Ein weiteres erotisches Abenteuer der schönen britischen Schauspielerin…..
Die beiden jungen Frauen lachten und hatten sichtlich Spaß, als sie durch die Drehtüre gingen, die in den großen Appartementblock am nördlichen Ende des Central Parks in New York führte. Jede von ihnen hatte mehrere Einkaufstüten in beiden Händen und beide hatten Mühe, durch die Türe zu kommen.
In der Portierloge saß John, der gute Geist des Hauses. Neben ihm ein bulliger Schwarzer mit namens Mike, der für die Wasser- und Stromversorgung im Haus zuständig war.
Die kleinere der beiden Frauen blieb kurz stehen und rief hinüber: „Hi, John, irgendwelche Nachrichten oder Besuche für mich?“
„Nein, Miss Emma, keine Besuche, keine Nachrichten. Und keine Fotografen!“
„Na, da danke ich auch recht schön!“ rief sie fröhlich winkend zurück und verschwand mit ihrer Begleiterin, einer hochgewachsenen Blondine, im Aufzug.
Mike hatte mit offenem Mund den beiden jungen Frauen hinterhergesehen.
„Mann, was für leckerer Nachwuchs war denn das?“ fragte er dann.
„Ach Mike, man sieht, daß Du nie aus deinem Keller herauskommst. Das waren Emma Watson und ihre beste Freundin Sophie Sumner. Emma gehört eines der oberen Appartements, und Sophie wohnt zeitweise bei ihr……“
„Es ist einfach nicht gerecht. Wenn ich da an meine Alte denke……..“ ätzte Mike und warf seinen Kaffeebecher in den Abfalleimer.
„Jaja, das Leben ist manchmal einfach nicht fair…..“ lachte John und machte einen Eintrag in sein großes Besucherbuch. Jedes Kommen und Gehen wurde registriert…….
* * * *
„Und er wollte tatsächlich mit mir in die Umkleide….“ feixte Sophie, als die beiden Frauen aus dem Lift stiegen.
„Ich weiß. Fans können so nervig sein!“ antwortete Emma und hatte Mühe, ihre Einkaufstüten aus dem Lift zu bekommen.
„Ach, so nervig war das gar nicht. Du mußt da viel lockerer werden, Ems. Er war recht attraktiv, braun gebrannt, gute Figur….. Er hätte mich schon haben können, aber nicht in einer Umkleide….“
„Sophie!“ – Emma machte auf entrüstet und sperrte die Türe zu ihrem Appartement auf.
„Ist doch wahr. Seit drei Monaten ist bei mir zwischen den Beinen die große Trockenheit ausgebrochen. Ich konnte Robert nicht mehr ausstehen, aber immerhin hat er mich regelmäßig ordentlich hergenommen und befriedigt….“
Sophie war schonungslos offen, vielleicht etwas zu sehr für Emmas Geschmack. Die beiden betraten das Appartement und Emma schloß die Türe ab.
Sophie stellte ihre Einkaufstüten ab. „Was meinst Du, Pyjamaabend am Lagerfeuer? Ich hüpfe schnell unter die Dusche und Du machst Kakao, und wenn ich fertig bin, duschst du und ich kümmere mich um Marsh-Mallows.“
Emma nickte. „Gut, das Wetter ist sowieso mehr nach kuscheligem Abend zu Hause. Ich werde aber zuerst den Kamin anzünden…“
Das beherrschende Einrichtungsstück im großen Wohnzimmer von Emmas Appartement in New York war der prachtvolle offene Kamin, der zwar mit Gas betrieben wurde, aber dennoch eine heimelige Atmosphäre ausstrahlte. Emma liebte es, vor dem Kamin zu sitzen, es erinnerte sie irgendwie an ihre Kindheit zu Hause bei ihrem Vater.
Emma zündete also den Kamin an, dann ging sie hinüber in die große Wohnküche, um eine ordentliche heiße Schokolade zuzubereiten. Sie trank noch immer keinen Tee, was Sophie einfach britisch „shocking“ fand, aber für heiße Schokolade war sie immer zu haben. Sie hörte die Dusche rauschen, dann, nach kurzer Zeit, kam Sophie aus dem Bad, nur mit einem kleinen Handtuch ihre Blöße bedeckend.
Sophie Sumner war ein typischer britischer Teenager gewesen, fröhlich, quirlig, neugierig und offen. Sie war relativ groß gewachsen und war Emma vor langer Zeit einmal bei einer Veranstaltung rund um Harry Potter vorgestellt worden, nachdem sie eine Zeit lang in Oxford dieselbe Schule besucht hatten, ohne einander zu begegnen. Aus der Bekanntschaft hatte sich eine intensive und enge Frauenfreundschaft entwickelt. Sie teilten sich in jungen Jahren Wohnungen in London und Oxford und als Sophies Modelkarriere steil bergauf ging, hatte sie eine Zeit lang bei Emma in New York gewohnt. Zwar hatte sie jetzt ihre eigene Wohnung, aber ein Zimmer bei Emma war immer noch für sie reserviert.
Sophie war also eine hochgewachsene Blondine, mit mittelgroßen, runden Brüsten, einem makellosen Oberkörper und endlos langen, schönen Beinen. Sie war wandlungsfähig und attraktiv und hatte daher mit Leichtigkeit die Jury von „Amerikas next Topmodel“ von sich überzeugen können. Seither hatte sie eine eigene kleine Fernsehsendung und Unmengen von Fotoaufträgen. Und da sie im Gegensatz zu Emma auch nicht mit ihren Reizen geizte – Fotos mit viel Haut war für sie nicht wirklich ein Problem – war sie ein begehrtes Fotomodel für viele Fotographen auf der ganzen Welt.
Die beiden jungen Frauen lachten und alberten viel herum, wenn sie zusammen waren. Emma konnte Sophie vertrauen und Sophie vertraute Emma – ein starkes Band schmiedete die beiden erfolgreichen Jungstars aneinander und gemeinsam hatten sie Freud und Leid der Pubertät und des frühen Erwachsenseins geteilt.
Emma machte sich auf den Weg in die Dusche und sah Sophie nach, die den Gang hinunter zu ihrem Zimmer ging. Das Handtuch hatte nur ihre Vorderseite bedeckt und so hatte Emma freien Blick auf Sophies süßen, attraktiven Knackarsch. Für einen kurzen Moment zuckte ein Gedanke durch Emmas Kopf: „Sollte Alex recht haben?“ – Aber dann schüttelte sie den Kopf, schlüpfte aus ihrem Straßengewand und stieg in die Dusche……
* * * * *
Der Abend war bisher recht gut verlaufen. Sophie und Emma saßen auf dem bequemen großen Sofa und quatschten. Emma erzählte über ihr nächstes Filmprojekt und Sophie berichtete über den notgeilen Fotographen, der sie bei ihrem letzten Schooting in Manila fast vergewaltigt hatte. Sie tat das zwar mit „Berufsrisiko“ ab, aber jetzt war es an Emma, etwas „shocking“ zu finden.
Immer wenn Sophie sprach, ruhte Emmas Blick auf dem perfekten Körper ihrer Freundin. Sophie hatte zwar einen Pyjama angezogen, der aber hatte ein sehr kurzes Höschen und so war genug Platz zur Präsentation ihrer Beine und ihrer Schenkel. Unter dem eng anliegenden Oberteil zeichneten sich Sophies Brüste wohlgerundet ab.
