper, das war ihr beim gemeinsamen Duschen auch schon aufgefallen. Aber bisher war da nichts Sexuelles zwischen den beiden gewesen, nur eine reine Mädchenfreundschaft.
Emma dachte an Sophies makellosen Model-Körper und beschloß, bei nächster Gelegenheit ein gutes Wort für ihren heißen Bruder einzulegen. Daß sich daraus eines der geilsten Wochenenden ergeben sollte, die sie jemals in ihrem New Yorker Appartement erlebte, konnte sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.
Aber das ist eine andere Geschichte.
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