Emma trug ihren Lieblingspyjama, den sie vor einigen Jahren von einem fanatischen Fan geschenkt bekommen hatte. Der, Sohn eines Textildruckers, hatte den ganzen Pyjama mit Fotos von Emmas Katze aus „Harry Potter“, Chrookshanks, bedruckt. Emma mochte die Katze sehr, daher hatte sie dieses Geschenk auch nicht an eine karitative Einrichtung weitergegeben, sondern behalten. Sie sah in dem Teil übrigens entzückend aus, wie ihr sowohl ihre Eltern als auch Freunde, die sie darin hatten sehen dürfen, bestätigten.
„Und was macht eigentlich William?“ fragte Sophie nach einer Weile. Emma zuckte mit den Schultern. „Hauptsächlich lieb sein. Wenn er mich nicht gerade in Watte packt, ist er auf der Universität oder bei seinem Sozialprojekt!“
„Das klingt aber nicht sehr begeistert!“ lachte Sophie und streckte ihre langen Beine von sich.
„Ist es auch nicht. Er ist zwar der beste männliche Freund, den man sich vorstellen kann, aber seine Liebestechnik erinnert ein bißchen an Schlaftabletten….“ murmelte Emma und ertappte sich dabei, wie sie genau auf die Stelle von Sophies Pyjama starrte, wo deren Muschi zu vermuten war.
„Ja, die Männer. Hast einen, gibt es Streß, hast keinen, gibt es auch Streß…..“
„Apropos…..“ fiel ihr Emma ins Wort, „ich hätte da eigentlich einen für dich…“
„Was, einen Mann? Mach keine Scherze…“
„Nein, wirklich. Er hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich nicht bei dir ein gutes Wort einlegen kann. Um es ehrlich und gerade heraus zu sagen, er würde dich gerne flachlegen….“ lachte Emma und griff nach ihrer Schokolade, die in der Zwischenzeit etwas kalt geworden war.
„Du kennst einen Mann, der dir freimütig erklärt, er will mich vögeln? In welchen Kreisen treibst du dich denn neuerdings herum?“ frage Sophie neugierig. Sie war nicht so prüde wie Emma und fand die Unterhaltung, die sich da anbahnte, sehr anregend.
„Nun ja, es ergab sich….“ sagte Emma und dachte zurück an ihre erste Nacht mit ihrem Bruder Alex (siehe dazu „Emma Watson und Alex – der Beginn“), an deren Ende er ihr gestanden hatte, sich schon öfter mit Gedanken an Sophie einen heruntergeholt zu haben.
„Na komm, sag, wer ist es? Ich könnte es ja in Erwägung ziehen…..“
„Alex!“
„Dein Bruder? Himmel, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen!“ rief Sophie aus und setzte ein breites Grinsen auf. Was sie allerdings nicht sagte war, daß ihr messerscharfer Verstand binnen weniger Sekunden eine Chance für etwas witterte, was sie schon lange machen wollte, wozu es aber wegen der Umstände und Gegebenheiten in ihrem Leben noch nicht gekommen war.
„Ja, ich denke, er steht auf dich….“ antwortete Emma und wollte die Angelegenheit damit eigentlich abtun. Aber Sophie hatte anderes im Sinn.
„Dein kleiner Bruder Alex will mich also flachlegen. Merkwürdig, er ist mir eigentlich nie so richtig aufgefallen. Aber er ist sicher ein attraktiver Kerl geworden…..“
„Allerdings!“ sagte Emma, ohne mehr ins Detail zu gehen. Sie konnte Sophie ja wohl nur schlecht von seinem geilen, fordernden Schwanz erzählen, der sie zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig durchgefickt hatte.
„Nun ja“….. murmelte Sophie, „da ich die weibliche Ausgabe der Watson-Geschwister schon seit Jahren geil finde, sollte die männliche Ausgabe den selben Effekt bei mir haben….“
„Wie bitte?“ – Emma riß die Augen auf.
„Sorry, Ems, aber wenn wir schon darüber reden. Ich finde dich einfach furchtbar attraktiv und megamäßig geil. Du bist eine so wunderschöne Frau geworden, daß Mann oder Frau – egal -, der dich nicht geil findet, entweder blind oder tot sein muß…“
Emma war mehr als erstaunt. Ihre Freundin Sophie fand sie geil? Andererseits – sie starrte schon zu lange zwischen Sophies Beine und eine leichte Feuchte hatte sich in ihrer Pyjamahose gebildet.
„Was machen wir daraus?“ fragte Emma unsicher.
„Wir sind die besten Freundinnen der Welt, wir stehen zueinander und vertrauen uns. Also können wir auch ehrlich sein. Du starrst übrigens schon so lange auf meine Muschi, daß ich mich langsam frage, ob ich feucht werden soll…..“
Emma wurde rot. „Entschuldige….“ murmelte sie.
In der nächsten Sekunde war Sophie dicht an ihrer Seite, hatte ihren Kopf in ihre Hände genommen und ihre Lippen auf die Lippen von Emma gedrückt. Es dauerte nur Sekundenbruchteile, bis Emma ihren Mund öffnete und ihre Augen schloß und zum ersten Mal die Zunge einer anderen Frau in sich fühlte. Es war ein schönes, warmes Gefühl, und der Kuß fühlte sich ganz anders an als die gierigen Küsse, die sie immer wieder von Männern bekommen hatte. Sophie war eine gute Küsserin und spielte gekonnt alle Facetten dieses Liebesspiel aus; Emma wurde langsam Wachs in ihren Händen, umarmte sie, fuhr ihr durch das Haar und drängte sich an sie. Von einer Sekunde auf die andere hatte ihre Freundschaft einen ganz anderen Stellenwert bekommen…
Nach einiger Zeit ließ Sophie von ihr ab und sah sie mit einem zärtlichen Blick an. „Sorry, Ems, aber das wollte ich schon viele Monate lang tun. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten…..“
Emma lächelte. „Bitte, bedien dich. Ich mag dich auch sehr und das eben war wunderschön. Solange wir es irgendwie im Griff haben, habe ich auch nichts dagegen….“
Und ohne weitere Worte fuhr sie mit ihrer Hand über Sophies Schenkel und legte sie auf deren Muschi. Sophie spreizte die Beine etwas, wehrte sich aber dagegen, als Emma versuchte, sie zwischen den Beinen zu streicheln.
„Langsam, Mädchen, langsam. Dieser Moment, sollte er jemals kommen, sollte doch was besonderes sein…“
Emma zog ihre Hand weg. „Sorry, ich wollte nicht…..“ antwortete sie und wurde wieder leicht rot.
„Ich weiß, Emma. Aber wir sollten das zelebrieren und uns nicht hetzen lassen…..“.
Sie nahm Emma in den Arm und drehte sie auf dem Sofa so um, daß sie so wie ein kleines Baby in ihren Armen lag. Dann zog sie mit einem Lächeln ihren Pyjamaoberteil nach oben. Emma hatte freien Blick auf Sophies feste mittelgroße Brüste, deren Brustwarzen leicht steif waren.
„Komm, mein Schatz, Abendessen….“ lächelte Sophie. Emma lächelte zurück und begann, nachdem sie sich bequem eingerichtet hatte, wie ein kleines Baby an Sophies Brust zu saugen. Sophie konnte die Szene im großen Spiegel, der gegenüber an der Wand hing beobachten, und fand, daß es ungemein zärtlich und ungemein erotisch aussah. Emma nuckelte und saugte und Sophie erfreute sich an den Gefühlen, die durch ihre Nervenbahnen jagten und die Erregung bis in ihren Schoß trugen…
Nach einiger Zeit richtete sich Emma wieder auf. „Das war die schönste Form von Zuneigung, die ich bisher erleben durfte…“ sagte sie ganz, ganz leise und küßte Sophie zärtlich.
„Für mich auch. Erotik zwischen zwei Frauen kann so sanft und doch erregend sein…“
Für einen kurzen Augenblick herrschte Stille im Raum. Beide Frauen schienen über das eben erlebte nachzudenken. Beide waren in wohliger Erregung gefangen und hatten trotzdem keinen Wunsch mehr, den Abend noch zu steigern…
Sophie stand auf. „Möchtest du auch ein Glas Champagner? Das haben wir uns verdient, oder?“
Emma nickte. „Was immer du willst…“
Sie hörte Sophie in der Küche mit Gläsern und Flaschen hantieren, dann einen lauten Knall vom Öffnen der Flasche. Sophie kam mit zwei Gläsern zurück in das Wohnzimmer.
„Hör mal, Ems, wegen Alex…..“ begann sie.
„Ach vergiß ihn, das war doch …. nicht ernst gemeint!“
„Nun ja, ich meine es schon ernst. Wir sind erwachsene Menschen und warum sollen wir nicht einmal was Unartiges tun?“
„Wenn du es sagst…..“ antwortete Emma.
„Ja, ich sage es. Wir werden in drei Wochen hier zusammen in New York sein, weil Du uns zur Premiere eingeladen hast. Samstag nachmittag, richtig?“
Emma nickte.
„Alex kommt am Freitag mit dem Nachtflug hier an und wir beide sind sowieso hier. Ich mache also den Vorschlag einer geilen Nacht von Freitag abend bis Samstag vormittag…..“
„Wirklich?“ frage Emma. Sie konnte nicht glauben, was sie hörte.
„Ja, wirklich. Allerdings stelle ich zwei Bedingungen…“
„Und die wären?“
„Bedingung Nummer 1 ist, daß ich der Chef im Ring bin. Ich entscheide, was wann geschieht…“
„No, darauf wird er schon eingehen. Wenn am Ende eine heiße Nummer steht….“
Sophie lächelte.
„Bedingung Nummer 2 ist, daß du mit dabei bist. Wir machen einen Dreier…..“
Emma riß die Augen auf.
„Ich soll mit meinem Bruder Sex haben?“ fragte sie, leichte Empörung spielend.
„Nein, du mußt nicht mit ihm schlafen. Macht euch selbst aus, wie weit ihr gehen wollt. Ich werde es keinem verraten und du sicher auch nicht. Keiner von uns hat ein Interesse daran, seine und die Karriere seiner besten Freunde zu vernichten, oder?“
Emma war schwindlig im Kopf. Binnen einer halben Stunde waren Dinge im Gange, die sie bisher für einfach nicht möglich gehalten hatte.
„Natürlich nicht. Und wir zwei bleiben beste Freunde?“ fragte sie. „Natürlich. Emma und Sophie sind ein Team – egal, was kommt. Und Sex hat noch niemandem geschadet, oder?“
„Nein, sicher nicht. Aber es kommt alles so schnell….“
„Ja, schnelles Leben, schnelle Entscheidungen. Rede mit Alex und kläre meine beiden Bedingungen ab. Ich bin übrigens keine Sadistin, die mit Peitschen herumläuft, aber ich möchte doch die Richtung vorgeben…..“
Emma umarmte ihre Freundin. „Ich werde Alex anrufen. Und dein unglaubliches Angebot unterbreiten. Danke für Deine Freundschaft…..“
„Ich danke Dir, Emma!“ sagte Sophie und drückte Emma so fest, daß sie jede Faser ihres geilen Körpers spüren konnte.
Danach sagten sich die beiden jungen Frauen gute Nacht und gingen getrennt in ihre Schlafzimmer. Mag sein, daß man aus den beiden Räumen noch das Summen von Vibratoren und leises Stöhnen und gedämpfte Lustschreie vernehmen konnte. Aber New York schlief schon und niemand fragte da so genau nach.
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Alex war natürlich komplett aus dem Häuschen gewesen, als ihm Emma am nächsten Tag am Telefon von Sophies Vorschlag erzählte. Sie tat es ein wenig verschlüsselt, um eventuellen „Mithörern“ keine Chance zu geben. Glücklicherweise mußte Emma dann aber kurzfristig zurück nach London, daher konnte sie mit ihrem Bruder alles Weitere persönlich besprechen; er besuchte sie dazu bei einem wichtigen Fotoshooting in einem der großen Ateliers.
Alex war ein wenig unwohl bei dem Gedanken, daß Emma sich an der Sache beteiligen sollte, immerhin waren inzestuöse Handlungen sowohl in den USA als auch in Großbritannien immer noch strafbar, aber Emma konnte ihn davon überzeugen, daß Sophie niemals etwas darüber erzählen würde. Sie kamen auch überein, nicht miteinander zu schlafen, sonst aber alle Handlungen zuzulassen. Das ganze Gerede über dieses unglaubliche Wochenende machte die beiden so geil, daß es eine Sekunde lang so aussah, als würden sie wieder übereinander herfallen. Aber die Umstände verhinderten dies. Emma war dauernd von irgendwelchen Agenten, Designern und Helfern umgeben und sie war froh, daß keiner von denen in die Garderobe geplatzt war, während sie ziemlich intensiv dieses emotionale Thema diskutiert hatten….
* * * * * * *
Die restliche Zeit verbrachte jeder der drei Hauptakteure der kommenden Sensationen auf seine Weise. Emma zog sich zurück, um eine neue Rolle zu studieren, Sophie drehte zwei neue Kurzfilme über Mode und Alex übte sich in Enthaltsamkeit, um dann genügend „Material“ für die zu erwartenden Schüsse zu haben.
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Es war Freitag gegen 09.30 Uhr, als Alex, bepackt mit seinen Koffern und Taschen, Emmas Appartement erreichte. Emma war schon wach und saß in der Küche. Die beiden begrüßten sich herzlich, Emma wich aber seinem Versuch, sie zu küssen aus. „Später, Bruderherz, später….“ lächelte sie und fuhr fort: „Guten Flug gehabt?“
„Ja, danke der Nachfrage. Wir waren zumindest pünktlich. In London schneite es leicht und ich hatte schon Angst, sie würden den Flug canceln…..“
„Was natürlich ein Drama wäre!“ hörten beide Sophies Stimme von der Türe her.
Die Begrüßung fiel etwas steifer und förmlicher aus als man es hätte erwarten können, aber klarerweise hatten alle drei schon Gedanken im Hinterkopf, die weit über ein Begrüßungsküßchen hinausgingen.
Und, Sophie weiter: „Also, ihr zwei Hübschen, ich hoffe, es ist alles klar. Wir haben alle über den Tag zu tun (Emma und Alex nickten). Ich würde vorschlagen, wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen hier und schauen dann, was passiert. Bestellst du uns was, Emma?“
„Ich koche selbst!“ entschied diese und lachte.
„Sehr gut. Hab euch lieb…“ Und Sophie segelte aus der Türe.
„Meinst Du nicht, sie ist ein bißchen dominant veranlagt?“ fragte Alex und sah Emma an.
„Kann schon sein. Fesseln oder schlagen lasse ich mich jedenfalls nicht….“
„Könnte spannend werden…..“ sagte Alex noch und verschwand im Bad.
Der Tag verging quälend langsam, jedenfalls nach dem Gefühl von Alex, der sich erst an die Zeitumstellung gewöhnen mußte. Er hatte einen enormen Wunsch danach, ordentlich zu wichsen, aber er wußte, daß er sich beherrschen mußte.
Emma hatte einige Einkäufe erledigt und verbrachte den Rest des Nachmittags in der Küche, wo sie ein kleines, feines Abendessen zauberte. Sie kochte gerne auch wenn sie es tat auch gut; meistens war es aber nicht notwendig, weil sie ohnehin zu den Essenszeiten nicht zu Hause war.
Gegen 19 Uhr waren die drei Freunde wieder zusammen. Sophie war mit vielsagendem Lächeln in das Appartement geschlüpft, wieder bepackt mit allerlei Einkaufstüten von hippen Boutiquen, deren es in New York ja so viele gab.
Emma hatte sich wirklich bemüht und das Essen war einfach hervorragend. Es gab auch den passenden Alkohol, weil Emma sich zu Recht gedacht hatte, daß dieser zur Entspannung der Situation beitragen würde. Die drei waren aber nicht betrunken, nur sehr gut drauf.
Nach dem Dessert trat aber in der Unterhaltung der drei eine kleine Verlegenheitspause ein. Keiner wußte, wie der Anfang zu machen war. Alle drei wußten, sie würden heute noch geilen Sex haben aber einen passenden Einstieg zu finden, das war schwer.
Schließlich ergriff Sophie das Wort: „Emma, Alex, ich denke es ist an der Zeit, daß ich Euch sage, wie viel mir eure Freundschaft bedeutet. Nein, ich sollte es Euch besser zeigen…“
Sie stand auf, ging um den Tisch herum und blieb bei Emma stehen. „Ems, danke für Deine Freundschaft…..“
Emma stand ebenfalls auf und ehe man sich’s versah, küßten sich die beiden jungen Frauen mit viel Gefühl. Alex, der auf der anderen Seite des Tisches saß, spürte, wie das Blut in seinen Schwanz schoß. Man, das konnte ja heiter werden, wenn ihn schon der Anblick der küssenden Mädels so anmachte.
Nachdem Sophie Emma geküßt hatte, kam sie zu Alex. „Und Du…“ begann sie, aber Alex war schneller, hatte sie auf seinen Schoß gezogen und seine Zunge war wie ein Pfeil in ihren Mund geschossen.
Sophie ließ ihn gewähren, weil unter ihrem Arsch spürte sie eine extrem harte und extrem große Ausbuchtung in Alex’ Hose.
„Heee, immer langsam mit den jungen Pferden…“ lachte sie und stand rasch wieder auf. Alex sah sie an und sie wußte, er war geil.
„Ich habe euch beiden was mitgebracht. Vielleicht könnt ihr das jetzt anziehen…..“ sagte sie und überreichte den beiden zwei nicht allzu große Päckchen, die in Geschenkspapier eingewickelt waren.
„Und Du?“ fragte Emma.
„Ich habe mir natürlich auch was Schönes gekauft. In fünf Minuten treffen wir uns hier wieder, ok?“
Die drei verschwanden in ihre Zimmer. Für Emma hatte Sophie eine wunderschöne Dessous-Kombination von Victorias Secrets ausgesucht. Eine weiße Korsage, ein weißes Nichts von einem String-Tanga und dazupassende Strümpfe.
Sophie selbst hatte sich ähnliches ausgesucht, aber in Schwarz. Und sie verzichtete auf den String-Tanga, denn der wäre ihr beim nächsten Schritt im Weg gewesen.
Alex schließlich fand in seinem Paket nur eine einzelne Boxershorts, die sich, als er sie anzog, eng an seinen Körper anpaßte. Seine Männlichkeit war eine einzige große Ausbuchtung. Er sah sich im Spiegel an und fand, daß das Teil recht gut zu seinem trainierten Körper paßte.
Als er wieder in das Wohnzimmer zurück kam, stockte ihm der Atmen. Sophie und Emma saßen eng umschlungen am Sofa und küßten sich innig. Emma hatte ihre Hand zwischen Sophies Beinen und Sophie streichelte mit einer ihrer Hände Emmas Brüste. Die beiden waren sehr schnell in den „Nahkampf“ gegangen, um so mehr, als das die höschenlose Sophie Emma maßlos geil gemacht hatte.
Sophie bemerkte Alex, der abwartend da stand und ließ von Emma ab. „Schau mal, wer da kommt – unser Deckhengst…..“ lachte sie und auch Emma sah zu ihrem Bruder hinüber.
„Na, die Damen, wie sehe ich aus…..“ fragte Alex und drehte sich gekonnt in alle Richtungen.
„Sehr gut!“ sagte Sophie und fuhr fort: „aber bist Du auch in der Lage, Deine Leistung zu bringen?“
„Soll ich es Dir beweisen?“ fragte Alex und dachte eine Sekunde lang daran, gleich über Sophie herzufallen und ihr seinen Schwanz in die Muschi zu stoßen.
„Ja, die Leistung von Deckhengsten sollte überprüft werden!“ sagte Sophie und stand auf.
„Komm her!“
Gehorsam kam Alex näher, aber zu seiner großen Verwunderung ging Sophie nicht in den Nahkampf sondern führte ihn um das Sofa herum zum großen Eßtisch.
„Komm, spring rauf!“ sagte Sophie und klopfte mit der Hand auf die Tischplatte.
„Ääääh, wie?“
„Du sollst auf allen Vieren auf den Tisch rauf. Ich habe doch gesagt, ich will deine Leistungsfähigkeit überprüfen. Und Du, Emma, Schatz, setzt Dich auf das Sofa und beobachtest den Leistungstest. Du könntest den ja später mal für Deine Liebhaber einführen….“
Obwohl er nicht wußte, was gleich passieren würde, wurde Alex geil. Er spürte ein starkes Kribbeln im Magen und sein Blut schoß in seinen Unterkörper. Was ein paar Worte, ausgesprochen von einer geilen Blondine in einer Korsage ohne Höschen so alles anrichten konnte!
Alex schnappte sich ein Kissen, um seine Knie zu schonen und begab sich wie gewünscht in eine Vierfüßlerposition am Tisch. Emma, die das Geschehen vom Sofa aus verfolgte, fand den Anblick jetzt schon erregend.
Sophie ging um den Tisch herum. Mit ihren Händen streichelte sie seinen Rücken, seine Hüften und seinen Bauch. Als sie auf der Seite ankam, wo sein Kopf war, kraulte sie ihn sanft im Nacken. Sie setzte sich vor ihn hin und hob seinen Kopf leicht an. „Du scheinst mir ein guter Hengst zu sein, wirklich. Mal sehen…“ Und sie beugte sich leicht nach vor und begann, ihn zu küssen.
Dabei hatte sie volle Gewalt über das Geschehen, da Alex seine Hände zum Abstützen brauchte und sie daher Tempo und Art des Kusses bestimmen konnte.
Emma hatte den Kopf auf die Sofalehne gestützt und sah den beiden zu. Ihre linke Hand war im Stringtanga verschwunden und spielte abwesend mit ihrer Muschi. Sie mochte den Anblick ihres Bruders und seines gut trainierten Körpers und auch die Boxershorts war nicht unattraktiv.
Sophie ließ ihre Zunge sehr lange im Mund von Alex, dem die Haltung, die er einnehmen mußte, langsam unangenehm wurde. Aber auf seinen Schwanz hatte die Übung die erwartete Wirkung…
Endlich hatte Sophie genug und beendete das Zungenspiel. Sie sah ihn an. „Macht Dich das geil?“ fragte sie zärtlich und strich ihm über den Kopf, „macht das meinen Deckhengst geil?“
Alex nickte nur geistesabwesend. Die Situation überforderte ihn fast. Er hatte bisher nur „normalen“ Sex gehabt und Spiele dieser Art waren ihm eigentlich unbekannt.
Sophie stand auf. „Dann wollen wir doch mal sehen…“ sagte sie und ging langsam auf die andere Seite des Tisches. Dabei vergaß sie nicht, ihre Hände wieder zärtlich über Alex gleiten zu lassen. Als sie hinter ihm stand, legte sie ihre beiden Hände auf seine Arschbacken und hielt einen Moment inne.
„Wir beginnen jetzt mit dem Test……“ sagte sie und schob ihre Finger in den Saum der Boxershorts. „Mach die Beine etwas breiter….!“ – Alex gehorchte. Dann zog sie ihm langsam und bedächtig die Boxershorts über seine beiden Arschbacken und ließ sie über seine Oberschenkel bis zu seinen Knien gleiten.
Alex hatte durchtrainierte Oberschenkel und einen festen, muskulösen Arsch. Nicht zu übersehen waren aber seine großen, vollen Hoden und sein Schwanz, der steif und groß unter seinem Bauch stand.
Sophie streichelte die nackte Kehrseite ihres Bewunderers und murmelte, den Blick auf seine Eier gerichtet: „Whow, gut. Sehr gut……“
Sie griff ihm von hinten an seinen Eiersack und begann, seine Hoden sanft, aber doch spürbar, zu kneten. Alex stöhnte auf. Diese Berührungen waren sehr anregend.
„Dein Bruder ist sehr gut bestückt, Emma!“ sagte Sophie und streichelte mit einer Hand über die Furche zwischen seinen Arschbacken, wobei sie nicht vergaß, auf die Rosette zu drücken…
„Ja, ich denke, das ist er…..“ antwortete Emma vom Sofa her, auf ihre Worte bedacht, um nicht zugeben zu müssen, daß sie diese Region seines Körpers schon gut kannte…“
„Ich bin sicher, er ist ein toller Hengst…..“ sagte Sophie und ließ seine Eier los. Sie trat seitlich an ihn heran und schlug mit der flachen Hand auf Alex’ Arsch. „So, jetzt aber…“ lachte sie, dann griff sie unter seinen Bauch nach seinem großen, abstehenden Schwanz, packte ihn und begann, ihn kräftig zu wichsen.
Alex wurde von der Handbewegung ein wenig überrascht, er warf den Kopf nach hinten und gab einen undeutlichen Laut der Geilheit von sich: „Uaaaaaarghhhh“…..
Es war ein bizarr-geiles Bild. Alex, auf allen vieren mit nach hinten gestreckten Arsch, wurde von einer halbnackten Blondine, die seinen Schwanz fest in eine Hand genommen hatte, gewichst. Sie tat es mit Leidenschaft und Strenge, und Alex konnte nicht umhin, seiner Geilheit langsam, aber sicher mit Stöhnen und Lustlauten Ausdruck zu verleihen.
Sophie war begeistert. Ihre Muschi war jetzt richtig naß und sie konnte sich an dem Bild des nackten, geilen Alex nicht satt sehen. Sie fand es so spaßig, daß Männer so leicht geil zu machen waren. Einfach richtig am Schwanz packen und schon…
„Emma, Darling, komm her und hilf mir!“ sagte Sophie.
Emma kletterte über die Rückenlehne des Sofas. „Was soll ich tun?“
„Massier ihm die Eier, ich denke er mag das…“ sagte Sophie und deutete auf die Kehrseite von Alex.
Emma trat wortlos hinter ihn und besah sich das Bild für einen Moment. Sophie hatte mit den Wichsbewegungen nicht aufgehört und das Klatschen, wenn Haut auf Haut traf, war ungemein geil.
Seine Eier schaukelten unter der Bewegung ihrer Hände und als Emma zaghaft zupackte, stöhnte Alex auf: „Oooooaaaaahhhhh… das ist unglaublich….“
„Das glaube ich Dir!“ sagte Sophie und fuhr, zu Emma gewandt, fort: „Massier sie ihm mit schönen kreisenden Bewegungen. Das macht die Hengste wahnsinnig…“
Emma, nun auch naß und bereit, tat, wie ihr geheißen. Sie massierte die Eier ihres Bruders, als ob sie noch nie etwas anderes getan hatte. Alex machten die Berührungen der beiden jungen Frauen fast wahnsinnig.
Ein paar Minuten ging dieses Spiel, da merkte Sophie, daß sein Schwanz immer feuchter wurde; ein Orgasmus bahnte sich bei Alex an. Ihre Bewegungen wurden etwas sanfter.
„Emma, kannst Du mir die kleine Schüssel von der Anrichte geben?“ fragte sie. Emma ließ seine Eier los und griff nach der Schüssel.
„Danke, mein Schatz!“
Mit der einen Hand hielt Sophie nun die Schüssel, mit der anderen nahm sie die Wichsbewegungen wieder auf. Schneller, härter.
Alex stöhnte.
„No, mein Hengst, was ist los? Zeit, zu zeigen, was Du kannst…“ flötete sie in zärtlichem Ton. Als nach ein paar weiteren Bewegungen nichts passierte, wandte sie sich an die mit offenem Mund dastehende Emma.
„Mach Deinen Zeigefinger feucht und schieb ihn in seinen Arsch…“
„Was? Nein, das habe ich….“
„Ach komm, dann halt hier die Schüssel unter seinen Schwanz, damit wir sehen, was er leistet….“
Emma trat auf die andere Seite von Alex Unterleib und hielt nun die Schüssel, die Sophie bisher gehalten hatte.
Sophie wichste Alex weiter, doch einen Finger der anderen Hand steckte sie sich in den Mund, befeuchtete ihn ordentlich und sah dann, den Finger hochstreckend, zu Emma hinüber.
„Paß jetzt auf, gleich passiert es…“
Sie griff am Schwanz fester zu, die andere Hand fuhr über seinen Arsch und mit einer schnellen Bewegung steckte sie das erste Glied des zuvor befeuchteten Finger in Alex Rosette.
Das Ergebnis war ein wahres Aufbrüllen vor Lust von Alex.
„AAAAAAAAAAAAAARGHHHHHHHHH…………JAAAAAAAAAAA…….“
Sein Schwanz begann, eine Unmenge von Sperma, das sich über die letzten Wochen angesammelt hatte, aus seinem Körper zu pumpen. Emma hatte fast Mühe, die weißen Fontänen, die Sophie aus ihm herausdrückte, ja herausmolk, in der Schüssel aufzufangen.
Der Orgasmus von Alex war unerhört, um so mehr, da er nicht in der Lage war, eine bequemere Position einzunehmen. Sophie lachte und hörte nicht auf damit, ihn zu melken, bis der Strom des weißen „Goldes“ aus seinem Schwanz langsam versiegte.
Sophie zog ihren Finger langsam aus seinem Arsch und sah Emma an.
„Deckhengste sind so leicht zu ihrer Pflicht zu bringen, wenn du den Arsch einsetzt!“ sagte sie in belehrendem Ton und ließ endlich seinen Schwanz los, der jetzt halbsteif unter seinem Bauch baumelte.
Sie nahm Emma die Schüssel aus der Hand und betrachtete sinnend die große Menge weißliche Flüssigkeit aus Sperma und Gleitsäften. Langsam ging sie nach vor, wo Alex, schwer atmend, seinen Kopf gesenkt hielt.
Sie hob seinen Kopf wieder an und küßte ihn. „Du kannst seine Eier küssen, Emma. Er ist wirklich ein prima Deckhengst und hat seinen Test bestanden….“ Während sie wieder nach seiner Zunge suchte, steckte Emma zärtlich ihren Kopf zwischen die Arschbacken ihres Bruder und küßte zärtlich seine Eier, die, wie ihr schien, immer noch leicht zuckten.
Alex legte sich schließlich, immer noch schwer atmend, auf den Tisch. Sophie streichelte über seinen Rücken und gab ihm einen Klaps auf den Po.
„Du warst brav, mein Hengst. Das läßt Hoffnung aufkommen für viele gute Ficks…“
Sie sah Emma an. „Wir sollten ihm jetzt ein paar Minuten Ruhe gönnen. Der Ärmste ist ja völlig außer Atmen. In der Zwischenzeit beginnen wir mit der Überprüfung der Zuchtstuten…..“
„Ja. Äh, was?“
Emma war überrascht.
„Nun, nicht nur Hengste, sondern auch Stuten müssen auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft werden. Also, hopp, Stellungswechsel…..“
Alex rollte sich vom Tisch, machte zu seiner Schwester hin eine einladende Handbewegung und hob die Boxershorts auf, die achtlos auf den Boden gefallen war. Nackt wie er war, setzte er sich auf das Sofa und sah zu den beiden jungen Frauen hinüber.
„Ja, du hast schon richtig gehört, Emma. Du bist an der Reihe….“
Emma wollte eigentlich nicht; aber sie war so geil, daß sie keinen weiteren Widerstand wagte, sondern rasch auf den Tisch kletterte.
Ihren herrlichen jungen Körper in dieser Stellung zu sehen, den runden, knackigen Arsch nach hinten gestreckt, brachte Alex fast schon an den Rand der nächsten Geilheit. Er sah in eine andere Richtung und dachte an Fußball, weil sonst…
„Hier haben wir also nun eine 22jährige, international bekannte Zuchtstute, die, glaubt man Experten, noch richtig zu- und eingeritten werden muß!“ referierte Sophie in sachlichem Ton.
Emma verstand die Welt nicht. Warum machten sie diese wenigen Sätze so geil?
„Zuchtstuten erkennt man in erster Linie an großer Paarungsfreude und richtiger Disposition der Geschlechtmerkmale…..“ kommentierte Sophie weiter und setzte sich, so wie früher vor Alex, nun vor Emma hin und küßte sie.
„Warum ist es so viel geiler, wenn sich zwei Frauen küssen als wenn zwei Männer das tun?“ fragte sich Alex im Stillen und lauschte gebannt auf die schmatzenden Geräusche, die die beiden Mädels von sich gaben.
„Genug, jetzt wollen wir mal schauen…..“ sagte Sophie und stand wieder auf. Sie streichelte Emmas Haut, so gut es eben ging, weil die hatte ja immer noch die Korsage an.
„Wichtig für eine Zuchtstute ist ein perfekt geformter Arsch, so wie wir ihn hier sehen!“ erklärte Sophie und Alex, der sich angesprochen fühlte, nickte.
„Wie wir wissen, reagieren Deckhengste extrem auf wohlgeformte Hintern. Ein Überbleibsel der Evolution!“ sagte Sophie und streichelte sanft Emmas Arschbacken.
„Du hast einen traumhaften Arsch!“ fiel sie kurz aus ihrer Rolle und küßte zärtlich die beiden Gesäßmuskel ihrer Freundin.
Dann bemerkte sie den kleinen String, den Emma immer noch trug. „Lästige Textilien werden entfernt!“ sagte Sophie und zog Emma das Höschen bis zu den Knien. Sie packte sie zwischen den Oberschenkeln und drückte sie nach außen.
„Komm, etwas breiter die Beine, wir wollen alles sehen…“
Emma spreizte ihre Beine etwas und ihre beste Freundin hatte zum ersten Mal einen klaren Blick auf ihre Muschi und ihren Arsch.
„Das ist wunderschön…“ flüsterte Sophie, als sie die perfekt geformten Schamlippen ihrer Freundin sah, umkränzt von einem sanften blonden Flaum. Die Arschbacken waren rund und symmetrisch, keine Spur von Fett sondern nur fester, ansprechender Muskel. Die Rosette war rosa und klein und sah auf den ersten Blick jungfräulich aus.
„Arscherfahrung?“ fragte Sophie, wieder im strengen Ton, und zog Emmas Kopf an den Haaren leicht nach hinten.
Emma wußte nicht genau, was sie damit meinte, aber sie schüttelte den Kopf.
„Schade. Ich mag es im Arsch….“ antwortete Sophie, um dann fortzufahren. „Aber eine anale Jungfrau ist ja auch was schönes, nicht wahr?“
Anscheinend erwartete sie eine zustimmende Meldung von Alex, aber der war schon wieder damit beschäftigt, seinen Schwanz im Zaum zu halten. Das Bild war einfach zu geil.
„Deckhengste!“ sagte Sophie abfällig und wandte sich wieder Emma zu, „Können nie genug kriegen…“
Emma nickte nur abwesend.
„Na, komm schon her und sieh es Dir an!“ rief Sophie und Alex machte einen Satz über die Lehne des Sofas. Er trat neben Sophie.
„Ist deine Schwester nicht eine unbeschreibliche Schönheit, Alex?“ frage Sophie und legte ihre beiden Hände wieder auf Emmas Arsch. Langsam glitt sie über die Arschbacken nach unten und zog mit vier Fingern die äußeren Schamlippen ihrer besten Freundin auseinander.
Die Innenseite von Emmas Muschi war zart rosa und schimmerte feucht.
„Das ist ein ungemein schöner Anblick. So wie es sich für eine Ausnahme-Zuchtstute gehört!“ kommentierte Sophie und legte zärtlich die Finger auf die Innenseite von Emmas Muschi.
Alex stand einfach da; es wurde von ihm ja auch keine direkte Reaktion erwartet, obwohl sein Schwanz schon längst wieder steif war.
Sophie zog die innen Schamlippen weiter auseinander und es öffnete sich der kleine Kanal, der weiter in Emma hinein führte.
„Sie Dir das an, wie aufregend schön das ist. Und ein Wunder der Natur. Diese an sich keine Öffnung kann sowohl den Schwanz eines leistungsfähigen Deckhengstes aufnehmen und der kleinen Stute ungeahnte Gefühle bereiten, andererseits schlüpfen aus dieser kleinen Öffnung irgendwann einmal auch die Fohlen…“.
Alex fragte sich zwar die ganze Zeit, was Sophie mit dem Gerede von Deckhengsten und Stuten eigentlich bezweckte, aber geil war es auf jeden Fall. Er schluckte und nickte heftig.
Sophie fühlte mit ihren Fingern, daß Emma naß war. Sie war geil. Sie war willig. Sie war bereit, alles zu tun, ohne Fragen zu stellen.
Sophie tauchte mit ihrem Kopf zwischen Emmas Beine und begann, sie von hinten zu lecken. Auch sie stellte – so wie Emmas Bruder schon vor einigen Wochen – fest, daß Emmas Muschisäfte traumhaft nach Pfirsich schmeckten. Überrascht ließ Sophie ihrer Zunge freien Lauf und schleckte und schlürfte nach Herzenslust. Das steigerte Emmas Geilheit noch mehr.
Alex stand neben ihr und begann, sich langsam selbst zu wichsen. Sophie sah es aus dem Augenwinkel und unterbrach ihr Schlecken und Lecken.
„Nein, nicht. Heb’ Dich auf!“ sagte sie sanft und küßte Alex, der sofort den Geschmack von Emmas Muschi auf den Lippen und im Mund von Sophie wahrnahm.
„Komm, streichle Deine Schwester ein bißchen. Du kannst ihre Brüste befreien…..“ sagte Sophie und wandte sich wieder Emmas Muschi zu, die in der Zwischenzeit auszulaufen schien. Emma stöhnte leise, als sie die Zunge von Sophie wieder zwischen ihren Beinen spürte.
Alex knöpfte langsam die Korsage auf und legte Emmas Rücken und ihre Brüste frei. Emma hatte B Brüste, die rund und schön an ihrem Körper hingen. Ihre Brustwarzen waren steif, so wie sie damals steif gewesen war, als er sie zum ersten Mal gefickt hatte.
Er streichelte ihre Brüste, während Sophie ihre Zunge gegen drei ihrer Finger eintauscht hatte, die sie nun rhythmisch in Emmas Muschi stieß. Das erregte diese sehr, zumal sie damit komplett ausgefüllt war. Alex stellte sich vor sie hin und hob ihren Kopf an.
„Du bist wunderschön, Schwester. Es ist wunderschön…“ Emma sah ihn an und in ihren Augen schimmerten Freudentränen. Sie war einfach geil und glücklich… Dann öffnete sie ihre Lippen und Alex schob in einem Reflex seinen Schwanz in ihren Mund.
Sophie bemerkte es, aber die Erregung war schon über dem Siedepunkt
„Ja, jetzt…. Ooooooh Sophie…!“ schrie Emma nach kurzer Zeit auf und lies den Schwanz von Alex wieder frei.
„Oh mein Gott, sie läuft aus!“ rief Sophie, der Emmas Liebessäfte über die Finger und die Hand rannen. Es war kein wirkliches Squirting, aber Emma war naß wie sie noch nie naß gewesen war. Der Orgasmus, den sie hatte, war klein aber fein. In ihrem Unterkörper brodelte es und sie spürte die stoßenden und drängenden Bewegungen von Sophies Hand, die in der Zwischenzeit einen vierten Finger eingeführt hatte und es hätte nicht viel gefehlt, und die ganze Hand wäre in Emma verschwunden.
Nachdem die Wellen des Höhepunktes abklangen, zog Sophie langsam ihre Finger aus Emmas Muschi und begann, diese abzulecken.
„Ich habe selten eine Zuchtstute getroffen, deren Muschi so gut geschmeckt hat. Was ist Dein Geheimnis?“ fragte sie Emma und die wußte, da fragte die Freundin.
„Keine Ahnung. Nichts mit Vorbedacht….“ antwortete sie etwas außer Atem. Was hier geschah war einfach unglaublich….
„Na, jedenfalls hast auch du den Test bestanden. Du bist wirklich eine gute Zuchtstute, die, wie du selbst sagst, vielleicht noch den richtigen Deckhengst sucht…..“
Alex sah Sophie kurz an. „William?“ – „Niemals!“
Und sie lachten.
Emma, inzwischen nackt bis auf die weißen Strümpfe, rollte sich vom Tisch und stellte sich neben ihren Bruder.
„Bleibt nur noch ein Test zu erledigen….“ sagte sie lächelnd und deutete auf Sophie und die Tischplatte.
Die zierte sich.
„No, gleiches Recht für alle!“ scherzte Alex und schob Sophie zum Tisch. Natürlich war auch Sophie geil und willig, aber das gehörte zum Spiel. Im Gegensatz zu Emma hatte sie noch längere Beine und lange, blonde Haare.
Sie kletterte auf den Tisch und fand sich in genau derselben Stellung wieder, die vorher auch Emma und Alex eingenommen hatten. Emma knöpfte ihr die Corsage auf. „Das brauchen wir nicht mehr…..“
Alex versuchte, Sophie zu imitieren. „Hier nun eine Zuchtstute der Untergattung der Langmähnen, wobei sich dies auf das Haupthaar bezieht, denn wie Sie sehen, findet sich im Fortpflanzungsbereich kein einziges Härchen….“
Tatsächlich war Sophie zu 100% glatt rasiert, so wie es bei ihrem Model-Job eigentlich selbstverständlich war.
Während Emma sich um die Brüste ihrer Freundin kümmerte, sah Alex zwischen ihren Beinen nach dem Rechten.
Seine Finger berührten vorsichtig Sophies Muschi und gleich spürte er, das sie genauso naß war, wie er es erwartet hatte. Er freute sich, und er gab seiner Freude dadurch Ausdruck, daß sein Schwanz um ein schönes Stück anschwoll. Aber er wußte, daß er sie jetzt noch nicht ficken durfte. Das Spiel mußte nach den gängigen Regeln zu Ende gebracht werden.
Also schob er vorsichtig zwei seiner Finger in ihre Muschi, was Sophie dazu brachte, den Kopf in den Nacken zu werfen und laut aufzustöhnen.
„Ich denke, die letzten beiden Präsentationen haben sie geil gemacht, die kleine Stute!“ sagte Emma zu ihrem Bruder, und fuhr fort: „Ihre Brustwarzen sind ganz groß und steif.“
„Ja, sie ist so naß, wie ich es selten erlebt habe. Und hör nur, wie sie sich freut…..“
Sophie stöhnte leise vor sich hin und hatte die Augen geschlossen.
Emma ließ von ihren Brüsten ab und trat nach hinten zu ihrem Bruder. „Sie hat einen geilen, einladenden Arsch, findest du nicht?“
„In der Tat, liebe Schwester, einen einladenden Hintern. Ihr habt beide einladende Ärsche…“ – und wie zur Bestätigung küßte er seine Schwester zärtlich.
Seine Finger spielten weiter mit Sophies Muschi, während Emma die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzog und interessiert ihre Rosette betrachtete.
„Sie mag es im Arsch…“ sagte sie dann nachdenklich und legte ihren Finger auf Sophies Rosette. Die Berührung löste ein lautes Stöhnen bei ihrer Freundin aus.
„Es gefällt ihr tatsächlich…..“ antwortete Alex und sah sich um. Da entdeckte er auf der Anrichte den kleinen Teller mit den Resten der Butter, die sie zum Abendessen am Tisch gehabt hatten. Emma folgte seinem Blick und verstand sofort.
„Letzter Tango in Paris?“ fragte sie.
Alex nickte. Es war so geil, seine Schwester hatte sofort verstanden.
Während Alex weiter mit Sophies Muschi spielte und zum ersten Mal seine Zunge in sie versenkte (sie schmeckte ganz anders als seine Schwester, aber das war ihm im Moment egal), ging Emma zur Anrichte und kam mit dem Butterstück zurück. Sophie hatte die Augen geschlossen und merkte zuerst nicht, was vorging.
Erst als Emma begann, ihre Rosette mit der Butter einzuschmieren und damit gleitfähig zu machen, verstand sie.
Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, war der erste von Emmas schlanken Fingern in ihrem Arsch verschwunden.
„Aaaaaaah, das ist geil, geil, geil!“ schrie Sophie und hämmerte mit einer ihrer Fäuste auf den Tisch, was Emma dazu brachte, sie durch langsame Bewegungen mit dem Finger im Arsch zu ficken. Alex kümmerte sich weiter um ihre Muschi und starrte mit großen Augen auf den durch die Butter fettigen Finger seiner Schwester, der durch die Rosette in Sophies Arsch verschwand.
„Das ist geiler als ich es mir je vorgestellt habe!“ flüsterte er.
„Ja, finde ich auch…..“ antwortete Emma und steckte vorsichtig einen zweiten Finger in Sophies Hintern.
„Oooooh, jaaaaaa. Emma, Darling, du tust mir so gut…….“
„Eine sehr arschbetonte Zuchtstute, findest du nicht? Ob ein Deckhengst da viel ausrichtet? Immerhin spritzt er dabei ins falsche Loch, oder?“
„Alex!“ rief Emma aus, aber es war eher gespielte Empörung. Sie hatte mit den Fingern einen Rhythmus in Sophies Arsch gefunden, der ihre beste Freundin langsam, aber sicher zum Höhepunkt trieb.
So standen die beiden Watson-Geschwister nackt, so wie Gott sie geschaffen hatten, hinter Emmas bester Freundin Sophie und wichsten sie langsam, aber sicher zum Höhepunkt. Alex hatte zwei seiner Finger in Sophies nasser Muschi versenkt, während Emma zwei ihrer mit Butter eingefetteten schlanken Finger in Sophies Anus versenkt hatte.
Alex sah seine Schwester von der Seite an und deutete ihr, näher zu kommen. Ihre Lippen fanden einander und sie küßten sich zärtlich. Dann ließ Alex seine Hand über Emmas perfekt gewachsenen Rücken gleiten, bis er zum Ansatz ihrer Arschspalte kam; er massierte sie dort ein wenig, dann fuhr er mit seinem Finger die Spalte entlang, bis er auf ihre nasse, bereite Muschi traf.
„Dich macht das ganz schön an, nicht wahr?“ fragte er und fingerte seine Schwester zärtlich.
Emma, nicht faul, packte mit ihrer freien Hand seinen prächtig steifen Schwanz und antwortete: „Du bist aber auch nicht gerade desinteressiert, oder?“
„Heee….“ ließ sich da Sophie vom anderen Ende des Tisches vernehmen, „ich bin es, der hier ausgefingert werden soll. Ich will meinen Orgasmus, und zwar bald…..“.
Emma und Alex sahen sich an und mußten lächeln. Sie fühlten sich eine Sekunde so, als ob ihre Mutter sie bei einem Streich ertappt hatte.
Aber sie besannen sich und konzentrierten sich wieder auf die einem Höhepunkt zusteuernde Sophie, die ihren Prachtarsch weit nach hinten gestreckt hatte und den Oberkörper auf die Tischplatte abgesenkt hatte.
„Gleich ist es soweit, ihre Muschi ist schon wie ein Geysir!“ flüsterte Alex, und da schlug der Orgasmus bei Sophie auch schon mit voller Wucht zu.
„Ja….Ja….Ja….Oh Gott, fickt mich, ich sterbe hier….“ schrie Sophie und Emma spürte die Kontraktionen von Sophies Rosette um ihre Finger. Ein paar schnelle stoßende Bewegungen noch und Sophie war ein wimmerndes Bündel von Geilheit, das seinen Orgasmus in die Welt hinaus schrie.
Alex und Emma sahen sich ratlos an, dann meinte Emma: „Versteh es doch, sie hat fast vier Monate nicht gevögelt……“.
Alex lächelte und küßte die noch immer zitternde Sophie sanft zwischen die Beine. Emma hatte ihre Finger langsam aus Sophie zurückgezogen und huschte in die Küche, um sich die Hände zu waschen. Bei der Gelegenheit schnappte sie sich die Flasche mit Champagner, die sie kaltgestellt hatte und die drei passenden Gläser.
Als sie in das Wohnzimmer zurückkam, saß Sophie am Tisch. Zwischen ihren Schenkeln stand Alex mit steifem Penis und küßte sie intensiv.
„No, ich denke, Zuchtstute Nummer 2 hat auch bestanden……“ witzelte Emma und öffnete die Champagnerflasche. „Darauf wollen wir trinken…..“
Und das taten sie dann auch. Sprachlos, voll wirrer geiler Gefühle und von einer seltenen Wärme umgeben. Drei nackte junge Menschen, die aufgebrochen waren zu neuen Ufern der Erotik……
* * * * * *
Nach einem guten Glas Champagner, den Emma, Alex und Sophie sehr genossen hatten, sagte Alex: „Ich weiß, Sophie, du bist die Zeremonienmeisterin heute Abend, aber darf ich eine Bitte äußern?“
„Was soll es denn sein, mein Hengst?“ fragte Sophie und lächelte….
„Eure Ärsche….“
„Bitte?“
„Laßt mich Eure beiden Ärsche genießen, nur für ein paar Minuten!“ bettelte Alex.
Emma und Sophie sahen sich an. „Na ja, warum nicht….“
Alex positionierte seine Schwester und ihre beste Freundin wieder seitlich am Eßtisch und drücke ihren Oberkörper sanft auf die Tischplatte. Nun standen die beiden Hinterteile der jungen Frauen appetitlich nach hinten hinaus und Alex trat einen Schritt zurück, um diesen unglaublich schönen und wohl auch geilen Anblick zu verinnerlichen.
Unwillkürlich ging eine Hand an seinen Schwanz und er machte ein paar schnelle Wichsbewegungen.
„Gefällt Dir, was Du siehst, Bruder?“ fragte Emma.
„Mein Gott, Mädels, das ist einfach…….. unwiederbringlich und einzigartig. Ich meine, welcher Mann wird schon in Zukunft von sich sagen können, das er die leckeren Kehrseiten von euch zwei tollen Frauen gleichzeitig vor sich hatte….“
„Niemand. Das ist was ganz spezielles und nur für uns drei an diesem Wochenende!“ sagte Sophie und brachte Emma dazu, sie zu küssen.
Alex trat einen Schritt näher heran. Mit der linken Hand streichelte er den Arsch seiner Schwester, seine rechte Hand glitt über die beiden wohlgeformten Arschbacken von Sophie. Langsam arbeitete er sich vom Ansatz der Pospalte nach unten, ließ keinen Zentimeter Haut aus und genoß diesen unglaublichen Reiz.
„Wenn ihr wüßtet, was Eure Hintern bei den Männern auslösen…..“ sagte er dann und fuhr vorsichtig mit seinen beiden Zeigefingern in Richtung der beiden Muschis.
„Oh, das kann ich mir schon vorstellen….“ sagte Sophie, „du solltest die geilen Schweine bei den Shootings sehen, wenn wir Models leicht bekleidet rumlaufen. Da hat jeder eine Beule in der Hose…..“
„Nun ja, meine liebe Sophie, wenn ich mir deinen Knackarsch so ansehe, kann ich das durchaus verstehen. Wollen doch mal sehen…..“
Und genau zeitgleich und parallel führte er seine beiden Zeigefinder in die feuchten Muschis der beiden Mädels ein.
„Ja, mach weiter…….“ flüsterte Emma und Sophie ließ ein leichtes Stöhnen hören.
War es Zufall oder nicht, jedenfalls traf er ziemlich zeitgleich die Kitzler der beiden jungen Stuten und ein heftiges Aufstöhnen war die Folge.
Sophie unterbrach das geile Spiel. „So, jetzt aber genug. Du wolltest schauen, nicht fingern….“ sagte sie streng und richtete sich auf.
„Sorry, aber……“ sagte Alex und kniete sich rasch hin, um die Pobacken der beiden jungen Frauen mit Küssen zu bedecken.
Sophie zog ihn hoch. „So, jetzt machen wir erstmal eine Entspannungspause. Muß ja nicht ein Dauerfick werden. Kommt, meine Lieben…..“ sagte sie und nahm Emma an der Hand, Alex aber erwischte sie am steifen Penis und führte die beiden Geschwister so hinüber in Emmas Schlafzimmer……
(Fortsetzung folgt)
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